DE1527676A1 - Vorrichtung zum Verjuengen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Verjuengen von Rohren

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DE1527676A1
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Kennedy Clifford Freeman
Shelton Thomas Mark
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Description

Pefonfanwälfe
Dr.-!ng. H;5!5 RU3CHKE
.15.4 /P /Q
North American Aviation Inc./ El Segundo, California
11 VORRICHTUNG ZUM VERJÜNGEN VON ROHREN "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verjüngen von Metallrohren. Insbesondere bezieht sich die Er« findung auf eine Einspannvorrichtung, worin ein hindurch« laufendes Rohr wahlweise verjüngt werden kann.
Vor der.Erfindung.wurden verschiedene Vorrichtungen zum Verjüngen von Metallrohren verwendet. In Folge der Ge« stalt der Matrizen oder der Spannvorrichtung, wie sie bei diesen früheren Verfahren verwendet wurde, war der Grad der Verjüngung je Durchgang eines Rohres schwer entweder bezüglich der Größe oder bezüglich des Arbeitens des Me« tails begrenzt. Normalerweise mußte ein Rohr bei der früheren Technik zwischen jedem aufeinanderfolgenden Durchgang durch eine Verjüngungsvorrichtung ausgeglühte werden,
1 ~
da die Einspannvorrichtung das Metall stark beanspruchte. Oft lag der auf die Rohre zur Einwirkung gebrachte Druck zum Verjüngen an zwei um l80 voneinander entfernten Punkten, so daß das Rohr an einem gegebenen Punkt gequetscht wurde, aber dennoch dem Metall gestattete, an dem Punkt nachzugeben, wo keine Berührung zwischen den Matrizen bestand, die für das Rohr benutzt wurden. Das brachte das Metall oft sehr stark zum Werfen und · verursachte Risse od. dgl» und machte das Ausglühen notwendig, das bereits erwähnt wurde.
So ist es eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Rohrverjüngungsspannvorrichtung zu schaffen, in der ein großer Bereich bezüglich des Durchmessers der Verjüngung erreicht werden kann, ohne Irgendwelche Teile innerhalb der Spannvorrichtung auswechseln zu müssen.
\ Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, eine Rohrverjüngungsvorrichtung zu schaffen, worin mehr als zwei Berührungspunkte um das zu verjüngende Rohr herum vorhanden sind. So wird das Ausmaß der Kraft, die auf das Rohr an irgendeinem beliebigen Punkt während seines Verjüngens zur Einwirkung gebracht werden muß, verringert. ■
« 2 '«■
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Dieses und weitere Ziele der Erfindung werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, die ein zylindrisches Gehäuse mit geschlossenen Enden aufweist; eine öffnung ist in jedem Endteil vorgesehen, wodurch ein zu verjüngendes Rohr eingeführt werden kann, um durch den Zylinder in seiner Achse zu verlaufen. Ein Ende des Gehäuses ist starr daran befestigt, während das entgegengesetzte Ende gleiten oder im Verhältnis zum Gehäuse umlaufen kann. Eine Vielzahl von drehbaren Achsen ist um den Umfang um die öffnungen an jedem Ende angeordnet. Die Achsen sind an einem Ende des Gehäuses befestigt, während sie sich durch und in gleitendem Eingriff mit dem zweiten entgegengesetzten Ende des Gehäuses erstrecken. Dies gestattet, wie das im Verhältnis zu der Beschreibung der Zeichnungen erläutert wird, den Achsen sich zu drehen, wenn des drehbare Ende des Gehäuses im Verhältnis, zum festen Ende des Gehäuses gedreht wird. Auf den Achsen sind Rollen angeordnet, die das durch das Gehäuse verlaufende Rohr ergreifen. Die Rollen verjüngen das Rohr selektiv durch die Bewegung des drehbaren Endes des Gehäuses wie vorher erwähnt, so daß die Trageachsen verdreht werden. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Rollen innerhalb des Gehäuses angeordnet. In der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die RoI-
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len an den Enden von Achsen angeordnet, die sich durch das Ende des Gehäuses erstrecken und außerhalb des Gehäuses montiert sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform kann das vorher beschriebene drehbare Ende-des Gehäuses zusätzlich in einer axialen Richtung beweglich sein, wodurch eine zusätzliche Kontrolle der Achsen und ihrer relativen Stellung zu dem durch das Gehäuse verlaufeiden Rohr erreicht werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den bei« gefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele,
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene bildhafte Darstellung einer ersten Ausfülirungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine bildhafte Darstellung der ersten AusfUhrungsform, worin die Rollengestalt im einzelnen gezeigt ist,
Fig. J zeigt im wesentlichen das gleiche wie Fig. 2, wobei insbesondere die Verschiebung der Rollen bei Drehung eines Endes der Vorrichtung zu dem anderen, .
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Rollen um ein Rohr, entlang der Linie 4*4 der Fig. 2 gezeigt,
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Figo 5 ist eine Querschnittsansicht der um ein Rohr zusammengepreßten Rollen, gezeigt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 ist eine bildhafte Darstellung einer ganzen Ma- ■ sehine zum Verjüngen von Rohr mit der Rohrver« jüngungsspannvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 ist eine Querschnittsdraufsicht der Spannvorrich« * tung der- zweiten Ausführungsform der Erfindung/
Fig. 8 ist eine Vorderansicht entlang den Linien 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform, wobei die Rollen in geschlossener Stellung gezeigt sind,
Fig. 10 ist eine Draufsicht wie Fig. 9, wobei die Rollen ' in einer offenen Stellung gezeigt sind,
Fig. 11 ist eine Vorderansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 7, worin eine verschiedene Rollengestalt gezeigt ist,
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Fig. 12 ist eine Einzelansieht der besonderen in Fig. benutzten Rollen , und
Fig. 13 ist eine vereinfachte bildhafte Darstellung
einer Einrichtung zur Steuerung der Bewegung der Spannvorrichtung nach der zweiten AusfUhrungsform,
Unter Hinweis auf Fig. 1 ist eine Gruppe der Spannvorrich« fe tung und Antriebsvorrichtung zum Steuern der Bewegung der Rollen in der Spannvorrichtung gezeigt, Es ist ein äußeres Gehäuse 11 mit einer Verlängerung 13 gezeigt, durch die eine Achse 15 verläuft. Die Achse wird von einem Motor angetrieben, der dazu dient, zusätzlich zwei Zahnräder 19 und 21 anzutreiben, die auf jeder Seite des Gehäuses 11 angeordnet sind. Eine Rohrverjüngungsspannvorrichtung 23 hat ein äußeres zylindrisches Gehäuse 25 mit im wesentlichen geschlossenen Enden 27 und 29, Der Durchmesser des Gehäuses 25 der Spannvorrichtung entspricht dem inneren Durchmesser der öffnung 31* die in dem äußeren Gehäuse 11 vorgesehen ist. So paßt die Spannvorrichtung 23 in das äußere Gehäuse 11, Auf jedem äußeren Ende der Spannvorrichtung 23 sind zwei parallele Rippen 33 angeordnet, die als Keil dienen. An jedem Ende des Gehäuses 25 sind Zahnradanordnungen vorgesehenο Die Zahnradanordnungen an jedem Ende des Gehäuses sind im wesentlichen die gleichen mit nur einem leichten Unterschied zwischen dem
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beiden verwendeten Zahnkränzen, wie nachstehend noch erläutert wird. Am Mittelpunkt eines Getriebes 35 befindet sich ein Sonnenrad 37 mit zwei Schlitzen, die den Rippen 33 an den Enden des Gehäuses 25 entsprechen. So werden die Sonnenräder durch diese Einrichtung am Gehäuse verriegelt', so daß eine Drehung des Sonnenrades die relative Belegung des Gehäuses verur« sacht. Konzentrisch um das Sonnenrad 37 und mit gleichem Durchmesser wie das Gehäuse 25 ist ein Zahnkranz 39 an- f geordnet, der Zähne sowohl am Innen- als auch im Außendurchmesser hat, wie gezefet. Zwischen dem Zahnkranz und dem Sonnenrad 37 befinden sich drei Planetenzahnräder 41, die dazu dienen, das Sonnenrad mit dem Zahnkranz zu verbinden. Der,Unterschied zwischen dem Getriebe 35 und 36 liegt in der Tatsache, daß das Getriebe 36 keine Zähne auf dem Außendurehmesser des Zahnkranzes 43 hat, sondern eine glatte Oberfläche, die dem Außendurehmesser des Gehäuses 25 entspricht und auf zwei Keilteile oder Rippen 45, die in im Gehäuse 11 vorgesehene Sohlitze 47 passen. Das behindert offensichtlich die Drehung des Zahnkranzes 43 innerhalb des Gehäuses 11. So passen sowohl das Gehäuse 25 für die Spannvorrichtung und die Getriebegruppen 35 und 36 alle in das Gehäuse 11 hinein.
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Die Spannvorrichtung 2j5 und die entsprechenden Ge« triebe werden rait Hilfe von Zahnrädern 49 und 5I angetrieben/ die außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sind. Die Zahnräder 49 und 5I haben drei zylindrische herausragende Teile 55, die in Mittelb'ffnungen 55 passen, die in jedem Planetenrad vorgesehen sind. Die Zahnräder 49 und 5I greifen ihrerseits in die Zahnräder 19 bzw. 21 ein. .
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In einem Unterteil 55 des Gehäuses 11 auf der Seite, wo der Zahnkranz 39 liegt, liegt eine Zahnstange 57, die sich in dem Innendurchmesser 51 des Gehäuses 11 an dessen Umfang erstreckt, um in. die äußeren Zähne des Zahnkranzes 59 einzugreifen· Am Ende der Zahnstange 57, die aus dem Gehäuse 11 herausragt, befindet sich eine drehbare Scheibe 59 zum Eingriff in eine Schablone* die später erläutert werden wird. So treiben bei Zu·*
sarnmenbau der Vorrichtung nach Fig* I die Zahnräder 19 ' und 21 entsprechende Zahnräder 49 und 51, die ihrerseits die PlanetenZahnräder 41 antreiben. Durch die Bewegung der Planetenräder auf den Sonnenrädern 57 wird die Spannvorrichtung 25 so im Uhrzeigersinne gemäß dem gezeigten Pfeil gedreht·. Der Zahnkranz 56 wird stationär gehalten, während der Zahnkranz 55 eine kontinuierliche Kraft gegen die Zahnstange 57 ausübt. Die Bewegung der Zahnstange
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57 bewirkt eine relative Verschiebung des Zahnkranzes 35. Der Zahnkranz 36 1st an der Seite 27 befestigt, die starr am Gehäuse 25 angebracht ist. Der Zahnkranz 35 1st jedoch an der Seite 29 des Gehäuses 25 befestigt, die im Verhältnis zum Gehäuse drehbar isti so drehen sich im normalen Betrieb die Seiten 27 und 29 durch die innere Verriegelung der Sonnenräder damit mit der gleichen relativen Geschwindigkeit. Bei wahlweiser Bewegung der Zahnstange 57 und Ihrem Eingriff in die. äußere Peripherie des Zahnkranzes 35 wird jedoch eine relative Verschiebung der Seite 29 gegenüber der Seite 27 des Gehäuses 25 bewirkt; die Wirkung der zusätzlichen relativen Verschiebung der einen Seite zu einer anderen wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Pig. 2 und 3 erläutert. ■
Unter Hinweis auf Pig» 2 sind dort die Einzelheiten der Spannvorrichtung 23 gezeigt. Die Seite 27 ist,
wie bereits vorher erwähnt, starr am Gehäuse 23 be« (
festigt, während die Seite 29 in drehbarem Eingriff damit steht. Eine Mittelöffnung 61 1st in jeder Seite vorgesehen. Durch diese öffnung verläuft ein Rohr, das verjüngt werden soll, durch die Spannvorrichtung. Eine Vielzahl von kugelförmig ausgearbeiteten Lagern 63
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liegt in einem gleichen Abstand um den Umfang um die Mittelöffnung 61 in jeder Seite des Gehäuses. Als Beispiel sind 6 derartiger Lager in der Figur gezeigt. Die Lager liegen innerhalb der. entsprechenden Seiten und haben die Freiheit, sich darin zu drehen. Eine Vielzahl von Achsen 65 erstreckt sich durch die Lager auf einer Seite zu den entsprechenden auf der anderen Seite. Die Achsen sind starr an den Lagern befestigt, die in der Seite 29 liegen und sich gleitend in die Lager erstrecken, die in der Seite 27 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist die Spannvorrichtung dargestellt, worin beide Selten 27 und 29 im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß die Achsen alle parallel zur Achse der Spannvorrichtung liegen. Fig. 3 zeigt die Stellung, worin die Fläche 29 durch die Bewegung der Zahnstange 57, wie in Fig. 1 gezeigt, so gedreht worden ist, daß die Lager in der Fläche 29 im Verhältnis zu den Lagern in der Fläche 27 gedreht wurden. So ist es in dieser Stellung' in Folge der relativen Drehung nun klar, daß der Abstand auf einer gegebenen Achse zwischen den Lagern auf jeder Fläche vergrößert wird. Um das relative Drehen der beiden Flächen zu gestatten, muß die Achse dann innerhalb der Lager der Fläche 27 gleiten. Auf jeder einzelnen Achse befindet sich eine daran befestigte Rolle 67· Die Rollen bestehen aus Metall,
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Teflon, Nylon oder einem anderen verhältnismäßig dauerhaften Material, das dazu dienen kann, das Metallrohr zu bearbeiten. Die Rollen drehen sich um ihre eigenen Achsen in Folge der allgemeinen Drehbewegung der gesamten Spannvorrichtung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die besonderen Einzelheiten der Spannvorrichtung verändert werden können. Beispielsweise können die Lager, in denen die Achsen gleiten können, auf der beweglichen Drehfläche der Spannvorrichtung 25 liegen, wobei diese Lage keine Rolle spielt. Zusätzlich und obwohl die Vorrichtung besehrieben vrucde/ bei der die Seite 29 sich im Verhältnis zu dem Gehäuse 25 der Spannvorrichtung bewegt, kann diese Seite starr am Gehäuse befestigt sein, so daß die Seite 27 im gleitenden Eingriff steht. Wenn so die Fläche in Folge der Bewegung der Zahnstange 57 gedreht wird, würden sich sowohl die Seite als auch das Gehäuse im Verhältnis zur Seite 27 bewegen. {
Unter Hinweis,auf Fig. V und 5 ist in Fig. 4 beispielsweise die Anordnung der Walzen 67 um ein Rohr 69 gezeigt, das hindurchverläuft. In dieser Stellung besteht kein Druck auf das Rohr. Wenn jedoch die Rollen so gedreht worden sind, wie in Fig. 5 gezeigt, dann entsteht ein Zusammenpressen des Rohres, wie teilweise in der Querschnittsansicht nach Flg. 5 dargestellt. Infolge
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der Drehung der Walzen wird der effektive Durchmesser zwischen ihnen verringert, um so eine VerJÜngung auszu·» führen· -. ■ - ν .: -'-. ; /Vy. :/o; .[;-: ' : ' ' ' '■·■■■,
Fig* 6 zeigt eine typische Maschinf zürn Verjüngen eines Rohres nach der Erfindungy Die Grundmaschine^ wie sie benutzt wirä, ist an sich nicht neuartig^ son·« dem von verhältnismäßig tibli. eher Bä^&pt^ was weiterhin die Anwendbarkeit der neuartigen RohrverJi^ vorrichtung nach der^ Erfindung fordert* So bildet die besonderec Bauweise des gezeigten^^ gesamten Gerätes kei« neriι Teil der Erfindung, sondern hl Ift eher, die Ifcige·. bung darzustellen#utn der die^ neiaartlge Rohrverjitogungs·· spannvorrichtung benutzt wirdi Das gezeigte Gerät weist einen Grundtei 13X ä^
und einen Trägerauf bau 75 hat, eier einen pneumatischen Zylinder 75 enthält· Der pöfiümatisehe SSylinder 75 ist an einer Spannzange 77 Ijefestigt, die^ ein Ende des zu verjüngenden Rohres 69 hält. Am «aitgegengesetzten Ende des Unterteiles 71 ist ein zweiter Trägeraüfbau 79 an·· geordnet, aer dazu dient, ^ine zweite Spannvorrichtung 81 zu tragen, die das entgegengesetzte Ende des Rohres hält· Da Rohre yerschiedenerLängeauf der Maschine ver jungt werden könneii, ist der meltö Trägeraufbau 79
entlang Schienen 85 beweglich, die auf der Oberseite des Unterteils TI vorgesehen sind. Ein Schwenkgriff 85 verriegelt den Trägerteil 79 über eine gegebene Länge von Rohr an seinem Platz. Zusätzlich und zur Feineinstellung ist ein Rad 87 vorgesehen, um die Spannvorrichtung 81 für das Rohr richtig anzuziehen und einzustellen. Der pneumatische Zylinder 75 wirkt so, daß er eine konstante Spannung auf das Rohr während dem Verjüngungsvorgang aufrecht erhält, um so eine konstante Wandstärke in dem fertigen Rohr auf*· ^
recht zu erhalten, nachdem das Verjüngen durchgew führt wurde. Die Rohrverjüngungswalzengruppe11 ist in einem beweglichen Schlitten 89 gehalten, der zwischen den Spannzangen 77 und 8l entlang den Schie«* nen 83 gleitet. Der Schlitten 89 wird durch ein Schnekkenrad 91 angetrieben, das seinerseits von einem Motor 93 gedreht wird, der durch die Riemenscheiben 9$ und 97 durch einen Riemenantrieb 99 wirkt. Wenn ein Betrieb von Hand erwünscht ist, ist ein Handrad 101 auf dem ί
Schlitten vorgesehen, um ihn entlang dem Rohr zu bewegen. 2 L-förmige Träger 103 dienen dazu, eine Schablo»· ne 105 in einer Ebene parallel zu dem Rohr zu halten, und wie vorher beschrieben dient die Kraft der sich drehenden Zahnräder der Rohrverjiingungsvorriqhtung da·· zu, die Zahnstange 57 mit dem Rad 59 darauf gegen die Schablone I05 zu drücken. So wird am flachen Teil 107
der Schablone 105 kein Verjüngen des Rohres durchgeführt, und die Rollen liegen alle parallel zur Achse des Rohres. In dem gebogenen Teil der Schablone 109 bewirkt jedoch die Auswärtsbewegung der Zahnstange 57* wie vorher bereits erläutert, eine Drehung einer Seite des die Rollen enthaltenden Gehäuses und dreht so die Rollen im Verhältnis zueinander und zu dem Rohr. Das verengt den tatsächlichen Durchmesser zwischen den * Rollen, um das Rohr zu verjüngen·
Unter Hinweis auf Pig„.7 ist dort eine zweite AusfUhrungsform der Erfindung gezeigt, die das Arbeitsprinzip der beschriebenen Vorrichtunganwendet. In dieserAusfUhrungsform sind verhältnismäßig kleine, stumpfkegelige Rollen außerhalb des Hauptgehäuses gezeigt, das die Achsenelemente enthält, wie nachstehend beschrieben wird. Es ist eine Vorderplatte 111 mit einer Mittelöffnung 115 darin gezeigt, durch die ein Rohr während " seiner Bsarbeitung hindurchlaufen kann. Um den Umfang der öffnung 1J5 in der Platte sind Gehäuse oder kleine öffnungen II7 angeordnet, die kugelförmige Lager II9 enthalten. Eine Achse 121 steht in gleitendem Eingriff mit dem Lager 119. Um den Umfang um die gesamte Vorder*· platte 111 befindet sich eine äußere Kugellaufbahn 123, die von der Platte 111 durch eine Vielzahl von Kugellagern 125 getrennt ist. So kann die äußere Kugellauf*· bahn 12> sich um die Platte 111 auf den Lagern 125
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drehen. Die Vorderplatte 111 ist von einer Vielzahl von Bolzen 127 an einem zylindrischen Gehäuse 129 befestigt. Fest angebracht und in gleitendem Eingriff mit dem Gehäuse 129 steht ein äußeres Gehäuse 131. Das zylindrische Öehäxise 131 hat eine hintere Platte 133, die daran befestigt 1st. Die Platte IJJ entspricht der Vörderplatte 111 und hat eine Mittelöffnung 155 darin, um ein Hindurchtreten des Rohres 115 zu gestatten. Zu«* sätzlich ist eine Vielzahl von Lagern 137 in öffnungen 139 in der Platte ineiner ähnlichen Weise vorgesehen wie der» die auf der Vorderplatte 111 gezeigt ist. Wie in dem Querschnitt des Lagers 133 gezeigt, ist die öffnüngv134 in dem Lager, wodurch die Achse 129 verläuft, von kleinerem Durchmesser als der Durchmesser der Achse außerhalb des Lagers. So verkleinert sich der Durchmesser der Achse am Durchgangspunkt durch die Lager. Dieser Durchmesserunterschied zusammen mit den Verriegelüngsmuttern l4l am äußeren Ende der Achse dient dazu, die Achse starr an den Lagern der Hinterplatte zu befestigen. Das Qehäuse 13I hat zusätzlich einen Schlitz 1#3 darin, in üem ein herausragender FUhrungsteil 145 gleitet, der am Gehäuse 129 befestigt ist. Das dient dazu, die Drehbewegung zwischen dem Gehäuse 129 und dem äußeren Gehäuse 131 zu begrenzen, wenn die beiden in Gleitbewegung zueinander stehen. Das Gehäuse 131 umgibt eine äußere Bahn 147, die von dem Gehäuse 13I durch eine Vielzahl von Kugellagern 149 getrennt ist« Das äußere Ende der Achsen 121, die aus der Vorrichtung heraus- -
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ragen, hat stumpfkegelig ausgebildete Rollen 151, die fest daran befestigt sind, so daß sie sich mit der Achse drehen. Die Verjüngung.·-auf- den Rollen 151 dient, wie gezeigt, dazu, eine größereOberflachen-· berelehsberühruhg zwischen ihnenund dem zu verjüngenden Rohr 115 zu schaffen. Durchdie Verwendung gestrichelter Linien ist die Wirkung der Gleit bewegung des Gehäuses 131 zur Vorderplatte 111 beschrieben. In einer hinteren Stellung istgezeigt, daß die Rollen 151 nicht in Berührung mit dem Rohr in Folge des vergrößerten Durchmessers fischen ihnen stehen. Wenn jedoch das Gehäuse 131 auf die Vorderplatte 111 zu geleitet ist, wird der Durchmesse]?' zwischen den Rollen 151 zu einem Punkt enger, wo ein Druck auf den Außendurchmesser des Rohres erfolgt, was zur Verjüngung dieses Rohres führt, l·; :
Fig. 0 zeigt eine Darstellung, in der 6 Achsen und Rollen gezeigt sind. Sechs sind lediglich als Beispiel gezeigt^
drei Rollen zu yerwendenj die um 120° voneinander ent« fernt liegen. Ein vorderer Ü-förmiger Trägeraufbau 155* der durch Bolzen 155 an der ersten äußeren Bahn 123 der Vorderplatte 111 gehalten wird, hält die Platte in einer stationären Steilung, während.-die Rollen umlaufen, Dasi verhindert $ daß die äußere Hülse der Vor- *
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richtung sloh dreht und dient dazu, ihre, relative Stellung zu steuern. Zusätzlich ist.-ein Teil eines -Seitenträger-"-aufbaue. 157 mit einer senkrechten Stütze 159. und zylindrischen Rohren 161 zwischen der Stütze.159 und der zweiten
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äusseren Bahn 147 gezeigt. Der Rohrträgerkontakt 161 kann ständig an der Bahn 147 durch schweissen od. dgl. befestigt sein. Die Rohrträger verhüten eine Drehung der äusseren Laufbahn und dienen zusätzlich dazu, die Stellung der Einheit zu stabilisieren, Wie unter Hinweis auf Pig, Il ä
erläutert, wird die axiale Bewegung der Vorderplatte 111 und des Gehäuses 129 Im Verhältnis zu dem Gehäuse 131 und der Hinterplatte 133 durch Bewegung des Trägerauf baus 1 55 bewirkt.
In Pig. 9 und 10 ist eine Veränderung der Art der Verjüngtmgs vorrichtung, wie in Fig. 7 gezeigt, dargestellt. Wie gezeigt ist, bewirkt der Winkelschlitz I63, dass die Rollen eine Verdrehungsbewegung im Verhältnis zueinander durchführen, wenn sie sich an einem Punkt kleinsten Durchmessers befinden. Fig. 10 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 9, worin die Rollen sich in zurückgezogener oder offener Stellung vor dem Zusammendrücken auf das Rohr befinden. So kann durch Vergleich von Fig. 9 und 10 gesehen werden, dass, wenn das Gehäuse I5I sich im Verhältnis zur Vorderplatte 111 bewegt, die Rollen sich zusammtndrUoken und sich im Verhältnis zueinander verdrehen. Durch ein eolohee Verdrehen der Rollen kann ein gröeserer Oberfläohenkontakt (
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zwischen den Rollen und dem durch sie hindurchlauf enden Rohr erzielt werden.
Fig. 11 und 12 zeigen eine verschiedene Art von Walzenkopf für die Vorrichtung nach Pig. 7. Der Kopf 1β5 ist rechteckig geformt und hat eine verjüngte Nut I67 darin. Pig. 11 zeigt als Beispiel nur drei solche Köpfe, die, wie vorher erläutert, das Minimum sind, was zu eine» erfolgreichen Betrieb der Vorrichtung erforderlich ist.
Fig. 13 ist eine vereinfachte Ansicht einer Vorrichtung zur Betätigung des Geräts nach Fig. 7, Das Gerät wird Im allgemeinen auf einem beweglichen Schlitten in der gleichen Anordnung angebracht wie das Gerät in Fig. 2, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Träger 159* der an der Vorderplatte 111 befestigt ist, 1st mit einer Schnecke I69 verbunden, die durch ein Handkurbelrad 171 von Hand betätigt werden kann. Trägerstreben 173 sind an der Hinterplatte 153 an einem Ende befestigt, während das andere Ende starr an einer drehbaren Riemenscheibe 175 befestigt ist. Die Riemenscheibe kann durch einen üblichen Treibriemen und Motor angetrieben werden, der eine Drehung der Hinter platte 135 bewirkt, die ihrerseits, wie aus Fig. 7 hervorgeht, eine Drehung des Gehäuses IJX bewirkt. Zusätzlich wird die Vorderfläche oder Platte 111 der Vorrichtung infolge der Drehwirkung der Rollen 121 gedreht, die in .
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die Platte eingreifen. Wie gezeigt, müssen sowohl die iiinterplatte 153 als auch die Vbrderplatte 111 sich gemeinsam infolge der inneren Verbindung der Achsen 121 drehen. s<
Obwohl die Bohrverjüngungsvorrichtungen nach der Erfindunggezeigt worden sind, bei denen die Gehäuse während des Verjüngungsarbeitsganges gedreht werden, ist dies nicht immer notwendig. Wie gezeigt und be-· J
schrieben, habensieh die Rohrverjüngungsvorrichtungen gedreht* während das Rohr im statischen Zustand in der beschriebenen Vorrichtung lag. Als Abwandlung zu dieser Anordung könnten die das Rohr haltenden Spannvorrichtungen gedreht werden, um so das zu verjüngende Rohr zu drehen, während die Ver jüngungsvorrichtung sich nicht "dreht, sondern nur das Rohr hindurchtreten lässt. Die alleinige Drehung des Rohres bewirkt eine Drehung der unteren Elemente in der Verjüngung*vorrichtung infolge
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_ des.....Kontaktes dazwischen, so dass die tatsächliche Ver- , jüngung stattfinden kann.
Obwohl die Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt wurde, ist es doch klar, dass dies nur der Darstellung und als Beispiel dient und nicht als Begrenzung genommen werden soll, da der Geist und Itafang der Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche begrenzt wird, 909884/Q074
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Claims (1)

  1. ·■■.■■'■'■ ■.■*>. ,-■■ ■. '
    P at e η t a η s ρ r Ü c h e :
    I, Vorrichtung zum .Verdüngen-von Rohren und ähnlichen Gegenständen, d a du r c h .g e k e η η ζ e lehn et , dass sie eine erste feste Platte aufweist, die ein Mittel hat, das eine Rohraufnahmeöffnung bildet, eine zweite be-■ wegliche Platte mit einer Einrichtung, die eine zweite
    ) Rohraufnahmeöffnung bildet, die mit der ersten öffnung ausgerichtet ist, eine Serie von Achsen, die sich mindestens zwischen den genannten Platten um den Umfang der genannten Öffnungen erstreckt, eine Serie von Lagern, die um den Umfang in den genannten Platten angeordnet sind und im Verhältnis zu ihren Platten gleiten können, wobei die genannten Achsen in ihren entsprechenden Lagern in der ersten und zweiten Platte gelagert sind, während die Lagerachsenkombinationen In einer der genannten Platten
    h im Verhältnis zueinander fest sind und-beweglich zueinander in der anderen der genannten Platten, eine Einrichtung auf den genannten Achsen, um Rohre zusammenzupressen, die sich durch die genannte Vorrichtung bewegen und eine . Einrichtung, um die genannten Platten Im Verhältnis zueinander zu ,bewegen, um den tatsächlichen Mlndeetdurchmesser der genannten Einrichtung zum Zusammenpreeeen von Rohren zu verändern.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    dass die genannte Einrichtung zum Zusammenpressen von Rohren Rollen aufweist, die auf den genannten Achsen zwischen den genannten Platten angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse aufweist, das die genannte erste und zweite Platte verbindet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- " zeichnet, dass eine Platte der genannten Vorrichtung starr an dem Gehäuse angebracht ist, wobei das entgegengesetzte Ende in gleitendem Eingriff mit dem genannten Gehäuse steht.
    5. Die Vorrichtungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zum Drehen der Vorrichtung um ihre Achse aufweisen.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekenn-» zeichnet, dass die Vorrichtung zum Bewegen der genannten Platten im Verhältnis zueinander ein Mittel umfasst, um
    eine Platte Im Verhältnis zur anderen zu drehen. -
    7. Vorrichtung zum Verjüngen von Rohren und ähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste feste Platte aufweist mit einem Mittel, das
    - 21 909 884/0
    eine Rohraufnahmeöffnung hat, eine zweite bewegliche Platte mit einem Mittel, das eine zweite Rohraufnahmeöffnung hat, die mit der ersten-öffnung ausgerichtet ist,, eine Serie von Achsen, die sich zwischen den genannten Platten erstreckt und aus einer der genannten Platten herausragt, eine Serie von Lagern, die um den Umfang in der genannten Platte angeordnet sind und im Verhältnis zu ihren Platten gleitend sind, wobei die genannten Achsen in ihren entsprechenden Lagern in der ersten und in der zweiten Platte in der Lagerachsenkombination in einer Platte gelagert sind, die im Verhältnis zu einer anderen festliegt und beweglich zueinander in der Platte, aus der die Achsen herausragen, eine Einrichtung zum Zusammendrücken der Rohre, die auf den Achsen an dem Teil angeordnet ist, der aus der genannten einen Platte herausragt, und eine Einrichtung zum Bewegen der genannten beweglichen Platte in axialer Richtung im Verhältnis zu der genannten ersten festen Platte.
    8. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung aufweist, um die genannte bewegliche Platte im Verhältnis zu der genannten festen Platte zudrehen. ;
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verschiebung der genannten Achsen, die um
    9098 8 4/0 07 4
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    den Umfang um die öffnung an der Platte angeordnet sind, wo die Zusammenpressungselnrichtung angeordnet ist, geringer 1st als an dem entgegengesetzten Ende der genannten Vorrichtung. x
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ZusammenpressungsVorrichtung stumpfkeglig ausgebildete Elemente hat, die an den herausragenden Enden der genannten Achsen befestigt sind..
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse die erste und die zweite Platte verbindet.
    12ν Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel aufweist, um das genannte Gehäuse zudrehen.
    13. Die neuartigen Merkmale, wie sie hierin offenbart und/oder beschrieben sind.
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