DE4131692A1 - Kaltwalzmaschine - Google Patents
KaltwalzmaschineInfo
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- cold rolling
- spindle
- rolling
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- spindles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/04—Making by means of profiled-rolls or die rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H9/00—Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kalt
walzmaschine mit einer ortsfest gelagerten, ein Kalt
walzwerkzeug tragenden Rollspindel und einer an dieser
anstellbaren, mittels eines Anstellantriebs verschieb
lichen und ein Gegen-Kaltwalzwerkzeug tragenden Roll
spindel. Maschinen dieser Art dienen zum Kaltwalzen von
Gewinden oder anderen Profilen in Wellen oder auch zum
oberflächenverfestigenden Glätten von rotationssymme
trischen Werkstücken.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist zwischen den
beiden Rollspindeln eine Bearbeitungsstation zur Durch
führung einer Art von Bearbeitungsvorgang gebildet. Da
mit ist, auch bei automatisierter Beschickung der Bear
beitungsstation, die Leistung der Maschine begrenzt.
Eine gewisse Leistungserhöhung kann mit bekannten Kalt
walzmaschinen mit zwei Rollspindeln erreicht werden,
auf denen jeweils zwei Kaltwalzwerkzeuge axial aufein
anderfolgend sitzen. Es kann sich dabei z. B. um Gewinde
rollwerkzeuge verschiedenen Durchmessers handeln, wenn
an einem Werkstück axial aufeinanderfolgend verschiedene
Gewinde zu rollen sind. Auch bei dieser Maschinenausbil
dung kann jedoch immer nur ein Bearbeitungsvorgang
gleichzeitig stattfinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung ei
ner verbesserten Kaltwalzmaschine. Diese soll eine hohe
Bearbeitungsleistung erreichen. Bei einfachen, gleich
artigen Bearbeitungsvorgängen sollen höhere Stückzahlen
erzielt werden und es soll möglich sein, ein Werkzeug
in einem Durchgang auch komplizierten, z. B. verschieden
artigen Bearbeitungen zu unterwerfen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine
Ausbildung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit drei Rollspin
deln, deren mittlere ortsfest gelagert ist, ergibt sich
eine doppelte Ausnutzung dieser mittleren Spindel, wobei
diese je nach Einsatzzweck ein ebenfalls doppelt ge
nutztes Kaltwalzwerkzeug oder zwei einfach genutzte
Kaltwalzwerkzeuge tragen kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kaltwalzmaschine mit drei Rollspindeln und
zwei Bearbeitungsstationen in einer Vorderansicht;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Kaltwalzmaschine nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittweise Draufsicht auf eine Maschine
gemäß Fig. 1, 2 mit einer Vorrichtung zum Verbringen der
Werkstücke aus der einen in die andere Bearbeitungssta
tion.
Auf einem Maschinenbett 1 erheben sich starr an diesem
angeordnete oder einstückig mit ihm ausgebildete seit
liche Wangen 2, 3. Etwa mittig zwischen diesen Wangen
ist ein ortsfester Bock 4 angeordnet. Von diesem ragen
zwei Lagerauskragungen 5v, 5h empor, in denen eine mitt
lere Rollspindel 6m gelagert ist, welche zwei Kaltwalz
werkzeuge trägt, nämlich ein Gewinderollwerkzeug 7l und
ein Glättwerkzeug 8r.
Neben der linken Wange 2 ist auf einer Gleitführung 9,
z. B. einer Schwalbenschwanzführung des Maschinenbettes
1, ein Schlitten 10 geführt. Zwischen diesem und der
Wange 2 befindet sich ein Hydraulikzylinder 12 zur Ver
schiebung des Schlittens 10. Eine Stellvorrichtung 14
erlaubt die genaue Festlegung der Position des Schlit
tens 10 in der ausgefahrenen Endlage des Hydraulikzylin
ders 12.
Vom Schlitten 10 ragen zwei Lagerauskragungen 16v, 16h
vor, in denen eine linke Rollspindel 6l gelagert ist,
welche ein Glättwerkzeug 8l trägt, und zwar zur Zusam
menwirkung mit dem Glättwerkzeug 8r in der gleichen
Rücklage wie dieses.
In entsprechender Weise gleitet neben der rechten Wange
3 in einer Gleitführung 19 ein Schlitten 20, bewegt mit
tels eines Hydraulikzylinders 22, der eine Stelleinrich
tung 24 zur Festlegung seiner ausgefahrenen Endstellung
aufweist. In Lagerauskragungen 26v, 26h des Schlittens
20 ist eine rechte Rollspindel 6r gelagert, welche ein
Gewinderollwerkzeug 7r trägt, und zwar zur Zusammenwir
kung mit dem Gewinderollwerkzeug 7l in der gleichen
Rücklage wie dieses.
In der Nähe der oberen Enden der Wangen 2, 3 und des
Bocks 4 erstrecken sich zwischen diesen zwei Zuganker
30v, 30h und entlasten die Wangen und den Bock von Bie
gemomenten.
An der Hinterseite des Maschinenbettes 1 ist ein Gehäuse
32 angeflanscht, in dem ein Antrieb und ein Verteiler
getriebe untergebracht sind, welches drei Abtriebswellen
34 aufweist, deren jede über eine Gelenkwelle 36 mit ei
ner der Spindeln 6l, 6m, 6r verbunden ist. Es versteht
sich, daß im Hinblick auf die ortsfeste Lagerung der
mittleren Rollspindel 6m deren Antriebsverbindung mit
der mittleren Abtriebswelle 34 nicht über eine Gelenk
welle hergestellt sein müßte.
Bei der beschriebenen Ausbildung der Kaltwalzmaschine
ist im Spalt zwischen den zusammenwirkenden Gewinderoll
werkzeugen 7l, 7r eine erste Bearbeitungsstation 40,
nämlich eine Gewinderollstation, und im Spalt zwischen
den zusammenwirkenden Glättwerkzeugen 8l, 8r eine zweite
Bearbeitungsstation 41, nämlich eine Zylinderglättsta
tion gebildet. Die in diesen Stationen bearbeiteten
Werkstücke 44, 45 stützen sich auf Stützlineale 47, 48,
die am Maschinenbett 1 befestigt sind und die Werkstücke
44, 45 auf der richtigen Höhe zwischen den zusammenwir
kenden Werkzeugen halten.
Im einfachsten Fall werden die Bearbeitungsstationen
40, 41 von Hand durch eine Bedienungsperson mit den
Werkstücken 44, 45 beschickt. Dabei wird in üblicher
Weise vor der Positionierung eines Werkstücks durch Zu
rückfahren der verschieblichen Rollspindel die Bearbei
tungsstation zugänglich gemacht, das Werkstück in Posi
tion gebracht und danach bei angetriebenen Spindeln die
Bearbeitung durch Zustellung der verschieblichen Roll
spindel 6l, 6r durchgeführt.
Die beschriebene Maschinenausbildung eignet sich auch
hervorragend zur völligen Automatisierung eines Bearbei
tungsablaufs, etwa in der in Fig. 3 illustrierten Art.
In diesem Beispiel geht es um die Bearbeitung von Kugel
bolzen 50 mit einem Kugelkopf 51 am einen und einem Ge
windeabschnitt 52 am anderen Ende.
Mittig zwischen den Bearbeitungsstationen 40, 41 befin
det sich eine heb- und senkbare Schwenkachse 55, die ei
nen doppelarmigen Umsetzer 56 mit je einer Greifzange
57 an den Enden der Arme trägt.
Vor der ersten Bearbeitungsstation 40 befindet sich eine
Einführstation 60, in der die Rohlinge nebeneinander an
stehen, wobei der jeweils vorderste Rohling sich in der
Achse der ersten Bearbeitungsstation 40 sowie eines zu
dieser gerichteten Einstoßers 61 befindet. In Achsrich
tung vor der zweiten Bearbeitungsstation 41 ist ein Aus
stoßer 63 angeordnet, der die fertig bearbeiteten Werk
stücke nach hinten auszustoßen eingerichtet ist.
Bei dieser Ausbildung finden jeweils gleichzeitig zwei
Bearbeitungsvorgänge statt, nämlich in der ersten Bear
beitungsstation 40 ein den Gewindeabschnitt 52 erfassen
des Gewinderollen zwischen den Gewinderollwerkzeugen 7l,
7r, und in der zweiten Bearbeitungsstation 41 ein den
Kugelkopf 51 erfassendes oberflächenverfestigendes und
rauhigkeitsverminderndes Glätten zwischen den entspre
chend profilierten Glättwerkzeugen 8l, 8r.
Die durch entsprechende Ansteuerung der beteiligten Bau
gruppen leicht automatisierbare Bearbeitung verläuft in
der Weise, daß nach Beendigung eines Arbeitstaktes die
Werkstücke 50 in den Bearbeitungsstationen 40, 41 durch
Zurückfahren der verschieblichen Rollspindeln 6l, 6r
freigegeben werden. Der Ausstoßer 63 stößt den fertig
bearbeiteten Kugelbolzen 50 aus der zweiten Bearbeitungs
station 41 aus, z. B. in eine Ableitrutsche. Der Umsetzer
56 wird abgesenkt, bis seine über der Bearbeitungssta
tion 40 stehende Greifzange 57 das dort befindliche
Werkstück 50 ergreifen kann, worauf dieses angehoben,
durch eine 180°-Drehung des Umsetzers 56 zur inzwischen
frei gewordenen zweiten Bearbeitungsstation 41 verbracht
und durch Absetzen auf dem dortigen Stützlineal 47 für
die zweite Bearbeitung positioniert wird. In die somit
frei gewordene erste Bearbeitungsstation 40 wird vom
Einstoßer 61 ein neuer Werkstückrohling eingeschoben.
Durch Einschalten des Antriebs 32 und Zustellung der
beiden verschieblichen Rollspindeln 6l, 6r geschieht ein
neuer, zwei Bearbeitungsvorgänge bewirkender Arbeits
takt, bei dem sich das Spiel wiederholt.
Bezugszeichenliste
1 Maschinenbett
2 Wange
3 Wange
4 Bock
5v Lagerauskragung
5h Lagerauskragung
6l Linke Rollspindel
6m Mittlere Rollspindel
6r Rechte Rollspindel
7l Gewinderollwerkzeug
7r Gewinderollwerkzeug
8l Glättwerkzeug
8r Glättwerkzeug
9 Gleitführung
10 Schlitten
12 Anstellantrieb; Hydraulikzylinder
14 Stellvorrichtung
16v Lagerauskragung
16h Lagerauskragung
19 Gleitführung (rechts)
20 Schlitten
22 Hydraulikzylinder
24 Stelleinrichtung
26v Lagerauskragung
26h Lagerauskragung
30v Zuganker
30h Zuganker
32 Gehäuse; Antrieb
34 Abtriebswelle
36 Gelenkwelle
40 Bearbeitungsstation, Gewinderollstation
41 Bearbeitungsstation, Gleitstation
44 Werkstück
45 Werkstück
47 Stützlineal
48 Stützlineal
50 Kugelbolzen; Werkstück
51 Kugelkopf
52 Gewindeabschnitt
55 Schwenkachse
56 Doppelarmiger Umsetzer
57 Greifzange
60 Einführstation
61 Einstoßer
63 Ausstoßer
2 Wange
3 Wange
4 Bock
5v Lagerauskragung
5h Lagerauskragung
6l Linke Rollspindel
6m Mittlere Rollspindel
6r Rechte Rollspindel
7l Gewinderollwerkzeug
7r Gewinderollwerkzeug
8l Glättwerkzeug
8r Glättwerkzeug
9 Gleitführung
10 Schlitten
12 Anstellantrieb; Hydraulikzylinder
14 Stellvorrichtung
16v Lagerauskragung
16h Lagerauskragung
19 Gleitführung (rechts)
20 Schlitten
22 Hydraulikzylinder
24 Stelleinrichtung
26v Lagerauskragung
26h Lagerauskragung
30v Zuganker
30h Zuganker
32 Gehäuse; Antrieb
34 Abtriebswelle
36 Gelenkwelle
40 Bearbeitungsstation, Gewinderollstation
41 Bearbeitungsstation, Gleitstation
44 Werkstück
45 Werkstück
47 Stützlineal
48 Stützlineal
50 Kugelbolzen; Werkstück
51 Kugelkopf
52 Gewindeabschnitt
55 Schwenkachse
56 Doppelarmiger Umsetzer
57 Greifzange
60 Einführstation
61 Einstoßer
63 Ausstoßer
Claims (8)
1. Kaltwalzmaschine mit einer ortsfest gelagerten, ein
Kaltwalzwerkzeug tragenden Rollspindel
und einer an diese anstellbaren, mittels eines Anstell
antriebs verschieblichen, ein Gegen-Kaltwalzwerkzeug
tragenden Rollspindel,
wobei im Spalt zwischen den Kaltwalzwerkzeugen eine Be
arbeitungsstation gebildet ist,
gekennzeichnet durch eine weitere, mittels eines An
stellantriebs verschiebliche und ein Gegen-Kaltwalzwerk
zeug tragende Rollspindel, die mit dem auf der orts
festen Rollspindel (6m) sitzenden Kaltwalzwerkzeug oder
einem weiteren, auf der ortsfesten Rollspindel sitzen
den Kaltwalzwerkzeug unter Bildung einer zweiten Bear
beitungsstation zusammenwirkt,
wobei alle Rollspindeln (6l, 6m, 6r) in einer Ebene lie
gen.
2. Kaltwalzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei gleichartige Bearbeitungsstationen, wobei die
ortsfeste Rollspindel ein Kaltwalzwerkzeug trägt, wel
ches mit den Kaltwalzwerkzeugen der verschieblichen
Rollspindeln an gegenüberliegenden Umfangsstellen zu
sammenwirkt.
3. Kaltwalzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch verschiedenartige Bearbeitungsstationen (40, 41),
wobei die ortsfeste Rollspindel (6m) in Axialrichtung
beabstandete verschiedenartige Kaltwalzwerkzeuge (7l,
8r) trägt, welche mit entsprechenden Kaltwalzwerkzeugen
(7r, 82) auf den verschieblichen Rollspindeln (6r, 6l)
zusammenwirken.
4. Kaltwalzmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
verschiebliche Rollspindel (6l, 6r) an einem Schlitten
(10, 20) gelagert ist, welcher in einer Gleitführung (9,
19) des Maschinenbettes (1) gleitend mittels eines An
stellantriebs (12) in Richtung zur ortsfesten Rollspin
del (6m) verschieblich ist.
5. Kaltwalzmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Hydraulikzylinder (12) als Anstellantriebe.
6. Kaltwalzmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen
den Bearbeitungsstationen (40, 41) angeordneten Umsetzer
(56) zur Entnahme der Werkstücke (50) aus der einen und
Verbringung derselben in die andere Bearbeitungsstation.
7. Kaltwalzmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen an seinen Enden je eine Greifzange (57) auf
weisenden doppelarmigen Umsetzer (56), der an einer mit
tig zwischen den Bearbeitungsstationen (40, 41) ange
brachten heb- und senkbaren Schwenkachse (55) befestigt
ist.
8. Kaltwalzmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, gekenn
zeichnet durch eine Einführstation (60) zur Beschickung
der ersten Bearbeitungsstation (40) mit den Werkstück
rohlingen und einen Ausstoßer (63) zur Entfernung der
fertig bearbeiteten Werkstücke aus der zweiten Bearbei
tungsstation (41).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131692 DE4131692A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Kaltwalzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131692 DE4131692A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Kaltwalzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131692A1 true DE4131692A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6441314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131692 Ceased DE4131692A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Kaltwalzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131692A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19513168A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Bad Dueben Profilwalzmaschinen | Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln |
US6408501B1 (en) | 1998-07-30 | 2002-06-25 | Central Corporation | Automatic system of manufacturing ball studs for vehicles |
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DE401951C (de) * | 1924-09-13 | Joseph Edward Fawell | Walzwerk | |
DE929722C (de) * | 1950-01-29 | 1955-06-04 | Pee Wee Maschinen Und Appbau I | Walzmaschine zum Herstellen von Werkstuecken mit zwei ungleichen Gewinden oder Profilen |
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-
1991
- 1991-09-24 DE DE19914131692 patent/DE4131692A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |