DD283886A7 - Vorrichtung zum schleifen von flachen teilen, wie blattklingen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von flachen teilen, wie blattklingen od. dgl. Download PDF

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Karl-Heinz Hahn
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Veb Messerschmiede Leegebruch,Dd
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Abstract

flache Teile; magnetische Teile; Blattklingen u. a.; Vorrichtung zum Durchgangsflachschleifen; Pliesten; Polieren; kontinuierliche Zuführung; gleichzeitige Bearbeitung; endlose Transportbänder; wählbarer Bearbeitungswinkel; planparalleles Schleifen; konisches Schleifen

Description

Hierzu 1 Seite.Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer flacher magnetischer Teile, wie BlattHingon, Taschen- und Jagdmesser, Scheren, chirugische Instrumente, verschiedene Handwerkzeuge, Maschinenmesser, Seitenschneider u.a., di' vorzugsweise als Zuführung zum kontinuierlichen, gleichzeitigen Durchgangsschleifen, Pliesten oder Pclieren, wie z. B. an Sondermaschinen zum Flachschleifen, als eigenständige Maschine bzw. in verketteten Maschinensystemen zum Einsatz kommt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der DE 2142373 ist bereits eine Maschine zum Schleifen beschrieben, wo die Teile in loser Folge einem Förderband übergeben und einzeln in die Maschine, durch den Schleifbereich geführt, wobei sie von der Schleifscheibe an dem Anschlag gehalten werden.
Hierbei wird das Förderband ebenfalls über einen Magneten geführt. Des weiteren kann noch ein zweites Förderband in entgegengesetzter Richtung laufen und dabei die Teile, nach der Bearbeitung der ersten Seite sowie einer dazwischen angeordneten Wendeeinrichtung, rücklaufend auf der zweiten Seite bearbeiten. Vorliegende Maschine ist nur einsetzbar zum Schleifen paralleler Flächen. Es ist kein genau definierter Bearbeitungswinkel einstellbar und damit ist das konische Schleifen, wie es z. B. bei Blattklingen erforderlich ist, nicht durchführbar.
Das Zuführen und Schleifen von jeweils einem Teil gewährleistet in der Massenfertigung keinen hohen Produktionsausstoß.
Bekannt sind auch unterschiedliche Wechselkassetten oder Kettenmagazine, wie sie bei Schleifmaschinen der Fa. Siepmann, DE, zur Anwendung kommen. Hier werden z. B. Messerklingen durch eine .'ereinzelungseinrichtung aus der Kassette oder dem Kettenmagazin entnommen. Eine Greifzange spannt die Teile an drei Punkten an dem Klingenblatt und beschickt, nach einer Schwenkung von 90°, die Schleifmaschine zum Bearbeiten der ersten Seite.
Eine weitere Greifzange in gleicher Anordnung spannt das einseitig geschliffene Teil wiederum an drei Punkten und übergibt, nach einer Schwenkung von 180°, das Werkstück auf die Maschine zum Schleifen der zweiten Seite. Anschließend können die Teile mittels eines Greifers und nach einer 90° Schwenkung in die Kassetten zurückgeführt werden.
Auch die von dor Fa. Berger, DE, angebotenen Schleifmaschinen zum Flachschleifen von Messern, Scheren, Handwerkzeugen
u. a. haben als Zuführstern Rundmagazine, wo die Teile vorpositioniert sind und mittels Greiferarme einzeln an die Bearbeitungsstelle geführt werden.
Weiterhin kommen Schiebemarjazine zum Einsatz, die vorrangig für die Bearbeitung von planparallelen sowie unbearbeiteten Teilen Anwendung finden.
AiIe vorgenannten Zuführsysteme haben zum Nachteil, daß vor der Bearbeitung die Teile einzeln entnommen, bzw. vereinzelt werden müssen und jedes Teil separat bearbeitet wird.
Greifzangen bzw. -arme, die für die Vereinzelung und Entnahme zum Einsatz kommen, verursachen immer einen hohen uneffektiven Aufwand, der etwa 50% der Fertigungszeit beansprucht.
Es ist keine rationelle, gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Teilen gegeben, wodurch keine hohe Produktivität erreicht wird.
Der komplizierte Aufbau der Zuführungen und Greifeinheiten ist, bedingt durch den Einsatz von Kühlmittel sowie Schleifscheibenabrieb, bei Dauerbelastung einer hohen Verschmutzung ausgesetzt, wodurch Störungen hei vorgerufen werden, die einer zusätzlichen Wartung bedürfen.
Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Sihleifen mehrerer magnelisc.her Teile, wie Blattklingen od. dgl. zu entwickeln, um in der Massenfertigung, durch Verringerung der Grund- und Hilfszeiten, eine hohe Arbeitsproduktivität und Qualitätsausbringung zu sichern, wobei gleichzeitig die Funktionssicherheit bei Dauerbelastung gewährleistet wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist das Aufnehmen, kontinuierliches Zuführen und gleichzeitige planparallele bzw. konische Schleifen, Pliesten und Polieren mehrerer flacher magnetischer Tcilo, wie Blattklingen, Taschen- und Jagdmesser, Scheren chirurgische Instrumente, verschiedene Handwerkzeuge, Maschinenmesser, Seitenschneider u.a. im Durchgangsverfahren vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird d!a Aufgabe dadurch gelöst, daß vorzugsweise auf einer Flachschleifmaschine, wi> Sondermaschine zum Messerklingenflachschleifen, mit horizontaler Schleifspindel und Schleifscheibe als BearbeitungssU ni_, eine Vorrichtung ium durchgehenden planparallulen bzw. konischen Schleifen auf den Maschinentisch der Grundmaschino aufgebaut wird.
Die Vorrichtung entspricht im Aufbau einem zwoiten Maschinentisch, der zur Aufnahme eines separaten Antriebsystemes sowie zur Lagerung einer Antriebs- und Umlenkrolle dient.
Über die Antriebsrolle, die im definierten Abst .iid entsprechend Einstiche aufweist, und die Umlenkrolle laufen vorzugsweise vier endlose Transportbänder. Unterhalb der Transportbänder sind im Winkel angeordneto Werkstückauflagen mit seitlichen Anschlagleisten angebracht, die mit den darunterliegenden und entsprechend in vier Segmenten geteilten Flachmagneten in Wirkverbindung stehen.
Zwischen den seitlichen Anschlagleisten, über den Werkstückauflagen, laufen die Transportbänder mit jeweils vier kontinuierlich zugeführten Teilen. Während des Schleifvorganges, wo die bestückten Bänder gleichzeitig an der Schleifscheibe durchlaufen, wird die erforderliche Vorschubbewegung mittels der Transportbänder übertragbar gestaltet. Die Klingen werden während der Bearbeitung gegen die Anschlagleisten an den genau definierten Oearbeitungswinkel gedrückt und mittels der Flachmagneten gehalten. Die Magneten bewirken dabei das Richten der Teile in Arbeitsrichtung, das Halten während der Bearbeitung und das Zentrieren des Bandlaufes.
Durch einen wählbaren Bearbeitungswinkel von 0 bis 45 Grad und den entsprechenden ausgebildeten, auswechselbaren Werkstückauflagen ist ein gleichzeitiges planparalleles bzw. konisches Schleifen mehrerer Teile im Durchgangsverfahren, in hoher Produktivität möglich. Damit die Teile während des Schleifprozesses nicht von der zweiten Seite der Schleifscheibe erfaßt werden, sind die Magnetsegmente in bekannter Weise ab Mitte der Schleifscheibe im Winkel von etwa einem Grad freigeschliffen.
Eine Meßsteuerung nimmt im unmittelbaren Schleifbereich die ständige Kontrolle bzw. Korrektur des Schleifprozesses vor, die in Verbindung mit der kontinuierlichen Zuführung mehrerer Teile eine gleichmäßige Qualitätsausbringung sichert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung Fig. 2: die Vorrichtung während der Bearbeitung.
In der Fig. 1 ist die schematische Gesamtansicht der Vorrichtung dargestellt, die zum kontinuierlichen Zuführen und zum gleichzeitigen Schleifen von jeweils vier Blattklingen 1 an einer Flachschleifmaschine, wie Sondermaschine zum Messerklingenschleifen zum Einsatz i.ommt.
Auf dem Maschinentisch 2 der Flachschleifmaschine, wo an einer horizontal heranführbaren Schleifspindel die Schleifscheibe 3, wie Topfscheibe befestigt ist, wird das Grundgestell der Vorrichtung 4, das die Form eines massiven Winkels aufweist und zusätzlich seitlich mittels Knotenbleche 5 verstärkt ist, aufgesetzt.
Die äußeren Knotenbleche 5 stellen gleichzeitig Aufnahmen des Antriebssystemes 6 bzw. Aufnahmen für die Antriebs- und Umlenkrollen 8 sowie 9 dar, wobei der Antrieb in bekannter Weise mittels seperaten Getriebemotor, Kupplungsbuchse, Standardgetriebe, über die Antriebswelle 7 erfolgt.
Die Antriebsrolle 8, die entsprechend vier Einstiche aufweist, wird direkt auf die Antriebsseite des Getriebes gesetzt. Über die Antriebsrolle 8 und Umlenkrolle 9 laufen entsprechend im Abstand angeordnete vier endlose Transportbänder 10.
Das Spannen und Zentrieren der Transportbänder 10 wird mittels Spannrollen 11 und/oder durch pneumatische Transportspanner 12 vorgenommen. Die Aufgabe der Teile 1 auf die Transportbänder 10 erfolgt an der Einlaufseite 21, wobei diese nach Beendigung des Schleifvorganges über ein Entmagnetisierungsgerät 20 laufen.
Die Aufgabe der Blattklingen 1 auf die Transportbänder 10, die über die im Winkel 17 angebrachten Werkstückauflagen 16, zwischen den Anschlagleisten 19 laufen und durch die darunterliegenden Flachmagneten 14 gerichtet sowie gehalten werden, erfolgt, wie in der Fig. 2 dargestellt, aus dem Magazin 22.
Vom Transportband 10 werden die zu schleifenden Blattklingen 1 über die Werkstückauflage 16 und den darunterliegenden, durch Bleche 18 geschützten Flachmagnetensegmenten 14 geführt, wodurch sie im wählbaren Bearbeitungswinkel 17 von 0 bis 45 Grad, zwischen den Anlagenleisten 19 anliegen.
Mittels der Tranr.portbanddurchführung 13 erfolgt das kontinuierliche Durchführen an die Bearbeitungsstelle der Schleifscheibe 3, wo jeweils vier Teile 1 auf einer Seite gleichzeitig geschliffen werden. Während des Schleifprozesses verhindert der im Winkel freigeschliffene Flachmagnet 15 das Aufstellen der Teile 1.
In einem verketteten Maschinensystem können die Teile 1 nach der D^arbeitung der ersten Seite mittels einer Wendeeinrichtung um 180 Grad gewendet und anschließend einer zweiten Vorrichtung zum Zuführen und gleichzeitigen Schleifen der zweiten Seite übergeben werden.
Die unter Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist auch iinter Einbeziehung bekannter Elemente von Flachschleifmaschinen als Sondermaschine herstellbar.

Claims (2)

  1. -1- 203 886 Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Schleifen von flachen Toilen, wie Blattklingen oder dgl., für Flachschleifmaschinen oder Sondermaschinen bestehend aus einem Werkstückzuführsystem mittels endloser Transportbänder und magnetischen Werkstückhaltesytemen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Teile (1) über die vier Transportbänder (10), die über nur eine Antriebsrolle (8) sowie nur eine Umlenkrolle (9) laufen, zugeführt werden und daß unter den Transportbändern (10) auswechselbare im Winkel (17) angeordnete Werkstückauflagen (16) mit seitlichen Anschlagleisten (19) angebracht sind, die mit den darunterliegenden vier getrennten Flachmagneten (14) in Wirkverbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswinkel (17) der Werkstückauflagen (16) 0 bis 45 Grad betragen.
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