DE2102445C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnseiten von Stäben, insbes. von Stangen und Rohren, verschiedener Länge und Durchmesser - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnseiten von Stäben, insbes. von Stangen und Rohren, verschiedener Länge und DurchmesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnselten von Stäben, insbesondere von
Stangen und Rohren, verschiedener Länge und Durchmesser, mit drei einem Magazin nachgeordneten Rollen-
gangen mit entgegengesetzter Arbeltsrichtung des ersten
und letzten Rollenganges zum wechselweisen Zustellen der Stabe in Stabslängsrichtung gegen den ersten und
letzten Rollengang auf gegenüberliegenden Selten zugeordneten Bearbeitungswerkzeugen für die eine und die
andere Stirnseite der Stäbe, mit dem ersten und letzten Rollengang zugeordneten, vertikal oberhalb des Stabes
und axial miteinander fluchtend angeordneten Stützrollen zur Fixierung der Stäbe in Zustell- und Bearbeitungsposition und mit einer Übergabevorrichtung zur schrill- w
weisen Übergabe der Stabe aus dem Magazin an den ersten Rollengang und weiter von Rollengang zu Rollengang.
Es Ist eine derartige Bearbeitungsvorrichtung bekannt,
bei der die oberhalb der Rollengänge angeordneten RoI-lensätze &'s heb- und senkbare Andrückrollen ausgebildet
sind, welche In Abhängigkeit der unterschiedlichen Durchmesser der Stabe auf diese Stäbe niedergefahren
werden. Folglich werden die Stäbe lediglich gegen die Rollengänge angedruckt und müssen die Bearbeltungswerkzeuge in Abhängigkeit von den wechselnden Stabdurchmessern gegen deren Stirnseiten angestellt werden.
Daraus resultiert, daß sich eine ortsfeste Positionierung
der Bearbeitungswerkzeuge nicht verwirklichen läßt, die
Fixierung der Stäbe Im ganzen also In Abhängigkeit von
den verschiedenen Stabdurchmessern verhältnismäßig umständlich, aufwendig und nicht ganz unproblematisch
Ist (vgl. DD-PS 54 224).
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnselten von Stäben, Insbesondere von Stangen und Rohren, zu schaffen,
dls sich durch eine konstante und einwandfreie Zustell-
und Bearbeitungspositionierung für Stäbe unterschiedlicher Längen und Durchmesser auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung dadurch, daß dem
ersten und dem letzten Rollengang heb- und seikbare
Radialrollenpaare zum Abheben der Stäbe von diesen beiden Rollengängen und Andrücken gegen die oberhalb
angeordneten Stützrollen zugeordnet sind, daß diese Stützrollen als ortsfeste Treibrollensätze ausgebildet sind
und daß die Bearbeitungswerkzeuge ortsfest angeordnet sind.
Vorzugswelse liegen die Stäbe in Bearbeitungspostion
mit Ihren Stirnflächen gegen mit den Radialrollenpaaren
heb- und senkbare Anschläge an.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine gleichsam dreidimensionale Fixierung der Stäbe
erreicht wird, nämlich einerseits auf den heb- und senkbaren Radialrollenpaaren, andererseits gegen die ortsfesten Treibrollensätze und schließlich gegen die Bearbeitungswerkzeuge, die ebenfalls ortsfest installiert sind.
Dadurch werden die Stäbe selbst bei unterschiedlichen Durchmessern und Längen stets konstant in Ihrer
Zustell- und BearbeKsngsposiUon fixiert. Insbesondere
die konstante Fixierung der Stäbe in bezug auf ihre obere Mantellinie dadurch, daß die oberhalb der Rollengänge
angeordneten Rollensätze nicht länger in Anpassung an die unterschiedlichen Stabdurchmesser heb- und senkbar, sondern als ortsfeste Treibrollensätze ausgebildet
sind, führt zu einer in antriebsiechnlscher Hinsicht vereinfachten Konstruktion. Jedenfalls wird nach Lehre der
Erfindung eine Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnseiten von Stäben und insbesondere Stangen und
Rohren verwirklicht, bei welcher die obere Mantellinie sämtlicher Stäbe unabhängig von Ihren Durchmessern
und Längen In bezug auf die endseU'gen Bearbeitungswerkzeuge im Zuge der Zustellung uno Überführung In
die Bearbeitungsposition stets konstant gehalten wird, so daß eine einwandfreie Bearbeitung der Stirnselten selbst
bei ortsfesten Bearbeitungswerkzeugen gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeisplel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 eine erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung In schematischer Stirnansicht,
Flg. 2 den Gegenband nach Flg. 1 in schematischer
Seitenansicht,
Fl g. 3 eine schematische Darstellung des Stabtransportes und
Flg.4a bis 4d verschiedene sukzessive Arbeltsschritte des Gegenstandes nach Flg. 1, Insbesondere In
bezug auf den Übergabekamm.
Das Ausführungsbeisplel bezieht sich auf Rundstäbe,
deren Stirnflächen an beiden Selten rnilteb Eines Schleifvorganges angefaßt werden sollen.
Fig. 1 zeigt nebeneinanderliegende Stäbe A bis F In
verschiedenen Übergabepositionen. Dabei Ist der Stab A bereits in einem Rollengang 3, der Stab B In einem Zwi·
schenrollengang 3' und der Stab C In einem Schlelfrollengang 3" angelangt, während sich die Stäbe D, E und F
noch vor der Übergabe befinden.
Der Arbeitsablauf geht im einzelnen wie folgt vor sich:
Zunächst wird ein Stab an den Rollengang 3" übergeben.
Der Stab fährt, wie Flg. 3 für den Stab C zeigt, bis zur
Schleifposition, wird dort abgehoben, gespannt, gedreht
und geschliffen. Anschließend wlrC uicser Stab auf den
ZwHdienrollengang 3' übergaben und in Richtung auf
die Bearbeitungssiaüon für das andere Stabende transportiert,
entsprechend dem Siab B in Flg. 3. Anschließend wird der Stab an den Rollengang 3 Obergeben und benötigt
nur einen kurzen Zustellweg bis in Bearbeitungsposition, entsprechend der Fig. 3 für Stab A. Durch diese
Anordnung wird wätirend des Schleifens von Stab A und Stab C die Zustellung für Stab B ohne Zeitverlust durchgeführt.
Hinzukommt, daß bei jedem Zustelltakt die Rollengänge 3. 3' und 3" wieder neu beladen werden. Es
befinden sich aisa gleichzeitig die Stäbe A und C in der Bearbeitung, während Stab B in Längsrichtung zugestellt
wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Bearbeitungsvorrichtung. Zunächst soll das Beladen der Rollengänge 3, 3'
und 3" beschrieben werden. Nach Fig. 4 a kommen die Stäbe von der Seite, an der die Stäbe D, E und F noch liegen.
Stab A und C befinden sich in Schleifposition. In Fig. 4 b ist ein Übergabekamm 7 angehoben und hebt
Stab B, der gegen einen Anschlag 6 auf dem Rollengang 3' liegt, an. Damit hebt dieser Stab von dem Rollengang
3' ab. Gleichzeitig wird Stab D von dem Überjtibekdrnm
7 hochgehoben. Beide Stäbe B und D rollen gegen Radlalrullenpaare
4 und 4'. Nach Ende der Bearbeitung, z. B. Entgraten, werden nach Fig. 4 c die Rollenpaare 4 und 4'
mit den Stäben A und C abgesenkt. Der Übergabekamm 7 befindet sich noch in oberer Stellung. Stab A rollt - an
beiden Enden entgratet - aus der Bearbeitungsvorrichtung in den nächsten Transportweg. Die Stäbe B und C
sind erst an einem Ende entgratet. Sie rollen, ebenso wie der neuzugefQhrte Stab D, auf dem Übergabekamm 7
gegen den Anschlag, den der Kamm selbst bildet. Daraufhin wird gemäß Fig. 4 d der Übergabekamm 7 abgesenkt.
Die Stäbe B, C und D kommen in die Rollengänge 3, 3' und 3". Die nächsten Stäbe E und F rollen nach.
Dieser Übergabe- und Zustellvorgang wiederholt sich nach jedem Bearbeitungsvorgang.
Das Spannen und Drehen der Stäbe sowie das Zustellen in Schleifposition ist aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen.
Fig. 1 r-iigt zunächst im Schnitt die als Schleifscheiben
ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 1 und Γ für Kopfende und Fußende des Stabes und als Treibrollensätze
ausgebilJeic Müi7rollen 2 und 2', ferner die Rollengänge
3, 3' und 3" mti eingezogenen Rollen und einem gemeinsamen Antrieb, die hnb- -iw\ üenlvbfirein
Rfidialrollenpaare 4 und 4', den Übergabekamm 7 \m-A
ff iß Sishe A und F.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit der Bearbeitungssiclie.
Die Rollengänge 3 haben den Stab A gegen einen Fingeranschlag 5 gefahren. Die Radialrollenpaare 4 heben
den Stab an, wobei der Fingeranschlag 5 sich mithebt. Das Anheben geschieht so lange, bis der Stab A mit einer
einstellbaren Kraft gegen die radialen Stützrollen 2 angedrückt wird, die senkrecht über der Stabachse fes» angeordnet
sind. Diese Treibrollensätze bzw. Stützrollen 2 sind ständig angetrieben und versetzen den Stab A in
eine Drehbewegung. Gleichzeitig beginnt die ständig laufende Schleifscheibe 1 mit dem Schleifen. Nach entsprechender
Umdrehung des Stabes A werden die Radialrollenpaare 4 wieder abgesenkt und übergeben den Stab A
dem Übergabekamm 7, der ihn entweder, soweit er fertig bearbeitet ist, aus der Bearbeitungsvorrichtung heraustransportiert
oder, falls ein Stabende noch nicht bearbeitet ist. Ihn der Schleifscheibe am anutren Ende zustellt.
Die Treibrollensätze 2 können eine leh-hte Schrägstellung
erhalten, die den sich drehenden Stab A an den Fingeranschlag S andrückt und damit auch an die Schleifscheibe
1. Die Position 8, daß ist Oberkante Stab/Stirnfläche oes Stabes, ist für jeden Stabdurchmesser durch
die Position des Fingeranschlages 5 und die TJnterkante der Stützrolle 2 fixiert. Ein Schleifscheibenverschleiß
kann durch Nachstellung der Schleifscheibe in Abhängigkeit von Ihrem Verschleiß ausgeglichen werden, beispielsweise
durch Verschleißmessung und automatische Nachstellung. Die Rollengänge 3, 3' und 3" sind gemeinsam
angetrieben und können ständig durchlaufen. Dabei haben die Rollengänge 3 und 3' gleiche, der Rollengang
3" entgegengesetzte Arbeitsrichtungen. Die Zustellung der Stäbe geschieht im Eilgang, das Anfahren der Fingeranschläge
5 im Schleichgang, wie auch das Anfahren des Anschlages 6 im Zwischenrollengang 3'. Die Kombination
der Übergabekämme 7 mit den laufend gemeinsam angetriebenen Rollengängen 3, 3' und 3" sowie das
Abheben der Stäbe in Bearbeitungsposition lassen einfache Antriebe und kompakte Bauweise zu.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnselten von Stäben, insbesondere von Stangen und Roh- ren, verschiedener Lange und Durchmesser, mit drei einem Magazin nachgeordneten Rollenlängen mit entgegengesetzter Arbeltsrichtung des ersten und letzten Rollenganges zum wechsclweisen Zustellen der Stäbe Iu iväüiangsrichtung gegen den ersten und letzten Rollengang auf gegenüberliegenden Selten zugeordneten Bearbeitungswerkzeugen für die eine und die andere Stirnseite der Stäbe, mit dem ersten und letzten Rollengang zugeordneten, vertikal oberhalb des Stabes und axial miteinander fluchtend angeordneten Stützrollen zur Fixierung der Stäbe in Zustell- und Bearbeitungsposi'ion und mit einer Übergabevorrichtung zur schrittweisen Übergabe dtr "4JHe aus dem Magazin an den ersten Rollengang und weiter von Rollengang tx. Rollengang, dadurch gekennzeichnet, usü dem ersten und dem letzten Rollengang (3", 3) heb- und senkbare Radialrollenpaare (4', 4) zum Abheben der Stäbe (A. C) von diesen beiden Rollengängen (3", 3) und Andrücken gegen die oberhalb angeordneten Stützrollen (2,20 zugeordnet sind, daß diese Stützrollen (2,20 als ortsfeste Trelbrollensätze ausgebildet sind und daß die Bearbeitungswerkzeuge (Γ, 1) ortsfest angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabe (A, C) in Bearbeitungsposition mit Ihren Stirnflächen gegen mit den Radialrollenpaaren (4', 4) heb- und senkbare Anschlage anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102445 DE2102445C2 (de) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnseiten von Stäben, insbes. von Stangen und Rohren, verschiedener Länge und Durchmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102445 DE2102445C2 (de) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnseiten von Stäben, insbes. von Stangen und Rohren, verschiedener Länge und Durchmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102445A1 DE2102445A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2102445C2 true DE2102445C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=5796339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102445 Expired DE2102445C2 (de) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Vorrichtung zum Bearbeiten der beiden Stirnseiten von Stäben, insbes. von Stangen und Rohren, verschiedener Länge und Durchmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2102445C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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CN102729110A (zh) * | 2012-07-07 | 2012-10-17 | 浩中机械(蚌埠)有限公司 | 砂轮倒棱机棒材磨削输送装置 |
Family Cites Families (1)
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DD54224A (de) * |
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1971
- 1971-01-20 DE DE19712102445 patent/DE2102445C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2102445A1 (de) | 1972-08-03 |
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