DE602004001523T2 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Profilen, die nach dem Zusammenbau Rahmen von Türen und/oder Fenstern bilden. US-3918145 offenbart eine Werkzeugmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In US-3918145 ist ein Paar von ringförmigen Arbeitshaltemitteln vorgesehen, die im Einklang über jeweilige Zahnräder gedreht werden können, die mit einem Rack kämmen. Eine Werkstückklemme ist innerhalb jedes Rings befestigt.
  • EP-787560 offenbart eine Werkzeugmaschine, bei der eine Welle vorgesehen ist, die drehbar um ihre eigene Längsachse gehalten ist, wobei eine Vielzahl von Klemmen bzw. Klammern daran befestigt sind, die aufeinanderfolgende Abschnitte der Welle belegen und entsprechende Paare von Klauen haben, die geschlossen und geöffnet werden können, um ein Profil jeweils zu greifen, das zu bearbeiten ist, und um am Ende eines Bearbeitungszyklus zu öffnen.
  • Um die Welle ist ein Spindellagerungs-Kopf gehalten, der in drei Achsen steuerbar ist, die in einem rechten Winkel zueinander stehen, wodurch ein oder mehrere Werkzeuge mit diesen Zonen des Profils interagieren können, die zu bearbeiten sind.
  • Bei dieser Werkzeugmaschine ist, wenn eine Seite des Profils zu bearbeiten ist, die nicht ursprünglich dem Spindellagerungs-Kopf zugewandt ist, vorgesehen, dass die Welle, die die Klemmen lagert, um einen passenden Winkel gedreht wird, bis die zu bearbeitende Seite in einer Position liegt, die in rechten Winkeln zu der Spindelachse ist.
  • Zu diesem Zweck, wenn die Profile bearbeitet werden müssen, die eine Form haben, die im Wesentlichen innerhalb eines Parallelepipeds gehalten ist, bei dem drei seitliche Flächen zu bearbeiten sind, muss die Welle drei Drehungen um 90° ausführen, um die Seitenflächen des Profils dem Spindellagerungs-Kopf nacheinander zu präsentieren.
  • Ein erster Nachteil dieser Maschine besteht darin, dass es ziemlich problematisch ist, alle Seiten eines Profils zu bearbeiten, da die Seite, die in Richtung der Welle gedreht wird, die die Klemmen lagert, nicht in Richtung des Spindellagerungs-Kopfs gedreht werden kann. Tatsächlich ist die Welle immer zwischen dem Letztgenannten und dem Profil, so dass ein Werkzeug, das auf den Spindellagerungs-Kopf gesetzt ist, nicht in der Lage ist, einfach die Seitenfläche zu erreichen, aufgrund des Platzes, den die Welle einnimmt.
  • Ein zweiter Nachteil dieser Maschine besteht darin, dass, wenn die Welle gedreht wird, nachdem die Bearbeitung einer vorgegebenen Seitenfläche abgeschlossen wurde derart, dass eine benachbarte Seitenfläche bearbeitet werden kann, die Letztgenannte in einem Abstand von dem Spindellagerungs-Kopf ist, der sich von dem Abstand zu der vorgegebenen Seitenfläche unterscheidet.
  • Dies ergibt sich aus der eigentlichen Konstruktion der gesamten Welle und der Klemmen, die darauf angebracht sind, soweit als die Klemmen radial von der Welle um einen Betrag hervorstehen, der zumindest gleich ist der maximalen Abmessung des Profils, an das sie angepasst sind. Deshalb ist in einer ersten Konfiguration, bei der die Klemmen in Richtung des Spindellagerungs-Kopfs positioniert sind, der Abstand zwischen dem Werkzeug und der Fläche des Profils, die ihm gegenüberliegt, kleiner als der Abstand, der zwischen einer zweiten Konfiguration erfasst wird, bei der die Klemmen gedreht werden, bspw. um 90° in Bezug auf die erste Konfiguration.
  • Dies verursacht eine ungleichmäßige Bearbeitungszeit zwischen den unterschiedlichen Konfigurationen, insoweit als das Werkzeug einen Hub ausführen muss, um es zu der zu bearbeitenden Seite zu bringen, der in der zweiten Konfiguration größer ist als in der ersten Konfiguration, was die Produktivität der Maschine negativ beeinflusst.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Werkzeugmaschinen zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, es möglich zu machen, dass alle Seiten eines Profils bearbeitet werden.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Hub eines zu bearbeitenden Werkzeugs, das bis zu den unterschiedlichen Seiten eines Profils gebracht wird, im Wesentlichen gleichzumachen.
  • Entsprechend der Erfindung ist eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Wenn die Längsachse des Profils mit der Rotationsachse des Trägermittels der Klemmen zusammenfällt oder nahezu zusammenfällt, bleibt der Hub, der das Werkzeug zu der zu bearbeitenden Fläche führt, eigentlich in den unterschiedlichen Winkelpositionen gleich, die von dem Trägermittel angenommen werden.
  • Ferner ist es durch geeignetes Anpassen der Trägermittel ebenfalls möglich, die Seite eines Profils zu bearbeiten, die in Richtung des Trägermittels gedreht wird.
  • Die Erfindung kann mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen besser verstanden und umgesetzt werden, die einige nicht einschränkende Beispiele von Ausführungsformen zeigen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine entsprechend der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Variation des Trägermittels ist;
  • 3 eine vergrößerte und unterbrochene perspektivische Ansicht eines der Köpfe der Maschine in 1, betrachtet von einer Seite, ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der in 3 ist, aber von der gegenüberliegenden Seite;
  • 5 eine erhöhte Vorderansicht von 1 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht nur der Köpfe einer Maschine, ähnlich der in 1 gezeigten, aber in einer weiteren Variation ist;
  • 7 eine Seitenansicht von 6 ist;
  • 8 eine Seitenansicht von der rechten Seite von 7 ist;
  • 9 eine teilweise geschnittene Ansicht der Antriebszone der Bewegung zwischen jedem Kopf und dem jeweiligen inneren Ring ist, der damit verknüpft ist;
  • 10 ein Längsschnitt eines Antriebs der Drehbewegung zwischen zwei Köpfen der Maschine ist;
  • 11 eine Querschnittansicht ist, wobei der Schnitt längs der Ebene XI-XI von 10 ist;
  • 12 eine Querschnittansicht längs der Ebene XII-XII von 10 ist.
  • 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 1, die ein Bett 3 aufweist, das von einem Paar von Endrahmen 2 gebildet wird, die über einen unteren Träger 4 und ein Paar von oberen Trägern 6 verbunden sind.
  • Einer der oberen Träger bzw. Holme 6 ist in dem Teil der Maschine 1 platziert, der für einen Benutzer erreichbar ist, während der andere Längsträger 6 mit einem Längsführungskörper 8 verbunden ist, der oberhalb mit einem Paar von Längsführungselementen 10 vorgesehen ist, die eine X-Achse definieren, auf dem ein erster Schlitten 12 in gesteuerter Weise läuft.
  • Auf dem ersten Schlitten 12 ist ein Paar von Querführungselementen 11 angebracht, die eine quer verlaufende Y-Achse definieren, die im rechten Winkel zu der X-Achse ist.
  • Auf dem Paar von Querführungselementen 11 ist ein Trägerelement 14 in gesteuerter Weise bewegbar, das mit einer Basisplatte 16 und einer aufrechten Platte 18 versehen ist, auf der ein Paar von vertikalen Führungen 20 befestigt sind, wobei auf dem Paar von vertikalen Führungen 20 ein vertikaler Schlitten 22 entlang einer Z-Achse in gesteuerter Weise bewegbar ist. Der vertikale Schlitten 22 trägt eine motorbetriebene Spindel 23, auf der ein Werkzeug 24 angebracht ist, bspw. ein Endfräser.
  • Auf der Seite des Längsführungskörpers 8, der in Richtung der Innenseite des Betts 3 gedreht ist, ist ein Paar von Längspositionierungsführungen 26 angebracht, die auf einer vertikalen Ebene liegen, mit der ein erster Kopf 28A und ein zweiter Kopf 28B über bewegbare Verbindungsteile angebracht sind.
  • Der erste Kopf 28A umfasst ein erstes Ringmittel und der zweite Kopf 28B umfasst ein zweites Ringmittel.
  • Wie 3 und 4 zeigen, ist jeder Kopf 28A, 28B mit einem Koppelelement 30 ausgestattet, mit dem ein nicht drehender äußerer Ring 32A, 32B jedes Kopfs 28A, 28B stabil verbunden werden kann mit einem vorgegebenen Querschnitt des Paars von Positionierungsführungen 26 über eine Schnellgreifvorrichtung 29 mit einem Exzenter.
  • Innerhalb des ersten und des zweiten äußeren Rings 32A, 32B ist ein entsprechender innerer Ring 34A, 34B drehbar getragen, der winkelpositioniert relativ zu dem äußeren stationären Ring 32A, 32B positioniert werden kann mittels eines geeigneten Getriebemotors 36, der auf dem externen stationären Ring 32A, 32B getragen ist.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Getriebemotor 36 an dem äußeren Ring 32A, 32B über eine Platte 37 angebracht und besitzt eine Ausgangswelle 41, auf der ein Zahnrad 47 kerbverzahnt ist, das mit einem Zahnriemen 49 zusammenwirkt, der um eine mit Zähnen versehene Krone (nicht gezeigt) gewunden ist, die integraler Teil des inneren Rings 34A, 34B ist.
  • Die inneren Ringe 34A, 34B der Köpfe 28A, 28B sind miteinander über eine Verbindungsstruktur 38 verbunden, die ein Paar von profilierten Elementen 39 mit einer U-Form aufweist, zwischen denen sich ein Verbindungsträger 40 erstreckt. Auf dem Verbindungsträger 40 sind eine Vielzahl von Klemmen 42 angebracht, die aufeinanderfolgende Abschnitte des Verbindungsträgers 40 besetzen und deren jede mit einem Begrenzerelement 44 und einem Druckelement 46 versehen ist, wobei das Letztgenannte von einem pneumatisch betriebenen Zylinder 48 betätigt wird, der über ein Solenoidventil 50 gesteuert wird. Auf diese Weise kann ein zu bearbeitendes Profil 52 zu einem Teil des Verbindungsträgers 40 gemacht werden und durch den Letztgenannten mit dem inneren Ring 34 für die gesamte Dauer eines Bearbeitungszyklus, und kann nach Beendigung des Zyklus entfernt werden.
  • Die Klemmen 42 sind entlang des Verbindungsträgers 40 derart positioniert, dass es möglich ist, die Abschnitte des Profils 52, das bearbeitet werden soll, auszuwählen, die von den Klemmen 42 belegt werden müssen und auf denen eine Werkzeugmaschinenbearbeitung deshalb nicht ausgeführt wird. Um die Position der Klemmen 42 entlang des Verbindungsträgers 40 einzustellen, wird der Letztgenannte mit einem Paar von Einstellungsführungen 56 ausgestattet, auf denen bewegliche Verbindungselemente 54 in Eingriff gebracht sind, bspw. ein Schnellklemmelement, das als Hauptkörper jeder Klemme 42 wirkt.
  • Wie in 5 gezeigt, ermöglicht die Position der Klemmen 42 und des Verbindungsträgers 40, der das Profil 52 in Richtung der Mitte der inneren Ringe 34A, 34B hält, jeder Seite des Profils 52, durch eine Drehung, die durch den Pfeil R gekennzeichnet ist, in Richtung des Werkzeugs 24 gebracht zu werden, ohne eine bemerkbare Variation des Abstands H, der durch das Maschinenende des Werkzeugs 24 und die Seite des Profils 52 definiert wird, die in Richtung des Werkzeugs gedreht ist.
  • Mit anderen Worten erfährt der Abstand H keine wesentlichen Veränderungen, falls eine Fläche A oder eine Fläche B neben der Fläche A bearbeitet werden muss, nachdem eine Drehung R1 von 90° im Gegenuhrzeigersinn des Profils 52 erfolgte.
  • Auf den Einstellführungen 56 ist ein Anschlag 58 einstellbar getragen, der für eine Längspositionierung des Profils 52 angeordnet ist, bevor es von den Klemmen 42 gegriffen wird.
  • Ebenfalls ist der Anschlag 58 an den Einstellführungen 56 über Schnellklemmen 60 angebracht in der gleichen Weise wie die Klemmen 42.
  • Außerhalb einer der Köpfe 28 ist ein Walzenelement 62 an dem Führungskörper 8 angebracht, das ein Verschieben des Profils 52 von dem Bett 3 in eine axiale Richtung entlang der durch den Pfeil X1 gekennzeichneten Richtung ermöglicht.
  • Somit kann in der zuvor offenbarten Maschine sowohl das Einführen eines Profils 52 in Richtung der Bearbeitungs-Konfiguration, die durch die Klemmen 42 und den Anschlag 58 gekennzeichnet ist als auch das Entfernen des Profils 52 aus der Bearbeitungskonfiguration über das zentrale Teil des inneren Rings 34 erfolgen, der als ein Durchgangstunnel für das Profil 52 wirkt.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Verbindungsträger 40 ein Paar von Längs-Tragstangenelementen 64 aufweisen, die beabstandet zueinander sind, um ausreichend Platz S zu lassen, um es dem Werkzeug 24 zu ermöglichen, hindurchzugelangen, wenn der innere Ring 24 gedreht wird, bis die Seite des Profils 24 in Richtung des Verbindungsträgers 40 in eine Position gedreht ist, die dem Werkzeug 24 zugewandt ist. Auf diese Weise ist es möglich, alle Seiten des Profils 52 zu bearbeiten.
  • Es sei angemerkt, dass der Abstand zwischen den Köpfen 28A, 28B eingestellt werden kann durch manuelles Einstellen der Positionierungselemente 30, nachdem die Schnellgreifvorrichtungen 29 gelöst und die Köpfe 28A, 28B in die durch die X-Achse gekennzeichnete Richtung verschoben sind.
  • Bei einer Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, können die Köpfe 28A, 28B mit linearen Verschiebungsteilen ausgestattet sein, die parallel zu der X-Achse sind, bspw. gebildet durch ein Rack, das an dem Führungskörper 8 befestigt ist, auf dem eine motorbetriebene Spule auf jedem Kopf 28 platziert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Köpfe 28A, 28B nahe zueinander zu bringen oder sie weiter voneinander zu entfernen, bis der Abstand A automatisch erreicht ist, der für die Längsabmessungen des zu bearbeitenden Profils 52 benötigt wird.
  • In der in 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungsträger nicht notwendig, aber in diesem Fall muss jede Getriebemotoreinheit 36, die den ersten Ring 34A betätigt, mit der Getriebemotoreinheit 36 synchronisiert werden, die den zweiten inneren Ring 34B betätigt. Klemmen 43 werden dann vorgesehen, die an den inneren Ringen 34A, 34B mittels einer Verbindungsplatte 45 angebracht sind, um das Profil 52 mit den inneren Ringen 34A, 34B in jeder Winkelkonfiguration zu halten.
  • Da der Verbindungsträger beseitigt ist, lässt sich jede Seite des Profils 52 sehr leicht durch das Werkzeug 24 erreichen.
  • Das Fehlen des Verbindungsträgers ermöglicht, einen Kopf 28A, 28B zu benutzen, der axial in einer Richtung sich verschiebt, die parallel zu der X-Achse ist, als eine Zu führvorrichtung eines Profils 52, das zu bearbeiten ist, oder als eine Auswurfvorrichtung eines Profils 52, das bereits bearbeitet ist.
  • In dem Bearbeitungsmodus wird der erste Kopf 28A, bspw. der in 2 rechts gezeigte oder in 7, nachdem er verschoben wurde, um ein Ende eines Profils 52 nahe seiner Klemmen 43 aufzunehmen und nachdem diese geschlossen sind, um das Ende zu greifen, verschoben um eine Länge A, um das Ende in eine Zone zu bringen, in der es über die Klemmen 43 des anderen Kopfs geladen werden kann und dann hinausbewegt werden kann, um eine Bearbeitungskonfiguration einzunehmen.
  • Selbstverständlich können in einer Maschine, ähnlich der zuvor offenbarten, mehr als zwei Köpfe 28A, 28B vorgesehen sein.
  • 10 bis 12 zeigen einen mechanischen Antrieb 66, der die Bewegung zwischen einer Vielzahl von Köpfen 28 durch Ausnutzung der Drehung von gerade einer Getriebemotoreinheit 36 überträgt.
  • In diesem Fall ist die Ausgangswelle 41 über ein Gelenk 67 mit einer Antriebswelle 68 gekoppelt, die eine äußere Form besitzt, die Drehmoment auf eine Buchse 71 überträgt, die frei ist, längs der Welle zu laufen. Insbesondere hat die Antriebswelle 68 ein quadratisches oder im Allgemeinen genutetes Profil. Die Buchse 71 ist über Lager dem äußeren Ring 32A, 32B des Kopfs 28A, 28B eingepasst und besitzt einen Abschnitt 70, der damit integraler Bestandteil ist, d.h. außen verzahnt, um eine Drehbewegung auf den Riemen 47 zu übertragen.

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschine mit einem Klemmmittel (42), das angeordnet ist, um ein zu bearbeitendes Werkstück (52) zu greifen oder entsprechend freizugeben, wobei das Klemmmittel (42) mit einem Abstützmittel (32A, 32B, 34A, 34B) gekoppelt ist, welches bezüglich des Winkels um eine Längsachse des Werkstücks (52) positionierbar ist, wobei das Abstützmittel (32A, 32B, 34A, 34B) ein erstes Ringmittel (32A, 34A) und ein zweites Ringmittel (32B, 34B) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die Längsachse umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Ring (34A) des ersten Ringmittels (32A, 34A) mit einem entsprechenden inneren Ring (34B) des zweiten Ringmittels (32B, 34B) über eine Verbindungsstruktur (38) verbunden ist, auf der das Klemmmittel (42) positioniert ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, und ferner mit einem Bett (3), das sich in Längsrichtung entlang der Achse erstreckt und mit einem Führungskörper (8) an seinem eigenen Längsträger (6) versehen ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, wobei das Ringmittel (32A, 32B, 34A, 34B) entlang von Positionierungsführungen (26) des Betts (3) über Kupplungsmittel (30) positionierbar ist.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, wobei das Ringmittel (32A, 32B, 34A, 34B) entlang der Positionierungsführungen (26) über lineare Verschiebungsmittel verschiebbar ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, wobei das Verbindungsmittel schnellwirkende Klemmen (29) aufweist, die zwischen den Positionierungsführungen (26) und den Ringmitteln (32A, 32B, 34A, 34B) angeordnet sind.
  6. Werkzeugmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei ein äußerer Ring (32A, 32B) an einem Getriebemotormittel (36) befestigt ist, der angeordnet ist, um den inneren Ring (34A, 34B) in einer Weise zu betätigen, um den letztgenannten in eine gewünschte Winkelposition zu positionieren.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei eine Vielzahl von Köpfen (28) in die Positionierungsführungen (26) eingepasst ist und das Getriebemotormittel (36) jedes Kopfs synchronisiert ist mit dem Getriebemotormittel (36) der anderen Köpfe (28) über Synchronisationsmittel (66) derart, dass alle inneren Ringe (34) der unterschiedlichen Köpfe (28) sich um zueinander gleiche Winkelschritte in einer synchronen Weise drehen.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, wobei das Synchronisationsmittel ein elektronisches Mittel/elektrisches Synchronisationsmittel ist.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, wobei das Synchronisationsmittel (66) ein Antriebswellenmittel (68) aufweist, das in einer Weise angeordnet ist, um eine Drehbewegung zu ermöglichen, die auf jeden der Köpfe (28) übertragen wird, um es jedem der Köpfe (28) frei zu ermöglichen, eine gewünschte axiale Position einzunehmen.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, wobei das Antriebswellenmittel (68) mit dem äußeren Ring (32) über ein Lagermittel (69) zusammenwirkt.
  11. Werkzeugmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Klemmmittel (42) mit einem Einstellführungsmittel (56) gekoppelt ist, das mit der Verbindungsstruktur (38) einstückig ausgebildet ist derart, dass das Klemmmittel (42) in gewünschten Abschnitten des Einstellführungsmittels positioniert werden kann.
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