DE2120944A1 - Lagervorrichtung für Ringe - Google Patents

Lagervorrichtung für Ringe

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DE2120944A1
DE2120944A1 DE19712120944 DE2120944A DE2120944A1 DE 2120944 A1 DE2120944 A1 DE 2120944A1 DE 19712120944 DE19712120944 DE 19712120944 DE 2120944 A DE2120944 A DE 2120944A DE 2120944 A1 DE2120944 A1 DE 2120944A1
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helix
storage device
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wiper
rings
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DE19712120944
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English (en)
Inventor
Sidney M. Rockton 111. Napp (V.StA.)
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/007Racks for cylindrical or barrel-like objects, e.g. casks, rolls

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Dr. Ing. H. f\x -..tdank
Dipl. ing. i '·. Kouck
Dipl. Phys, VV. Schmitz
8 Hünchen 15, ί'fozarhi r. 23
Tel. 5380S86
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center
Southfield, Michigan 48o75/USA
28. April 1971
Anwaltsakte M-1569
Lagervorrichtung für Ringe
Bei der Herstellung von Kolbenringen tritt das Problem auf, die Korbenringe vor und zwischen den Bearbeitungsgängen zu transportieren und aufzubewahren. Normalerweise sind drei, vier oder manchmal fünf Durchgänge durch eine Schleifmaschine erforderlich, um halbfertig geschliffene Kolbenringe zu erhalten. Anschließend werden die Kolbenringe weiter bearbeitet, beispielsweise geteilt,.mit Nuten versehen, angefast, chromplattiert usw. Die Kolbenringe müssen dann plangeschliffen werden, was einen oder zwei weitere Durchläufe erfordert.
Die Einrichtungen und Verfahren zum Transportieren der Kolbenringe zwischen den verschiedenen Arbeitsschritten sind verhältnismäßig primitiv und. haben sich seit langem nicht mehr geändert«
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Ähnliche Schwierigkeiten treten bei anderen Herstellungsverfahren auf, bei denen eine große Anzahl von kleinen, mit einer mittleren Durchgangsöffnung versehenen Gegenständen wiederholt transportiert und gehandhabt werden muß.
Bei bekannten Lagervorrichtungen macht man sich die platzsparenden Eigenschaften einer schraubenförmigen Wendel zunutze, die mit Wischerelementen kombiniert v/ird, um die Gegenstände auf der schraubenförmigen Wendel voranzubewegen. Bei diesen Lagervorrichtungen werden die Gegenstände in TJ-förmigen Nuten angeordnet, die in der schraubenförmigen . Wendel gebildet sindo Diese Anordnung hat jedoch verschiedene Nachteile: Es ist schwierig bzw. unmöglich, die, Vorrichtung für verschieden große Gegenstände zu benutzen; der vorhandene Platz wird nicht optimal ausgenutzt; die Wendel muß vertikal ausgerichtet werden, da die Schwerkraft dazu benutzt wird, die Gegenstände in der U-förmigen Hut 'zu halten. Außerdem sind diese Lagervorrichtungen fest angeordnet und können daher nicht beispielsweise an einen geeigneten Lagerplatz transportiert v/erden.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung für mit einer Durchgangsöffnung versehene Gegenstände mit einer Wendel zu schaffen, die für Gegenstände
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unterschiedlicher G-rÖße verwendbar ist und "bei der der vorhandene Platz "besser ausgenützt wirdο Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegebene
Bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung werden die Gegenstände auf die schraubenförmige Wendel aufgefädelt, indem die Windungen der Wendel durch die Öffnung der Gegenstände hindurchgeführt werden, worauf dann die Ringe auf der Wendel voranbewegt werden. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Mittel zum Voranbewegen der Gegenstände auf der Wendel aus Wischerelementen, während bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schwerkraft zum Voranbewegen der Gegenstände benutzt wird.
Anhand der Zeichnungen werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Endansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels, Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.2,
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Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3, Figur 5 einen Querschnitt längs der linie 5-5 in Fig.2,
Figur 6 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 7 eine Vorderansicht eines Teils des in Fig.6 gezeigten Ausführung sb ei spiels.,
Figur 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig.6, Figur 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig,8.
Die insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Lagervorrichtung 10 weist eine Wendelanordnung 12 auf, die eine Wischeranordnung 14 umgibt. Beide Anordnungen sind auf einem Rahmen 16 gelagert, wobei die Wischeranordnung 14 von einem Antrieb 18 angetrieben wird.
Die Wendelanordnung 12 weist eine Wendel 20 auf, an deren einem Ende ein Wendelsegment 22 sich tangential vom äußeren Umfang der Wendel erstreckt,, Das gegenüberliegende Ende der Wendel 20 ist derart angeordnet, daß sich die letzte Schleife 24 teilweise in einer Nut 26 (Fig.5) befindet, die in einer
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Halteplatte 28 geMldet und mittels Spannpratzen 30 befestigt ist. Die Spannpratzen 30 sind mit Abständen zueinander längs der Nut 26 angeordnet, die außerdem dazu dient, die Wendel 20 gegen eine Drehbewegung zu sichern.
Die Halteplatte 28 ist mittels eines Lagers 32 (Pig.5) drehbar gelagert und wird normalerweise durch eine Verstellvorrichtung 34 (Eign.3 und 4) arretiert. Die Verstellvorrichtung 34 weist eine Spindel 36 auf, die bezüglich der Halteplatte 38 seitlich angeordnet und durch ein mit Gewinde versehenes Bauteil 40 bei 40 an der Halteplatte. 28 befestigt ist. Das Bauteil 42 ist an einem Stift 44 befestigt, der sich durch einen Schlitz 46 in der Stirnplatte 48 erstreckt. Durch Drehung der Spindel 36 mit Hilfe des daran befestigten Kopfes 50 können die Halteplatte 28 und die daran befestigte Wendel 20 um die Achse des Lagers 32 verstellt werden.
Die Lage der Wendel 20 in den Spannpratzen 30 wird anfangs derart gewählt, daß das Endsegment der Wendel 20 in der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Lage die Stellung A (Pig.1) einnimmt; durch weitere Drehung der Spindel 36 kann das Wendelsegment 22 in die Stellung B (Fig.1) gebracht werden. Bei der in den Figuren gezeigten Anordnung ist eine Verstellung von ungefähr 30° möglich.
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Die Wischeranordnung 14 weist eine zylindrische Trommel 52 auf, die mittels angeformter Achsansätze 58 in Lagern 54,56 drehbar gelagert ist. Das Lager 32 für die Stirnplatte 28 ■ist auf einem stufenförmigen Abschnitt 62 des linken Endes der Trommel 52 drehbar gelagert. An der Trommel 52 sind mehrere Wischerblätter 64 befestigt, die jeweils eine Rolle 66 aufweisen, wodurch die Wendel 20 mit möglichst v/enig Reibung gelagert wird.
Diese Anordnungen werden durch den Rahmen 16 abgestützt, der einen Rahmenträger 68 aufweist und mit Stirnplatten 70, 72 versehen ist. Der Rahmenträger 68 besteht aus einer Gruppe von miteinander verschweißten U-förmigen Eisenteilen. Die Stirnplatte 70 ist durch Platten 38,74 versteift, die sich nach außen erstrecken μηά einen Handgriff 76 zum Verschieben der Lagervorrichtung bilden. Die Stirnplatte 72 ist durch Eckplatten 78,80,82,84 versteift. Die Lager 54,56 sind mittels Lagerträger 86,88 an den Stirnplatten 72 und abgestützt.
Der"Rahmenträger 68 wird von fest angebrachten Rollen 90,92 und bewegbar angebrachten Rollen 94,96 getragen, die mit Fußbremsen ausgerüstet werden können, so daß die Lagervorrichtung verschoben v/erden kann. Außerdem sind Stellvorrichtungen 98,100 vorgesehen, mit denen das freie Ende der
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Lage'vorrichtung angehoben, werden kann, um das Wendelsegment 22 in die Stellung 0 (Fig.1) zu bringen.
Eine Auffangwanne 102 dient zum Auffangen des Öls, das von den Ringen abläuft.
Die Wi s eher anordnung 14 kann durch den Antrieb 18 ,mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden. Der Antrieb 18 weist einen umkehrbaren Gleichstrommotor 104 und ein drehzahlveränderliches Getriebe 106 auf, dessen Abtriebswelle 108 durch ein Kettenrad 110 mit der Trommel 52 verbunden ist. Das Kettenrad 110 ist über eine Rollenkette 114 mit einem an der Trommel 52 befestigten Kettenrad 112 verbunden.
Ein Grenzschalter 116 ist mit Anschlägen 118 versehen, die die sich voranbewegenden Ringe aufhalten und den Antrieb 18 und/oder eine Zuführeinrichtung, die die Ringe zuführt, unterbrechen,,
Im Betrieb wird das Wendelsegment 22 in die Stellung A (Pigd) gebracht und an der Annahmestelle derart angeordnet, daß es die von der Schleifmaschine oder einer anderen Vorrichtung kommenden Ringe 120 auffängt. Der Motor 104 und das Getriebe 106 werden in Gang gesetzt, wobei die Drehzahl der Wischer-
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anordnung an die Zuführungsgeschwindigkeit der Ringe 120 angepaßt wird. Die Ringe gelangen dann auf das Wendelsegment 22, von wo sie aufgrund der Schwerkraft nach unten gleiten, bis sie an den Wischerblättern anliegen. Die Wischerblätter bewegen dann die Ringe auf der Wendel 20 voran, bis der erste Ring an den Anschlägen 118 anliegt; die Wendel ist dann gefüllt, und die Zuführung wird beendet.
Um die gespeicherten Ringe wieder abzuführen, wird das 'Wendel segment 22 in die Lage B gebracht, wobei der Endabschnitt an der Abgabestelle der Ringe angeordnet wird. Der Antrieb 18 wird dann in Betrieb gesetzt und derart eingestellt, daß die Ringe mit der. gewünschten Geschwindigkeit abgegeben werden»
Zur Erleichterung der Abgabe der Ringe kann die lagervorrichtung durch Betätigung der Stellvorrichtung 98,100 angehoben werden, falls dies, wie etwa bei Schleifmaschinen,· erforderlich ist; der Motor 104 wird dann in Rückwärtsrichtung angetrieben, damit die Ringe die Wendel 20 verlassen.
Bei der beschriebenen lagervorrichtung kann eine große Anzahl von Ringen auf der Wendel 20 gelagert werden, da die Ringe auf der Wendel 20 parallel zueinander liegen; Außerdem kann eine große Anzahl verschiedener Ringgrößen auf—
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genommen werden, da die Wendel 20 und die Wischeranordnung 14 zur Aufnahme von Ringen stark unterschiedlichen Durchmessers geeignet sind. Ein Eingreifen von Hand ist völlig überflüssig, und die "Handhabung" der Ringe erfolgt mit großer Geschwindigkeit.
In den Figuren 6 "bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, "bei dem die Schwerkraft zum Yoranbewegen der Ringe benutzt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Wendel 122 mittels einer Spannvorrichtung (]?ign.8 und 9) an einer Lagerplattform 124 befestigt, Gewindestifte 126,128 und eine Spannschraube 130 dienen dazu, das untere Ende der Wendel 122 an der Lagerplattform 124 festzuspannen, die ihrerseits an einer auf Rollen 134» 1 36,138 gelagerten Grundplatte 132 befestigt ist, wodurch die Lagervorrichtung bewegbar und transportierbar ist. Ein Anschlagblock 140 ist am unteren Ende der Wendel 122 befestigt. Ferner ist ein lösbarer Ringbolzen 142 (Fig.7) vorgesehen, der an dem Wendelsegment 144 der Wendel 122 befestigt werden kann.
Im Betrieb ist das Wendelsegment 144 derärt"~an einer Zuführungsstelle angeordnet, daß es die Ringe 120 aufnehmen kann, die unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Wendel 122 nach unten rutschen. Der Einfluß der Schwerkraft kann durch einen Luftvibrator (nicht gezeigt) oder eine andere
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entsprechende Einrichtung unterstützt werden. Wenn die Wendel gefüllt ist, wird die Lagerplattform 124 durch Betätigung der Spannvorrichtung 130 gelöst, v/o "bei dann der Ringbolzen 142 an dem Wendelsegment 144 befestigt wird. Der Bedienungsmann hebt dann die beladene Wendel 122 mit Hilfe eines Hubwerks an und bewegt dann das Wendelsegment 146 zu der Abgabestelle (beispielsweise der ZufUhrungsstelle einer Schleifmaschine). Danach wird die Wendel 122 durch Entfernen des Anschlagblocks 140 geleert. Dies kann durch Verwendung eines Luftvibrators (nicht gezeigt) oder dergleichen erleichtert werden.
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Claims (10)

Anwaltsakte M-1569 Patentansprüche
1. yiiagervorriclitung für mit einer Durchgangsöffnung versehene Gegenstände,, insbesondere Ringe, mit einer schraubenförmigen Wendel, gekennzeichnet durch Mittel zum Auffädeln der Gegenstände (120) auf die Wendel (112) und Mittel (14) zum Voranbewegen der Gegenstände auf der Wendel.
2« Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Yoranbewegen der Gegenstände eine Wischeranordnung (14) aufweisen, die um die Wendelachse und relativ zu der Wendel (12) drehbar ist, und daß die Wischeranordnung mindestens ein Wischerelement (66) aufweist, das an den auf der Wendel befindlichen Gegenständen angreift und durch einen Antrieb (18) um die Wendelachse drehbar ist.
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3· lagervorrichtung nach Anspruch 2, "bei der die Wendel an ihrem einen Ende ein tangential von der Wendel abstehendes Segment aufweist, gekennzeichnet durch eine "Verstellvorrichtung (54), durch die die Wendel und somit das Segment (22) der Wendel in verschiedene Winkellagen verstellbar ist.
4· lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Wendel (12) horizontal verläuft.
5# lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die WiseheranOrdnung innerhalb der Wendel befindet und daß das Wischerelement (66) eine Rolle (64) aufweist, die an der Innenseite der Wendel, vorzugsweise am einen Ende der Wendel, anliegt.
6« lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerelement (66) drehbar gelagert ist, so daß die Wendel an ihrem einen Ende durch die Rolle (64) abgestützt ist.
7· lagervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Wendel ein lagerkörper, vorzugsweise eine Halteplatte (28), befestigt ist, und daß der
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Lagerkörper (28) gegen eine Drehbewegung um die Wendelachse, relativ zu der Wischeranordnung (66) arretierbar ist.
8. Lagervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Wischeranordnung (66) relativ zu dem Lagerkörper (28) willkürlich veränderbar ist.
9ο Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Wendel durch eine Hubvorrichtung (98,100) willkürlich anhebbar ist.
10. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (12) von ihrem Lagerkörper willkürlich lösbar ist·
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