DE60021841T9 - Stangenführung mit Plandrehvorrichtung der Stangen - Google Patents

Stangenführung mit Plandrehvorrichtung der Stangen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stangenvorschubeinrichtung, die mit einer Stangenplanbearbeitungseinrichtung versehen ist (siehe zum Beispiel US-A 3 774 753).
  • Wie es in zum Zustellen an einen Drehautomaten verwendeten Vorschubeinrichtungen bekannt ist, wird die zu bearbeitende Stange aus einem Magazin entnommen und in einem Führungskanal angeordnet, über den sich ein als Stangenvorschubschieber bekanntes Vorschubelement bewegt. Der Stangenvorschubschieber greift am hinteren Ende der Stange an und bewirkt ihren Vorschub in aufeinanderfolgenden Schritten, die in der Länge gleich den bearbeiteten Teilen sind, die erhalten werden sollen.
  • Mit diesen Vorschubeinrichtungen ist es nicht möglich, den letzten Teil (den Endabschnitt) der Stange zu bearbeiten; da dieser Teil nicht von der Klemmhülse der Drehmaschine gegriffen werden kann, weil die Stange aufgebraucht ist, kann sie herunterfallen, so dass sich Probleme des Entfernens aus der Drehmaschine ergeben.
  • Es sind auch Stangenvorschubeinrichtungen bekannt, in denen der Endabschnitt der Stange verwertet werden kann, indem die Stangenvorschubeinrichtung mit einer speziell vorgesehenen Klemmhülse ausgestattet wird, die geeignet ist, das hintere, in den Führungskanal eingesetzte Ende der Stange zu greifen. Dadurch bleibt der hintere Endabschnitt, wenn die Stange aufgebraucht ist, an der Klemmhülse befestigt und kann verwertet werden, wenn die Stangenvorschubeinrichtung zurückgezogen wird. In solchen Stangenvorschubeinrichtungen müssen jedoch die Außenmaße der Klemmhülse größer sein als der Durchmesser der Stange, und deshalb gibt es beträchtliche Probleme, die Führung so vorzusehen, dass Vibrationen und Geräusche infolge des Anschlagens innerhalb der Führung vermieden werden.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass die Stangen mit gegenüberliegenden Enden vorhanden sind, die infolge des Abschneidens ungleichmäßige Bereiche haben. Diese ungleichmäßigen Bereiche werden zum Vermeiden der Dezentrierung beim Eingriff der Stangenvorschubeinrichtung oft entfernt, indem die Stange, folglich mit beträchtlichen zusätzlichen Kosten, einer vorherigen Planbearbeitung in einer Werkzeugmaschine unterworfen wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorschubeinrichtung vorzusehen, die mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die in der Lage ist, die Planbearbeitung des hinteren Endes der Stangen innerhalb des Bearbeitungszyklus der Stangen und deshalb mit einer erheblichen Reduzierung der Bearbeitungskosten auszuführen.
  • Innerhalb dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuführungseinrichtung vorzusehen, die mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die geeignet ist, das hintere Ende der Stangen so zuzurichten, dass eine Stangenvorschubeinrichtung verwendet werden kann, die mit einer Klemmhülse versehen ist, deren Durchmessermaße die Maße der zu bearbeitenden Stange nicht überschreiten, wodurch der Endabschnitt der Stange verwertet werden kann und außerdem Vibration und Geräusche eliminiert werden.
  • Dieses Ziel und diese Aufgabe werden mit einer Stangenvorschubeinrichtung zum Zustellen an einen Drehautomaten erreicht, der ein Stangenmagazin und eine Führung umfasst, die von dem Magazin beliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Planbearbeitungseinrichtung mit dem Ende des Magazins verbunden ist, das gegenüber dem Ende liegt, das sich neben der Drehmaschine befindet und geeignet ist, das hintere Ende der Stange zu bearbeiten, mit dem ein Stangenvorschubschieber ineinander greift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung besser offensichtlich, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stangenzuführungseinrichtung ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Planbearbeitungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 5 eine teilweise perspektivische Ansicht der Einrichtung ist;
  • 6 ein Längsschnitt der Einrichtung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Auflage der Einrichtung ist;
  • Figuren 8 und 9 zwei perspektivische Ansichten von gegenüberliegenden Seiten einer Einheit der Einrichtung sind;
  • 10, 11 und 12 axiale Schnittansichten entlang der Linien X-X, XI-XI, XII-XII der 6 sind;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist;
  • 14 ein Längsschnitt der Einrichtung der 13 ist;
  • 15 eine Draufsicht einer Einrichtung gemäß einer weiteren Abwandlung ist;
  • 16 ein Querschnitt einer modifizierten Stangenvorschubeinrichtung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist eine konventionelle Stangenvorschubeinrichtung generell mit 1 bezeichnet; um die vorliegende Erfindung zu erklären, werden ihr Magazin 2 für die zu bearbeitenden Stangen B und die Führung 3, entlang der die Stangen zur Drehmaschine geführt werden, in der sie der beabsichtigten Bearbeitung unterworfen werden, gezeigt.
  • Der Ausdruck „Stangen B" ist so zu verstehen, dass massive Stangen, die einen runden oder polygonalen Querschnitt besitzen, und Rohre benannt werden.
  • Das Magazin 2 umfasst eine geneigte Fläche 4 zum Halten der Stangen B, die vom Rahmen 5 der Stangenvorschubeinrichtung getragen wird, die mit Hilfe von Stützsäulen 6 auf dem Untergrund ruht. Mit Hilfe bekannter Vereinzelungsmittel, nicht gezeigt, wird die unterste Stange B aus dem Magazin freigegeben, um in die Führung 3 eingesetzt zu werden. Um die Stange aufzunehmen, ist die Führung 3 aus zwei Halbschalen 7 und 8 gebildet, die durch geeignete Betätigungsmittel, die bekannt und deshalb nicht erläutert sind, zwischen einer offenen Position (in gestrichelten Linien in 2 gezeigt), in der die freigegebene Stange in die Führung eintreten kann, und einer geschlossenen Position, in der die beiden Halbschalen 7 und 8 einen geschlossenen Kanal 9 bilden, der den schrittweisen Stangenvorschub zur Drehmaschine 10 hin durch einen Stangenvorschubschieber erlaubt, gegenseitig gedreht und betätigt werden.
  • An dem in Bezug auf die Drehmaschine 10 gegenüberliegenden Ende ist eine Seitenwand 11 fest an die Fläche 4 angeschlossen, und eine Vorrichtung 12 ist daran befestigt: die Vorrichtung führt das Planbearbeiten der an der Fläche 4 angeordneten Stangen aus. Es sollte beachtet werden, dass der Ausdruck „Planbearbeiten" verwendet wird, um jede maschinelle Bearbeitung zu bezeichnen, die an dem Ende der Stange ausgeführt wird, die ein Spanen, wie zum Beispiel Drehen, Aufbohren oder Bohren, mit sich bringt.
  • Die Vorrichtung 12 (4 und 6) umfassen eine Auflage, die wie eine Halbbox 13 (7) ausgebildet ist, die fest an eine Platte 14 angeschlossen ist, mittels der sie mit Schrauben 15 an der Seitenwand 11 befestigt ist, so dass sie auskragt. Die Halbbox 13 hat zwei parallele Wände, an deren oberen Rändern zwei parallele Schienen 16 befestigt sind; die Schieber 17 (4 und 5) einer verschiebbaren Einheit 18 gleiten auf den Schienen.
  • Die Einheit 18 umfasst eine zylindrische Schale 19, in der eine Buchse 22 (10) entsprechend der Achse A mittels Lagern 20 und 21 drehbar gelagert ist. Zwischen der Buchse 22 und der zylindrischen Schale 19 bleibt ein Zwischen raum 23 und nimmt in einer Zwischenposition einen Zahnkranz 24 mit Innenzähnen auf, der an einem Innenring der Schale 19 befestigt ist.
  • Die Buchse 22 umschließt einen zylindrischen Hohlraum 25, dessen Achse C in Bezug auf die Achse A exzentrisch ist. Eine Hohlwelle 28 wird durch Lager 26 und 27 drehbar in dem Hohlraum 25 gelagert, und ein Zahnrad 29 ist auf der Welle verkeilt.
  • Das Verkeilen des Zahnrades 29 an der Welle 28 wird rotationsbezogen mittels eines Längskeils 30 und axial bezogen mittels Abstandbuchsen 31 und 32 vorgesehen, die zwischen dem Zahnrad 29 und den Lagern 26 und 27 liegen.
  • Das Zahnrad 29 kämmt mittels einer Öffnung 33, die einen Bogen der Buchse 22 überdeckt, mit dem Zahnrad 24.
  • Die Hohlwelle 28 hat ein Ende, das rechte in 6, das aus der Buchse heraus ragt, und eine Scheibe 34 ist drehbar fest daran angeschlossen. Um die Scheibe 34 ist ein Riemen 35 gewickelt und in einer Schleife um eine zweite Scheibe 36 geschlossen, die an der Abtriebswelle eines Motors 37 verkeilt ist, der an einem Flansch 38 befestigt ist, der sich von der zylindrischen Schale 19 erhebt.
  • Das aus dem Riemen 35 und den Scheiben 34, 36 gebildete Getriebe wird durch ein Gehäuse 39 abgedeckt, das mit Hilfe von Schrauben 39a am Flansch 38 befestigt ist.
  • Die Hohlwelle 28 ist an dem Ende, das gegenüber der Scheibe 34 liegt, für die Ankopplung eines Werkzeugs 40 voreingestellt, das in dem dargestellten Beispiel zum Ausführen der externen Bearbeitung einer Stange B geeignet ist, die mit der Achse A ausgerichtet, aus dem Magazin 2 überführt und vor ihm angeordnet ist.
  • Die Stange B wird durch Kombinieren der Axialbewegung der Einheit 18 mit der Drehung des Werkzeugs 40 bearbeitet.
  • Die axiale Verschiebung wird durch einen hydraulisch betätigten Kolben 41 ausgelöst, der in der Halbbox 13 unter der Einheit 18 aufgenommen ist, und bei dem der Zylinder fest an die Stirnwand 42 der Halbbox angeschlossen ist und die Kolbenstange auf einen Ansatz 43 wirkt, der von der Schale 19 nach unten vorsteht. Durch Aktivieren des Kolbens 41 wird die Einheit 18 axial entlang der Schienen 16 bewegt. Zur gleichen Zeit veranlasst die durch den Motor 37 auf die Hohlwelle 28 ausgeübte Drehung infolge der Exzentrizität der Achse C der Welle 28 in Bezug auf die Achse A der Buchse 19 und infolge des Kämmens der Zahnräder 24, 29 eine Umlaufbewegung der Hohlwelle 28 und deshalb des Werkzeugs 40 und die stufenweise Entfernung einer Außenschicht S des Endes der Stange B. Die während dieser Bearbeitung gebildeten Späne werden durch ein Gehäuse 44 aufgefangen, das das Werkzeug 40 umgibt, wobei eine Vorderöffnung für die Stange B gelassen wird, und werden in einem unterhalb der Halbbox 13 befestigten Behälter 45 gesammelt.
  • Um die Stange B vor dem Werkzeug 40 zu positionieren, sieht die beschriebene Einrichtung 12 eine Translationsanordnung 46, die die Stange B aus dem Magazin 2 aufnimmt und sie in einem bestimmten Grad zum Werkzeug hin bewegt, und eine Arretieranordnung 47 vor, die die Stange während der Bearbeitung arretiert hält.
  • Die Translationsanordnung 46 umfasst (8 und 9) zwei Stangen 48, die parallel zur Achse A sind und an der Platte 14 befestigt sind, so dass sie hervorstehen. Die Stangen 48 sind durch eine Querstrebe 49 miteinander verbunden, an der ein Betätigungselement 50 befestigt ist; das Betätigungselement wird von einem hydraulisch betätigten Kolben gebildet, dessen Kolbenstange 51 an einen Schlitten 52 angeschlossen ist, der auf den Stangen 48 gleiten kann.
  • Zwei Drehzapfen 53 und 54 sind in dem Schlitten 52 drehbar gelagert und sind senkrecht zu den Stangen; auf den gegenüberliegenden Seiten des Schlittens tragen die Drehzapfen entsprechende Arme 55, 56 und 57, 58.
  • Die Arme 57, 58 sind gliederartig mit einem Block 59 verbunden, der an der Kolbenstange 60 eines Kolbens 61 befestigt ist, dessen Achse parallel zu den Stangen 48 ist.
  • Der Kolben 61 ist mit Hilfe eines Flansches an ein L-förmiges Element 62 angeschlossen, das quer zum Schlitten 52 befestigt ist.
  • Die Arme 55, 56 haben an ihren Enden Spannbacken 63, 64, die durch Zylinder gebildet werden, die parallel zu den Drehzapfen 53, 54 sind.
  • Wie nachfolgend besser ersichtlich wird, werden die Spannbacken 63, 64 durch Aktivieren des Kolbens 61 betätigt, so dass sie das Ende einer Stange B greifen, die zwischen ihnen angeordnet ist, während die Stange B durch Aktivieren des Kolbens 50 durch eine Öffnung der Seitenwand (nicht gezeigt in den Zeichnungen) und eine Öffnung 65 (7) der Platte 14 einen Vorwärtshub zum Werkzeug 40 ausführt.
  • Nach dem Passieren der Platte 14 wird die Stange B von der Anordnung 47 ergriffen, die, wie deutlicher in 12 gezeigt ist, zwei Schieber 66 und 67 umfasst, die in entsprechenden Führungen 68 und 69 gleiten können, die fest an die Platte 14 angeschlossen sind und einander gegenüberliegende Klemmbacken 70 und 71 besitzen.
  • Die Schieber 66 und 67 werden mit Hilfe von zwei Hebeln 72 und 73, die in einer schwinghebelartigen Art und Weise an Drehzapfen 74 und 75 geschwenkt werden, die fest an die Platte 14 angeschlossen sind, zueinander in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Die Hebel 72 und 73 haben einen Arm, der in den Schiebern 66 und 67 gedreht wird, und einen anderen Arm, der in einem Element 76 gedreht wird, das fest an das Ende der Kolbenstange 77 eines doppelt wirkenden, hydraulisch betätigten Kolbens 78 angeschlossen ist, der innerhalb der Halbbox 13 zwischen der Platte 14 und dem Gehäuse 44 eingesetzt ist.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Stangenvorschubeinrichtung wird aus der obigen Beschreibung klar ersichtlich und kann wie folgt zusammengefasst werden. Durch eine geeignete Vereinzelungseinheit eines Typs, der bei der Herstellung von Stangenvorschubeinrichtungen weit verbreitet ist, wird die letzte Stange, d.h. die Stange B1, d.h. die unterste von den auf der geneigten Fläche 4 des Magazins 2 angeordneten, von den anderen beabstandet und mit den Spannbacken 63 und 64 der Translationsanordnung 46 ausgerichtet.
  • In einem ersten Schritt wird der Schlitten 52 in eine Position verstellt, in der die Spannbacken 63 und 64, wenn der Kolben 61 aktiviert wird, das Ende der Stange B1 greifen und dann, wenn der Kolben 50 aktiviert ist, sie vor das Werkzeug 40 transportieren.
  • In dieser Position ist der Kolben 78 aktiviert und arretiert die Stange durch Betätigen der Spannbacken 70 und 71.
  • Der folgende Schritt sorgt für den Vorschub der Einheit 18 mit Hilfe des Kolbens 14 und das Planbearbeiten der Stange mit Hilfe des Werkzeugs 40. Sobald die Bearbeitung beendet ist, wird die Rückführung der Einheit 18 ausgelöst und die Spannbacken 70 und 71 werden gelöst, so dass die Stange wieder im Magazin positioniert werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung das vorgesehene Ziel und die vorgesehene Aufgabe vollständig erfüllt. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die Planbearbeitung der Stange stattfindet, während eine andere Stange in der Drehmaschine bearbeitet wird, d.h. mit einer beträchtlichen Kostenersparnis.
  • Ein anderer bedeutender Vorteil ist die Anwendung einer Planbearbeitungseinrichtung, die durch die Umlaufbewegung des Werkzeuges kleine Späne bildet, die als solche einfach und praktisch zu entfernen sind.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Modifikationen und Veränderungen zu, die alle im Schutzbereich der anhängenden Ansprüche liegen.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Planbearbeitungseinrichtung, bei der die Komponenten, die identisch oder äquivalent jenen der Einrichtung der 412 sind, durch die gleichen Bezugszeichen, erhöht um 100, bezeichnet sind. Die Anordnungen 146 und 147 sind völlig gleich.
  • Die Unterschiede bestehen darin, dass der Vorschub des Werkzeuges 140 nicht durch Bewegen der Einheit 118 erreicht wird, wie in dem vorhergehenden Beispiel, sondern durch rotierendes Halten der Welle 128 koaxial in der Buchse 122 und axiales Führen der Buchse in der Schale 119 ohne Drehen um ihre eigene Achse.
  • Zu diesem Zweck ist die Buchse 122 außen mit einer axialen Nut 79 versehen, in die ein Stift 80 eingreift, der nach innen in die Schale 119 ragt. Um die Bewegung der Buchse 122 zu erlauben, befindet sich an der Außenseite der Buchse eine Schulter 81, die dichtend in einem Sitz 82 gleitet, der in der Innenwand der Schale 119 vorgesehen ist. Die Schulter 81 bildet praktisch einen Kolben, der den Sitz 82 in zwei Kammern teilt, die an die Zuführung und die Rückführung einer Druckflüssigkeit angeschlossen sind, um den Vorschub der Buchse 122 und des Werkzeugs 140 zur Stange B hin zu veranlassen, um die Planbearbeitung auszuführen, und dann das Werkzeug zurückzuziehen, sobald die Planbearbeitung beendet ist.
  • Eine andere Veränderung der Einrichtung der 13 und 14, gezeigt in 15, hat zur Folge, dass die Stange direkt auf der Oberfläche 4 des Magazins 2 bearbeitet wird, so dass die Translationsanordnung 146 nicht mehr notwendig ist.
  • Bei dieser Veränderung ist die Arretieranordnung 147 auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 114 angeordnet, so dass sich ihre Spannbacken in rechten Winkeln zur Fläche 4 bewegen können, um im offenen Zustand die Enden der Stangen zwischen sich hindurchgehen zu lassen und in dem geschlossenen Zustand zuzulassen, dass die zu bearbeitende Stange in Ausrichtung mit der Achse A stehen bleibt. Sobald die Stange arretiert ist, kann die Einheit 118 vorgeschoben werden, um die Planbearbeitung auszuführen.
  • Die Vorrichtung der 15 ist insbesondere zum Ausführen von Planbearbeitungen geeignet, die in einer einfachen axialen Bohrung der Stange bestehen, die mit Hilfe eines Bohrwerkzeuges 83 bereitgestellt werden kann.
  • Eine noch andere Veränderung der Erfindung, in 16 gezeigt, verwendet auf der Oberfläche 4 des Magazins 2 einen mit Zähnen versehenden Abstandhalter 84, der geeignet ist, die gegenseitige Trennung der auf der Oberfläche 4 angeordneten Stangen B beizubehalten, um die Anordnung der Translationsanord nung 46 und die Bearbeitung der Stange zu erlauben, die stromaufwärts von der untersten Stange liegt.
  • Sofern hinter in einem der Ansprüche erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen stehen, wurden solche Bezugszeichen einzig zum Zweck des Erhöhens der Verständlichkeit dieser Ansprüche aufgenommen und demzufolge haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf den Schutzumfang jedes Elementes, das durch solche Bezugszeichen mittels eines Beispieles bestimmt ist.

Claims (10)

  1. Stangenvorschubeinrichtung zum Zustellen an einen Drehautomaten (10), umfassend ein Magazin (2) für die Stangen (B) und eine Führung (3), die von dem Magazin beliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Planbearbeitungseinrichtung (12) mit dem Ende des Magazins (2) verbunden ist, das gegenüber dem Ende liegt, das sich neben der Drehmaschine (10) befindet, und geeignet ist, das hintere Ende der Stange zu bearbeiten, mit dem ein Stangenvorschubschieber ineinandergreift.
  2. Stangenvorschubeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planbearbeitungseinrichtung (12) eine Auflage (14, 42), die an einer Seitenwand (11) der Stangenvorschubeinrichtung (1) befestigt ist und eine Einheit (18) zum Motorisieren eines Werkzeugs (40) trägt, eine mit Greifmitteln (63, 64) versehene Translationsanordnung (46), die zwischen einer Position zum Aufnehmen einer Stange (B) aus dem Magazin (2) und einer Halteposition, in der das Ende der Stange vor dem Werkzeug (40) angeordnet ist, verstellt wird, und eine Anordnung (47) zum Arretieren der Stange (B) in der Halteposition umfasst, wobei das Werkzeug (40) zwischen einer inaktiven Position und einer Position zum Bearbeiten des Endes beweglich ist.
  3. Stangenvorschubeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planbearbeitungseinrichtung (12) eine Auflage (14, 42) umfasst, die an einer Seitenwand (11) der Stangenvorschubeinrichtung (1) befestigt ist und eine Einheit (18) zum Motorisieren eines Werkzeugs (40) und eine Anordnung (47) zum Arretieren der Stange (B) in der Stangenvorschubeinrichtung (1) trägt, wobei das Werkzeug zwischen einer inaktiven Position und einer Position zum Bearbeiten des Endes beweglich ist.
  4. Stangenvorschubeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1) umfasst: eine zylindrische Schale (19), ein Zahnrad (24) mit innen angeordneten Zähnen, das innerhalb der zylindrischen Schale (19) befestigt ist, eine Buchse (22), die in der Schale (19) koaxial und drehbar gehalten wird, so dass sie um eine Achse (A) drehen kann, eine Welle (28), die innerhalb der Buchse (22) auf einer Achse (C) gehalten wird, die in Bezug auf die Achse (A) der Buchse exzentrisch ist, ein Zahnrad (29), das auf der Welle (28) verkeilt ist und mit dem Zahnrad (24) ineinander greift, das innerhalb der Schale durch eine Öffnung (33) der Buchse befestigt ist, eine Kupplung, die an einem zu der Seitenwand (11) gerichteten Ende der Welle vorgesehen ist, für ein zum Bearbeiten der Stange (B) geeignetes Werkzeug (40), eine Abtriebsscheibe (34), die an dem gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist und mittels eines Treibriemens (35) an eine Antriebsscheibe (36) angeschlossen ist, die auf der Welle eines an der Schale (19) gehaltenen Stellmotors (37) verkeilt ist.
  5. Stangenvorschubeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (118) umfasst: eine zylindrische Schale (119), eine Buchse (122), die innerhalb der Schale (119) gehalten wird, so dass sie axial gleiten kann, aber drehfest angeschlossen ist, eine Welle (128), die so gehalten wird, dass sie innerhalb der Buchse (122) koaxial rotieren kann, eine Kupplung für ein zum Bearbeiten der Stange geeignetes Werkzeug (140), die an dem Ende der Welle vorgesehen ist, das zu der Seitenwand gerichtet ist, eine Abtriebsscheibe (134), die am anderen Ende vorgesehen ist und mittels eines Treibriemens (135) an eine Antriebsscheibe (136) angeschlossen ist, die auf einer Welle eines auf der Schale gehaltenen Antriebsmotors (137) verkeilt ist, wobei die Buchse (122) extern mit einer Schulter (81) versehen ist, die in einem Sitz (82) dichtend gleiten kann, der innerhalb der zylindrischen Schale (119) vorgesehen ist und einen Kolben definiert, der den Sitz in zwei Kammern teilt, die an die Zuführung und die Rückführung eines Druckfluides angeschlossen sind, um den Vorschub des Werkzeuges (140) zum Planbearbeiten der Stange und das Zurückziehen des Werkzeuges nach dem Fertigstellen der Planbearbeitung zu bewirken.
  6. Stangenvorschubeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsanordnung (46) einen auf Stangen (48), die an der Auflage befestigt und parallel zur Welle (28) sind, verschiebbaren Schlitten (52), und Spannbacken (63, 64) umfasst, die an dem Schlitten (52) befestigt sind und durch ein Betätigungselement (61) betätigt werden, das ebenfalls am Schlitten befestigt ist, wobei außerdem ein Betätigungselement (50) vorgesehen ist, um den Schlitten (52) zwischen einer Position, in der die Spannbacken eine aus dem Magazin genommene Stange greifen, und einer Halteposition, in der das Ende der Stange vor dem Werkzeug angeordnet ist, zu verstellen.
  7. Stangenvorschubeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (63, 64) an den Enden von Hebeln (55, 56) befestigt sind, die so gehalten werden, dass sie auf dem Schlitten (52) schwingen und durch das Betätigungselement (61) in zueinander entgegengesetzten Richtungen gestellt werden.
  8. Stangenvorschubeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (18) zwei Klemmbacken (70, 71) umfasst, die an Schiebern (66, 67) fest angeschlossen sind, die sich, angetrieben durch zwei in einer schwinghebelartigen Art und Weise in der Auflage (14) geschwenkte Hebel (72, 73) in entgegengesetzte Richtungen bewegen können, wobei die Hebel (72, 73) einen ersten Arm besitzen, der mit einem entsprechenden Schieber (66, 67) gelenkig verbunden ist, und einen zweiten Arm, der durch ein Betätigungselement (78) gesteuert wird.
  9. Stangenvorschubeinrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretieranordnung (47) zwischen der Translationsanordnung (46) und der Einheit (18) angeordnet ist.
  10. Stangenvorschubeinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an dem Magazin (2) angeordneten Stangenabstandhalter (84) umfasst.
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