DE3326528C2 - - Google Patents
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- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nockenschleifmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Nockenschleifmaschine dieser Bauart ist in der
DE-OS 23 21 145 beschrieben und dargestellt. Bei dieser
bekannten Ausgestaltung ist der Kopierschablonenblock
lösbar auf der Werkstückspindel befestigt und zwar
am äußeren Ende der Werkstückspindel. Aufgrund dieser
Ausgestaltung ist zwar ein Austausch des Kopierschablonen
blocks zwecks Bearbeitung unterschiedlicher Werkstückformen
ohne wesentliche Demontagemaßnahmen grundsätzlich möglich,
weil der Kopierschablonenblock von der Werkstückspindel
abgezogen werden kann. Dies kann bei der bekannten
Ausgestaltung jedoch nur manuell erfolgen, da eine
Vorrichtung zur Automatisierung des Kopierschablonen
block-Austausches nicht vorgesehen ist. Eine solche
Vorrichtung läßt sich bei der bekannten Maschine
auch nur erschwert anordnen bzw. integrieren, weil
der Kopierschablonenblock auf der Werkstückspindel
angeordnet ist, wo für eine derartige Vorrichtung mit
Rücksicht auf
an dieser Seite angeordnete Bedienungselemente
nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Nocken
schleifmaschine der eingangs bezeichneten Art so auszuge
stalten, daß der Kopierschablonenblock insbesondere
im Hinblick auf eine rationellere Fertigung von Einzelwerk
stücken oder Kleinserien automatisch auszutauschen
ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Nocken
schleifmaschine ein Magazin für mehrere Kopierschablonen
blöcke, eine Greifeinrichtung zum Befördern der Kopier
schablonenblöcke vom Magazin zum der Aufnahme des jeweili
gen Kopierschablonenblocks dienenden Welle sowie umgekehrt
und ein besonderes Spannmittel zur Festlegung des jeweili
gen Kopierschablonenblocks an der Welle zugeordnet,
wodurch der angestrebte automatische Austausch bzw.
Wechsel der Kopierschablonenblöcke erfolgen
kann. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
nicht der betreffende Kopierschablonenblock sondern
das Tastelement auf der Werkstückspindel gelagert.
Der Kopierschablonenblock ist auf einer besonderen,
sich parallel zur Werkstückspindel und somit in einem
Abstand von letzterer im Maschinenbett gelagerten Welle
angeordnet, wodurch sich ein Abstand der Anordnungsstelle
für den Kopierschablonenblock von der Werkstückspindel
ergibt. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Anordnung
der Welle an einer Stelle, wo insbesondere im Hinblick
auf die Bedienungsseite der Werkzeugmaschine mehr Raum
zur Verfügung steht. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung erfolgt der Kopierschablonenblock-Austausch somit unabhängig
von der Werkstückspindel und deren Winkellage.
Es ist somit möglich, während des Kopierschablonen
block-Austausches auch einen Werkstück-Austausch vorzuneh
men.
Es ist zwar aus der US-PS 40 56 900 an sich bereits bekannt,
eine Kopierschablone auf einer zur Werkstückspindel
parallelen Spindel anzuordnen, jedoch führt diese Ausgestal
tung nicht
zu der erfindungsgemäßen Lösung, weil dort die der
vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht angesprochen ist und dem
gemäß dort auch keine Vorrichtung für ein automatisches Auswechseln der Kopierschablonen vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nockenschleifmaschine in schema
tischer Draufsicht;
Fig. 2 die die Kopierschablone der Nockenschleifmaschine
tragende Welle im Längsschnitt;
Fig. 3 die Seitenansicht in Richtung der Pfeile III-III in
Fig. 2; und
Fig. 4 die Teil-Seitenansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in
Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Nockenschleifmaschine ist zum Schleifen
eines Werkstücks W in Form einer Ventilantriebs-Nockenwelle
für eine Zweizylindermaschine eingerichtet. Die Nockenwelle
bzw. das Werkstück W weist ein Paar von Ansaugventil-Nocken
Wa, Wa′ und ein Paar von Auspuffventil-Nocken Wb, Wb′ auf.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Schwenk
tisch, auf dem eine Werkstückspindel 2 zum Halten des Werk
stückes W vorgesehen ist. Der Schwenktisch 1 ist so angeord
net, daß er um seine Längsachse schwenkbar ist, und zwar ist
er durch eine nicht dargestellte Feder gegen eine Umfangs
schleifscheibe 4 nach vorn beaufschlagt, so daß eine Berührung
zwischen dem Werkstück W und der vor dem Werkstück angeordne
ten Schleifscheibe 4 zustandekommt. Gleichzeitig stehen ein
als Tastrolle ausgebildetes Tastelement 6 und eine nockenför
mige Kopierschablone eines Kopierschablonenblocks 7 in Berüh
rung, der zwischen dem Schwenktisch 1 und dem Bett 5 der Ma
schine vor dem Schwenktisch 1 angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Tastrolle 6 auf dem
Schwenktisch 1 und der Kopierschablonenblock 7 auf dem Maschi
nenbett 5 angeordnet. Im einzelnen weist - wie dies das
Ausführungsbeispiel zeigt - der Kopierschablonenblock 7 zwei
Arten von Kopierschablonen A und B auf, die in ihrer Form
voneinander unterschiedlich sind sowie mit den betreffenden
Nocken Wa und Wb korrespondieren, somit phasenverschoben sind
und auf einer gemeinsamen Welle 8 Seite an Seite aufgesetzt
sind. Die Tastrolle 6 ist koaxial auf der Werkstückspindel 2
angeordnet und durch einen Verschiebemechanismus 9 in eine
beliebige vorbestimmte Position wahlweise axial verschiebbar,
die jeweils entweder der einen oder der anderen Kopierscha
blone A bzw. B gegenüberliegt. Hierzu kann eine Splintverbin
dung oder dergl. für die Tastwelle 6 dienen.
Die Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnen Antriebsmotoren zum
Drehen der Werkstückspindel 2 und der Welle 8. Die An
triebsmotoren 10, 11 sind beispielsweise Impulsmotoren oder
Schrittmotoren. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die
Werkstückspindel 2 und die Welle 8 synchron drehen. Dies kann
dadurch bewirkt sein, daß die beiden Antriebsmotoren 10, 11
synchron durch Antriebsimpulse aus einer Steuereinrichtung 12
angetrieben werden. Außerdem ist der Antrieb der Welle 8 der
art eingerichtet, daß die Welle 8 in ihrer Drehphase bezüg
lich der Werkstückspindel 2 lediglich durch Antreiben des An
triebsmotors 11 eingestellt werden kann.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Nockenschleifma
schine ist folgende.
Zunächst wird die Schleifscheibe 4 in eine Position bewegt,
die dem linksseitigen Nocken Wa des Werkstückes W gegenüber
steht, und die Tastrolle 6 wird in eine Position verschoben,
die der Kopierschablone A für den Nocken Wa gegenübersteht.
Unter dieser Bedingung wird der Schwenktisch 1 in eine nach
vorn gerichtete Neigung geschwenkt und es wird zuerst ein vor
bestimmter Teil des Nockens Wa um eine vorbestimmte Tiefe
durch die Schleifscheibe 4 abgeschliffen bis die Tragrolle 6
in Berührung mit der Kopierschablone A kommt. Als nächstes
werden die Werkstückspindel 2 und die Welle 8 synchron ge
dreht, und der Nocken Wa wird dabei durch die Schwenkbewe
gungen des Schwenktisches 1, der der Kopierschablone A folgt,
derart geschliffen, daß er zu einer Nockenform ausgebildet
wird, die der Kopierschablone A entspricht.
Nach Vollendung des Schleifvorganges wird der Schwenktisch 1
zurückgeschwenkt, die Schleifscheibe 4 in eine Position
bewegt, die dem Nocken Wb gegenübersteht und die Tastrolle 6
in eine Position verschoben, die der Kopierschablone B
gegenübersteht. Danach wird der Schwenktisch 1 erneut wie vor
beschrieben nach vorn geschwenkt, und der Nocken Wb wird
entsprechend der Form der Kopierschablone B geschliffen.
Das andere Paar von Nocken Wa′, Wb′ ist als nächstes zu
bearbeiten. Da diese einen Winkelversatz von 180° gegenüber
dem Nockenpaar Wa und Wb aufweisen, wird daher zunächst die
Welle 8 um 180° in bezug auf die Werkstückspindel 2 gedreht,
wodurch sie in ihrer Winkellage auf das zu schleifende Paar
eingestellt wird. Danach wird mit genau den gleichen Vorgängen
die Schleifarbeit für die Nocken Wa′ und Wb′ ausgeführt. Der
Verschiebemechanismus für die (gemeinsame) Tastrolle 6 kann
bezüglich seiner Abmessungen relativ klein dimensioniert sein,
da er nur eine geringfügige in axialer Richtung verlaufende
Verschiebebewegung der Tastrolle 6 zu bewirken braucht. Dies
vermindert das Trägheitsmoment des Schwenktisches in bezug auf
dessen Schwenkbewegungen deutlich, so daß daraus resultierende
Schwingungsprobleme überwunden werden. Daher kann die Schleif
arbeit mit einer hohen Vorschub- und Taktgeschwindigkeit
ausgeführt werden.
Wenn das Werkstück W durch ein unterschiedliches ersetzt wird,
ist lediglich der Kopierschablonenblock auf dem Maschinenbett
5 auszuwechseln. Auf diese Weise ist ein einfacher Wechsel
möglich. Zu diesem Vorteil trägt auch bei, daß der Kopier
schablonenblock 7 auf einem vom Lagerabschnitt 5 a der Welle 8
nach außen vorstehenden freien Endabschnitt der Welle 8 sitzt,
wodurch er axial davon abgezogen werden kann.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, liegt der Kopierscha
blonenblock 7 der an der Stirnfläche 8 a des freien Endab
schnittes der Welle 8 über eine Verdrehsicherung 13 nach Art
einer Klauenkupplung oder Stirnverzahnung an, so daß der
Kopierschablonenblock 7 gegenüber der Welle 8 a nicht verdreht
werden kann. Zur Befestigung des Kopierschablonenblocks 7 ist
im weiteren eine Zugspindel 14 vorgesehen, die sich durch die
Welle 8 erstreckt und an ihrem nach außen vorstehenden Endab
schnitt ein Verriegelungselement in Form eines hammerkopfför
migen Flansches 14 a aufweist. Der Flansch 14 a ist durch eine
zentrale, rechteckige Durchgriffsöffnung 7 a im Kopierschablo
nenblock 7 einführbar und durch Drehung der Zugspindel 14 um
90° zwecks Kreuzung der Durchgriffsöffnung 7 a in seine Ver
riegelungsstellung bringbar.
Der Zugspindel 14 ist auf der in Fig. 4 linken Seite ein hy
draulischer Drehantrieb 15 und eine Kolben-Zylindereinheit 16
zwecks Drehung bzw. axialer Verschiebung in die Verriegelungs-
und Entriegelungsstellung zugeordnet. Die Kolben-Zylinderein
heit 16 ist am dem Flansch 14 a abgewandten Ende der Zugspindel
14 vorgesehen. Durch Aufhebung der Druckberührung zwischen dem
Flansch 14 a und dem Kopierschablonenblock 7 durch eine ent
sprechende Längsbewegung der Zugspindel 14 und durch Drehung
derselben um 90° kann die Zugspindel 14 a in eine Lage gebracht
werden, die mit der rechteckigen Durchgriffsöffnung 7 a über
einstimmt, und in dieser Lage kann der Kopierschablonenblock 7
in axialer Richtung von der Zugspindel 14 entfernt werden.
Die Welle 8 ist durch einen Riemen 17 und eine Einstellungs-
Riemenscheibe 8 b, die am rückwärtigen Ende der Welle 8
angeordnet ist, mit dem zuvor erwähnten Antriebsmotor 11
verbunden.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 18 ein Magazin für
verschiedene Kopierschablonenblöcke 7, das auf einer Seite der
Welle 8 derart angeordnet ist, daß ein Kopierschablonenblock 7
auf der Welle 8 durch eine zwischengeschaltete Greifeinrich
tung 19, die zwischen dem Magazin 18 und der Welle 8 angeord
net ist, auswechselbar ist.
Das Magazin 18 weist eine Platte 18 a auf, die drehbar auf
einer Welle 18 d sitzt, die sich parallel zur Welle 8 erstreckt
und mehrere auf dem Umfang in gleichmäßigen Abständen vonein
ander angeordnete Haltestifte 18 c zur Aufnahme der Kopierscha
blonenblöcke 7 aufweist (Fig. 4). Die Greifeinrichtung 19 be
steht aus einem Schwenkteil 19 a, das auf einer Welle 19 f
sitzt, die parallel zu der Welle 8 verläuft und axial in bei
den Richtungen bewegbar ist, und einem Paar Greifern 19 b zum
Fördern eines Kopierschablonenblocks 7 von der Platte 18 a des
Magazins 18 auf die Welle 8 oder umgekehrt.
Wenn das Werkstück W durch ein neues unterschiedliches Werk
stück ersetzt wird, wird die Platte 18 a so weit gedreht, daß
der für das neue Werkstück W bestimmte Kopierschablonenblock 7
sich in einer durch die einander gegenüberliegenden Greifer
19 b erfaßbaren Position befindet. In dieser Position wird das
Schwenkteil 19 a durch eine Kolben-Zylindereinheit 19 d bezüg
lich Fig. 1 nach links verschoben, und die Kopierschablo
nenblöcke 7 auf der Platte 18 a und der Welle 8 werden durch
die Greifer 19 b ergriffen. Danach wird das Schwenkteil 19 a in
Fig. 1 nach rechts verschoben, so daß die Kopierschablonen
blöcke 7 von der Palette 18 a und der Welle 8 abgezogen werden.
Dann wird das Schwenkteil 19 a um 180° gedreht und erneut in
Fig. 1 nach links verschoben, wodurch diese Kopierschablonen
blöcke 7 ausgewechselt und auf die Welle 8 bzw. die Platte 18 a
aufgesetzt werden.
Das Schwenkteil 19 a ist mit zwei je einem Greifer 19 b zugeord
neten Positionierungsstiften 19 c versehen, die so angeordnet
sind, daß sie zum Einstellen der Winkellage der betreffenden
Kopierschablonen A, B mit einer Ausnehmung 7 b in Eingriff zu
bringen sind, die am Umfang jedes Kopierschablonenblocks 7
ausgebildet ist.
Das Bezugszeichen 18 b bezeichnet einen Antriebsmotor für die
Platte 18 a und das Bezugszeichen 19 e einen Motor zum Drehen
des Schwenkteils 19 a.
Claims (6)
1. Nockenschleifmaschine,
- - mit einem Schwenktisch zum Tragen eines zu bearbeiten den Werkstücks mittels einer drehangetriebenen Werk stückspindel,
- - mit einer Umfangsschleifscheibe, die auf dem Bett der Maschine achsparallel zur Werkstückspindel angeord net und verstellbar ist, und
- - mit einer Kopiereinrichtung, die aus einem synchron und phasengleich mit dem Werkstück drehangetriebenen Kopierschablonenblock und einem diesem abtastenden, um eine parallel zur Werkstückspindel verlaufende Achse drehbar gelagerten Tastelement besteht, wobei der Kopierschablonenblock an einem freien Ende der ihn tragenden Welle befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß diese Welle (8) parallel zur Werkstückspindel (2) im Maschinenbett (5) gelagert und das Tastele ment (6) auf der Werkstückspindel (2) angeordnet ist,
- - daß die Maschine ein Magazin (18) für mehrere Kopierschablonenblöcke (7) und eine Greifeinrichtung (19) mit zwei Greifern (19 b) aufweist, welche die Kopierschablonenblöcke (7) vom Magazin (18) zur Welle (8) und umgekehrt befördert,
- - daß in der Welle (8) eine Zugspindel (14) koaxial geführt und mittels eines Motors (15, 16) verschieb- und drehbar ist, die mit ihrem dem Motor (15, 16) abgewandten Ende den Kopierschablonenblock (7) durch greift und über einen hammerkopfartigen Flansch (14 a) gegen eine Stirnfläche (8 a) der Welle (8) spannt, und
- - daß die Durchgriffsöffnung (7 a) des Kopierschablonen blocks (7) für die Zugspindel (14) im Querschnitt der Querschnittsform des Flansches (14 a) entspricht.
2. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander zugewandten Stirnflächen
der Welle (8) und des Kopierschablonenblocks (7)
eine Verdrehsicherung (13) nach Art einer Klauenkupplung oder
Stirnverzahnung vorgesehen ist.
3. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung (19) ein Schwenkteil
(19 a) aufweist, an dem die Greifer (19 b) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind,
und das Schwenkteil
(19 a) um eine parallel zur Welle (8) verlaufende
Achse schwenkbar und axial verschiebbar ist.
4. Nockenschleifmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Greifer (19 b) ein Positionierungsstift
(19 c) zugeordnet ist,
der zum Einstellen einer bestimmten
Drehstellung jedes vom Magazin (18) zur Welle (8) zu fördernden Kopierschablonenblocks (7) mit
einer Ausnehmung (7 b) am Umfang des betreffenden
Kopierschablonenblocks (7) in Eingriff zu bringen
ist.
5. Nockenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (18) aus einer um eine parallel zur Welle
(8) verlaufende Achse drehbaren Platte (18 a)
mit mehreren stirnseitig kreisförmig angeordneten Haltestiften
(18 c) zur Aufnahme der Kopierschablonenblöcke (7) besteht.
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