DE29904027U1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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Description

Multi-Tool A/S München, 05.03.1999
u.Z.: GM 1822/1-99 Dr.H/se+mr
Schleifmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, insbesondere für den Einsatz bei der zylindrischen Formgestaltung von einem Ende stab- oder rohrförmiger Werkstücke gedacht. Diese Schleifmaschine besteht aus einem feststehenden Maschinengestell und einer Schleifeinheit mit einer zylindrischen Walze, drehbar um eine Achse, die im Verhältnis zum Maschinengestell festgehalten wird, und einer Spannvorrichtung für das Werkstück, wobei die Spannvorrichtung an einer ersten Führung befestigt ist, die im Verhältnis zum Maschinengestell verschiebbar ist, und wobei eine andere Führung an die erste Führung angebaut und im Verhältnis zur ersten Führung verschiebbar ist. In einer anderen Ausführung beinhaltet das Maschinengestell eine vierte geradlinige Führung, die parallel zur Drehachse der Walze verläuft, und die Spannvorrichtung ist entlang der vierten geradlinigen Führung verschiebbar.
Es ist bei einer großen Anzahl von Werkzeugmaschinen verbreitet, ein Werkzeug im Verhältnis zu einem Werkstück oder umgekehrt mittels Schlitten zu führen, die rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind und die mittels Spindeln oder auf andere Weise im Verhältnis zueinander verschoben werden können. In Zusammenhang mit Schleifmaschinen, wo das Werkstück gegen eine feststehende Schleifwalze geführt wird, die selbst ein Schleifwerkzeug darstellt oder um welche ein Endlosschleifband verläuft, wird das Werkstück beim Schleifen gegen die Schleifwalze geführt. Indessen müssen nicht alle Werkstücke gleich stark auf einer bestimmten Fläche geschliffen werden, die gegen die Schleifwalze gerichtet ist.
Insbesondere in Zusammenhang mit dem Schleifen von Enden stab- oder rohrförmiger Werkstücke für die zylindrische Formgestaltung der Enden stab- oder rohrförmiger Werkstücke, so daß das Ende an die Oberfläche eines anderen stab- oder rohrförmigen Werkstückes gelegt werden kann, wird die Schleifwalze ziemlich ungleich beanspracht. Gleichzeitig wird für kleinere Querschnitte der Enden stab- oder rohrförmiger Werkstücke nur ein kleinerer Teil der Schleifwalzenbreite beansprucht. Das hat zur
Folge, daß Teile der Schleifwalze an sich oder des Schleifbandes der Schleifwalze besonders abgenutzt werden, während andere Teile wenig oder gar nicht abgenutzt werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, Vorrichtungen hervorzubringen, die bewirken, daß, wenn Werkstücke sowie die Enden stab- oder rohrförmiger Werkstükke gegen die Schleifwalze geführt werden, ein größerer Teil der Schleifwalze beansprucht wird.
Dieses Ziel wird teils durch eine erste Erfindung erreicht, deren Kennzeichen ist, daß das Maschinengestell mit einer dritten Führung ausgerüstet ist, die dafür vorgesehen ist, in einem Winkel ungleich 0° im Verhältnis zu einer zweiten Führung zu verlaufen, und bei dem die zweite Führung mit einem Lagerelement versehen ist, das dafür vorgesehen ist, auf der dritten Führung verschoben zu werden.
Ein solcher Mechanismus, bei dem die erste Führung im Verhältnis zum Maschinengestell und die zweite Führung im Verhältnis zur ersten Führung verschoben wird, bewirkt, daß eine Verschiebung der zweiten Führung stattfindet, die im Verhältnis zur Verschiebung der ersten Führung gegeben ist. Dadurch wird ermöglicht, eine stetig festgelegte Schrägverschiebung des Werkstückes im Verhältnis zur Schleifwalze vorzunehmen, d.h. eine kombinierte Verfahrbewegung nach innen gegen die Schleifwalze und seitwärts im Verhältnis zur Schleifwalze.
Das Werkstück wird beim Schleifen automatisch teils nach innen gegen die Schleifwalze zum Abschleifen eines bestimmten Teiles geführt, um dadurch dem Werkstück die gewünschte Form zu geben, und teils wird es seitlich im Verhältnis zur Schleifwalze versetzt, um eine größere Breite der Schleifwalze zu beanspruchen und damit eine bessere Ausnutzung des Schleifwalzenumfanges zu erzielen. Die Lebensdauer des Schleifbandes oder der Oberfläche der Schleifwalze, sofern die Schleifwalze eine eigenständige Schleifscheibe darstellt, wird erheblich gesteigert, weil wesentlich mehr Zeit verstreicht, bevor das Schleifband oder die Schleifwalze stumpf werden.
Das Ziel wird auch durch eine zweite Erfindung erreicht, deren Kennzeichen ist, daß die vierte geradlinige Führung eine Bahn mit einer ersten Anschlagfläche und einer
zweiten Anschlagfläche beinhaltet, daß die Spannvorrichtung eine Schiene beinhaltet, die in der Bahn verläuft und die dafür vorgesehen ist, gegen die erste Anschlagfläche in der Bahn anzuliegen, und wobei ein Keil, der auch für ein Verlaufen in der Bahn bestimmt ist, eine erste Anschlagfläche hat, die dafür vorgesehen ist, gegen die Schiene anzuliegen, und eine zweite Anschlagfläche, die dafür vorgesehen ist, gegen die zweite Anschlagfläche in der Bahn anzuliegen.
Ein solcher Mechanismus, bei dem die erste Führung seitwärts mit der Hand im Verhältnis zur Schleifwalze verschoben werden kann, macht es möglich, falls erforderlieh, die automatisch kombinierte Verschiebung nach innen und seitwärts im Verhältnis zur Schleifwalze, wie oben erwähnt, mit einer manuellen Seitwärtsverschiebung zu ergänzen. Dies ist besonders für kleinere Werkstücke nützlich, bei denen nur ein begrenztes Abschleifen von Material stattfindet, um dem Werkstück die gewünschte Form zu geben, und bei denen daher nur ein kleinerer Teil der Schleifwalzenbreite beansprucht wird.
In einer dritten Ausführung ist die Schleifmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit um eine Achse parallel zur Drehachse der Walze kippbar ist und daß die Drehachse der Walze beim Kippen der Schleifeinheit weitgehend in mindestens die eine feste Richtung der Spannvorrichtung verschiebbar ist und daß die Schleifeinheit in verschiedenen Kippositionen um die parallele Achse verriegelt werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben werden unter Bezugnahme auf
eine beigefügte Zeichnung, wobei
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Abb. 1 eine Skizze einer Schleifmaschine mit Teilen der Erfindung ist;
Abb. 2 eine Skizze der ersten, zweiten und dritten Führung laut Erfindung ist;
Abb. 3 eine Zeichnung eines ersten Elements der vierten Führung laut Erfindung ist;
Abb. 4 eine Zeichnung eines zweiten Elements der vierten Führung laut der
Erfindung ist;
Abb. 5 eine Zeichnung einer alternativen vierten Führung laut der Erfindung ist;
Abb. 6 eine Skizze einer Verstellvorrichtung laut der Erfindung ist.
Abb. 1 zeigt eine Schleifmaschine. Die Schleifmaschine beinhaltet ein Maschinengestell 1. Am Maschinengestell ist eine Schleifeinheit 2 montiert. In der dargestellten Ausführung ist die Schleifeinheit 2 eine Bandschleifeinheit mit einer Antriebswalze 3 und einer Schleifwalze 4, zwischen denen ein Endlosschleifband 5 verläuft. In einer anderen Ausführung kann die Schleifeinheit auch eine eigenständige Schleifscheibe oder Schleifwalze sein. Am Maschinengestell 1 ist außerdem ein Schraubstock 6 zur Befestigung des zu schleifenden Werkstückes 7 angebaut. Das Werkstück 7 ist auf der Zeichnung ein rohrförmiges Werkstück, das an einem Ende 8 so geschliffen werden muß, daß das Ende 8 des rohrförmigen Werkstückes 7 an ein anderes stab- oder rohrförmiges Werkstück gelegt werden kann.
Der Schraubstock 6 ist mit einer Schiene 9 ausgerüstet, die in einer Bahn 10 (siehe Abb. 2) in einem Querschlitten 11 verläuft. Der Querschlitten 11 ermöglicht, daß der Schraubstock 6 seitwärts im Verhältnis zu einer in Längsrichtung verlaufenden Achse A der Schleifmaschine verschoben werden kann. Der Querschlitten 11 ist auf Führungen (siehe Abb. 2) montiert, die es dem Querschlitten 11 ermöglichen, seitwärts sowie in Längsrichtung zu der in Längsrichtung verlaufenden Achse A der Schleifmaschine verschoben zu werden.
Abb. 2 zeigt Führungen, die automatisch den Schraubstock 6 mit dem Werkstück 7 (siehe Abb. 1) in einer kombinierten Seitwärts- und Längsbewegung im Verhältnis zu der in Längsrichtung verlaufenden Achse A der Schleifmaschine verschieben können.
Die ersten Führungen 12 verlaufen seitwärts im Verhältais zur in Längsrichtung verlaufenden Achse A. Die ersten Führungen 12 verlaufen in der dargestellten Ausführung geradlinig und rechtwinklig im Verhältnis zur in Längsrichtung verlaufenden Achse A. Die Führungen bestehen aus Stabelementen 13, die am Maschinengestell montiert sind, und Gleitlagern 14, die um die Stabelemente 13 verlaufen.
Die zweiten Führungen 15 verlaufen in Längsrichtung im Verhältnis zur in Längsrichtung verlaufenden Achse A. Die zweiten Führungen 15 verlaufen in der dargestellten Ausführung geradlinig und parallel mit der in Längsrichtung verlaufenden Achse A und somit rechtwinklig im Verhältnis zu den ersten Führungen 12. Die zweiten Führungen 15 bestehen aus Stabelementen 16, die an die Gleitlager 14 der
ersten Führungen 12 montiert sind, und Gleitlagern 17, die um die Stabelemente 16 verlaufen. Zwischen den Gleitlagern 17 ist eine Platte 18 zur Befestigung des Schraubstocks 6 (siehe Abb. 1) angebracht.
Die eine der zweiten Führungen 15 ist mit einem Lager 19 ausgestattet, das drehbar an dem Gleitlager 17 angebracht ist für diese eine der zweiten Führungen 15. Eine dritte Führung 20 besteht aus einer Schiene 21 mit einer Bahn 22, und einem Hebel 23, der nach außen im Verhältnis zur Schiene 21 verläuft. Die Schiene 21 ist mit einem Lager 24 ausgestattet, das drehbar im Maschinengestell 1 gelagert ist. Der Hebel 23 ist mit einem Auge 25 ausgestattet, mit dem der Hebel 23 und damit die Schiene 21 im Verhältnis zum Maschinengestell 1 befestigt werden können, um damit die Schiene 21 in einem gewünschten Winkel und im Verhältnis zur zweiten Führung 15 fixieren zu können.
Die Funktion der Führungen 12, 15 sind folgende: Die zweite Führung 15 ist dazu bestimmt, nach vorne oder nach hinten entlang der in Längsrichtung verlaufenden Achse A verschoben zu werden. Das kann entweder per Hand, z.B. mittels einer Spindel mit Handkurbel (nicht dargestellt), oder automatisch, z.B. mittels eines Pneumatikoder Hydraulikzylinders (nicht dargestellt), erfolgen. Wenn die andere Führung 15 beispielsweise nach vorne verschoben wird, auf der Abbildung Verfahrbewegung nach oben, werden die Gleitlager 17 auf den Stabelementen 16 verschoben. Gleichzeitig wird das Lager 19 in der Bahn 22 in der Schiene 21 nach vorne verschoben. Dadurch wird die erste Führung 12 seitwärts gefahren, auf der Abbildung nach rechts, während die zweite Führung 15 gleichzeitig nach vorne gefahren wird.
Auf diese Weise entsteht eine kombinierte vorwärtsgerichtete Verschiebung und eine Seitwärtsverschiebung der Platte 18 und damit des Schraubstocks (siehe Abb. 1), der auf der Platte 18 befestigt ist. Die Seitwärtsverschiebung im Verhältnis zu der vorwärtsgerichteten Verschiebung ist vom Winkel &agr; zwischen der Schiene 21 und der in Längsrichtung verlaufenden Achse A abhängig. Je größer der Winkel &agr; ist, desto mehr wird eine Seitwärtsverschiebung im Verhältnis zur vorwärtsgerichteten Verschiebung stattfinden.
Abb. 3 zeigt eine vierte Führung 26, die einen Schlitten 27 (siehe Abb. 1) mit Löchern 28 beinhaltet, die in der dargestellten Ausführung zur Befestigung des Schlittens auf einer Platte 18 (siehe Abb. 2) dienen. Das erste Element 27 der vierten Führung ist mit einer Bahn 29 ausgestattet, die entlang der Führung verläuft. Die Bahn 29 ist dafür vorgesehen, eine Schiene 30 aufzunehmen, dargestellt als schraffierter Querschnitt, die ein Teil des Schraubstocks 6 ist (siehe Abb. 1).
Die Bahn 29 hat eine erste Anschlagfläche 31, die in der dargestellten Ausführung einen spitzen Winkel &bgr; mit einem Boden der Bahn 29 bildet. Die Bahn 29 hat außerdem eine zweite Anschlagfläche 32 und eine dritte Anschlagfläche 33, wobei sich die Schiene 30 auf eine Oberseite des Elementes 26 stützt. Die Schiene 30 hat eine erste Anschlagfläche, die in Anschlag mit einer ersten Anschlagfläche 37 eines Keiles 36 (siehe Abb. 4) ist, der das zweite Element der vierten Führung ist. Der Keil 36 hat eine Gleitfläche 39, der in Anschlag mit einer Rille 40 ist, die sich am Boden der Bahn 29 ergibt.
Ein Abstand a zwischen dem Äußersten der ersten Anschlagfläche 31 und der zweiten Anschlagfläche 32 der Bahn 29 ist größer in einem ersten Ende 41 der Bahn 29 als in einem zweiten Ende 42 der Bahn. Hierdurch entsteht ein Winkel &dgr; zwischen der ersten Anschlagfläche 31 und der zweiten Anschlagfläche 32 der Bahn. Ein Abstand b zwischen der ersten Anschlagfläche 31 der Bahn und der ersten Anschlagfläche 37 des Keiles 36 ist jedoch gleichbleibend entlang der ganzen Bahnlänge.
Abb. 4 zeigt den Keil 36, der das zweite Element der vierten Führung ist. Der Keil 36 hat eine Breite w am ersten Ende 43 des Keiles, die größer ist als die Breite am zweiten Ende 44 des Keiles. Hierdurch entsteht ein Winkel &ggr;. Der Winkel &ggr; ist gleich dem Winkel &dgr;, der sich zwischen der ersten Anschlagfläche 31 und der zweiten Anschlagfläche 32 der Bahn 29 (siehe Abb. 3) ergibt.
Vergleicht man Abb. 3 und Abb. 4 so geht hervor, daß der Keil 36 in der Rille 40 am Boden der Bahn 29 so angebracht ist, daß das erste Ende 43 des Keiles 36 in dem ersten Ende 41 der Bahn 29 angebracht ist und umgekehrt. Da der Winkel &dgr; zwischen der ersten Anschlagfläche 31 und der zweiten Anschlagfläche 32 der Bahn 29 dem
Winkel &ggr; zwischen der ersten Anschlagfläche 37 und der zweiten Anschlagfläche 38 des Keiles 36 entspricht, ist der Abstand b zwischen der ersten Anschlagfläche 31 der Bahn 29 und der erste Anschlagfläche 37 des Keiles gleichbleibend entlang der ganzen Bahnlänge. Die Schiene 30 hat eine Breite gleich Abstand b, so daß die Schiene 30 durch den Keil 36 in der Bahn 29 zwischen der ersten Anschlagfläche 31 und der zweiten Anschlagfläche 32 der Bahn 29 eingeklemmt ist.
Sofern der Keil 36 in der Rille 40 so nach außen hin verschoben wird, daß das zweite Ende 44 des Keiles 36 noch weiter nach außen hin gegen das erste Ende 41 der Bahn 29 verschoben wird, wird der Abstand b zwischen der Anschlagfläche 31 der Bahn 29 und der ersten Anschlagfläche 37 des Keiles 36 größer. Hierbei würde die Schiene 30 aus dem Einklemmen in der Bahn 29 gelöst werden, und die Schiene 30 mit Schraubstock (siehe Abb. 1) könnte in der Bahn 29 verschoben werden.
Abb. 5 zeigt als Alternative eine vierte Führung, die an einem anderen Querschlitten 52 befestigt ist. Die Führung 51 und der mit ihr verschraubte Schlitten 52 können in Längsrichtung der Führung 51 verschoben werden. Der Schraubstock 6 mit einer Winkelplatte 53 ist auf dem Schlitten 52 montiert, und durch die Verschiebung der Führung 51 und des Schlittens 52 werden auch die Winkelplatte 53 und der Schraubstock 6 verschoben.
Die Verschiebung der Führung 51, des Schlittens 52, der Winkelplatte 53 und des Schraubstocks 6 läßt sich mit einem Hebel 54, der drehbar um eine vertikale Achse A angebracht ist, bewerkstelligen. Wird das Ende dieses Hebels 54 seitwärts verschoben, so sorgt ein Fesselglied 55 zwischen dem Hebel 54 und dem Schlitten 52 dafür, daß der Schlitten 52 und somit auch die Führung 51, die Winkelplatte 53 und der Schraubstock 6, die am Schlitten 52 befestigt sind, seitwärts verschoben werden.
Der Schlitten 52 kann relativ zur anderen Führung 15 arretiert werden, indem man die Führung 51 relativ zur Führung 15 arretiert. Mehrere Arretierschienen 56, 57, 58 sind auf einer Platte angebracht, die auf der anderen Führung 15 montiert ist. Die Führung 51 kann zwischen den Arretierschienen 56, 57, 58 verschoben werden, indem der Hebel 54 seitlich verschoben wird. Eine der Schienen 58 ist mittels Schraubenfedern 60
an der äußeren Schiene 61, die mit der Platte 59 verschraubt ist, befestigt. Ein weiterer Hebel 62, der an der Schiene 61 befestigt ist, kann die Arretierschiene 58 quer zur Schienenrichtung gegen die Arretierschiene 56 bewegen.
Durch Verschieben der Arretierschiene 58 in Richtung der gegenüberliegenden Schiene 56 kann die Führung 51 zwischen den Schienen 56, 57, 58 festgeklemmt und so relativ zur Führung 15 arretiert werden. Die Federn 60 gewährleisten einen gleichmäßigen Druck der Arretierschiene auf die Führung 51 unabhängig von eventuellen Verunreinigungen und unabhängig von eventueller Ungenauigkeit bei der Verschiebung der Arretierschiene 58 relativ zur Führung 51.
Der weitere Hebel 62 ist durch einen Teleskoparm 63 mit der äußeren Schiene 61 verbunden. Der Teleskoparm 62 hat ein nicht rundes, im allgemeinen viereckiges, Profil, so daß der Teleskoparm Drehmomente um die eigene zentrale Achse übertragen kann. Das eine Ende des Teleskoparms ist mit einem Außengewinde versehen, das in ein entsprechendes Innengewinde der äußeren Schiene 61 geschraubt ist.
Durch Rotieren des Hebels 62 in die eine oder andere Richtung dreht sich der Teleskoparm um die eigene Längsachse, wodurch das Gewindestück des Teleskoparms sich vorwärts oder rückwärts durch die Schiene 61 dreht und somit die Arretierschiene 58 zu einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung zwingt, wodurch die Führung 51 zwischen den Schienen 56, 57, 58 arretiert oder gelöst werden kann, was wiederum eine Arretierung oder ein Lösen des Schlittens 52, der Winkelplatte 53 und des Schraubstocks 6 relativ zur Führung 15 zur Folge hat.
Abb. 6 zeigt eine Verstellvorrichtung für eine Schleifeinheit, die in dieser Ausführung als eine Schleifeinheit für Schleifen mit Schleifband 5 (siehe Abb. 1) dargestellt ist. Das Element beinhaltet eine Schiene 45, die ganz außen mit einer Gabel 46 für den Anbau einer Schleifwalze 4 (siehe Abb. 1) ausgestattet ist. Das Element ist mit einem Lager 47 ausgestattet, das für den Einbau in den restlichen Teil der Schleifeinheit (siehe Abb. 1) vorgesehen ist. Die Schiene 45 kann um das Lager 47 gekippt werden. In einem, im Verhältnis zur Gabel 46, entgegengesetzten Ende der Schiene 45 ist die Schiene mit einer Aussparung 48 ausgestattet. In der Aussparung ist ein Exzenter 49
angebracht, der mittels eines Lagers 50 im restlichen Teil der Schleifeinheit (siehe Abb. 1) eingebaut ist. Der Exzenter 49 kann so um das Lager 50 gedreht werden, daß der Exzenter 49 die Aussparung 48 verschiebt, und dabei die Schiene 45 um das Lager kippt.
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Wenn die Schiene um das Lager 47 gekippt wird, erfolgt eine entsprechende Verschiebung der Gabel 46 nach unten oder nach oben. Das bedeutet, daß der Anschlag zwischen dem Werkstück 7 (siehe Abb. 1) und der Schleifwalze 4 (siehe Abb. 1) so verstellt werden kann, daß das Werkstück 7 so gegen die Schleifwalze 4 angelegt werden kann, daß es genau auf den Teil des Schleifwalzenoberfläche trifft, der dem Werkstück die gewünschte runde Form an der genau gewünschten Position auf dem Werkstück gibt. Es ist möglich, mit Hilfe von hierfür geeigneten Werkmitteln (nicht dargestellt) die Schiene in einer beliebigen Kipposition um das Lager 47 zu verriegeln.
Die Erfindung ist oben unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungen der Erfindung beschrieben worden. Es ist möglich, andere Ausführungsformen zu verwenden, wie beispielsweise nicht geradlinige Führungen und/oder Führungen mit anderen Komponenten als Stabelemente oder Gleitlager, beziehungsweise Schienen und Bahnen. Die Anwendung der Bezeichnungen erste Führung, zweite Führung und dritte Führung ist willkürlich gewählt worden, und es ist möglich, statt dessen beispielsweise andere Führungen abhängig von der Verschiebung der ersten Führungen zu machen.

Claims (10)

Multi-Tool A/S München, 05.03.1999 u.Z.: GM 1822/1-99 Dr.H/se+mr S chutzanspriiche
1. Schleifmaschine, insbesondere für den Einsatz bei der zylindrischen Formgestaltung eines Endes (8) eines stab- oder rohrförmigen Werkstückes (7), aufweisend ein feststehendes Maschinengestell (1) und eine Schleifeinheit mit einer zylindrischen Walze (4), drehbar um eine Achse, die im Verhältnis zum Maschinengestell (1) festgehalten wird, und eine Spannvorrichtung (6) für das Werkstück (7), wobei eine erste Führung (12) im Verhältnis zum Maschinengestell (1) verschiebbar ist und die Spannvorrichtung (6) an einer zweiten Führung (15) befestigt ist, die an die erste Führung
(12) angebaut und im Verhältnis zur ersten Führung (12) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) mit einer dritten Führung (20) ausgestattet ist, die in einem Winkel &agr; ungleich 0° im Verhältnis zur zweiten Führung (15) verläuft, und daß die zweite Führung (15) mit einem Lagerelement (19) ausgestattet ist, die auf der dritten Führung (20, 21, 22) verschoben wird.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel &agr; zwischen der dritten Führung (20) und der zweiten Führung (15) zwischen 0° und 90° verstellt werden kann.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (12) geradlinig ist, insbesondere, daß die erste Führung (12) und die zweite Führung (15) geradlinig sind, insbesondere, daß die erste Führung (12), die zweite Führung (15) und die dritte Führung (20) geradlinig sind.
4. Schleifmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Führung (20) aus einer Schiene (21) besteht, die mit einer Bahn (22) ausgestattet ist, daß das Element auf der zweiten Führung aus einem Lagerzapfen (19) besteht und daß der Lagerzapfen (19) in der Bahn (22) in der Schiene (21) verläuft.
5. Schleifmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (12) und die zweite Führung (15) Stabelemente (13,16) und Gleitlager (14,17) beinhalten, daß die Spannvorrichtung mit den Gleitlagern (17) verbunden ist, die um die Stabelemente (16) der zweiten Führung (15) verlaufen, und daß die Stabelemente (17) der zweiten Führung (15) mit Gleitlagern (14) verbunden sind, die um die Stabelemente (13) der ersten Führung verlaufen.
6. Schleifmaschine, insbesondere für den Einsatz bei der zylindrischen Formgestaltung eines Endes eines stab- oder rohrförmigen Werkstückes, aufweisend ein feststehendes Maschinengestell (1) und eine Schleifeinheit mit einer zylindrischen Walze (4), drehbar um eine Achse, die im Verhältnis zum Maschinengestell (1) festgehalten wird, und eine Spannvorrichtung (6) für das Werkstück (7), wobei das Maschinengestell (1) eine vierte geradlinige Führung (26) beinhaltet, die rechtwinklig auf einer in Längsrichtung verlaufenden Achse (A) des Maschinengestelles (1) verläuft, und wobei die Spannvorrichtung (6) entlang der vierten geradlinigen Führung (26) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte geradlinige Führung (26) eine Bahn (29) mit einer ersten Anschlagfläche (31) und einer zweiten Anschlagfläche (32) beinhaltet, daß die Spannvorrichtung (6) eine Schiene (30) beinhaltet, die in der Bahn (29) verläuft und die gegen die erste Anschlagfläche (31) der Bahn (29) anliegt, und wobei ein Keil (36), der auch in der Bahn (29) verläuft, eine erste Anschlagfläche (37) hat, die dafür vorgesehen ist, gegen die zweite Anschlagfläche (32) in der Bahn (29) anzuliegen.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (a) zwischen der ersten Anschlagfläche (31) und der zweiten Anschlagfläche (32) der Bahn (29) größer ist am ersten Ende (41) der Bahn (29) als am zweiten Ende (42) der Bahn zur Bildung eines Winkels &agr; ungleich 0° zwischen der ersten Anschlagfläche (31) und der zweiten Anschlagfläche (32) der Bahn (29) und daß der Keil (36) eine Breite (w) hat, die größer ist am ersten Ende (43) des Keiles (36) als am anderen Ende (44) des Keiles (36) zur Bildung des Winkels &agr; zwischen der ersten Anschlagfläche (37) und der zweiten Anschlagfläche (38) des Keiles (36), und wobei das erste Ende (43) des Keiles (36) sich am ersten Ende (41) der Bahn (29) befindet.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche (31) der Bahn (29) mit einer Anschlagfläche am Boden der Bahn (29) einen spitzen Winkel &bgr; bildet zur Bildung eines Teiles einer Schwalbenschwanzführungsbahn, und daß die zweite Anschlagfläche (32) der Bahn (29) einen weitgehend rechten Winkel mit der Anschlagfläche am Boden der Bahn (29) bildet.
9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche am Boden der Bahn (29) mit einer Rille (40) versehen ist, die entlang der zweiten Anschlagfläche (32) der Bahn (29) verläuft, und daß der Keil (36) eine Gleitfläche beinhaltet (39), die in der Rille verläuft (40), während die zweite Anschlagfläche (38) des Keiles (36) in Anschlag mit der zweiten Anschlagfläche (32) der Bahn (29) ist.
10. Schleifmaschine, insbesondere für den Einsatz bei der zylindrischen Formgestaltung von einem Ende eines stab- oder rohrförmigen Werkstückes, aufweisend ein feststehendes Maschinengestell (1) und eine Schleifeinheit mit einer zylindrischen Walze (4), drehbar um eine Achse, die im Verhältnis zu einer Gabel (46) in einer Schiene (45) in der Schleifeinheit festgehalten wird, und eine Spannvorrichtung (6) für das Werkstück (7), wobei die Spannvorrichtung (6) in wenigstens einer, hauptsächlich vertikalen, Richtung im Verhältnis zum Maschinengestell (1) festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (45) in verschiedenen Positionen um eine Achse parallel mit der Drehachse der Walze kippbar ist, und daß die Drehachse der Walze beim Kippen der Schleifeinheit verschiebbar in mindestens eine feste Richtung der Spannvorrichtung ist und daß die Schleifeinheit in den verschiedenen gekippten Positionen um die parallele Achse verriegelt werden kann.
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