DE3930379A1 - Vorrichtung zum schleifen von flachen teilen, wie blattklingen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von flachen teilen, wie blattklingen od. dgl.

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DE3930379A1
DE3930379A1 DE19893930379 DE3930379A DE3930379A1 DE 3930379 A1 DE3930379 A1 DE 3930379A1 DE 19893930379 DE19893930379 DE 19893930379 DE 3930379 A DE3930379 A DE 3930379A DE 3930379 A1 DE3930379 A1 DE 3930379A1
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DE
Germany
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grinding
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machine
flat
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DE19893930379
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Karl-Heinz Hahn
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MESSERSCHMIEDE LEEGEBRUCH VEB
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer flacher magnetischer Teile, wie Blattklingen, Taschen- und Jagd­ messer, Scheren, chirurgische Instrumente, verschiedene Handwerk­ zeuge, Maschinenmesser, Seitenschneider u. a., die vorzugsweise als Zuführung zum kontinuierlichen, gleichzeitigen Durchgangs­ schleifen, Pliesten oder Polieren, wie z. B. an Sondermaschinen zum Flachschleifen, als eigenständige Maschine bzw. in verket­ teten Maschinensystemen zum Einsatz kommt.
In der DE 21 42 373 ist bereits eine Maschine zum Schleifen be­ schrieben, wo die Teile in loser Folge einem Förderband über­ geben und einzeln in die Maschine, durch den Schleifbereich ge­ führt, wobei sie von der Schleifscheibe an dem Anschlag gehalten werden.
Hierbei wird das Förderband ebenfalls über einen Magneten ge­ führt. Desweiteren kann noch ein zweites Förderband in entgegen­ gesetzter Richtung laufen und dabei die Teile, nach der Bearbei­ tung der ersten Seite sowie einer dazwischen angeordneten Wende­ einrichtung, rücklaufend auf der zweiten Seite bearbeiten. Vor­ liegende Maschine ist nur einsetzbar zum Schleifen paralleler Flächen. Es ist kein genau definierter Bearbeitungswinkel ein­ stellbar und damit ist das konische Schleifen, wie es z. B. bei Blattklingen erforderlich ist, nicht durchführbar.
Das Zuführen und Schleifen von jeweils einem Teil gewährleistet in der Massenfertigung keinen hohen Produktionsausstoß.
Bekannt sind auch unterschiedliche Wechselkassetten oder Ketten­ magazine, wie sie bei Schleifmaschinen der Fa. Siepmann, DE, zur Anwendung kommen. Hier werden z. B. Messerklingen durch eine Vereinzelungseinrichtung aus der Kassette oder dem Kettenma­ gazin entnommen. Eine Greifzange spannt die Teile an drei Punkten an dem Klingenblatt und beschickt, nach einer Schwenkung von 90°, die Schleifmaschine zum Bearbeiten der ersten Seite. Eine weitere Greifzange in gleicher Anordnung spannt das einseitig geschliffene Teil wiederum an drei Punkten und übergibt, nach einer Schwenkung von 180°, das Werkstück auf die Maschine zum Schleifen der zweiten Seite. Anschließend können die Teile mittels eines Greifers und nach einer 90° Schwenkung in die Kas­ setten zurückgeführt werden.
Auch die von der Fa. Berger, DE, angebotenen Schleifmaschinen zum Flachschleifen von Messern, Scheren, Sonderwerkzeugen u. a. haben als Zuführsystem Rundmagazine, wo die Teile vorpositioniert sind und mittels Greiferarme einzeln an die Bearbeitungsstelle geführt werden.
Weiterhin kommen Schiebemagazine zum Einsatz, die vorrangig für die Bearbeitung von planparallelen sowie unbearbeiteten Teilen Anwendung finden.
Alle vorgenannten Zuführsysteme haben zum Nachteil, daß vor der Bearbeitung die Teile einzeln entnommen, bzw. vereinzelt werden müssen und jedes Teil separat bearbeitet wird.
Greifzangen bzw. -arme, die für die Vereinzelung und Entnahme zum Einsatz kommen, verursachen immer einen hohen uneffektiven Auf­ wand, der ca. 50% der Fertigungszeit beansprucht.
Es ist keine rationelle, gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Teilen gegeben, wodurch keine hohe Produktivität erreicht wird. Der komplizierte Aufbau der Zuführungen und Greifeinheiten ist, bedingt durch den Einsatz von Kühlmittel sowie Schleifscheiben­ abrieb, bei Dauerbelastung einer hohen Verschmutzung ausgesetzt, wodurch Störungen hervorgerufen werden, die einer zusätzlichen Wartung bedürfen.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen mehrerer magnetischer Teile, wie Blatt­ klingen od. dgl. zu entwickeln, um in der Massenfertigung, durch Verringerung der Grund- und Hilfszeiten, eine hohe Arbeitspro­ duktivität und Qualitätsausbringung zu sichern, wobei gleichzei­ tig die Funktionssicherheit bei Dauerbelastung gewährleistet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist, das Aufnehmen, kontinuierliche Zu­ führen und gleichzeitige planparallele bzw. konische Schleifen, Pliesten oder Polieren mehrerer flacher magnetischer Teile, wie Blattklingen, Taschen- und Jagdmesser, Scheren, chirurgische In­ strumente, verschiedene Handwerkzeuge, Maschinenmesser, Seiten­ schneider u. a. im Durchgangsverfahren vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß vorzugs­ weise auf einer Senkrecht-Flachschleifmaschine, wie Sonder­ maschine zum Messerklingenflachschleifen, mit horizontaler Schleifspindel und Schleifscheibe als Bearbeitungsstelle, eine Vorrichtung zum durchgehenden planparallelen bzw. konischen Schleifen auf den Maschinentisch der Grundmaschine aufgebaut wird.
Diese Vorrichtung stellt im Grundaufbau einen zweiten Maschinen­ tisch dar, der die Form eines massiven Winkels aufweist und zu­ sätzlich seitlich mittels Knotenbleche verstärkt wird. Die äußeren Knotenbleche stellen gleichzeitig Aufnahmen des Antrieb­ systems bzw. Aufnahmen für die Umlenkrollen dar, wobei der Antrieb in bekannter Weise mittels separaten Getriebemotor, Kupp­ lungsbuchse, Standardgetriebe, über die Antriebswelle erfolgt. Die Antriebsrolle wird dabei direkt auf die Antriebsseite des Getriebes gesetzt, wo sie zur Aufnahme von endlosen, vorzugs­ weise vier nebeneinanderlaufenden Transportbändern im festge­ legten und genau definierten Abstand Einstiche aufweist. Über die Antriebs- und Umlenkrolle laufen die endlosen Transport­ bänder und gewährleisten den kontinuierlichen Transport von je­ weils vier nebeneinanderliegenden Teilen zur und von der Bear­ beitungsstelle, wie Schleifscheibe, in der Grundmaschine.
Während des Schleifvorganges, wo die bestückten Bänder gleich­ seitig unterhalb der Schleifscheibe durchlaufen, wird die erfor­ derliche Vorschubbewegung mittels der Transportbänder übertrag­ bar gestaltet.
Die unterhalb der Transportbänder angeordneten Flachmagneten­ systeme, die entsprechend in vier Segmente geteilt sind, be­ wirken das Richten der Teile in Arbeitsrichtung, das Halten während der Bearbeitung und das Zentrieren des Bandlaufes. Über den einzelnen geschützten Magnetsegmenten sind auswechselbare Auflagen für die zu bearbeitenden Teile im erforderlichen sowie genau definierten Bearbeitungswinkel mit entsprechenden seit­ lichen Anschlagleisten eingebracht.
Zwischen den seitlichen Anschlagleisten, über den Auflagen, laufen jeweils die Transportbänder mit den eingelegten Klingen. Diese werden während der Bearbeitung gegen die Anschlagleisten, an den genau definierten Bearbeitungswinkel gedrückt und mittels des Magneten gehalten.
Durch den wählbaren Bearbeitungswinkel bis zu 45° und den ent­ sprechend ausgebildeten Auflagen ist ein gleichzeitiges, plan­ paralleles bzw. konisches Schleifen mehrerer Teile im Durch­ gangsverfahren, in hoher Produktivität möglich. Damit die Teile während des Schleifprozesses nicht von der zweiten Seite der Schleifscheibe erfaßt werden, sind die Magnetsegmente in be­ kannter Weise ab Mitte der Schleifscheibe, im Winkel von etwa einem Grad freigeschliffen.
Eine Meßsteuerung nimmt im unmittelbaren Schleifbereich die ständige Kontrolle bzw. Korrektur des Schleifprozesses vor, die in Verbindung mit der kontinuierlichen Zuführung mehrerer Teile eine gleichmäßige Qualitätsausbringung sichert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung während der Bearbeitung.
In der Fig. 1 ist die schematische Gesamtansicht der Vorrichtung zur Aufnahme von Blattklingen 1 dargestellt, die zum kontinu­ ierlichen Zuführen und zum gleichzeitigen Schleifen von jeweils vier Teilen an einer Senkrecht-Flachschleifmaschine, wie Sonder­ maschine zum Messerklingenflachschleifen, zum Einsatz kommt. Auf dem Maschinentisch 2 der Sonderflachschleifmaschine, wo die Schleifscheibe 3 angeordnet ist, wird das Grundgestell der Vor­ richtung 4 mit der auf den Knotenblechen 5 liegenden Antriebs­ system 6, mit der Antriebswelle 7 und den geteilten Segmenten des Flachmagnetsystemes 14 befestigt, worüber vier endlose Me­ talltransportbänder 10, zwischen der Umlenk- und Antriebsrolle 8 und 9 laufen.
Das Spannen und Zentrieren der Transportbänder 10 wird mittels Spannrollen 11 und/oder durch pneumatische Transportbandspanner 12 vorgenommen.
Die Aufgabe der Teile 1 auf die Transportbänder 10, die über die im Winkel 17 angebrachten Auflagen 16, zwischen den Anschlag­ leisten 19, über die durch Bleche 18 geschützten Magnete 14 laufen, erfolgt an der Einlaufseite 21, aus dem Magazin 22. Vom Transportband 10 werden die zu schleifenden Blattklingen 1, wie in Fig. 2 dargestellt, über die Flachmagnetsegmente 14 geführt, wodurch sie im genau definierten Bearbeitungswinkel 17 an den Auflagen 16, zwischen den Anschlagleisten 19 anliegen. Mittels der unteren Transportbanddurchführung 13 erfolgt das kontinuier­ liche Durchführen an die untenliegende Bearbeitungsstelle der Schleifscheibe 3, wo jeweils vier Teile 1 auf einer Seite gleich­ zeitig geschliffen werden.
Während des Schleifprozesses verhindert der im Winkel freige­ schliffene Flachmagnet 15 das Aufstellen der Teile 1. Nach Be­ endigung des Schleifvorganges laufen die Blattklingen 1 über ein Entmagnetisierungsgerät 20.
In einem verketteten Maschinensystem können die Teile 1, nach der Bearbeitung der ersten Seite, mittels einer Wendeeinrichtung um 180° gewendet und anschließend einer zweiten Vorrichtung zum Zuführen und gleichzeitigen Schleifen der zweiten Seite über­ geben werden.
Die unter Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist auch, unter Einbeziehung bekannter Elemente von Senkrecht-Flachschleifma­ schinen, als Sondermaschine herstellbar.
Verwendete Bezugszeichen
1 Blattklinge, Messerklinge u. a. Teile
2 Maschinentisch der Sondermaschine zum Schleifen
3 Bearbeitungsstelle, wie Schleifscheibe
4 Grundgestell der Vorrichtung
5 Knotenbleche
6 Antriebssystem
7 Antriebswelle
8 Antriebsrolle
9 Umlenkrolle
10 endlose Transportbänder (Metallbänder)
11 Spannrolle
12 pneumatischer Transportbandspanner
13 untere Transportbanddurchführung
14 Segmente des Flachmagnetensystems
15 Freischliff der Flachmagneten
16 Auflage
17 Winkel der Auflagen - Bearbeitungswinkel
18 Schutzblech
19 Anschlagleisten
20 Entmagnetisierungsgerät
21 Einlaufseite
22 Magazin

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Schleifen von flachen Teilen, wie Blatt­ klingen od. dgl., die vorzugsweise auf eine Senkrecht-Flach­ schleifmaschine, wie Sondermaschine zum Messerklingenflach­ schleifen, Pliesten oder Polieren aufgebaut wird, im Grund­ aufbau einem zweiten Maschinentisch entspricht, der seitlich mittels Knotenbleche zur Aufnahme des separaten Antriebs­ systems verstärkt ist, wobei magnetische Teile konti­ nuierlich unter die in der Maschine liegende Bearbeitungs­ stelle, wie Schleifscheibe geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Antriebs- (8) sowie Umlenkrolle (9), im genau definierten Abstand eine fest­ gelegte Anzahl von endlosen Transportbändern (10) über aus­ wechselbare Auflagen (16), die einen gestalteten Winkel (17) sowie seitliche Anschlagleisten (19) aufweisen und darunter getrennte Flachmagneten (14) angeordnet sind, derart laufen, daß die Teile (1) aufgegeben sowie im genau definierten und bis zu 45° wählbaren Bearbeitungswinkel (17), an den Auflagen (16), zwischen den Anschlagleisten (19) haltbar anliegen, wodurch das gleichzeitige planparallel bzw. konische Schleifen mehrerer Teile gegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor­ zugsweise vier endlose Transportbänder (10) zum Einsatz kommen, wodurch das gleichzeitige Bearbeiten von vier Teilen (1) im Durchgangsverfahren möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel (17), zwischen den Anschlagleisten (19) angeordneten Auflagen (16) dem genau definierten Bearbeitungswinkel (17) entspricht.
DE19893930379 1988-11-03 1989-09-12 Vorrichtung zum schleifen von flachen teilen, wie blattklingen od. dgl. Withdrawn DE3930379A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406357A1 (de) * 1994-02-26 1995-10-05 Scharting Mestechnik Gmbh Schärfeinrichtung für Haushalt, Gastronomie, Handwerk, Krankenanstalten, Ärzte, Handel, und Industrie
CN103394976A (zh) * 2013-07-26 2013-11-20 重庆邓氏厨具制造有限公司 锻打刀坯磁性自动砂带磨削工艺
CN106378676A (zh) * 2016-10-28 2017-02-08 无锡龙翔印业有限公司 一种五金冲压件毛刺处理清灰装置

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