DE1954978A1 - Einrichtung zum Schleifen annaehernd ebener Werkstueckflaechen - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen annaehernd ebener Werkstueckflaechen

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DE1954978A1
DE1954978A1 DE19691954978 DE1954978A DE1954978A1 DE 1954978 A1 DE1954978 A1 DE 1954978A1 DE 19691954978 DE19691954978 DE 19691954978 DE 1954978 A DE1954978 A DE 1954978A DE 1954978 A1 DE1954978 A1 DE 1954978A1
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grinding
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Przygocki Witold Conrad
Olton Dirck Jospeh
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Saint Gobain Abrasives Inc
Murray Way Corp
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Norton Co
Murray Way Corp
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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

■ ·Γ ·ί ·■ ftv/5. V/.: . . ν
T1!. ^ >j '■ -Murray-Way Corporation
2545 E. Maple Road
Birmingham, Michigan/USA
Norton Company
Troy, New York, Massach./USA 23. Oktober 1969
Anwaltsakte M-874
Einrichtung zum Schleifen annähernd ebener Werkstückflächen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schleifen annähernd ebener Werkstückflachen, wie beispielsweise Blöcke, Blechplatten, oder bandförmige Werkstücke.
In vielen Anwendungsfällen haben derartige Werkstücke sehr große Abmessungen. Trotz dieser Abmessungen ist es nichtsdestoweniger erforderlich, die Werkstücke mit einer feinen Oberfläche su versehen. Dies ist beispielsweise der Fall bei rostfreiem Stahl, der auf seiner Oberfläche keine Narben, Schuppen, Oxydschichten oder sonstige Oberflächenfehler aufweisen darf. Bei der Bearbeitung solcher Werkstücke wird zunächst die Oberfläche von ' derartigen Fehlern befreit. Im nächsten Verfahrenssehritt wird die Oberfläche weiter verfeinert. Bei wertvollem Stahl oder Stahllegierungen ist es dabei wichtig, daß bei diesem Bearbei-
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tungen lediglich ein Mindestmaß vom Werkstück abgetragen wird. Bisher werden derartige Werkstücke mit Schleifscheiben bearbeitet, während das Werkstück horizontal unterstützt ist. Um eine gesamte Oberfläche abzuschleifen.ist jedoch hierfür erforderlich, daß das Werkstück die Schleifscheibe sehr oft passiert. Ein derartiges Schleifverfahren ist nicht nur zeitraubend, sondern auch sehr nachteilig in bezug auf die Oberflächengüte. Es werden dabei winzige Grate erzeugt, die mit Hilfe einer nachfolgenden Bearbeitung beseitigt werden müssen. Daraus ergibt sich, daß ein Schleifen mit Schleifscheiben relativ schlechte Oberflächengüte erzeugt, so daß in vielen. Fällen ein Nachbearbeiten erforderlich ist. Eine derartige Machbearbeitung erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Schleifhandes. Bei der Stahlherstellung ist die Qualität unter anderem vom Walzen abhängig. Die Güte eines Werkstückes jedoch hängt on seiner Oberflächenbearbeitung ab. Diese Oberflächenbearbeitung soll dabei so erfolgen, dafi nur so wenig wie möglich von dem Werkstück abgenommen wird. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Schleifen annähernd ebener Werkstückflächen zu schaffen, mit der die oben angegebenen Forderungen erfüllt werden. . ■
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Vorschubmittel zur vertikalen Unterstützung und zum Vorschub eines Werkstücks in eine Schleifanordnung vorgesehen sind, daft die Schleifanordnung Mittel zum Schleifen mindestens einer Werkstückfläche eines durch sie hindurch geschobenen V/erkstückes aufweist, die aus einem Schleifwerkzeug zur Bearbeitung der Werkstüekflache
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und aus beidseitig neben dem Schleifwerkzeug, in einen horizon- j
ι talen Abstand voneinander angeordneten Trägeranordnungen bestehen, und das Werkstück auf der einen Seite in mindestens zwei Anlagepunkten und auf der anderen Seite in einem dritten zwischen den beiden ersten Anlagepunkten angeordneten Anlagepunkt erfassen, daß die Trägeranordnungen einzeln auf das Werkstück zu- oder von diesem fortbeweglich sind in der Weise, daß das Werkstück von ihnen eingespannt und gegenüber dem Schleifwerkzeug so angeordnet
ist, daß eine vorgegebene Bearbeitungstiefe für das Werkstück einersten
gestellt ist, daß die/be'iden Trägeranordnungen im Störungsfall mittels Betätigungseinrichtungen schnell in Richtung auf das Werkstück zur Übertragung einer Schubkraft bewegbar sind, um das Werkstück vom Werkzeug foitzuschieben und daß die dritte Trägeranordnung Mittel zur Anpassung der Werkzeugbewegung im Störungsfall aufweist.
Kit Hilfe einer derartigen Anordnung können beispielsweise Werkstücke mit einer Dicke von 1 mm bis 2o cm, mit einer -Breite von 25 bis 132 cm und bis zu einer Länge von 7,5 m bearbeitet werden. Zur Bearbeitung derartiger Werkstücke benötigt die Erfindung ein Schleifwerkzeug, das sich über die gesamte Breite des Werkstücks erstreckt. Solche Werkzeuge können beispielsweise von Schleifbändern oder Schleifzylindern gebildet sein.
Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Werkstück an einer Seite erfaßt und von oben bearbeitet. Das Werkstück wird durch die Schleifanordnung hindurchgeschoben und kann nach Durchgang so gewendet werden, daß seine gegenüberliegende Oberfläche beim Zurückfahren in der entgegengesetzten Richtung ebenfalls bearbeitet wird. Es ist jedoch genauso möglich,
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beidseitig des Werkstückes Schleifwerkzeuge anzuordnen, so daß in einem Arbeitsgang zwei Oberflächen des Werkstückes bearbeitet werden können. Ein derartiges Schleifen mit Hilfe vertikal ausgerichteter Bearbeitungsflächen beseitigt auch sehr einfach das Problem der Schleifspäne. Bei der Erfindung fallen die Schleifspäne einfach nach unten und erleichtern damit die Bearbeitung, gleichzeitig wird bei bestimmten Werkstücken ein Wiederverschweißen der Späne mit dem Werkstück vermieden. Bei dem herkömmlichen Schleifen in der Horizontalen wird eine große ölmenge benötigt, um die Schleifspäne von der Oberfläche zu entfernen.
In vielen Fällen weisen die Werkstücke Unebenheiten und nicht gerade verlaufende Konturen auf, in manchen Fällen ist das Werkstück von einem Ende bis zum anderen >Ende gebogen, so daß dadurch die Ausrichtung der Bearbeitungsfläche erschwert ist. Auch hier schafft die Erfindung Abhilfe, wobei ebenfalls nur ein Mindestmaß vom Werkstück abgearbeitet wird. Daher ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung das Schleifen derartiger Werkstücke einfacher, besser, leichter kontrollierbar und sparsamer in bezug auf die abgearbeitete Werkstoffmenge als das mit den herkömmlichen Einrichtungen der Fall ist. Die verbesserte Oberflächengüte wird beispielsweise mit Hilfe von Schleifbändern erzielt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Werkstück in der Einrichtung um 18o° drehbar ist, um auch eine gegenüberliegende Fläche zu bearbeiten.
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!Eine weitere Ausführungsform der Erfindung enthält Mittel, mit j deren Hilfe bei unebenen Konturen des Werkstückes trotzdem ebene Flächen erzielt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und aus den Ansprüchen hervor. In den nachfolgenden Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1.1. eine Draufsicht auf die gesamte erfindungsgemäße Einrichtung ;
Fig. 1.2. eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1.1.;
Fig. 1.3. eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1.1. in Richtung der Pfeile 1.3.-1.3.;
Fig. 1.4, einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.1. entlang 1 .4.-1.4.;
Fig. 1.5. einen Schnitt entlang 1.5. der Fig. 1.2.;
Fig. 1.6. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.4. in Richtung des Pfeiles 1.6.;
Fig. 1.7. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.2. entlang 1.7.-1.7. ;
Fig. 1.8. eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1.2. in Richtung des Pfeiles 1.8.;
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Fig. 1.9. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.8. entlang 1.9.-1.9.;
Fig. l.lo. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.1. entlang l.lo.-l.lo.;
Fig. 1.11. die Anordnung der Anlagepunkte und des Cjhleifwerkzeuges in bezug auf das Werkstück;
Fig. 1.12. eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1.2. in Richtung des Pfeiles 1.12..;
Fig. 1.13. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.12. entlang 1.13.-1.13.; ·
Fig. 1.14. die vergrößerte Darstellung der von der gestrichelten Linie 1.14. in Fig.-1".12. umkreisten Anordnung; .
Fig. 1.15. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.12. entlang 1.15.-1.15.;
Fig. 1.16. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.13. entlang 1.16.-1.16.;
Fig. 1.17. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.1. entlang 1.17.-1.17;
Fig. 1.18. eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1.17. in Richtung des Pfeiles 1.18. j
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Fig. 1.19. eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1.18. entlang des Pfeiles 1.19.;
Fig. 1.2o. eine Draufsicht auf die Drehanordnungj
Fig. 1.21. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.2o. entlang 1.21.-1.21.; und
Fig. 1.22. einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1.3. entlang 1.22.-1 .22.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Schleifmaschine ! mit Io bezeichnet. Sie umfaßt einen Schleifabschnitt, zwei auf den gegenüberliegenden Seiten des Schleifabschnitts 12 angeordnete, identische Zuführabschnitte IU und 16 und zwei ebenfalls beidseitig des Schleifabschnittes 12 angeordnete Support-Abschnitte 18 und 2o, die an die Zuführabschnitte IU und 16 angrenzen. Die Support-Abschnitte 18 und 2o sind gleich aufgebaut mit der Ausnahme, daß der Support-Abschnitt 18 stationär angeordnet ist, während der Support-Abschnitt 2o drehbeweglich gelagert ist. Auf diese Weise kann das Werkstück auch von der entgegengesetzten Seite im Schleifabschnitt 12 bearbeitet werden.
Der Support-Abschnitt 18 setzt sich aus den horizontal angeordneten Support-Einheiten 22a bis 22e zusammen. Jede dieser Support-Einheiten 22a bis 22e weist eine sich um eine horizontale Achse drehende Rolle 2Ua bis 2Ue auf.. Der Antrieb dieser Rollen
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erfolgt Über Getriebe 26a bis 26e. Die Getriebe 26a bis 26e sind durch eine Antriebswelle 28 miteinander verbunden, die von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung 29 angetrieben wird. Die Rollen'. 2Ha Ms 2Ue können wahlweise in die eine oder die andere Richtung angetrieben werden, so daß sich das Werkstück entweder auf den Schleifabschnitt 12 zu - oder sich von diesem fortbewegt. Die Rollen 24a bis 2Ue sind in ihrer Höhe verstellbar und können so
entsprechend den verschiedenen Werkstückabmessungen angepaßt werden. Das Werkstück W wird also von einer Seite von den Rollen 24a bis 24e getragen und kann mit Hilfe ihrer Antriebe entweder in den Schleifabschnitt 12 hinein oder von diesem fortbewegt werden.
Während die Rollen 24a bis 24e das Werkstück W vertikal unterstützen, ist eine Anzahl von weiteren Support-Einheiten 3oa bis 3oc vorgesehen, mit deren Hilfe das Werkstück W seitlich geführt ist, so daß das Werkzeug beim Transport in den Zuführabschnitt 14 und in den Schleifabschnitt 12 genau ausgerichtet ist. Jede dieser Support-Einheiten 3oa bis 3oc umfassen Support-Untereinheiten 32a bis 32c und 34a bis 34c die beidseitig des Werkstückes W angeordnet sind und Führungsrollen enthalten. Jede der Untereinheiten 32a bis 32c umfaßt um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Führungsrollen 36a bis 36c, während die Untereinheiten 34a bis 34c ebenfalls um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Führungsrollen 38a bis 38c enthält. Die Führungsrollen 36a bis 36c der Untereinheiten 32a bis 32c sind selektiv beweglich und können in einer horizontalen Ebene so bewegt werden, daß sie eine Seite des Werkstückes W erfassen. | Dadurch kann das Werkstück W in eine vorgewählte Position in den
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eingang des Zuführabschnittes 14 gebracht werden. Die Führungsj rollen 38a bis 38c der Untereinheiten 34a bis 34c sind den Häuptführungsrollen 36a bis 36c zugeordnet. Im Betriebsfall werden zunächst die Hauptführungsrollen 36a bis 36c in eine vorgegebene Lage bezüglich der einen Seite des Werkstücks W angeordnet. Danach werden die anderen Führungsrollen 38a bis 38c gegenüber den Hauptführungsrollen bewegt, um das Werkstück von der anderen Seite zu erfassen. Es ist zu'erwähnen, daß die Hauptführungsrollen 36a bis 36c getrennt beweglich sind. Dadurch können die Führungsrollen 36a bis 36c einzeln so bewegt werden, daß das Werkstück in eine richtige Bearbeitungslage gebracht werden kann, so daß es genau in den Zuführabschnitt .'^ eingebracht wird.ι Das Werkstück W kann mit Hilfe der Führungsrollen 36a bis 36c in gewünschter Weise von diesen erfaßt werden, Su daß es genau in der richtigen Lage in den Zuführabschnitt 14 geführt ist. Die Führungsrollen 36a bis 36c und 38a bis 38c sind nicht angetrieben. Während das Werkstück W durch die horizontal angeordneten Rollen 34 a bis·34e angetrieben werden, drehen sich die Führungsrollen frei mit. Einzelheiten des Supportabschnittes 18 werden weiter unten behandelt, wenn auch andere Einzelheiten erläutert werden. .
Das Werkstück W wird In den Zuführabschnitt 14 eingeführt. Der Zuführabschnitt 14 umfaßt ein Paar auf einer Seite des Werkstückes angeordnete, sich senkrecht erstreckende Druckrollen 4oa und 4ob und ein Paar Druckrollen 4 2a und 4 2b, die auf der ande- ren Seite des Werkstücks angeordnet sind. Die Druckrollen 4oa, 4ob und 42a, 42b sind in der Regel beidseitig des Werkstücks ;
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W angeordnet, so daß das Werkstück W durch sie hindurchgeführt wird. Diese Rollen sind angetrieben und ergreifen das Werkstück W um es in den Schleifabschnitt 12 zu bewegen. Nachdem das : Werkstück W von den Druckrollen in dem Zuführabschnitt 14 erfaßt , worden ist, können die Führungsrollen in den Support-Einheiten 3oa bis 3oc freigegeben werden, denn ihre Aufgabe ist es, das ! Werkstück W in den Zuführabschnitt 14 zu führen. ' '. Falls erforderlich, kann das Werkstück W weiterhin von den Führungs- j rollen in den Supporteinheiten erfaßt werden, um das Werkzeug weiter in der richtigen Lage ausgerichtet zu halten. Das wird vorallem dann der Fall sein, wenn das Werkstück in hohem Maße Unebenheiten und Verwerfungen aufweist. Die Support-Einheiten j 2 2a bis 2 2e werden zu dieser Zeit nicht mehr angetrieben, und laufen dadurch durch die Bewegung des Wertstücks W mit Hilfe ί der Druckrollen 4oa, 4ob und 42a, 42b frei mit. Falls erforderlich, können die horizontal angeordneten Supportrollen 24a bis 24e jedoch weiter angetrieben sein. Jede der Druckrollen 4oa, 4ob und 4 2a, 42b sind für sich schwenkbar gelagert, um sich den Unebenheiten auf der Oberfläche des Werkstückes W anzupassen. Die Zuführabschnitte 14 und 16 schließen ebenfalls um eine horizontale Achse drehbare Supportrollen 23a oder 23b ein, die ahnlich den Supportrollen 24a bis 24e sind. Sie werden über eine Antriebswelle 25 angetrieben. Das Werkstück W ist jetzt bereit, . dem Schleifabschnitt 12 zugeführt zu werden.
Der Schleifabschnitt 12 umfaßt eine sich um eine vertikale Achse drehende Kontaktrolle 44, die über einen Elektromotor 46, über. Transmissionsräder 48 und 52 und Treibriemen 5o und 56 ange- j trieben ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung '
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wird zum Schleifen ein endloses Schleifband 58 verwendet. Es ist um die Kontaktrolle 44 und eine Leitrolle 60 geführt. Die
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! Kontaktrolle 44 steht fest, und damit die Lage des Schleifbandes ' 58, da das Werkstück W in bezug auf die Kontaktrolle 44 verstellt werden kann. Die Bearbeitungstiefe wird mit Hilfe einer weiteren · Rolle 64 eingestellt, die an der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes anliegt. Diese Rolle kann so verstellt werden, daß die richtige Bearbeitungstiefe erreicht wird. Die Position dieser Rolle wird durch Masse des Werkstücks und durch die Bearbeitungstiefe bestimmt. Die Messung erfolgt mithilfe von Mikrometerschrauben oder dgl. Danach wird die untere Rolle 64 in die vorbestimmte Position gebracht, die von einer Lageanzeige angezeigt wird. Die Rolle 64 ist in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert, um sich den Unebenheiten und unterschiedlichen Konturen der Werkstückoberfläche anzupassen. Eine Steuerrolle 62 ist vertikal angeordnet und kann in einer horizontalen Ebene relativ zur Achse der Kontaktrolle bewegt werden. Sie' liegt an einer Seite des Werkstückes W an und übt einen Druck auf das Werkstück aus, so daß sich beim Vorschub des Werkstückes die ι untere Rolle 64 frei mit dreht. Die Andrückkraft wird von der einstellbaren Rolle 64 aufgenommen. Da die Rolle 64 frei in einer1
senkrechten Ebene schwenkbar ist, hält die Steuerrolle 62 das Werkstück W paralle zur Achse der Kontaktrolle 44. Während die Steuerrolle 6 2 nicht angetrieben sondern frei mitläuft, wird die einstellbare Rolle 64 angetrieben, um den Vorschub des Werkstückes W zu unterstützen. Die Lage der Rollen bestimmt die zu bearbeitende Tiefe. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß wegen unebener Konturen des Werkstückes W die erfindungsgemäße \ Schleifmaschine so aufgebaut ist, daß das Werkstück W auch von
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in
der Seite erfaßt wird, von der es bearbeitet wird, wobei der übrige Teil des Werkstückes W in seiner Lageänderung frei ist, und wobei Unebenheiten in seiner Kontur ausgeglichen werden, | während ein Mindestmaß an Material abgearbeitet wird. Um ein l sicheres Einspannen des Werkstücks W zu gewährleisten, ist eine zweite Steuerrolle 66 vorgesehen, die sich auf der anderen Seite der Kontaktrolle und in Flucht mit dieser befindet, so daß sie das Werkstück erfassen kann, nachdem es das Schleifband 58 passiert hat. Auf diese Weise ist das Werkstück W fest in drei Punkten erfaßt,und zwar durch die Steuerrollen 62 und 66 und die einstellbare- Rolle 64, die alle in unmittelbarer Nähe des Schleifbereiches angeordnet sind. Wird das Werkstück W durch den Schleifbereich 12 bewegt, wird nur eine Oberfläche bearbeitet. Die zweite Steuerrolle 66 ist in ihrer Fynktion und Arbeitsweise der ersten Steuerrolle 6 2 identisch und kann gleichfalls einen Druck auf das Werkstück W ausüben, wenn dieses von der entgegengesetzten Richtung in den Schleifabschnitt 12 geschoben wird. In diesem Fall übernimmt dann die Steuerrolle 62 die Funktion, die vorher von der Steuerrolle 6 6 ausgeübt wird, so daft das Werkstück wiederum an drei Punkten fest geführt ist.
Während das Werkstück W durch den Schleifabschnitt 12 geschoben wird, bewegt sich das vordere Ende in dem Zuführabschnitt 16, der ähnlich wie der Zuführabschnitt 14 aufgebaut ist. Das Werk- j stück W wird erfaßt und weiterbewegt von Druckrollen 4oc, 4od , und 42c, 42d, die in gleicher Weise wie die Druckrollen 4oa, \ 4ob und 42», 42b arbeiten. Das Werkstück W wird somit durch das j Zusammenwirken der beiden Zuführabschnitte 14 und 16 durch den Schleifabschnitt 12 geschoben, so daß es in den anderen Support-
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Abschnitt 2o gelangt. Der Support-Abschnitt 2o ist ähnlich wie
j der Support-Abschnitt 18 aufgebaut und umfaßt Support-Einheiten 22f bis 22j (vgl. die Support-Einheiten 22a bis 22e), die das Werkstück W an einer Seite senkrecht unterstützen. Das Werkstück W wird bei seinem Vorschub durch den Support-Abschnitt 2o auch durch ό£ψ Support-Einheiten 3od bis 3og bewegt (diese sind ähnlich wie die Support-Einheiten 3oa bis 3oc aufgebaut). Beim Vorschub des Werkstücks W durch den Support-Abschnitt 2o drehen sich die Rollen der Support-Einheiten 2 2f bis 22j frei mit, während die Support-Einheiten 3od bis 3og nicht eingreifen. Zur vollständigen Bearbeitung des Werkstücks W kann dieses aus dem Supportabschnitt 2o durch Antrieb der Support-Einheiten 22f bis 22j und der anderen Support-Einheiten 3od bis 3og in umgekehrter Richtung vorgeschoben werden, so daß es von der anderen Seite in den Schleifabschnitt 12 bewegt wird. Bei dieser Vorschubrichtung ist die Drehrichtung der Kontaktrolle 44 umgekehrt, wobei die Tiefe der Bearbeitung von der Einstellung der Rolle 64 abhängt. Der Zuführabschnitt 16 übernimmt dieselbe Aufgabe wie vorher der Zuführabschnitt 14 und umgekehrt und das Werkstück W wird dabei wieder in den Support-Abschnitt 18 transportiert.
Falls erforderlich ist, das Werkstück W auch von der gegenüberliegenden Seite zu bearbeiten, wird das Werkstück W im Bereich des Supportabschnittes 2o um 18o° gedreht, so daß jetzt die entgegengesetzte Seite des Werkstückes W dem Schleifabschnitt 12 zugeführt wird. Der Bearbeitungsvorgang ist der gleiche wie vorstehend beschrieben. Der Support-Abschnitt 18 ist auf einem feststehenden Maschinenbett 71 angeordnet. Im Gegensatz hierzu
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ist.der Support-Abschnitt 2o von einem drehbaren Maschinenbett 17 getragen, das mehrere Laufrollen 72 aufweist, die oberhalb , einer kreisrunden Bahn 74 angeordnet sind. Mit Hilfe eines Motors 75 wird das, drehbare Maschinenbett 7o gedreht. Dadurch kann der gesamte Support-Abschnitt 2o um 18o° in Richtung des Pfeiles 76 gedreht werden, um auch die andere Seite des Werkstückes bearbeiten zu können. Er kann jedoch auch in Richtung de« Pfeiles gedreht werden, um die ursprüngliche Lage wieder herzustellen.
Im folgenden werden im einzelnen die verschiedenen Abschnitte beschrieben. Hierbei ist zu beachten, daß in den Zeichnungen Teile
j edoch mit gleichen Funktionen die gleiche Nummer aufweisen/nur mit
unterschiedlichen Buchstaben.
Support-Abschnitt. Da jede der Support-Einheiten 22a bis 22e gleich aufgebaut ist, genügt die Beschreibung einer einzigen Support-Einheit.
In den Figuren 1.3. und 1.22. ist die Support-Einheit 22a mit ihrer Rolle 24a von zwei gegenüberstehenden Gleitbahnen 8o in deren Nuten 81 geführt. Die Gleitbahnen 8o sind in einer Support-Einheit 82 untergebracht. Die Rolle 24a kann auf diese Weise vertikal in vorgegebene Lagen mit Hilfe einer hydraulisch betätigbaren Spindel 8 3 verstellt werden. Sämtliche Supportrollen können in gleicher Weise betätigt werden, wobei die ■ Höhe in bezug auf die Abmessungen des Werkstückes W sich ändern kann. Auf diese Weise können WerkstückeW mit unterschiedlich ausgebildeten Flächen in der Maschine in bezug auf den Schleifabschni.tt 12 in die richtige Lage gebracht werden.
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Wie bereits oben erwähnt, wird die Support-Rolle 24a über ein Getriebe 26a von einem gemeinsamen Hydraulikmotor 29 angetrieben. Der Hydraulikmotor 29 kann entweder die Rolle antreiben, so daß das Werkstück W einen Vorschub erhält oder aber die Support-Rolle 2Ma dreht ohne Antrieb frei mit. Die Support-Einheiten 22f bis 22j des Support-Abschnittes 2o sind genauso aufgebaut wie die Support-Einheiten 22a bis 22e des Support-Anschnitts 18.
Die Figuren 1.4., 1.5. und 1.6. zeigen Einzelheiten einer Support-Einheit 3oa. Die Support-Einheit 3oa umfaßt zwei Untereinheiten 32a und 34a. Die Untereinheit 32a umfasst einen Rahmen 84a, der auf dem Maschinenbett 71a angeordnet ist. Der Rahmen 84a weist eine Gleitbahn 88a zum Bewegen auf, das Werkstück W zu oder von diesem fort auf Führungsstangen 39a, die auf einer Führung 91a angeordnet ist. Die Führungsrolle 36a ist drehbar in einer Halterung 9oa gelagert, die ihrerseits schwenkbar über ein Schwenklager 92a in der Gleitbahn 88a gelagert ist. Zur Führung des Werkstückes W ist die Führungsrolle 36a frei drehbar. Sie ist außerdem zwecks Anpassung an unterschiedliche Werkstückkonturen frei schwenkbar. Die Halterung 9oa wird ihrerseits über zwei Federungen 94a und 96a gehalten. Die Federungen weisen Spindeln 98a und looa mit Gewinde auf, die drehbar im oberen Teil der Halterung 9oa gelagert sind. Der Spindel 98a sind Ausgleichsfedern Io2a und Io4a und der Spindel looa Ausgleichsfedern Io6a und Io8a zugeordnet, um die Führungsrolle 8Ba in eine vertikale Lage zu halten. Die Federungen 94a und 96a ermöglichen ein Schwenken der Halterung 9oa und damit der Funrungsrolle 36a über das Schwenklager 92a. Mit Hilfe der Aus-
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gleichsfederungen 94a und 96a wird die Rolle 36a in ihre eigentliche aufrechte Lage gebracht. Die quer zu dieser Richtung verlaufende Gleitbahn 8 8 und damit auch der Rolle 36a kann wahlweise mit Hilfe einer'hydraulischen Betätigungseinrichtung lloa verstellt werden. Die hydraulische Betätigungseinrichtung lloa ist
einerseits mit dem Rahmen 84a und andererseits mit der Gleitbahn 88a verbunden. Mit Hilfe der hydraulischen Betätigungseinrichtung
lloa wird die Rolle 36a in Querrichtung auf das Werkstück W zu oder von ihm weg fort bewegt.
Ψ Die zweite Untereinheit 34a ist fast genauso aufgebaut wie die erste Untereinheit 32a. Ähnliche Teile weisen die gleichen Bezugszeichen addiert mit loo auf. Die der hydraulischen Betätigung lloa der Untereinheit 34a gleichende hydraulische Betätigungseinrichtung hat die Nummer 21oa und so weiter. Die hydraulischen Betätigungseinrichtungen lloa und 21oa halten im allgemeinen die Rollen 36a und 38a in einer feststehenden Lage. Die hydraulische Betätigungseinrichtung 21oa ist jedoch mit einer Dämpfungseinrichtung 211a bekannter Bauart verbunden, so daß bei einem vorgegebenen Druck des Werkstückes W auf die Rolle 38a die Betätigungseinrichtung 21oa sich zurückverstellt, jedoch weiterhin dem vorgegebenen Drück entgegenwirkt. Auf diese Weise paßt sich die Rolle 38a mit Hilfe der Betätigungseinrichtung 21oa den verschiedenen Dicken des Werkstückes W an. Die Rolle 36a bleibt in einer festen Lage. Mit Hilfe der Rolle 36a wird die Bearbeitungsebene des Werkstückes W eingestellt, während die Rolle 38a sich bewegt, wenn das Werkstück W mit einem vorgegebenen Vorschub durch die Rollen 36a und 38a bewegt. Die bewegbare Rolle 38a
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; paßt sich dabei entlang der Werkstücklänge den verschiedenen Dicken an. Für eine Bearbeitung können mehrere Einheiten 3oa bis 3oc (oder 3od bis 3og des Supportabschnittes) für eine genaue Ausrichtung des Werkstückes W bezüglich des Zuführabschnittes 14 (oder Zuführabschnitt 16) herangezogen werden. Die Rahmen 84a und 184a weisen nach oben sich erstreckende Vorsprünge lola und 2ola auf, die die Rollen 36a und 38a schützen, wenn das Werkstück W von oben nach unten in den Supportabschnitt eingesetzt wird. Die Supporteinheiten 3od bis 3og sind ähnlich den Supporteinheiten 3oa bis 3oc mit der Ausnahme, daß sie keine Vorsprünge wie die Vorsprünge lola und 2ola aufweisen, da das Werkstück W immer in den Supportabschnitt 18 eingeführt wird und nicht in den Supportabschnitt 2o.
Zuführabschnitt. Die Zuführabschnitte 14 und 16 sind gleich aufge-
es wird
baut und/daher lediglich der Zuführabschnitt 14 in Einzelheiten beschrieben. Die Druckrollen 4oa und 4ob, die beidseitig des Werkstückes W angeordnet sind, sind in einem Rahmen 3oo gehalten. Der Rahmen 3oo umfaßt quer verlaufende obere Führungen 3o2a, 3o4a und 3o6a und entsprechende untere sich quer erstreckende Führungen 3o2b, 3o4b und 3o6b. Eine Hauptgleitbahn 3o8a ist zwischen den Führungen 3o2a und einer Seite der Führung 3o4a angeordnet. Eine zweite Hauptgleitbahn 31oa ist gleitend zwisehen der anderen Seite der Führung 3o4a und der Führung 3o6a angeordnet. In ähnlicher Weise sind untere Hauptgleitbahnen oder ' . Schlitten 3o8b, 31ob gleitend den Führungen 3o2b, 3o4b und 3o6b ■ ι zugeordnet. Hydraulische Betätigungseinrichtungen 312a und 314a sind zwischen den Rahmen 3oo und den Hauptschlitten 3o8a und , 31oa angeordnet. In ähnlicher Weise sind ähnliche hydraulische
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Betä-tigungseinrichtungen wie 312b (in der Zeichnung nicht dargestellt), 314b mit den unteren Hauptschlitten verbunden. Mit Hilfe der hydraulischen Betätigungseinrichtungen 312a, 312b und 314a, 314b kann die Lage der Druckrollen 4oa, 4ob in bezug auf die Bearbeitungsebene des Werkstückes W verändert werden. Sie werden dabei in eine solche Lage gebracht, daß die beiden Rollen das Werkstück von einer Seite erfassen. Die anderen I^ruckrollen 42a und 42b sind ebenfalls mit Hilfe oberer Hauptschlitten 3o8a, 31oa und unterer Haupt schlitten 31ob beweglich. Die Druckrollen | 42a und 42b sind jedoch außerdem auf weiteren Schlitten angeordnet, so daß'diese Rollen unabhängig von den Hauptschlitten 31o8, 31oa, 31ob und so weiter,bewegbar sind. An ihrem oberen Ende ist die Druckrolle 42a in einem Zweitschlitten 32oa gelagert und an ihrem unteren Ende in einem Zweitschlitten 32ob. Der Schlitten 32oa ist mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 322a beweglich, während der Schlitten 32ob mittels der Betätigungseinrichtung 322b betätigbar ist. Die beiden Betätigungseinrichtungen 32 2a und 3 2 2b sind zwischen den entsprechenden Hauptschlitten 31oa und 31ob und den Zweitschlitten. 32oa und 32ob angeordnet. In ähnlicher Weise ist die Druckrolle 42b an ihrem oberen Ende in einem Zweitschlitten 316a und mit ihrem unteren Ende in einem Zweitschlitten gelagert, wobei die Zwei'tschlitten mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen 318a und 318b gegenüber den zugeordneten Hauptschlitten bewegbar sind. Die Hauptschlitten, weisen vertiefte Bahnen auf, in denen sich die Zweitschlitten gleitend hin- und herbewegen. Im Betriebsfall werden beim Einstellen der Druckrollen 4oa, 4ob, 4 2a und 42b mit Hilfe der ! Hauptschlitten zunächst die Druckrollen 4oa und 4ob in eine Ebene mit der Bearbeitungsebene des Werkstückes W gebracht.
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Dies geschieht mit Hilfe der hydraulischen Betätigungseinrichtungen 312a, 312b und 314a, 31Hb. Das Werkstück W wird hierbei ; zusammen mit den Rollen bewegt. Danach werden die anderen Druckrollen 42a und 42b gegenüber den Druckrollen 4oa und 4ob mit Hilfe der anderen Betätigungseinrichtungen so weit verstellt, daß sie das Werkstück W erfassen. Ist das Werkstück W von den Druckrollen 4oa-, 4ob, 4 2a und 42b erfaßt, kann nunmehr der Vorschub in Gang gebracht werden. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Werkstück W zwischen den Druckrollen fest einzuspannen. Die hydraulischen Betätigungseinrichtungen 312a, 312b und 314a, 314b zur Betätigung der Druckrollen sind über nicht gezeigte Druckausgleichventile miteinander verbunden. Zusätzlich können auch zwischen den hydraulischen Betätigungseinrichtungen 318a, 318b und 322a, 322b Druckausgleichsventile vorgesehen sein, um ein Verschieben der anderen Druckrollen 42a, 42b gegeneinander zu ermöglichen. Ein Verschieben der Druckrollen gegeneinander kann die verschiedene Dicke eines Werkstückes ausgleichen, Schließlich ist es möglich, eine der Druckrollen schwenkbar anzuordnen.
Die Druckrollen sind mit Hilfe von schwenkbaren Antriebswellen 321 von einem Hydraulikmotor 324 über ein Getriebe 326 antreibbar. Auf diese Weise wird das Werkstück W durch den Zuführabschnitt 14 hindurchgeführt, wobei seine Bearbeitungsfläche
In ;
entlang der Bearbeitungsebene geführt ist./dieser Lage ist das Werkstück W von den Supportrollen erfaßt. Danach erfassen die Druckrollen 4oa und 4ob die eine Fläche des Werkstücks W, indem diese Rollen mit Hilfe der Betätigungseinrichtungen 312a j und 312b auf das Werkstück zu bewegt werden. Anschließend J
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werden die anderen Druckrollen 4 2a und 42b von der anderen Seite auf das Werkstück zu bewegt. Die anderen Rollen 4 2a und 42b werden dabei von den Betätigungseinrichtungen 318a, 318b usw. betätigt. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, die Supportrollen außer Eingriff zu bringen und das Werkstück W mit Hilfe des Hydraulikmotors 324 weiter auf den Schleifabschnitt 12 vorzuschieben. Zu erwähnen ist, daß der Zuführabschnitt 16 ähnlich aufgebaut ist wie der Zuführabschnitt 14. Aus diesem Grunde wurde der Ein-. fachheit halber nur der letztere beschrieben.
w Schleifabschnitt. ..Die Steuerrolle 62 (Fign. 1.13., 1.14., 1.15., 1.16.) ist in einem vertikal sich erstreckenden Bügel 4oo drehbar gelagert. Der Bügel 4oo ist an einem Schlitten 4o2 befestigt, der seinerseits gleitend auf einem Rahmen 4o4 angeordnet ist. Der Bügel 4oo ist gleitend gegenüber dem Rahmen 4o4 beweglich. Der Antrieb des Bügels erfolgt dabei über eine Schraubenwinde 4o6, die von einem Hydraulikmotor 4o5 angetrieben ist. Auf diese Weise kann der Bügel 4oo quer zur Bearbeitungsebene des Werkstückes W hin oder von dieser fort bewegt werden. Zwischen der Schraubenwinde 4o6 und dem Rahmen 4oo ist ein hydraulisch betätigter Zylinder angeordnet. Im Betrieb wird die Steuerrolle 62 im allgemeinen auf die Bearbeitungsebene zu bewegt und weist einen bestimmten Abstand vom Schleifband 58 auf. Diese Bewegung erfolgt mit der Schraubenwinde 4o6. Der Hydraulikzylinder und die hydraulische Betätigungseinrichtung 4o8 sind in herkömmlicher Weise aufgebaut, wobei deren Kolben vor dem Schleifen in einer zurückgezogenen Lage angeordnet sind. Während des Schleifens jedoch sind die Kolben von einem Druck beaufschlagt, der sie auf das Werkzeug zu bewegen läßt. Diese Andrückkraft wird von dem Werk- ,'
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stück W und der einstellbaren Rolle 64 aufgenommen, so daß eine ! tatsächliche Bewegung nicht eintritt. Im Fall des Zerreißens des Schleifbandes 58 wird dies mit Hilfe einer allgemein bekannten Anzeigevorrichtung erfaßt. Deren Signal wird dazu benutzt, den Druck in der hydraulischen Versorgung der Betätigungseinrichtung
en
umzukehren, so daß der/Kolben in eine zurückgezogene Stellung verstellt werden. Da der Kolben" 4o8 mit Druck beaufschlagt ist, bewirkt·ein Zurückziehen des Kolbens 518 ein Verschieben der Steuerrolle 6 2 und damit des Werkstückes W von der Kontaktrolle 44 fort. Dadurch wird eine Zerstörung der zu bearbeitenden Werkstückfläche vermieden. Die Steuerrolle 66 ist ähnlich,aufgebaut und arbeitet in ähnlicher Weise. Daher ist nicht erforderlich, Einzelheiten dieser Steuerrolle 66 zu beschreiben.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes ist die verstellbare Rolle 64 angeordnet. Diese Rolle ist auf einem Rahmen 5oo gelagert und über einen langsam laufenden Hydraulikmotor 5o2 und ein Getriebe 5o4 angetrieben. An das Getriebe 5o4 ist außerdem ein schnell laufender Hydraulikmotor 5o6 anschließbar. Diese Motoren 5o2 und 5o6 sorgen für einen großen Drehzahlbereich, innerhalb dessen die Rolle 64 angetrieben ist. Der Rahmen 5oo ist quer verschwenkbar in einer Halterung 5ol gelagert. Die Supporteinheiten 22f bis 22j des Supportabschnittes 2o sind genauso aufgebaut wie die Supporteinheiten 22a bis 22e des Supportabschnittes 18.
'Die Verschwenkung erfolgt innerhalb einer Gabel 5o8, die mit . beiden Enden zum Rahmen 5oo führt. An ihrem Ende weist die Gabel
5o8 eine Platte 5o9 auf, die beidseitig mit Stangen 5Io verbunden
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ist, die gleitend mit dem Rahmen 512 verbunden sind. Auf diese Weise können die Gabel 5o8 und damit die Rolle 64 in Querrichtung auf das Werkstück W hin oder von ihm fort bewegt werden. Eine hydraulisch angetriebene Schraubenwinde 5m ist zwischen dem Rahmen 512 und der Halterung 5o8 und der Platte 5o9 angeordnet. Die Schraubenwinde 5m ist durch einen Hydraulikmotor 516 angetrieben, so daß die Lage der Halterung und damit der Rolle 64 in bezug auf die gegenüberliegende Seite des Werkstücks W einstellbar ist. Ein hydraulisch betätigbarer Kolben 518 ist zwischen der Schraubenwinde 514 und der Platte 5o9 angeordnet
" und befindet sich normalerweise in der äußersten Lage,, so daß damit die Rolle .64 nicht verstellt wird. Im Fall einer Zerstörung des Schleifbandes jedoch wird der Kolben 518 vom Druck entlastet, so daß die Rolle 64 augenblicklich zurückgezogen werden kann. Es ist noch zu erwähnen, daß beide Kolben 518 und 5o8 normalerweise in ihrer äußersten Stellung sich befinden. Bei einem Auswechselndes Schleifbandes 58 wird die ursprüngliche Lage der Steuerrolle 62 und der Rolle 64 durch bloße Betätigung . des Kolbens 4o8 wiederhergestellt. Der Kolben 4o8 geht in eine zurückgezogene Stellung, während der Kolben 418 mit Druck beaufschlagt ist, so daß die Rolle 64 in ihre äußerste Position bewegt wird.
Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, ist die Rolle 64 schwenkbar in einer Gabel 5o8 gelagert. Die Platte 5o9 dehnt sich zu beiden Seiten der Gabel 5o8 aus und weist einen oberen Hydraulikzylinder 522 und einen unteren Hydraulikzylinder 524 auf. Die Hydraulikzylinder 5 22 und 5 24 können so betätigt werden,
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daß die Rolle 64, die hier gezeigt ist, eine vertikale Lage erhält. Die Hydraulikzylinder sind durch Druckausgleichsventile miteinander verbindbar, so daß die Rolle 64 geschwenkt werden kann, wenn von einer Seite her ein Druck ausgeübt wird. Dadurch kann die Rolle 64 den Konturen des Werkstückes W folgen.
Die Bearbeitungstiefe ist durch die einzelnen Rollen 62 und 66 und durch die Rollen 64 einstellbar. Wie aus Fig. 1.11. hervorgeht , ist die Lage der Rolle 64 gegenüber der Steuerrolle 62 und der Kontaktrolle 64 einstellbar, um die Bearbeitungstiefe am Werkstück W festzulegen. Die andere Steuerrolle 66 ist so ausgerichtet, daß sie in gleicher Ebene mit der Kontaktrolle .44 liegt. Mit Hilfe dieser beschriebenen Anordnung ist das Werkstück W fest in seiner Lage durch die Steuerrollen 62 und ,66 und die verstellbare Rolle 64 eingespannt. Beim Vorschieben des Werkstückes W in entgegengesetzter Richtung durch den Schleifabschnitt 12 vertauschen die Rollen t>2 und 66 ihre Funktionen.
Wie aus den Fign. l.lo. und 1.12. ersichtlich, wird die Kontaktrolle 44 von einem Motor U6 über Transmissionsräder 48, 52 und Treibriemen 5o und 56 angetrieben. Das Schleifband 58 ist um die Kontaktrolle 44 und über die mitlaufende Rolle 6o geführt. Die beiden Rollen 44 und 6o sind in einer Halterung 6oo gelagert. Die Halterung 6oo enthält einen Hydraulikzylinder 6o2, mit dem die Rollen 6o und 74 auf einen bestimmten Abstand voneinander gehalten werden, damit das Schleifband die erforderliche Spannung erhält. Eine Vorrichtung 6o5 zur Erzeugung oszillierender Bewegungen, enthält Mittel, mit denen die Rolle 6o in einer verti- kalen Ebene verstellbar ist. Dadurch kann das Schleifband 58
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■I bestimmte Bewegungen in Achsrichtung der Rolle 60 durchführen, !
so daß das Schleifband auf der Kontaktrolle 44 gehalten wird. Eine derartige Vorrichtung zur Erzeugung oszillierender Bewegung gehört zum Stand der Technik und Einzelheiten einer solchen Vorrichtung gehören nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Der Einfachheit halber sind die Einzelheiten einer solchen Vorrichtung fortgelassen. Die Drehrichtung des Motors 46 ist umkehrbar, so daß das Schleifband 5 8 in beiden Richtungen umlaufen kann. Auf diese Weise kann bei einer Umkehrung der Vorschubrichtung des Werkstückes W das Schleifband in seiner Umlaufrichtung um-™ gekehrt werden, falls es erforderlich ist.
Gelangt das Werkstück W vom Schleifabschnitt 12 in den Zuführabschnitt 16 (dieser ist ähnlich wie der Zuführabschnitt 14 aufgebaut), dann kann mit Hilfe der zugehörigen Rolle der Vorschub des Werkstücks W unterstützt werden. Dabei gelangt das Werkstück W zu den Support-Einheiten 22f bis 22j und den seitlich angeordneten Support-Einheiten 3od bis 3og.
Nachdem das Werkstück W in den Supportabschnitt 2o gelangt ist, kann dieser so angetrieben werden, daß das Werkstück W in seiner Vorschubrichtung umgekehrt wird, wodurch ein erneutes Schleifen der gleichen Fläche erfolgt. Wie bereits beschrieben, behalten dabei die Steuerrollen 66 und 62 ihre eingenommene Lage bei.
Für die Bearbeitung des Werkstückes W ist wichtig, daß die Bearbeitungsflächen von Spänen freigemacht werden. Zwecks Bearbeitung von beiden Seiten, ist der Supportabschnitt 2o um 18o° drehbar. Wie aus den Figuren 1.2o. und 1.21. hervorgeht, wird der Support-
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abschnitt 2o von einem Maschinenbett 7o aufgenommen, das Rollen : 72 aufweist, die auf einer kreisrunden Schiene m laufen. Das Maschinenbett 7o ist mit einem Hydraulikmotor und einem Getriebe 75 verbunden, die beide in seiner Mitte angeordnet sind und das ganze Maschinenbett 7o einschließlich des Supportabschnittes 2o um 18o° drehen können. Eine Feststellvorrichtung 7ol wirkt zusammen mit einem Anschlag 7o3 um' das Maschinenbett und damit den Supportabschnitt 2o in die richtige Lage zu bringen.
Es ist offensichtlich, daß das hier gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung die eingangs gestellten Aufgaben voll erfüllt. Es ist jedoch einzusehen, daß die Erfindung auch für Ausführungsformen anwendbar ist, die von dem gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Einrichtung zum Schleifen annähernd ebener Werkstückflächen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubmittel (IU, 16) zur vertikalen Unterstützung und zum Vorschub eines Werkstücks in eine Schleifanordnung (12) vorgesehen sind, daß die Schleifanordnung (12) Mittel zum Schleifen mindestens einer Werkstückfläche eines durch sie hindurch geschobenen Werkstückes (W) aufweist, die aus einem Schleifwerkzeug (58) zur Bearbeitung der Werkstückfläche und aus beidseitig neben dem Schleifwerkzeug (15o), in einem horizontalen Abstand voneinander angeordneten Trägeranordnungen bestehen und da· Werkstück (W) auf der einen Seite in mindestens zwei Anlag· punkten (62, 66) und auf der anderen Seite in einem dritten» zwischen den beideji ersten Anlagopunkten (62, 56) angeordneten Anlagepunkt (61) . ' erfassen, daft die Trägeranordnungen einzeln auf das Werkstück (W) zu- oder von diesem fortbeweglich sind in der Weise, daA
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    das Werkstück (W) von ihnen eingespannt und gegenüber dem
    ■ ι Schleifwerkzeug (58) so angeordnet ist, daß eine vorgegebene1 j Bearbeitungstiefe für das Werkstück (W) eingestellt ist, daß die ersten beiden Trigeranordnungen (62, 66) im Störungsfall mittels Betätigungseinrichtungen schnell in Richtung auf das
    Werkstück (W) zui übertragung einer Schubkraft bewegbar sind,
    um das Werkstück (W) vom Werkzeug (58) fortzuschieben und daß die dritte Trägeranordnung (6U) Mittel zur Anpassung der Werkzeup.bewegung im Störungsfall aufweist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmittel nur an einer Seite des Werkstückes (W) angreifen.
    3. Einrichtuir nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger.anordnungen das Werkstück (W) auf einer Seite in nur zwei, in einem bestimmten horizontalen Abstand voneinander rini?eort3neten Punkt er. und auf der anderen Seite in einem dritten, zwischen den ersten beiden Punkten angeordneten, auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes befindlichen Punkt erfassen .·
    «4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Anlagepur.Vte von drei Rollen gebildet sind, und daft alt Schleifwerkzeug ein von einer Kontaktrolle (H"O umgelenkt·· Schleifband (F>8) vorgesehc-n ist,.wobei die Kontaktrolle zwischen den ersten beiden Anlagepunkten und gegenüber dem dritten Anlagepunkt angeordnet ist.
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    8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im dritten Anlagepunkt angeordnete Rolle an eine Antriebe- :
    vorrichtung anschließbar ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
    die zeichnet, daß die Mittel zur Anpassung an/Werkzeugbewegung einen Hydraulikkclben (51o> enthalten, der schnell von einer ; ersten feststehenden Lage in eine zweite feststehende Lage bewegbar ist, so daß nach dem Auswechseln eines zerstörten Schleifbandes (58) der Kolben (51o) augenblicklich in seine ursprüngliche, erste feststehende Lage zurückkehren kann und die richtige Bearbeitungtiefe schnell wieder erreicht wird.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie dritto Trägeranordnuhg eine schwenkbare Halterung (5o8) aufweist, mit der eine in ihr gelagerte Rolle (64) um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daA , an der Halterung (5o8) eine Betätigungseinrichtung (522, 524) angeordnet ist zur Erzielung einer vertikalen Ausrichtung der Rolle (64).
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da£ die Betätigungseinrichtung mindestens einen Hydraulikzylinder (522, 524) mit Kolben aufweist j der an der Halterung der Rolle (64) angreift.
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    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» da* die Vorschubmittel (14, 16) beidseitig der Schleifanordnung (12) angeordnet sind zum Vorschieben des Werkstückes (W) in
    entgegengesetzten Richtungen auf die Schleifanordnung (12). '
    11. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Vorschubmittel nur an einer Werkstückseite angreifen. |
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn* zeichnet, daß den ersten Vorschubmitteln (14, 16) eine Führungseinrichtung (2o) zugeordnet ist zur Führung des Werkzeuges in eine zweite Vorschubeinrichtung (16).
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch· gekennzeichnet, daß βίηφ der Führungseinrichtungen (2p) drehbar gelagert ist, mit deren Hilfe das Werkstück (W) zur umgekehrten Bearbeitung umgedreht werden kann.
    IU. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorschubeinrichtung (14) eine Anzahl um eine horizontale Achse drehbare Vorschubrollen (24a bis 24g) und Verstelleinrichtunpen (8o, 81, 82, 83) zur einzelnen Höhenverstellung der VorKchubrollen (24a bis 24g) aufweist.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (18, 2o) eine Anzahl paarweise angeordneter, um eine vertikale Achse drehbarer Vorschubroller. (36a bis 36g, 38a bis 38g) aufweist, die beidseitig des Werkstückes (W) angeordnet sind und daß j
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    ι Verstelleinrichtungen (94a, 96a, 198a, 2ooa) vorgesehen sindzur Bewegung der Rollenpaare (36a bis 36g, 38a bis 38g) auf das Werkstück (W) hin oder von diesem fort.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36a bis 36g, 38a bis 38g) schwenkbar gelagert sind. ;
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet; daß
    die Rollen (35a bis 36g, 38a bis 38g) mit Verstellvorrichtungen (lloa, 21oa). verbunden sind zur Erzielung einer senkrechten Lage der Rollen.
    18. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verstelleinrichtungen (94a, 96a, 198a, 2ooa) jeweils eine* Rolle der Rollenpaare (36a bis 36g, 38a bis 38g) zur Anpassung an die Werkstückdicke zugeordnet sind.
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche IU bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorschubrollen (24a bis 2>4b)Antriebseinrichtungen (20, 26a bis 26e) für den Vorschub des Werkstückes zugeordnet .sind.
    20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorschubmittel (IH) ein Paar | Druckrollen (Uoa, 4ob und U2a, 42b) aufweisen, die auf das
    von diesem
    Werkstück (W) zu- oder/fortbeweglich sind.
    21. Einrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckrolle (Uoa, 4ob und 42a, 4 2b) um eine horizontale
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    Achse schwenkbar gelagert und in jeder Lage feststellbar ist.
    22. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36a bis 36g, 38a bis 38g) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind.
    23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, zur Bearbei- > tung ebener Werkstückflächen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Werkstückes (W) angreifende Supportmittel (18, 2o), eine Schleifanördnung (12) zur Erzielung ebener Werkstückflächen und Vorschubmittel (14, 16) vorgesehen sind, daß die Schleifanordnung (12) ein Schleifwerkzeug (58) besitzt, daß die Supportmittel (18) und die Vorschubmittel (14) weitere Einrichtungen (16, 2o) zum Vorschub des Werkstückes (W) von der entgegengesetzten Seite in die Schleifanordnung (12) enthalten, wobei diese Einrichtungen (18, 2o) zu diesem Zweck ebenfalls Führungseinrichtungen (3od bis 3og) aufweisen, und daß eine der Einrichtungen (2o) eine Dreheinrichtung (72, 74) aufweist, mit deren Hilfe das Werkstück (W) mit seiner entgegengesetzten Fläche bearbeitet werden kann.
    24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
    an einer Seite des Werkstückes (W) angreifende Supportmittel (18,2o), eine Schleifanordnung (12)· zur Erzielung ebener Werkstückflächen beim Durchlaufen des Werkstückes durch die Schleifanordnung (12) und Vorschubmittel (14, 16) zum Verschieben des Werkstücks (W) in die Schleifanordung (12)
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    vorgesehen sind, daß die Schleifanordnung (12) ein Schleifwerkzeug (58) besitzt, daß die Supportmittel (18, 2o) Führungseinrichtungen aufweisen, daß die Führungseinrichtungen im wesentlichen aus paarweise angeordneten um eine vertikale Achse drehbaren, auf beiden Seiten des Werkstückes (W) be findlichen Rollen (36a bis 36g, 38a bis 38g) bestehen und daß diese Rollen (36a bis 36g, 38a bis 38g) Verstelleinrich tungen zur Verstellung jedes Rollenpaares gegenüber dem Werk stück (W) aufweisen.
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36a bis 36g, 38a bis 38g) um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
    26. Einrichtung nach «inein der Ansprüche Ibis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Werkstückes (W) angreifende Supportmittel (13, 2ö), eine Schleifanordnung (12) zur Erziel unp, ebener Werkstückflächen und Vorschubmittel (14, IG) zum Vorschieben des Werkstückes (W) in die Schleifanordnung (12) vorgesehen sind, wobei die Schleifanordnung ein Schleifwerkzeug (58) zur Erzielung einer ebenen Werkstück fläche besitzt, daß cfie Vorschubmittel (14, 16) beiderseits des Werkstücks (W) angeordnete Druckrollen (4oa, 4ob, 42a, 42b) aufweisen und daß afn Druckrollen (4oa, 4ob, 42a, 42b) Verstelleinrichtungen (3oo, 3o6a, 321, 326, 324) zugeordnet sind, mit deren Hilfe die Rollen aufeinander zu und gegen einander beweglich sind. ■
    2.7. Einrichtung nach Anspruch 2 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Verstelleinrichtungen (3oo, 3o6a, 321, 326, 32t) gleich •zeitig zur Verschwenkung der Rollen (4oa, 4ob, 42a, 42b) um eine horizontale Achse dienen.
    28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug in der Schleifanordnung (12) ein Schleifband ist, das um eine Kontaktrolle (44) geführt ist, daß beidseitig der Kontaktrolle Steuerrollen (62, 64) angeordnet sind und daß gegenüber der Kontaktrolle (44) auf der anderen Seite des Werkstückes (W) eine verstellbare Rolle (64) angeordnet ist, daß die Steuerrollen (62, 66) und die verstellbare Rolle (.64) gegenüber dem Werkstück (W) beweglich sind und Betätigungseinrichtungen (4o6, 512) aufweisen mit deren Hilfe das Werkstück »(W) innerhalb kurzer Zeit von der Kontaktrolle (44) fortbewegbar ist.
    29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegung des Werkstückes (W) im Falle der Zerstörung des Schleifbandes (S8) erfolgt.
    30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen Verstellkolben (5o4) enthalten, die von einer ersten festen Ausgangslage in eine zweite feste Ausgangslage verstellbar sind und die nach dem Auswechseln eines zerstörten Srhleifbandes (58) erneut in die erste Endstellung verstellbar sind zur schnellen Wiedereinstellung der ursprünglichen Bearbeitungstiefe.
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    31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Rolle (64) schwenkbar um eine horizontale Achse gelagert ist und mit Hilfe der Betätigungseinrichtungen (51o) innerhalb kurzer Zeit von dem
    Werkstück (W) fortbewegbar ist.
    32. Verfahren zum Schleifen von flachen Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch fol^nde Verfahrensschritte: Das Werkstück (W) wird senkrecht unterstützt, während es in horizontaler Richtung in eine Schleifanordnung
    ν (12) verschoben wird, mindestens eine ebene Fläche wird mit Hilfe des Schleifwerkzeuges bearbeitet, beim Durchfahren
    der Schleifanordnung wird das Werkstück (W) mindestens von
    zwei, in einem bestimmten horizontalen Abstand voneinander angeordneten Anlagepunkten auf einer Seite des Werkstückes
    und von einem dritten Anlagepunkt auf der anderen Seite des Werkstückes (W) erfaßt, wobei der dritte Arilagepunkt zwischen dfen beiden ersten Anlagepunkten angeordnet ist, das Werkstück (W) wird mit Hilfe der drei Anlagepunkte in Vorschub-
    ) richtung gehalten.
    33. Verfahren nach Anspruch 3 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Abst:indo der Anlagepunkte (62, 66, 64) zueinander die Bearbeitung tiefe des Schleifbandes (58) eingestellt wird.
    34. Verfahren nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück zur Bearbeitung der entgegengesetzten . ;:
    Werkstückfl'iche um 18o gedreht wird.
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    35. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 34, bei dem das " Schleifwerkzeug die gesamte Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (W) nur von einer Seite unterstützt wird und genau auf das Schleifwerkzeug zentriert ist.
    36. Verfahren zum Schleifen von flachen Werkstücken nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück von einer Seite unterstützt wird,während es durch die Schleifanordnung geschoben wird, daß das Werkstück von den übrigen Seiten erfaßt wird, während es in die richtige Lage in bezug auf das Schleifwerkzeug gebracht wird.
    37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Werkstück (W) beidseitig des Schleifwerkzeuges so geführt ist, daß dadurch die vorgegebene Bearbeitungstiefe erreicht wird und zugleich" die vorgeschriebene Ausrichtung des Werkstückes in bezug auf das Schleifwerkzeug.
    38. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück entlang der Bearbeitungsebene geführt ist und daß der überstehende Teil des Werkstückes quer verschoben wird, während das Werkzeug weiter in Richtung der Bearbeitungsebene verschoben wird.
    39. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (W) zur Bearbeitung der entgegengesetzten Fläche um eine vertikale Achse gedreht wird.
    - Io -
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