DE1285437B - Gewinderollmaschine mit drei Gewinderollen - Google Patents

Gewinderollmaschine mit drei Gewinderollen

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DE1285437B
DE1285437B DEH50499A DEH0050499A DE1285437B DE 1285437 B DE1285437 B DE 1285437B DE H50499 A DEH50499 A DE H50499A DE H0050499 A DEH0050499 A DE H0050499A DE 1285437 B DE1285437 B DE 1285437B
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DE
Germany
Prior art keywords
thread
rollers
middle roller
roller
rolling
Prior art date
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Pending
Application number
DEH50499A
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English (en)
Inventor
Huebl Johann
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PEE WEE MASCHINEN U APPBAU WER
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN U APPBAU WER
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Filing date
Publication date
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Priority to CH1028464A priority patent/CH411759A/de
Priority to GB4048964A priority patent/GB1035539A/en
Publication of DE1285437B publication Critical patent/DE1285437B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewinderollmaschine, bei welcher drei in gleicher Drehrichtung antreibbare Rollwerkzeuge in gleicher Achsebene angeordnet sind, von denen die-mittlere Rolle ortsfest gelagert ist und die beiden seitlichen Rollen an Schlitten gelagert sind, die in der Achsebene verschiebbar und gegen die mittlere Rolle andrückbar und feststellbar sind, und zwischen der mittleren Rolle und den beiden seitlichen Rollen je eine Werk stückzuführung vorhanden ist.
  • Gewinderollmaschinen zur Herstellung von Außengewinden auf Bolzens oder anderen Werkstücken haben üblicherweise zwei mit entsprechenden Außenprofilen versehene Rollen, die in gleicher Drehrichtung ängetrieben und während des Walzvorganges quer zu ihrer Achsricbtüng in der Achsebene einander genähert werden, wobei das entsprechende Profil, beispielsweise eüi Gewinde, unter dem erforderlichen Rolldruck durch Kaltverformung am Werkstück hergestellt wird.
  • Um die Ausbringung zu erhöhen, hat man bereits an Stelle der üblichen zwei Rollwerkzeuge drei Rollwerkzeuge verwendet, die in gleicher Drehrichtung antreibbar und in gleicher Achsebene angeordnet sind und von denen die mittlere Rolle ortsfest gelagert ist und die beiden seitlichen Rollen an Schlitten gelagert und in der Achsebene verschiebbar und die Schlitten von Druckgliedern beaufschlagbar sind. Zwischen der mittleren Rolle und den beiden seitlichen Rollen befinden sich Werkstückauflagen, sogenannte Lineale, deren Höhe dem Durchmesser des zu walzenden Werkstückes angepaßt ist. Die verwendeten drei Rollwerkzeuge sind untereinander gleich, sie haben den gleichen Durchmesser und die gleiche Profilsteigung.
  • Des weiteren ist es bei Gewinderollmaschinen bekannt, den Rollenspalt auf den Durchmesser der zu walzenden Werkstücke einzustellen und die Rollwerkzeuge durch Anschläge in ihrer Arbeitslage festzustellen.
  • Die Wirtschaftlichkeit der bekannten Dreirollen-Gewinderollmaschinen . ist verhältnismäßig gering. Ihre Ausbringung entspricht nicht den heutigen Erfordernissen. Die Abnutzung der Rollwerkzeuge ist ungleichmäßig. Da die mittlere Rolle beidseitig zum Rollen benutzt wird, nutzt sie wesentlich schneller ab als die beiden seitlichen Rollen. Die Standzeit der drei Rollwerkzeuge richtet sich nach derjenigen des mittleren Rollwerkzeuges. Meist müssen alle drei Rollwerkzeuge zugleich ausgewechselt werden. Hierdurch und durch die verhältnismäßig geringe Ausbringung wird die Wirtschaftlichkeit der Dreirollenmaschine erheblich gemindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit der Dreirollenmaschine zu verbessern. Die erstrebte höhere Ausbringung ist vor allem ein Zuführungsproblem.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steigung der mittleren Rolle gleich der halben Steigung der seitlichen Rollen ist und die mittlere Rolle mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der seitlichen Rollen antreibbar ist und daß Werkstückzuführungsschienen auf beiden Seiten der Achsebene angeordnet sind. Durch die höhere Umfangsgeschwindigkeit der mittleren Rolle bei einer entsprechend geringeren Steigung wird es ermöglicht, die Werkstücke kontinuierlich auf beiden Seiten der mittleren Rolle und beiderseits der Achsebene in schneller Folge in den Walzspalt hineinzuziehen, zu rollen und auszuwerfen. Da die -Werkstücke in- ununterbrochener Werkstückfolge gewalzt werden können, ist die Welle der mittleren Rolle weitgehend druckentlastet, und die Abnutzung der Rolle ist gleichmäßiger. Die schneller laufende mittlere Rolle erhält außerdem eine höhere Standzeit. Dieses verbesserte Abnutzungsverhalten findet seine Erklärung in der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit, derzufolge die Verformungsarbeiten am Werkstück auf einer entsprechend größeren Umfangsfläche dieser Werkzeugrolle erfolgt.
  • Gemäß einer"vörteilhaften Ausführungsförm der Erfindung sind die Wellen, welche die Rollwerkzeuge tragen, senkrecht am Maschinenbett und an den Seitenschlitten gelagert, und die Zuführungsschienen laufen waagerecht über den beiden Walzenspalten ein. Durch die waagerecht einlaufenden Werkstücke wird die Zuführung derselben vereinfacht. Es ist dadurch gewährleistet, daß beide Arbeitsstellen sehr gleichmäßig mit Werkstücken beschickt werden können.
  • Mit der neuen Dreirollen-Gewinderolhnaschine läßt sich eine im Vergleich zu den bekannten Dreirollenmaschinen wesentlich höhere Stückleistung ohne große Aufwendungen erzielen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargdstellt, und zwar zeigt F i g.1 eine Vorderansicht der Maschine, F i g. 2 eine Aufsicht der Maschine nach F i g.1, F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung IH-III der F i g.1 und F i g. 4 eine Aufsicht gemäß F i g. 2, links mit einer Kettenzuführung und rechts mit einer Transportbandzuführung.
  • An dem Maschinenbett 1 sind die zylindrischen Rollwerkzeuge 2, 3 und 4 gelagert. Die Achsen ihrer Wellen S, 6 und 7 liegen in der gleichen Achsebene. Die mittlere Rolle 2 ist in bezug auf ihre Achslage fest in dem Lagerbock 8 gelagert. Die beiden äußeren Rollen 3 und 4 lagern in Schlitten 9 und 10, die in Längsführungen 11 und 12 des Maschinengestells verschiebbar sind. Nicht dargestellte Druckglieder, beispielsweise von in Druckzylindern befindlichen Kolben oder solchen, die mit Druckfedern verbunden sind, bewegen die beiden Schlitten 9, 10 gegen einstellbare Anschläge 13, 14. Die Werkstücke werden mittels Zuführungen 17, 18 den Walzenspalten 15, 16 zugeführt. Die Zuführungsschienen 19 und 20 dieser beiden Zuführungen sind auf den Durchmesser der Werkstücke W einstellbar. Beide Zuführungen laufen waagerecht über den Walzenspalt der senkrecht gelagerten Rollen ein, so daß die Werkstücke, in den Zuführungen hängend, ebenfalls in senkrechter Lage ankommen und in dieser Stellung gerollt werden.
  • Die beiden seitlichen Rollen 3 und 4 sind einander gleich. Ihre Profilgänge haben die Steigung a. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist v. Die mittlere Rolle hat die halbe Steigung ca/2. Ihre Umfangsgeschwindigkeit beträgt Y wobei V = 2 v ist. Sie wird also mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der seitlichen Rollen angetrieben. Alle drei Rollen haben die gleiche Drehrichtung. Der Steigungsunterschied zwischen den seitlichen Rollen und der mittleren Rolle bedingt, daß die seitlichen Rollen 3, 4 die doppelte Gangzahl und somit die doppelte Anzahl an Profilanfängen haben als die mittlere Rolle 2. Die mittlere Rolle erhält somit die gleiche spezifische Belastung wie die beiden Außenrollen. Da die mittlere Rolle mit der doppelten Geschwindigkeit umläuft, werden die zugeführten Werkstücke W durch die fest eingestellten Walzenspalte hindurchbewegt, und zwar einmal von der einen Seite und zum anderen von der anderen Seite der Achsebene her. Dementsprechend befinden sich die Zuführungen 17, 18 auf gegenüberliegenden Seiten der Achsebene. Die enthalten Transportmittel, die in einem gewissen Abstand von dem Walzenspalt enden. Auf der linken Seite der F i g. 4 ist eine endlose Transportkette 21 vorhanden, die über Kettenräder 22 läuft und als endlose Kette ausgebildet ist. Der Antrieb dieser Kette erfolgt über eine Rutschkupplung. Sollten Störungen beim Rollvorgang auftreten, so kann die Transportkette gegebenenfalls rutschen. Auf der rechten Seite der F i g. 4 ist als weiteres Beispiel eine Transportbandzuführung dargestellt. Das Transportband ist mit 23 bezeichnet. Der Anpreßdruck zwischen dem Transportband und der Werkstückfolge wird dadurch hergestellt, daß der gezogene Trum des Transportbandes sich gegen eine feste Leiste 24 abstützt und die Werkstücke von einer Andrückleiste 25, die von Federn 26 beaufschlagt wird, gegen das Förderband 23 gedrückt werden.
  • Der Rollensatz der erfindungsgemäßen Gewinderollmaschine hat bei der doppelten Ausbringung etwa die doppelte Standzeit. Die drei Rollenwerkzeuge nutzen sich praktisch gleichmäßig ab, so daß mit dem Dreier-Rollensatz so lange gearbeitet werden kann, bis die untere Abnutzungsgrenze für alle drei Rollen erreicht ist. Damit wird die Wirtschaftlichkeit der Dreirollenmaschine wesentlich verbessert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gewinderollmaschine, bei welcher drei in gleicher Drehrichtung antreibbare Rollwerkzeuge in gleicher Achsebene angeordnet sind, von denen die mittlere Rolle ortsfest gelagert ist und die beiden seitlichen Rollen am Schlitten gelagert sind, die in der Achsebene verschiebbar und gegen die mittlere Rolle andrückbar und feststellbar sind, und zwischen der mittleren Rolle und den beiden seitlichen Rollen je eine Werkstückzuführung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der mittleren Rolle (2) gleich der halben Steigung der beiden seitlichen Rollen (3, 4) ist und die mittlere Rolle mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der seitlichen Rollen antreibbar ist und daß Werkstückzuführungsschienen auf beiden Seiten der Achsebene angeordnet sind.
  2. 2. Gewinderollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5, 6, 7) welche die Rollwerkzeuge tragen, senkrecht am Maschinenbett (1) und an den Seitenschlitten (9, 10) gelagert sind und die Zuführungsschienen (17, 18) waagerecht über den beiden Walzenspalten (15, 16) einlaufen.
DEH50499A 1963-10-09 1963-10-09 Gewinderollmaschine mit drei Gewinderollen Pending DE1285437B (de)

Priority Applications (3)

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DEH50499A DE1285437B (de) 1963-10-09 1963-10-09 Gewinderollmaschine mit drei Gewinderollen
CH1028464A CH411759A (de) 1963-10-09 1964-08-06 Gewinderollmaschine
GB4048964A GB1035539A (en) 1963-10-09 1964-10-05 Improvements in or relating to thread rolling machines

Applications Claiming Priority (1)

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DEH50499A DE1285437B (de) 1963-10-09 1963-10-09 Gewinderollmaschine mit drei Gewinderollen

Publications (1)

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DE1285437B true DE1285437B (de) 1968-12-19

Family

ID=7157399

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DEH50499A Pending DE1285437B (de) 1963-10-09 1963-10-09 Gewinderollmaschine mit drei Gewinderollen

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CH (1) CH411759A (de)
DE (1) DE1285437B (de)
GB (1) GB1035539A (de)

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DE4131692A1 (de) * 1991-09-24 1993-03-25 Jung F H Maschf Gmbh Kaltwalzmaschine
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DE926123C (de) * 1937-06-20 1955-04-07 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Gewindewalzmaschine

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GB1035539A (en) 1966-07-13
CH411759A (de) 1966-04-30

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