DE404831C - Vorrichtung an Spiralbohrerfraesmaschinen, welche das Werkzeug schnell an das Werkstueck heranfuehrt, ihm waehrend der Bearbeitung des letzteren eine langsame Vorschubbewegung erteilt und es schnell zurueckfuehrt - Google Patents

Vorrichtung an Spiralbohrerfraesmaschinen, welche das Werkzeug schnell an das Werkstueck heranfuehrt, ihm waehrend der Bearbeitung des letzteren eine langsame Vorschubbewegung erteilt und es schnell zurueckfuehrt

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DE404831C DEST34513D DEST034513D DE404831C DE 404831 C DE404831 C DE 404831C DE ST34513 D DEST34513 D DE ST34513D DE ST034513 D DEST034513 D DE ST034513D DE 404831 C DE404831 C DE 404831C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Spiralbohrerfräsmaschinen, die das Werkzeug schnell an das Werkstück heranbringt, während der Bearbeitung eine langsame Bewegung des Werkzeuges zum Arbeitsstück bewirkt und schließlich nach beendeter Bearbeitung das Werkzeug schnell zurückführt. Erfindungsgemäß erfolgen alle Bewegungen des Werkzeuges selbsttätig durch die in den An-Sprüchen näher gekennzeichnete Einrichtung.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtungsform als Beispiel dargestellt, und zwar an einer Spiralbohrerfräsmaschine, bei der das Werkzeug am Werkstück während der Bearbeitung parallel zu dessen Längsachse entlangbewegt wird.
Es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie ao H-II in Abb. 1.
In dem Gestell 1 der Spiralbohrerfräsmaschine ist eine Schraubenspindel 2 gelagert, die sich je nach der Drehrichtung nach links
oder rechts (in der Zeichnung) bewegt. An dem einen Ende (links) trägt diese Spindel 2 das Werkzeug, welches hier nicht dargestellt ist. Die Verbindung zwischen Spindel 2 und Werkzeug kann in beliebiger, geeigneter Weise erfolgen, so aber, daß das Werkzeug die von der hier vorgeschlagenen Vorrichtung erzeugte Hin- und Herbewegung mitmachen kann.
Am anderen (rechten) linde trägt tue Spindel 2 eine mit den Zahnkränzen 5 und 6 versehene Scheibe 3, die mittels Federkeiles und Mutter 4 mit der Spindel fest verbunden ist. Senkrecht unter der Spindel 2 -ist- in einer exzentrischen Wiege 16 im Gestell 22 eine Welle 8 gelagert, die folgende Teile trägt:
1. eine Seilscheibe 14, die mittels Schraube an der Welle 8 undrehbar befestigt ist; durch iHese Seilscheibe 14 erhält die Welle 8 mitiels des Seiles 15 einen dauernden Antrieb;
2. ein Zahnrad 11, das mittels Spannschraube 12 und Xut 13 auf der Welle 8 befestigt ist und durch achsiale Verschiebung verschieden eingestellt werden kann;
3. Längszähne 9, die zwischen den "Lagern der Welle 8 vorgesehen sind;
4. am linken Ende eine starr befestigte Scheibe 24.
Die exzentrische Wiege 16 trägt am linken Ende einen Kopf 23, in dessen Bohrung durch eine Mutter 27 gehaltene und gegen die Scheibe 24 je nach Bedarf mehr oder weniger scharf angepreßte Lederscheiben 25 und 2d untergebracht sind, so daß von der sich drehenden Welle 8 die Wiege 16 infolge der Reibung zwischen den Scheiben 24 und 25, 26 mitgenommen wird, wenn sie nicht durch eine der im folgenden beschriebenen A'erriegelungs-vorrichtungen festgestellt ist.
Im Lagergestell 22 ist ein Bolzen 29 gelagert, der durch eine sich gegen die Mutter ^2 in der Bohrung 34 legende Feder 33 nach rechts gedrückt wird. Der Bolzen 29 trägt einen Ouerstift 30, der in einem Schlitz 3 r des Gestelles 22 geführt ist und in eine Rast 28 des Kopfes 23 eingreifen kann. Wird der Bolzen 29 nach links gedrückt, dann tritt der Stift 30 aus der Rast 28 in eine Ringnut 35 am Kopf 23 ein, so daß sich dieser dann drehen kann.
Die zweite Verriegelung besteht aus einer Stange 17. die parallel zur Welle 8 an beiden Enden im Lagergestell 22 verschiebbar gelagert ist. Durch eine in einer Bohrung 21 des Gestelles untergebrachte Feder 20 wird die Stange 17 nach links gedrückt und fällt bei geeigneter Stellung des Kopfes 2^ in eine Rast 36 des letzteren ein, so daß dieser dann festgestellt ist. Zwei Anschlagmuttern 18 und 10 können in beliebiger Stellung auf der Stange angeordnet werden, so daß dann durch Druck nach rechts auf diese Anschlagmuttern r 8 und 19 die Sperrung wieder gelöst und der Kopf 23 freigegeben wird.
Rechts von der Scheibe 3, an der Stelle, wo die Richtungsumkehr erfolgt, ist an einem an der Maschine vorgesehenen Gußteil auf der in achsialer Richtung mittels der Schraube 42 einstellbaren Welle 41 ein Bügel 43 vorgesehen, der eine Bremsscheibe 44 trägt. Diese greift, wenn die Scheibe 3 in die Stellung am weitesten nach rechts kommt, an dem Innenrand der Scheibe 3 an und bringt dieselbe zum Stillstand.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
In der Stellung nach Abb. 1, in die die Scheibe 3 nach Beendigung des schnellen Vorganges infolge Lösens des Zahneingriffes der Räder 5, 11 gekommen ist, wird die Scheibe 3 so gedreht, daß sie die Vorwärtsbewegung des Werkzeuges während der Bearbeitung des Werkstückes bewirkt. Der Zahnkranz 6 greift in die Längszähne 9 der Welle 8 ein. Da letztere mittels des Seiles 15 und der Scheibe 14 angetrieben wird, wird auch die Scheibe 3 und somit die Spindel 2 gedreht und immer weiter nach links bewegt. Dabei ist der Kopf 2T, in der gezeichneten Stellung verriegelt, und zwar durch den in die Rast 28 eingreifenden Stift 30. Infolgedessen ist die Wiege 16 ebenfalls in der gezeichneten Stellung verriegelt. Die Scheibe 24 dreht sich mit der Welle 8 zwischen den Lederscheiben 25 und 26.
Wenn nun die Scheibe 3 in ihrer vordersten (linken) Stellung ankommt, λνεηη also die Bearbeitung des Werkstückes beendet ist, dann drückt sie den Bolzen 29 nach links und damit den Stift 30 aus der Rast 28 in die Ringnut 35. Der Kopf 23 und damit die Wiege 16 werden dadurch freigegeben und durch die Reibung zwischen den Scheiben 24, 25 und 26 von der Welle 8 mitgenommen. Die Höhenlage der Wrelle 8 ändert sich infolge der Drehung der Wiege 16, d. h. die Welle 8 senkt sich, so daß dann die Zähne 9 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 6 der Scheibe 3 kommen.
Hat sich der Kopf 23 weiter um etwa 9OC gedreht, so- erfolgt die neue Verriegelung dadurch, daß die Stange 17 unter dem Druck der Feder 20 in die Rast 36 am Kopf 23 einspringt. Gleichzeitig erfolgt die Rückwärtsbewegung der Scheibe 3, und zwar durch Antrieb vom Seil 39 her, das in der Nut 7 der Scheibe 3 läuft. Das Seil 39 steht in Verbindung mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung, die zweckmäßig der Scheibe 3 zuerst eine schnelle und dann langsamere Rückwärtsbewegung gibt. Das kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß an der Rolle, über

Claims (2)

  1. die das Seil 39 läuft, mittels eines schwachen Seiles ein schweres Seil befestigt ist, das bei Reginn eier Bewegung frei herabhängt und so ■.ωit seinem ganzen Gewicht wirkt. Durch die Abwärtsbewegung legt sich dann ein immer größer werdender Teil auf den Boden auf, so daß sich das wirksame Gewicht und somit auch die Kraft verringert; dadurch wird die Bewegung der Scheibe 3 verlangsamt.
    Wenn nun die Scheibe 3 bei ihrer Rückwärtsbewegung gegen die Muttern 18, 19 an der Stange 17 stößt, dann wird diese Verriegelung des Kopfes 23 gelöst, und die Wiege kommt wiederum in Drehung, so daß sie sich dabei noch tiefer senkt, und zwar so weit, daß das Zahnrad 11 tiefer steht als der Zahnkranz 5. Währenddessen bewegt ,sich die Scheibe 3 weiter (nach rechts] zurück, bis ihre Drehung von der Bremse 33 angehalten wird.
    Da nun der Kopf 23 vorläufig nicht weiter verriegelt ist. beginnt die den tiefsten Punkt überschreitende Wiege 16 die Welle 8 etwas zu heben, so daß der Zahnkranz 5 mit dem inzwischen darüber angekommenen Zahnrad ! ι in Eingriff kämmt.
    Sofort beginnt eine schnelle Vorwärtsbewegung der Scheibe 3 und der Spindel 2, wodurch das Werkzeug schnell an das Werkstück herangebracht wird. Bald kommt bei dieser Vorwärtsbewegung der Zahnkranz 5 und das Rad 11 außer Eingriff. Die Wiege dreht sich nun weiter, bis wieder die Zähne 6 und 9 in Eingriff kommen. Im gleichen Augenblick fällt der Stift 30 an dem von der Feder 33 nach rechte gedrückten Bolzen 29 in die Rast 28 und stellt den Kopf 23 und die Wiege r6 während der Bearbeitung des Werkstückes fest.
    Auf diese Weise wiederholt sich derselbe Vorgang stets von neuem.
    Durch achsiale Verschiebung und Feststellung des Zahnrades 11 und der Muttern 18 und ig können verschiedene Weglängen der Scheibe 3 entsprechend verschiedenen Werkstücklängen eingestellt werden.
    Paten T-Ax sprC c he:
    I. Vorrichtung an Spiralbohrerfräsmaschinen, welche das Werkzeug schnell an das Werkstück heranführt, ihm während der Bearbeitung des letzteren eine langsame Vorschubbewegung erteilt und es schnell zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und die Rücklaufbewegung des Werkzeuges durch eine Gewindespindel (2) und eine auf ihr feste, mit zwei Zahnkränzen (5, 6) versehene Scheibe (3) erfolgt, deren einer (5) zwecks Erzielung der schnellen Vorschubbewegung durch ein Zahnrad (11) einer ■in einer Wiege (16) exzentrisch gelagerten und ständig angetriebenen Welle (S) so lange angetrieben wird, bis das Werkzeug vor dem Werkstück angelangt ist, worauf der Zahnkranz (5) iinfolge der achsialen Verschiebung der Scheibe (3) mit dem Rade (11) außer Eingriff kämmt und der langsame \~orschub des Werkzeuges dadurch herbeigeführt wird, daß die von einer in dem Kopf (23) der Wiege angeordneten Reibkupplung (24, 25, 26) gedrehte Wiege die Zähne (9) der ständig angetriebenen Welle (8) mit dem zweiten Zahnkranz (6) der Scheibe (3) in Eingriff bringt, worauf ein Sperrstift (30) in eine Rast (28) des Kopfes (23) einspringt und die Wiege feststellt, bis bei Beendigung des Werkzeugvorschubes die Scheibe (3) durch Anstoßen an einen den Sperrstift tragenden Bolzen (29) die Wiege (16) freigibt, die nun durch die Reibkupplung. weiter gedreht wird, bis der Eingriff zwischen den Zähnen (9) der ständig umlaufenden Welle (8) und denen des zweiten Zahnkranzes (6) der Scheibe aufgehoben und eine Sperrstange (17) in eine Rast (36) dess Kopfes (23) eingesprungen ist, so daß nunmehr die Scheibe (3) den Rücklauf ausführen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (2) mit einem Seil (39) in Verbindung steht, das nach Aufhebung des die \'orschubbewegung bewirkenden Zahneingriffes zur Wirkung kommt und die Rücklaufbewegung der Gewindespindel mit abnehmender Geschwindigkeit herbeiführt und an ein frei herabhängendes, mit der Antriebrolle des erstgenannten Seiles (39) durch ein schwaches Seil verbundenes schweres Zugglied (Seil, Kette) durch sein Gewicht die Antriebskraft ausübt, die sich allmählich entsprechend der am Boden sich ansammelnden Länge des schweren Zuggliedes verringert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEST34513D 1921-06-09 1921-05-08 Vorrichtung an Spiralbohrerfraesmaschinen, welche das Werkzeug schnell an das Werkstueck heranfuehrt, ihm waehrend der Bearbeitung des letzteren eine langsame Vorschubbewegung erteilt und es schnell zurueckfuehrt Expired DE404831C (de)

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