DE3326528A1 - Nockenschleifmaschine - Google Patents
NockenschleifmaschineInfo
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Nockenschi ei fmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nockenschlei
fmaschine, die in erster Linie zum Bearbeiten von
Werkstücken, die eine Vielzahl von Nockenblöcken aufweisen,
beispielsweise Venti1antriebsnockenwel1 en für Brenkraftmaschinen
oder dergl . , benutzt wird.
In bezug auf Schleifmaschinen der genannten Art ist derzeit
bereits .ein Typ bekannt, bei dem ein schwenkbarer Tisch
mit einer drehbaren Arbeitswelle darauf zum Halten eines Werkstückes vorgesehen ist. Der Tisch ist derart angeordnet,
daß er in seiner Schwenkbewegung durch eine Steuerandruckrolle und eine Führungsschablonennocke gesteuert
werden kann, welche derart angeordnet sind, daß sie einander zwischen dem Tisch und einem Maschinenrahmen gegenüberstehen,
der seinerseits derart angeordnet ist, daß er dem Tisch gegenübersteht, so daß das Werkstück durch eine sich
drehende Schleifscheibe geschliffen werden kann, die auf
der vorderen Seite in Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsschwenkung des Tisches angeordnet ist. Bei diesem Typ von
Maschine' war es bisher üblich, daß die Führungsschablonennocke
derart auf dem Tisch angeordnet ist, daß sie synchron mit der Drehung der Arbeitswelle drehbar ist, und daß die
Steuerandruckroi 1 e auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist. Üblicherweise wird mit dieser Anordnung derart gearbeitet,
daß dann, wenn das Werkstück, welches eine Vielzahl von Nockenblöcken hat, die in der Phase voneinander unterschiedlich
sind, zu schleifen ist, als Führungsschablonennocke eine Vielzahl von Führungsschablonennockenteilen, welche in
ihrer Phase jeweils mit den betreffenden Nockenblöcken korrespondieren,
benutzt wird, wobei die betreffenden Nockenblöcke einer nach dem anderen durch Inberührungsbringen der
betreffenden Führungsschablonennockentei1e der Führungsscha·
35blonennocke eines nach dem anderen mit der Steuerandruckrolle
geschliffen werden. Dies ist indessen in den folgenden Punkten unzureichend:
-δ-(i) Es ist die gleiche Anzahl von Führungsschablonennockenteilen
wie die der Nockenblöcke des Werkstückes erforderlich, so daß es viel Zeit und Mühe kostet, die Führungsschablonennockenteile
herzustellen. 5
(ii) Als Ergebnis davon muß eine Vielzahl von Führungsschablonennockentei1
en auf dem schwenkbaren Tisch montiert werden, es wird das Trägheitsmoment des Tisches bezüglich seiner
Schwenkbewegungen erhöht und es entsteht - falls die Schleifarbeit bei einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt
wird - ein Sprungphänomen wegen einer Verzögerung in der ^- Schwenkbewegung des Tisches.
Zum Herabsetzen der Anzahl der Führungsschablonennockentei-Ie,
die auf dem schwenkbaren Tisch montiert sind, ist ein Maschinentyp bekannt geworden, bei dem die Führungsschablonennockenwelle
mit der Arbeitswelle über einen Phaseneinstellmechanismus,
beispielsweise eine rotierende Betätigungseinrichtung
oder dergl., verbunden ist, so daß das Schleifen der Vielzahl von Nockenblöcken des Werkstückes,
die unterschiedlich in der Phase sind, durch Verwendung
einer einzigen gemeinsamen Führungsschablonennocke vermöge
einer Phaseneinstellung der Nockenwelle ausgeführt werden
kann (vergl. Japanische Patentveröffentlichung
Sho 56-8740). Durch diesen Typ von Maschine kann die zuvor
genannte Unzulänglichkeit (i) beseitigt werden, die zuvor
genannte Unzulänglichkeit (ii) kann jedoch nicht behoben
werden, da das Gewicht des Phasen-Einstellmechanismus dem
Trägheitsmoment des Tisches in bezug auf dessen Schwenkbewegungen zuzurechnen ist, und es wird zusätzlich eine Unzulänglichkeit
derart hervorgebracht, daß dann, wenn das Werkstück gegen ein unterschiedliches ausgewechselt wird, sowohl
die Führungsschablonennocke als auch die Arbeitswelle,
die damit über den Phasen-Einstellmechanismus verbunden
ist, abgenommen werden müssen. Es kostet Mühe und Zeit, diese Teile, abzunehmen, was insbesondere ungünstig für die
Herstellung von bearbeiteten Produkten unterschiedlicher
Art ist, wenn jede Art in nur geringen Stückzahlen herge-
-6-stellt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nockenschleifmaschine zu schaffen, die von diesen Mängeln
f r e i ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Nockenschleifmaschine mit
einem schwenkbaren Tisch mit einer drehbaren Arbeitswelle darauf zum Halten eines Werkstückes, wobei der Tisch derart
angeordnet ist, daß er in seiner Schwenkbewegung durch eine Steuerandruckrolle und eine Führungsschablonennocke gesteuert
wird, die derart angeordnet sind, daß sie sich einander
zwischen dem Tisch und einem Maschinenrahmen gegenüberstehen, der so angeordnet ist, daß er dem Tisch gegenüberlie-
15gend positioniert ist, so daß das Werkstück durch eine sich
drehende Schleifscheibe geschliffen werden kann, die auf
der vorderen Seite in Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsschwenkung des Tisches angeordnet ist, gelöst, die gemäß
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß
2Qdie Steuerandruckrolle auf dem Tisch angeordnet ist, daß
die Führungsschablonennocke auf dem Maschinenrahmen angeordnet
ist und daß eine Nockenwelle für die Führungsschablonennocke
vorgesehen ist, die dazu bestimmt, sich synchron mit der Drehung der Arbeitswelle zu drehen und außerdem in ih-
25rer Drehphase in bezug auf die Arbeitswelle einzustellen ist.
Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung werden
nun anhand von Figuren beschrieben.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht zur Erklärung der
Beziehung zwischen einem Werkstück und einer sich
drehenden Schleifscheibe sowie derjenigen zwischen
einer Steuerandruckrolle und einer Führungsschablonennocke
.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispielsfür
die vorliegende Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Nockenwel1enabschnittes
davon .
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Führungsschablonennocke
davon längs der Linie V - V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Führungsschablonennocken-Wechslereinrichtung
davon längs der Linie
VI - VI in Fig. 3.
VI - VI in Fig. 3.
Fig. 1 u. Fig. 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Nockenschleifmaschine zum Schleifen einer Ventil
antriebs-Nockenwel 1 e für eine Zweizylindermaschine , welche
Nockenwelle ein Werkstück W darstellt, das ein Paar von Ansaugventi1-Nockenblöcken Wa, Wa1 und ein Paar von Auspuffventil-Nockenblöcken
Wb, Wb1 hat.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
schwenkbaren Tisch, auf dem eine Arbeitswelle 2 zum Halten
des Werkstückes W vorgesehen ist. Der Tisch 1 ist so angeordnet, daß er in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung um einen Drehpunkt X schwenkbar ist, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Er ist außerdem so angeordnet, daß er auf eine Art geschwenkt werden kann, daß er durch eine Feder 3 während des Bearbeiters des Werkstückes nach vorn geneigt ist, so daß eine Berührung zwischen dem Werkstück W und einer
schwenkbaren Tisch, auf dem eine Arbeitswelle 2 zum Halten
des Werkstückes W vorgesehen ist. Der Tisch 1 ist so angeordnet, daß er in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung um einen Drehpunkt X schwenkbar ist, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Er ist außerdem so angeordnet, daß er auf eine Art geschwenkt werden kann, daß er durch eine Feder 3 während des Bearbeiters des Werkstückes nach vorn geneigt ist, so daß eine Berührung zwischen dem Werkstück W und einer
sich drehenden Schleifscheibe 4 vor dem Werkstück zustandekommt.
Gleichzeitig können eine Steuerandruckrolle 6 und
eine Führungsschablonennocke 7, die einander gegenüberstehend zwischen dem Tisch 1 und einem Maschinenrahmen 5 vor
dem Tisch 1 angeordnet sind, in Berührung miteinander ge-
eine Führungsschablonennocke 7, die einander gegenüberstehend zwischen dem Tisch 1 und einem Maschinenrahmen 5 vor
dem Tisch 1 angeordnet sind, in Berührung miteinander ge-
bracht werden .
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Steuerandruckrolle
auf dem Tisch 1 vorgesehen, und die Führungsschablonennocke
-δι 7 ist erfindungsgemäß auf dem Maschinenrahmen 5 vorgesehen.
Im einzelnen besteht - wie für dieses Ausführungsbeispiel
gezeigt - die Führungsschablonennocke 7 aus zwei Arten von
Führungsschablonennockenelementen 7A u. 7B, die in ihrer Form voneinander unterschiedlich sind und mit den betreffenden
Ansaugventil- bzw. Auspuffventi1-Blöcken Wa u. Wb korrespondieren,
welche in der Phase voneinander unterschiedlich sind, und die auf deren gemeinsamen Nockenwelle 8 Seite
an Seite aufgesetzt sind. Die Steuerandruckrolle 6 ist
derart koaxial mit der Arbeitswelle 2 angeordnet, daß sie axial mittels einer Splintverbindung oder dergl . bewegbar
ist. Außerdem ist die Steuerandruckrolle 6 dazu bestimmt,
sich selektiv durch einen Verschiebemechanismus 9 zu einer
beliebigen vorbestimmten Position, die jeweils entweder dem einen oder dem anderen Führungsschablonennockenelementes 7A
bzw. 7B gegenüberliegt, verschieben zu lassen.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Werkstück-Antriebsmotor
zum Drehen der Arbeitswelle 2, und das Bezugszeichen bezeichnet einen Führungsschablonennocken-Antriebsmotor zum
Drehen der Nockenwelle 8. Diese Motoren 10, 11 sind beispielsweise
Impulsmotoren oder Schrittmotoren, und eine derartige Anordnung ist so ausgebildet, daß die Arbeitswelle
2 und die Nockenwelle 8 synchron aufgrund der Tatsache gedreht werden können, daß die beiden Motoren 10, 11 synchron
durch Antriebsimpulse aus einer Steuereinrichtung
angetrieben werden. Außerdem ist die Nockenwelle 8 derart angeordnet, daß sie in ihrer Drehphase in bezug auf die
Arbeitswelle 2 lediglich durch Antreiben des Führungsschablonennocken-Antriebsmotors
11 eingestellt werden kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiels erläutert.
Zunächst wird die sich drehende Schleifscheibe 4 in eine
Position bewegt, die dem linksseitigen Ansaugventi1-Nockenblock
Wa des Werkstückes W gegenübersteht, und die Steuerandruckrolle 6 wird in eine Position verschoben, die dem
Führungsschablonennockenelement 7A für den Ansaugventi1 Nockenblock
Wa gegenübersteht. Unter dieser Bedingung wird der schwenkbare Tisch 1 in eine nach vorn gerichtete Neigung
gedruckt. Auf diese Weise wird zuerst ein vorbestimmter Teil des Ansaugventi1-Nockenblocks Wa um eine vorbestimmte
Tiefe durch die Schleifscheibe 4 abgeschliffen, und
die Steuerandruckrolle 6 wird dann in Berührung mit dem
Führungsschablonennockenelement 7A gebracht. Als nächstes
werden die Arbeitswelle 2 und die Nockenwelle 8 synchron gedreht, und der Ansaugventi1-Nockenblock Wa wird durch
Schwenkbewegungen des Tisches 1, die dem Führungsschablonennockenelement
7A folgen, derart geschliffen, daß er zu einer Nockenform ausgebildet wird, die mit dem Führungsschabl
onennockenel ement 7A korrespondiert.
Nach Vollendung des Schi eifVorganges wird der Tisch 1 geschwenkt,
damit er in rückwärtiger Richtung geneigt ist, die sich drehende Schleifscheibe 4 wird in eine Position
bewegt, die dem Auspuffventi1-Nockenblock Wb gegenübersteht,
und die Steuerandruckrolle 6 wird in eine Position
verschoben, die dem Führungsschablonennockenelement 7B
gegenübersteht. Danach wird der Tisch 1 erneut in eine vorwärtsgerichtete
Neigung in genau der gleichen Weise wie zuvor beschrieben geschwenkt, und der Auspuffventi1-Nockenblock.
Wb wird derart geschliffen, daß er eine Form annimmt, die mit dem Führungsschablonennockenelement 7B korrespondiert
.
Die Schleifarbeit für das eine Paar der Ansaugventil- und
Auspuffventi1-Nockenblöcke Wa, Wb kann so auf die Weise,
wie sie zuvor beschrieben ist, ausgeführt werden. Das andere Paar von Ansaugventil- und Auspuffventi1-Nockenblöcken
Wa1, Wb1 ist als nächstes zu bearbeiten. Da diese eine Phasendifferenz
von 180° von dem vorhergehenden Paar aufweisen,
wird daher zunächst die Nockenwelle 8 um 180° in bezug
auf die Arbeitswelle 2 gedreht, so daß sie in ihrer Phase auf das andere Paar eingestellt wird. Danach wird mit genau
den gleichen Vorgängen die Schieifarbeit für die betref-
-ΙΟΙ fenden Nockenblöcke Wa1, Wb' ausgeführt. Auf diese Weise
ist das zuvor beschriebene AusfUhrungsbeispiel dadurch geeignet,
daß der Tisch 1 mit der Arbeitswelle 2 darauf,eine
einzige gemeinsame Steuerandruckrolle 6, die koaxial damit
angeordnet ist, und ein Verschiebemechanismus 9 vorgesehen
sind. Als Verschiebemechanismus 9 ist ein solcher ausreichend,
dessen Größe genügt, um eine geringfügige in axialer Richtung verlaufende Verschiebebewegung der Steuerandruckrolle
6 bewirken zu können. Er kann so konstruiert sein, daß er sehr viel kleiner in seinen Abmessungen ist und ein
geringeres Gewicht als der PhaseneinstelImechanismus hat,
der als drehendes Betätigungsmittel oder dergl., wie es in
der Maschine verwendet wird, die in der Japanischen Patentveröffentlichung
Sho 56-8740 offenbart ist, ausgebildet ist. Folglich kann das Trägheitsmoment des Tische in bezug
auf dessen Schwenkbewegungen merklich herabgesetzt werden, und als Ergebnis tritt selbst dann, wenn die Drehgeschwindigkeit
der Nockenwelle 8 erhöht wird, das Springphänomen nicht auf. Daher kann die Schleifarbeit bei einer hohen
20Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Wenn alle Nockenblöcke des Werkstückes W in ihrer Form gleich sind, kann die Führungsschablonennocke 7 aus einem
einzigen Führungsschablonennockenelement bestehen, und der
Verschiebemechanismus 9 für die Steuerandruckrolle 6 kann
entfal 1 en.
Wenn das Werkstück durch ein unterschiedliches ersetzt
wird, wird lediglich die Führungsschablonennocke 7 auf dem
Maschinenrahmen 5 ausgewechselt, und es ist nicht notwendig,
irgend eines der anderen Teile, die auf dem schwenkbaren Tisch 1 vorgesehen sind, auszuwechseln. Auf diese Weise
kann durch die Nockenschleifmaschine ein Wechsel der Art
des Werkstückes auf einem einfacheren Wege, als dies beim Stand der Technik möglich ist, bewältigt werden.
In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist
die Führungsschablonennocke 7 in einem mittleren Abschnitt
der Nockenwelle 8 zwischen Lagerabschnitten 5a, 5a, die
sich an beiden Enden der Nockenwelle 8 befinden, positioniert, so daß es unvermeidlich ist, die Lagerabschnitte 5a,
5a zu zerlegen, wenn die Führungsschablonennocke 7 ausgewechselt
werden muß. Um es möglich zu machen, die Führungsschablonennocke
7 ohne ein derartiges Zerlegen, wie oben ausgeführt, auszuwechseln, wird ein Ausführungsbeispiel,
das in Fig. 3 bis Fig. 6 gezeigt ist, vorgeschlagen, bei
dem die Führungsschablonennocke 7 derart auf einem freien
Endabschnitt 8a der Nockenwelle 8 sitzt, daß sie nach außen von dem Lagerabschnitt 5a der Nockenwelle 8 vorsteht, wodurch
sie axial davon abgezogen werden kann.
Im einzelnen besteht die Führungsschablonennocke 7 in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem als Ganzes ausgebildeten
Teil, das die vorhergehenden zwei Arten von Führungsschablonennockenelementen
7A, 7B kombiniert, und wie dies klar in Fig. 4 gezeigt ist, wird dasselbe in Eingriff
mit einer Endfläche des freien Endabschnittes 8a über eine Verbindung 13 gebracht, die aus Eingriffsnasen besteht, die
auf der Endfläche des freien Endabschnittes 8a ausgebildet sind und in Nasen eingreifen, die auf einer Endfläche der
Führungsschablonennocke 7 ausgebildet sind, so daß die Führungsschablonennocke
7 nicht in bezug auf den freien Endabschnitt 8a gedreht werden kann. Sie ist vielmehr damit
durch ein Verriegelungsmittel fest verbunden. Das Verriegelungsmittel
ist derart beschaffen, daß es beispielsweise
eine Stange 14 aufweist, die sich durch die Nockenwelle 8
erstreckt und an ihrem nach außen vorstehenden Endabschnitt ein T-förmiges Verriegelungselement 14a hat, und daß die
Führungsschablonennocke 7 in Eingriff mit dem freien Endabschnitt
8a gebracht wird und daran über das Verriegelungselement 14a auf eine Weise festgemacht wird, daß das Verriegelungselement
14a durch eine zentrale rechteckige Öff-
35nung 7a der Führungsschablonennocke 7 eingeführt wird und
die Stange 14 um 90° gedreht wird, um die Öffnung 7a zu kreuzen. Es wird auf die linke Seite in Fig. 4 in eine Position,
die darin gezeigt ist, mittels eines sich drehenden
Flussigkeits-Betätigungsorgans 15 und eines vorwärts und
rückwärts bewegbaren Zylinders 16, der an dem Basisendabschnitt
der Stange 14 vor·gesehen ist, zurückgestellt. Falls
andererseits die Druckberührung des Verriegelungselementes
14a mit der Führurigsschabl onennocke 7 durch eine Vorwärtsbewegung
der Stange 14 gelöst wird und die Stange 14 um 90° in einer Richtung uriigekehrt zu der zuvor angegebenen gedreht
wird, wird das Verriegelungselement 14a in eine Lage
gebracht, die mit der rechteckigen Öffnung 7a übereinstimmt, und auf diese Weise kann die Führungsschablonennocke
7 daraus in axialer Richtung der Stange 14 entfernt
werden. Die Nockenwelle 8 ist mit einer Einstellungs-Riemenscheibe
8b, die auf dem Basisendabschnitt der Nockenwelle vorgesehen ist, mit dem zuvor erwähnten Führungsschablonennocken-Antriebsmotor
11 über einen Riemen 17 verbunden.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 18 ein Magazin
für Führungsschablonennocken 7, das auf einer Seite der Nockenwelle 8 derart angeordnet ist, daß eine Führungsschablonennocke
7 auf dem Magazin 18 und die Führungsschablonennocke
7 auf der Nockenwelle 8 untereinander durch eine zwischengeschaltete
Wechslereinrichtung 19, die zwischen dem
Magazin 18 und der Nockenwelle 8 angeordnet ist, auswechselbar sind.
Mehr ins einzelne gehend ist zu erläutern, daß das Magazin
18 eine Indexplatte 18a hat, die drehbar auf einer Welle sitzt, die parallel zu der Nockenwelle 8 verläuft, und es
sind mehrere Führungsschablonennocken 7 am Umfang in gleichmäßigen
Abständen voneinander aufgesetzt und werden abnehmbar von entsprechenden Haltestiften auf der Indexplatte
18a, wie dies klar Fig. 6 zu entnehmen ist, gehalten. Die Wechslereinrichtung 19 hat ein Schwenkteil 19a, das auf
einer Welle sitzt, die parallel zu der Nockenwelle 8 verläuft
und axial nach vorn und nach hinten bewegbar ist. Das Schwenkteil 19a ist mit einem Paar von Klemmelementen 19b,
19b zum Einklemmen einer der Führungsschablonennocken 7
versehen, die bei einer vorbestimmten Index-Position der
Indexplatte 18a und der der Führungsschablonennocke 7 auf
der Nockenwelle 8 angeordnet sind.
Wenn das Werkstück W durch ein neues ersetzt wird, das in seiner Art unterschiedlich davon ist, wird die Indexplatte
18a gedreht, so daß die Führungsschabl onennocke 7, die mit dem neuen Werkstück W korrespondiert, das zu bearbeiten
ist, in die Indexposition bewegt werden kann. In diesem Zustand wird das Schwenkteil 19a zurückgestellt, und die
Führungsschablonennocke 7 in der Indexposition und die benutzte
Führungsschablonennocke 7 auf der Nockenwelle 8 werden
durch die betreffenden Klemmelemente 19b, 19b eingeklemmt.
Danach wird das Schwenkteil 19a vorwärtsbewegt, so daß diese Führungsschablonennocken 7, 7 von der Indexplatte
158a und der Nockenwelle 8 abgezogen werden. Dann wird das
Schwenkteil 19a um 180 gedreht und erneut zurückgestellt,
wodurch die neue Führungsschablonennocke 7 und die benutzte
Führungsschabl onennocke 7 auf die Nockenwelle 8 bzw. die Indexplatte 18a aufgesetzt werden.
Das Schwenkteil 19a ist mit einem Positionierungsstift 19c
versehen, der so angeordnet ist, daß er mit einem Ausschnitt 7b, der in dem Umfang jeder der Führungsschablonennocken
7 ausgebildet ist, zum Einstellen von deren Phase in Eingriff ?u bringen ist.
Das Bezugszeichen 18b bezeichnet einen Antriebsmotor für
die Indexplatte 18a, das Bezugszeichen 19d bezeichnet einen Vorwärts-/Rückwärtsbewegungszylinder für das Schwenkteil
19a, und das Bezugszeichen 19e bezeichnet einen Rahmenzylin·
der zum Drehen des Schwenkteils 19a.
Auf die beschriebene Weise ist die Führungsschablonennocke
gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Maschinenrahmen
vorgesehen, so daß das Trägheitsmoment des schwenkbaren
Tisches in bezug auf dessen Schwenkbewegungen verringert werden kann, und es wird dementsprechend möglich gemacht,
bei einer hohen Geschwindigkeit zu arbeiten. Zusätzlich
1 kann ein Auswechsel Vorgang für die Führungsschablonennocke
zum Zeitpunkt eines Wechsels der Art des Werkstückes, das zu bearbeiten ist, ausgeführt werden.
Patentanwalt
I, ,
i/l/
Claims (5)
- 22. Juli 1983 Me/shHONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 27-8, 6 chome,
Jingumae, Shibuya-ku,
Tokyo/JapanAnsprüche:M .J Nockenschi ei fmaschi ne mit einem schwenkbaren Tisch mit einer drehbaren Arbeitswelle darauf zum Halten eines Werk-Stückes, wobei der Tisch derart angeordnet ist, daß er in seiner Schwenkbewegung durch eine Steuerandruckrolle und eine Führungsschablonennocke gesteuert wird, die derart angeordnet sind, daß sie sich einander zwischen dem Tisch und einem Maschinenrahmen gegenüberstehen, der so angeordnet ist, daß er dem Tisch gegenüberliegend positioniert ist, so daß das Werkstück durch eine sich drehende Formoder Schleifscheibe geschliffen werden kann, die auf der vorderen Seite in Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsschwenkunij des Tisches angeordnet ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Steuerandruckrolle (6) auf dem Tisch (1) angeordnet ist, daß die Führungsschablonennocke (7) auf dem Maschinenrahmen (5) angeordnet ist und daß eine Nockenwelle (8) für die Führungsschablonennocke (7) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, sich synchron mit der Drehung der Arbeitswelle (2) zu drehen und außerdem in ihrer Drehphase in bezug auf die Arbeitswelle (2) einzustellen ist. - 2. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Führungsschablonennocke (7) aus einer Anzahl von Führungsschablonennockenelementen(7Α, 7B) besteht, die in ihrer Form voneinander unterschiedlich sind und Seite an Seite angeordnet sind, und daß die Steuerandruckrolle (6) bewegbar ist, um sie in eine beliebige, selektiv einstellbare Position bringen zu können, die jeweils einer aus vorbestimmten Positionen der betreffenden Führungsschablonennockenelementen (7A, 7B) gegenüberliegt.
- 3. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß die Führungsschablonen-lOnocke (7) derart auf einen freien Endabschnitt der Nockenwelle (8) aufgesetzt ist, der nach außen über einen sie tragenden Lagerabschnitt (5a) hinausragt, daß die Führungsschablonennocke (7) von diesem in axialer Richtung abziehbar i st.
- 4. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (18) für Führungsschablonennocken (7) auf einer Seite der Nockenwelle (8) derart angeordnet ist, daß eine Führungsschablonennocke (7) auf dem Magazin (18) und die Führungsschablonennocke (7) auf der Nockenwelle (8) gegeneinander durch eine dazwischen angeordnete Wechslereinrichtung (19) auswechselbar sind.
- 5. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e 25kennzei chnet , daß das Magazin (18) eine Indexplatte (18a) hat, die auf einer Welle sitzt, welche parallel zu der Nockenwelle (8) verläuft, daß eine Anzahl von Führungsschablonennocken (7) derart auf der Indexplatte (18a) gehalten werden, daß sie von dieser in axialer Richtung abnehmbar sind, daß die Wechslereinrichtung (19) ein Schwenkteil (19a) hat, das auf einer Welle sitzt, die parallel zu der Nockenwelle (8) verläuft und derart angeordnet ist, daß sie bewegbar ist, um sie in axialer Richtung vor- und zurückbewegen zu können, und daß das Schwenkteil (19a)35mit einem Paar von Klemmelementen (19b, 19b) zum jeweiligen Einklemmen der betreffenden Führungsschablonennocke (7), die bei einer vorbestimmten Indexposition auf der Indexplatte (18a) sitzt, und der Führungsschablonennocke (7) auf der!Nockenwelle (8) versehen ist
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