DE2102445A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnseiten stabförmiger Teile - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnseiten stabförmiger Teile

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DE2102445A1
DE2102445A1 DE19712102445 DE2102445A DE2102445A1 DE 2102445 A1 DE2102445 A1 DE 2102445A1 DE 19712102445 DE19712102445 DE 19712102445 DE 2102445 A DE2102445 A DE 2102445A DE 2102445 A1 DE2102445 A1 DE 2102445A1
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DE19712102445
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DE2102445C2 (de
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Wolf Dipl.-Ing. 4102 Homberg; Arntzen Werner 4100 Duisburg-Meidefich Aengeneyndt
Original Assignee
J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4102 Homberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Bes c brei bung "Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnseiten stabförmiger Teile".
  • a) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden von Stabmaterial. Sie teilt den Arbeitsgang auf in Bearbeitung des einen Endes, Zwischentransport zur anderen Endstellung und Bearbeitung des zweiten Endes, wobei alle drei Vorgänge gleichzeitig erfolgen. Dabei stehen die Bearbeitungseinheiten fest und die Stäbe werden durch unten liegende Radialrollen gegen obere radiale Treibrollen gepresst, die eine konstante Lage haben, während ein Fingervorstoß den Stirnflächen einen Fixpunkt und damit die zweite Konstante gibt, die die Stirnseite und die obere Mantellinie der Stäbe immer an der gleichen Stelle hält.
  • b) Derartige Vorrichtungen finden überall dort Anwendungsmöglichkeiten, wo nacheinander in schnell wechselnder Folge die Stirnflächen, insbesondere deren Umfang, bearbeitet werden sollen. Dies tritt beispielsweise bei Stabmaterial in Walzwerken auf, wenn die Stirnflächen nach dem Trennschnitt entgratet werden sollen. Das Verfahren wird im folgenden für Rundmaterial beschrieben. Mit unwesentlichen Änderungen ist die gleiche Vorrichtung auch für kantiges Material verwendbar, Es ist bekannt, dsn Transport zu und die Zufuhr innerhalb der Bearbeitungsmaschinen durch Rollgange und Übergabevorrichtungen zu gesta!ten. Dabei wird das Drehen des zu bearbeitenden Gutes entweder zwischen Spitzen oder durch Klemm- und Drehvorrichtungen vorgenommen, Die Bearbeitungswerkzeuge selber werden in die Bearbeitungsposition gefahren. Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß für verschiedene Materialdurchmesser Verstellwege für Spannwerkzeuge und Bearbeitungswerkzeuge notwendig sind, die bei verschiedenen Materiallängen nicht nur fUr den Durchmesser des Werkstücke; sondern auch für seine Länge erforderlich sind. Bei vielen Spannvorrichtungen muß darüberhinaus das Material durch diese Spannvorrichtungen hindurch transportiert werden, da es sich um zentrische Öffnungen handelt. Solche Spannvorrichtungen, die radial spannen und drehbar sind, verlangen hohen Konstruktionsaufwand. Alle Gleitwege, die zur Anstellung und zur Längenänderuny zu machen sind, verlangen Führungen, die durch Bearbeitungsabfälle wie Späne oder Schleifstaub gefährdet sind, Außerdem sind wegen der Spann- und Fahrwege sehr kurze Taktzeiten nicht zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in hoher Taktfolge beide S.irnflächen beliebig langer Stäbe von beliebigem Durchmesser mit einer einfachen Anlage zu bearbeiten, wobei die Position der Bearbeitungswerkzeuge fixiert bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß drei Stäbe A, B und C gleichzeitig in der Bearbeitungsanlage sind, wobei Stab A an einem, Stab C am zweiten Ende an feststehenden Bearbeitungsstationen bearbeitet werden, währenddessen wird Stab B, der bisher an einem Ende bearbeitet ist, in seine Endposition zum anderen Ende der Vorrichtung transportiert. Radiale Rollenpaare heben in der Endstellung die Stäbe an, pressen sie gegen obere Treibrollensätze in konstanter Lage, halten die Stirnflächen durch Fingervorstöße in konstanter Lage und drehen die Stäbe um ihre Achse. Dabei können die Treibrollen so angestellt werden, daß sie den Stab an die Bearbeitungseinheit andrucken. Der Weitertransport nach der Bearbeitung erfolgt durch heb- und senkbare Übergabekamme und der Verschleiß der Werkzeuge kann gemessen und automatisch korrigiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Figur 1 Schnitt durch die Zufu!irvorrichtung Figur 2 Seitenansicht von Dreh- und Spannvorrichtung Figur 3 Ablauf des Transportvorganges Figur 4 a bis d Schnitte mit Funktion des Übergabekarnms Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Rundmateriai, dessen Stirnflächen an beiden Seiten mittels Schleifvorgang angefast werden soll, Figur 1 zeigt die nebeneinanderliegenden Stangen A bis F in der Anlage. Dabei ist die Stan3e A bereits im Schleifrollgany 3, die Stange B im Zwischenrollgang 3' und die Stange C im Schleifrollgang 3', angelangt, während sich die Stangen D, E und F noch vor der Übergabe befinden.
  • Der Ablauf geht so vor sich: Zundchst wird eine Stange all den Rollgang 3'' übergeben Sie Fährt, wie Figur 3 für die Stange C zeigt, bis zur Schleifposition, wird dort abgehoben, gespannt, gedreht und geschliffen, Anschließend wird sie auf den Zwischenro!lgang 3' übergeben und in Richtung auf die Bearbeitungsstation für das andere Stabende transportiert, entsprechend Figur 3, Stab B. Anschließend wird sie auf Rollgang 3 übergeben und braucht nur einen kurzen Transportweg bis in Bearbeitungsposition, entsprechend Figur 3 für Stab A, Durch diese Anordnung wird während des Sch!eifens von A und C der Transport für B ohne Zeitverlust durchgeführt. Hinzu kommt jetzt, daß bei jedem Zufuhrtakt die Rollgönge 3, 3' und 3" wieder neu gefüllt werden, Es befinden sich also gleichzeitig die Stäbe A und C in der Bearbeitung, während B den Zwischentronsport in Längsrichtung durchläuft.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung, Zunächst soll das Laden der Rollgönge 3, 3' und 3" beschrieben werden. Die Stäbe kommen von der Seite, an der die Stibe D, E und F noch liegen, Stab A und C befinden sich in Schleifposition, In Figur 4b ist der Übergabekamm 7 angehoben und hebt Stab B, der gegen den Vorstoß 6 auf Rollgana 3' liegt, an" Damit hebt der Stab vom Rollgang 3' ab, Gleichzeitig wird Stab D vom Übergabekamm 7 hochgehoben. Beide Stäbe B und D rollen gegen die Radial-Rollenböcke 4 und 4'.
  • Nach Ende der Bearbeitung, z. B. Entgraten, senken sich die Radialrollenböcke 4 und 4' mit den Stäben A und C ab, Figur 4c. Der Übergabekamm 7 ist noch in oberer Stellung. Stab A rollt - an beiden Enden entgratet - aus der Vorrichtung in den nächsten Transportweg. Stab B und C sind erst an einem Ende entgratet. Sie rollen, ebenso wie der neu zugeführte Stab D auf den Übergabekamm 7 gegen den Anschlag, den der Kamm selbst bildet. Daraufhin senkt der Übergabekamm 7 ab, Figur 4d @ Die Stäbe B, C und D kommen in die Rollgönge 3, 3' und 3',. Die nächsten Stäbe E und F rollen nach. Dieser Transportvorgang wiederholt sich nach jedem Bearbeitungsvorgang Das Spannen und Drehen der Stäbe sowie das Anfahren in Schleifposition ist aus Figur 1 und 2 zu ersehen. Figur 1 zeigt zunächst im Schnitt die Schleifscheiben 1 und 1' für Kopf und Ende des Stabes und die Radial-Treibrnllensatze 2 und 2'.
  • Die Trnnsporfrollgange 3, 3' und 3" mit den eingeschnürten Rollen und einem gemeinsamen Antrieb, die heb- und senkbaren Radial-Rollenpaare 4 und 4', den Übergabekamm 7 und die Stäbe A bis F, Figur 2 zeigt eine Seitenansicht an der Bearbeitungsstelle. Die Transportrollen 3 haben den Stab A gegen den Fingervorstoß 5 gefahren. Die Radial-Rollenpaare 4 heben den Stab an, wobei der Fingervorstoß 5 sich mithebt. Das Anheben geschieht solange, bis der Stab A sich mit einer einstellbaren Kraft gegen die radialen Treibrollensätze 2 anpresst, die senkrecht über der Stabachse fest angeordnet sind.
  • Diese Radial-Treibrollensätze 2 sind ständig angetrieben und setzen den Stab A in eine Drehbewegung. Gleichzeitig beginnt die ständig laufende Schleifscheibe 1 mit dem Schleifen. Nach entsprechender Umdrehung des Stabes A senken die Radial-Rollenpaare 4 sich wieder ab, übergeben den Stab A dem Übergabelcamm der ihn entweder, soweit er fertig ist, aus der Anlage hinaustransportiert oder, falls ein Ende noch nicht bearbeitet ist, ihn der Schleifscheibe am anderen Ende zustellt. Die Radial-Treibrnllensdtze 2 können eine leichte Schrägstellung erhalten, die den sich drehenden Stab A an den Fingervorstoß 5 anpresst und damit auch an die Schleifscheibe 1. Die Position des Punktes 8, das ist Oberkante Stab und Stirnfläche des Stabes, ist für jeden Stabdurchmesser durch die Position des Fingervorstoßes 5 und die Unterkante der Radial-Treibrollen 2 fixiert. Ein Schleifscheibenverschleiß kann durch Nachstellung der Schleifscheibe in Abhängigkeit von Verschleiß ausgeglichen werden, was durch Messung und automatische Nachstellung erfolgen kann. Für verschiedene Bearbeitunyswinkel können die Bearbeitungseinheiten verstellt werden, indem sie unter Festhalten des Bearbeitungspunktes den Anstellwinkel zum Werkstück verändert. Die Rollgange 3, 3' und 3'' sind gemeinsam angetrieben und können ständig durchlaufen. Dabei haben die Rollgönge 3 und 3' gleiche, der Rollgang 3" entgegengesetzfe Antriebsrichtungen. Wegen des Abhebens der Stäbe von den Rollgängen in der Endposition, können die Rollgänge eingeschaltet bleiben. Der Transport geschieht im Eilgang, das Anfahren der Fingervorstöße 5 im Schleichgang, wie auch das Anfahren des Vorstoßes 6 im Zwischenrollgang 3'.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß neben einer einfachen Konstruktion eine konstante Staboberkante bei allen Stabdurchmessern ohne jede Verstellung gewöhrleistet ist Die konstante Lage der Stirnfläche ist bei allen Stabdurchmessern durch einen auswechselbaren und einstellbaren Fingeranschlag gegeben. Bei der Bearbeitung tritt unabhängig vom Durchmesser eine konstante Umfangsgeschwindigkeit auf ohne Änderung der Drehzahl an den Treibrollen, Die Taktzeiten werden sehr kurz gehalten, Löngenunterschiede brauchen nicht durch Verstellen der Bearbeitungseinheiten ausgeglichen werden. Diese bleiben fest stehen und der Zwischenrollgang 3' übernimmt während eines Arbeitsvorganges an zwei anderen Stäben den Transport des 3. Stabes in Bearbeitungshöhe.
  • Die Kombination von Übergabekömme 7, durch laufend gemeinsam angetriebene Rollgönge 3 bis 3'', und das Abheben in Bearbeitungsposition lassen einfache Antriebe und sehr kompakte Bauweise zu.

Claims (8)

  1. PATENTANS PRÜCHE
  2. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe unabhängig vom Stabquerschnitt und von der Stablänge in eine konstante Bearbeitungsposition mit ortsfesten Bearbeitungseinheiten gebracht werden, die durch die Lage der Mantellinie und der Stirnfläche der Stäbe fixiert ist (8), wobei diese Fixierung durch anpressen der Stäbe zwischen Radialrollensätzen geschieht, die gleichzeitig auch die Stäbe in Drehbewegung um ihre radiale Achse versetzen und der andere Festpunkt ein Vorstoß ist, 2. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Kopf und Ende der Stabe in getrennten Arbeitsgängen bearbeitet werden, während gleichzeitig in einem Zwischentransport der Weg für den Längenausgleich überbrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß Radial-Rollenpaare den Stab aus dem Transportrollgang heben und ihn mit bestimmter Kraft gegen Feste oben liegende und angetriebene Radial-Treibrollensatze pressen.
  4. 4. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1., 2. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Radial-Treibrollensatze durch eine gewisse Schrägstellung den Stab in Richtung auf den Vorstoß und das Bearbeitungswerkzeug andrücken.
  5. 5. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1., 2., 3. und 4., dadurch gekennzeichnet, daß Übergabekamme heb- und senkbar so angeordnet sind, daß sie als Vorstöße und gleichzeitig als Schrittförderer für den Durchgang der Stäbe durch die Anlage dienen.
  6. 6. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1., 2., 3., 4. und 5., dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugverschleiß gemessen und durch eine automatische Zustellung ausgeglichen werden kann.
  7. 7. Vorrichtung zur Bearbeitu#g von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5. und 6., dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungswinkel durch Verstellen der Bearbeitungseinheiten einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stirnseiten stabförmiger Teile nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6. und 7., dadurch gekennzeichnet, daß Trnnsporfrollgönge (3 bis 3'') gemeinsam angetrieben sind und ständig durchlaufen können.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102729110A (zh) * 2012-07-07 2012-10-17 浩中机械(蚌埠)有限公司 砂轮倒棱机棒材磨削输送装置
DE102012102169A1 (de) * 2012-03-14 2013-09-19 HP CARBIDE Ltd. Vorrichtung zur Bearbeitung eines kreiszylindrischen Werkstücks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD54224A (de) *

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