DE1817449A1 - Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Staehle - Google Patents

Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Staehle

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DE1817449A1
DE1817449A1 DE19681817449 DE1817449A DE1817449A1 DE 1817449 A1 DE1817449 A1 DE 1817449A1 DE 19681817449 DE19681817449 DE 19681817449 DE 1817449 A DE1817449 A DE 1817449A DE 1817449 A1 DE1817449 A1 DE 1817449A1
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DE
Germany
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tangential
cutting head
steels
rotating
machine
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Pending
Application number
DE19681817449
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English (en)
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Gatovskij Mark B
Juchvid Michail E
Dmitrijev Konstantin I
Nesterov Ivan K
Gracev Lev N
Etin Anna O
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EXNII METALLOREZH STANKOV
Original Assignee
EXNII METALLOREZH STANKOV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/22Turning-machines or devices with rotary tool heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • MASCHINE ZUR TANGENTIALEN DREHBEARBEITUNG MIT TANGENTIALEM RUNDVORSCHUB DER STÄHLE Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Drehbearbeitung, insbesondere auf maschinen zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Stähle auf Bahnen innerer Beruhrung mit zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstücks. Am vorteilhaftesten kann diese Erfindung bei der Drehbearbeitung solcher Einzelteile wie Lagerringe, Flansche, Vielkranzräder sowie anderer Teile verwendet werden, die Formflächen aufweisen.
  • Bekannt ist eine Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Stähle auf Bahnen innerer Berührung mit zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstücks (siehe die Sammelausgabe des EN@MS "Fortschrittliche technologische Prozesse im Maschinenbau", Verlag "Maschinostrojenije", Moskau, 1965, S. 35-37).
  • Bei der bekannten Maschine enthält der Werkzeugreitstock ein Gleitstück, das in Gestalt einer Pinole ausgeführt ist und die Bewegungen des Schneidkopfes zustandebringt, und zwar eine fortschreitende Bewegung längs der Pinolenachse (Einstellverschiebung des Schneidkopfes) und die Drehung um die Pinolenachse (tangentialer Rundvorschub der Stähle des Schneidkopfes).
  • Bei der erwähnten konstruktiven Ausführung des Werkzeureitstocks gestattat es die bekannte Maschine infolge der ungenügenden Schwingungsfestigkeit nicht, die tangentiale Drehbearbeitung unter Bedingungen durchzuführen, die die höchste Leistung und Genauigkeit gewährleisten, d.h. dann, wenn die Richtung des tangentialen Rundvorschubs der Stähle mit der Drehrichtung des Werkstücks zusammenfällt und die Stähle nacheinander in Tätigkeit treten und mehrere Berkstückflächen gleichzeitig bearbeiten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung zu schaffen, die stabilen Bearbeitungsprozeß, hohe Bearbeitungsgenauigkeit und hohe Leistung gewährleisten wurde.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schaffung einer Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialeni Rundvorschub der Stähle auf Bahnen innerer Berührung mit zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstücks gelöst, die an dem Schneidkopf des Werkzeugreitstocks angeordnet sind, der die Einstellverschiebung dieses Schneidkopfes und den tangentialen Rundvorschub seiner Stähle ausführt, in der erfindungsgeinäß der Werkzeugreitstock einen sich drehenden Schlitten, der zur Befestigung des Schneidkopfes an demselben bestimmt ist und mit Hilfe eines Antriebs den tangentialen Rundvorschub der Stähle dieses Kopfes gewährleistet, sowie ein Gleitstück enthält, das die sen sich drehenden Schlitten trägt und für die Einstellverschiebung des Schneidkopfes sorgt. Der sich drehende Schlitten wird zweckmäßigerweise in Gestalt einer Werkzeugspindel ausgeführt, die im Innern des Gleitstücks untergebracht wird, welches ein hohles prismatisches Teil darstellt.
  • Der Antrieb des sich arehenden Schlittens kann ein selbsthemmendes Getriebe besitzen, das als Schneckengetriebe ausgebildet ist, dessen Scheckenrad auf diesem sich drehenden Schlitten angeordnet ist.
  • Die Maschine kann einen Sechanismus zur Beseitigung des seitlichen Spielraums im selbsthemmenden Getriebe des Antriebs des sich drehenden Schlittens enthalten.
  • Der Mechanismus zur Beseitigung des seitlichen Spielraums im selbsthemmenden Getriebe kann ein Schneckengetriebe hesitzen, das ein Schneckenrad enthält, welches mit dem sich drehenden Schlitten mittels Reibungsflächen verbunden ist und diesem Schlitten eine zusätzliche Drehung um einen Winkel erteilt, der dem seitlichen Spielraum entspricht.
  • In der gemäß der Erfindung ausgefuhr'ten Maschine ist die Beeinflussung des Bearbeitungsprozesses durch die Spielräume in den Führungen für die geradlinige Einstellverschiebung des Gleitstäcks und die Spielräume im Antrieb des sich drehenden Schlittens, der den tangentialen Rundvorschub der Stähle des Schneidkopfes ausführt, beseitigt, was eiene stabilen Bearbeitungsprozeß, hohe Bearbeitungsgenauigkeit sowie hohe Leistung der Maschine gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch ein konkretes Beispiel ihrer Ausführung sowie an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Stähle auf Bahnen innerer Berührung mit zu bearbeitenden Oberflächen gemäß der Erfindung; Fig. 2 - selbsthemmendes Getriebe des Antriebs des sich drehenden Schlittens mit dem Mechanismus zur Beseitigung des seitlichen Spielraums in diesem selbsthemmenden Getriebe; Fig. 3 - Querschnitt des Gleitstücks des Werkzeugreitstocks mit dem darin untergebrachten sich drehenden Schlitten gemäß der Erfindung.
  • Die Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Stähle enthält einen Ständer 1 (Fig. 1), an dem ein Spindelstock 2 und ein Xerkzeugreitstock 3 angeordnet siod.Auf dem Spindelstock 2 ist ein Werkstück 4 angeordnet. Der Werkzeugreitstock 3 trägt einen Schneidkopf 5 mit Stählen 6. Dieser Kopf ist an einem sich drehendem Schlitten 7 befestigt, der in Gestalt einer Werkzeugspindel ausgeführt ist, die im Innern eines Gleitstücks 8 untergebracht ist, welches ein hohles prismatisches Teil darstellt. Das Gleitstück 8 kann sich über Führungen 9 verschieben (Fig.3).
  • Der sich drehende Schlitten 7 kann mittels eines Antriebs (in der Zeichnung nicht dargestellt) den Stählen 6 (Fig. 1) des Sctmeidkopffes 5 einen tangentialen Rundvorschub auf Bahnen innerer Berührung mit zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstücks 4 erteilen.
  • Der Abstand zwischen den Drehachsen des zu bearbeitenden Werkstücks 4 und des Schneidkopfes 5 ist konstant und von der Art des Werkstücks 4 nicht abhängig. Diese Lösung führt eine Vereinfachung der Konstruktion herbei und erhöht die Bearbeitungsgenauigkeft des Werkstücks.
  • Der Antrieb des sich drehenden Schlittens 7 enthält ein selbsthemmendes Getriebe, das in Gestalt eines Schneckengetriebes 10 (Fig. 2) ausgerührt ist, dessen Schneckenrad 11 auf dem sich drehenden Schlitten 7 angeordnet und mit ihm durch einen Federkeil 12 verbunden ist.
  • Die Maschine enthält einen Mechanismus 13 zur Beseitigung des seitlichen Spielraums im Schneckengetriebe 10.
  • Dieser Mechanismus besitzt ein Schneekengetriebe.14 mit einem Schneckenrad 15, das mit dem sich drehenden Schlitten 7 mittels Reibungsflächen verbunden ist. In der vorgeschlagenen Maschine ist das Schneckenrad 15 in einer Fassung untergefracht die aus zwei Hülsen 16 und 17 besteht, die auf dem sich drehenden Schlitten 7 angeordnet und mit ihm mittels eines Federkeiles 18 verbunden sind.
  • An den Stirnseiten des Schneckenrades 15 und den Stirnseiten der Hülsen 16 und 17 sind Reibscheiben 19 und 20 befestigt, zwischen deren Reibungsflächen mit Hilfe einer Feder 21 und einer Stellmutter 22 eine Reibungskraft erzeugt wird, deren Moment die Summe der Momente von Reibungskräften im Schneckengetriebe 10 und in den (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Lagerungen des sich drehenden Schlittens 7 übersteigt.
  • Das Übersetzungsverhältnis des Antriebs (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) des Mechanismus 13 ist ein derartiges, daß das Schneckenrad 15 mit einer gröberen WinXelgeschwindigkeit als die des sich drehenden Schlittens 7 ratieren kann.
  • Die Maschine arbeitet folgenderwsise.
  • Das Gleitstück 8 des Werkseugreitstocks 3 nimmt die obere Ausgangsstellung und der Schneidkopf 5 die Ausgangs-Winkelstellung ein. Das Werkstück 4 wird von Hand oder mit Hilfe einer Ladeeinrichtung (in der Zeichnung nicht abgebildet) auf dem Spindelstock 2 befestigt.
  • Das Gleitstück 8 verschiebt, indem es sich über Führungen 9 bewegt, den Schneidkopf 5, der an dem sich drehenden Schlitten 7 befestigt ist, und stellt ihn bezüglich des zu bearbeitenden Werkstücks 4 so ein, daß jeder Stahl 6 des Kopfes gegenüber jener Oberfläche dieses Werkstücks zu atehen kommt, die er zu bearbeiten hat.
  • Nach Beendigung der Einstellverschiebung des Schneidkopfes 5 wird die Lage des Gleitstücks 8 fixiert, wodurch die Spielräume zwischen seinen Oberflächen und den Oberflächen der Führungen 9 beseitigt werden.
  • Danach wird dem Werkstück 4 eine Drehung mit einer Winkelgeschwindigkeit erteilt, die die notwendige Schnittgeschwindigkeit gewährleistet. Der Antrieb des sich drehenden Schlittens 7 erteilt dem Schneidkopf 5 Drehung um die Achse, die der Drehachse des Werkstücks 4 parallel ist, mit einer Winkelgeschwindigkeit, din den tangentialen Rundvorschub seiner Stähle 6 bestimmt. Die Drehrichtung des Schneidkopfes 5 fällt mit der Drehrichtung des Werkstücks 4 zusammen.
  • Da die Winkelgeschwindigkeit des Schneckenrades 15 größer als die des sich drehenden Schlittens 7 ist, erhält der letztere noch vor dem Beginn der Bearbeitung des Werkstücks 4 vom Mechanismus 13 eine zusätzliche Drehung um einen Winkel, der dem seitlichen Spielraum im Schneckengetriebe 10 des Antriebs des sich drehenden Schlittens 7 entspricht. Der Spielraum wird in der Richtung beseitigt, die mit der Richtung des Momentes der Schnittkraft zusammenfällt. Diese vorläufige Beseitigung des seitlichen Spielraums im Schneckengetriebe 10 schließt seine Beseitigung während der Bearbeitung aus, die den Drehprozeß nachteilig beeinflußt.
  • Während der Drehbearbeitung des Werkstücks 4 treten die Stähle 6 bei der Drehung des Schneidkopfes 5 nacheinander in Tätigkeit. Das Werkstück 4 wird unter der Teildrehung des Schneidkopfes 5 um einen Winkel kleiner als 360° bearheitet. Nachdem alle Stähle 6 die Bearbeitungszone verlassen, fängt der Schneidkopf 5 an sich beschleunigt zu drehen und kehrt in die Ausgangs-Winkelstellung zurück, wonach das Gleitstück 8 freigegeben wird und zusammen mit ihm in die obere Äusgangslage zurückkehrt. Danach wiederholt sich der ganze Zyklus.

Claims (5)

PATENTARSPRUCHE
1. Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Stähle auf Bahnen innerer Berührung mit zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstücks, die an dem Schneidkopf des Werkzeugreitstocks angeordnet sind, der die Einsteilverschiebung dieses Schneidkopfes und den tangentialen Rundvorschub seiner Stähle ausführt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeugreitstock (3) einen sich drehenden Schlitten (7), der zur Befestigung des Schneidkopfes (5) an demselben bestimmt ist und mittels eines Antriebs den tangentialen Rundvorschub der Stähle (6) dieses Kopfes gewährleistet, sowie ein Gleitstück (8) enthält, das diesen sich drehenden Schlitten (7) trägt und die Einstellverschiebung des Schneidkopfes (5) ausführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der sich drehende Schlitten (7), der in Gestalt einer Werkzeugspindel ausgeführt wird im Innern des Gleitstücks (8) untergebraciit ist, das ein hohles prismatisches Teil darstellt.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb des sich drehenden Schlittens (7) ein selbsthemmendes Getriebe erthält, das in Form eines Schneckengetriebes (10) ausgeführt ist, dessen Schneckenrad (11) auf diesem Schlitten angeordnet ist.
4. Maschine nach Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sie einen Mechanismus (13) zur Beseitigung des seitlichen Spielraum im selbsthemmenden Getriebe des Antriebs des sich drehenden Schlittens (7) enthält.
5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Mechanismus (13) zur Beseitigung des seitlichen Spielraum im selbsthemmenden Getriebe ein Schneckengetriebe (14) besitzt, das ein Schneckenrad (15) enthält, welches mit dem sich drehenden Schlitten (7) mittels Reibungslächen verbunden ist und diesem Schlitten eine zusätzliche Drehung um einen Winkel erteilt, der dem seitlichen Spielraum entspricht.
L e e r s e i t e
DE19681817449 1968-01-02 1968-12-30 Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Staehle Pending DE1817449A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1206154A SU278347A1 (ru) 1968-01-02 А. О. Э М. Е. Юхвид и К. И, ДмитриевЭкспериментальный научно-исследовательский инстит; металлорежущих станковВ Пин,мт

Publications (1)

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DE1817449A1 true DE1817449A1 (de) 1969-08-21

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DE19681817449 Pending DE1817449A1 (de) 1968-01-02 1968-12-30 Maschine zur tangentialen Drehbearbeitung mit tangentialem Rundvorschub der Staehle

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DE (1) DE1817449A1 (de)
FR (1) FR1600384A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523274A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Oerlikon Boehringer Gmbh Rundraeummaschine
DE4419381A1 (de) * 1993-08-03 1995-02-09 Juergen Dux Verpackung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523274A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Oerlikon Boehringer Gmbh Rundraeummaschine
DE4419381A1 (de) * 1993-08-03 1995-02-09 Juergen Dux Verpackung

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FR1600384A (de) 1970-07-20

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