DE2804584A1 - Werkzeugmaschine mit mehreren arbeitsstationen - Google Patents

Werkzeugmaschine mit mehreren arbeitsstationen

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DE2804584A1 DE19782804584 DE2804584A DE2804584A1 DE 2804584 A1 DE2804584 A1 DE 2804584A1 DE 19782804584 DE19782804584 DE 19782804584 DE 2804584 A DE2804584 A DE 2804584A DE 2804584 A1 DE2804584 A1 DE 2804584A1
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Heinrich Eppinger
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps

Description

  • Werkzeugmaschine mit mehreren Arbeitsstationen
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit mehreren Arbeitsstationen und einer Zuführeinrichtung für die Werkstücke, durch die die in entsprechenden Werkstückaufnahme aufgenommenen Werkstücke jeweils taktweise in einer linearen oder kreisförmigen Zufuhrbewegung in die einzelnen Arbeitsstationen und eine Be- und Entladestation bewegbar sind, wobei in den Arbeitsstationen mit Werkzeugen bestückbare Arbeitsspindeln enthaltende, programmgemäß gesteuerte Arbeitseinheiten mit zugeordneten Antriebs- und Vorschubeinrichtungen angeordnet sind.
  • Zur Bearbeitung großer Stückzahlen von gleichen Werkstücken sind im Sonderwerkzeugmaschinenbau beispielsweise Rundtaktmaschinen einer begrenzten vorbestimmten Anzahl von Arbeitsstationen im Gebrauch, von denen jede Arbeitsstation mindeste eine Arbeitseinheit mit einer Anzahl von Arbeitsspindeln aufweist. Außerdem sind zu dem gleichen Zweck in der Praxis sogenannte Transferstraßen bekannt, bei denen die WerkstUcke in einer linearen Zufuhrbewegung taktweise von einer Arbeitsstation zur nächstfolgenden transportiert werden und bei denen die Zahl der Arbeitsstationen an sich unbeschränkt ist.
  • Die Zahl der Arbeitsstationen und damit der Größenumfang derartiger taktweise arbeitender Werkzeugmaschinen sind durch die jeweils geforderte Produktionsstückzahl und die für die jeweils notwendige Bearbeitung erforderliche Werkzeuganordnung gegeben.
  • Ein anderes gebräuchliches Werkzeugmaschinensystem für die Bearbeitung von Werkstücken stellen die sogenannten Bearbeitungszentren dar, die aber im Gegensatz zu den mit einer taktweise wirkenden Zufuhreinrichtung für die Werkstücke arbeitenden Werkzeugmaschinen jeweils nur Einzelwerkstücke bearbeiten können. Bei diesen Maschinen sind die Werkzeuge in einem Magazin untergebracht, aus dem sie entsprechend der Bearbeitungsfolge mittels einer Werkzeugwechseleinrichtung dem Bearbeitungsspindelstock zugeführt und dort mit der Arbeitsspindel gekuppelt werden. Das bedeutet, daß das Werkstück von lediglich einer Bearbeitungseinheit unter Verwendung verschiedener Werkzeuge nacheinander bearbeitet wird. Wegen der Aufeinanderfolge der einzelnen Bearbeitungsgänge und der Werkzeugwechselzeiten bedingen diese Maschinen eine verhältnismäßig lange Bearbeitungszeit und damit eine entsprechend geringere Ausbringung.
  • Während bei den Bearbeitungszentren die eigentliche Arbeitsstation in dem Sinne veränderlich ist, daß einerseits die Werkzeuge durch die Werkzeugwechseleinrichtung ausgetauscht werden und andererseits die Arbeitsspindel entsprechend der dem jeweiligen Werkzeug zugeordneten Bearbeitungsstelle an dem Werkzeug verstellbar ist, sind bei den eingangs genannten sog. Taktmaschinen die Arbeitsstationen mit einer festen Werkzeugbestückung ausgerüstet und unveränderlich.
  • Es gibt abhängig von den für die Bearbeitung eines Werkstückes erforderlichen Bearbeitungsvorgängen und der mit Rücksicht auf den Maschinenpreis für die Wirtschaftlichkeit der Bearbeitung erforderlichen Ausbringzeit in der Praxis eine Reihe von Fällen, in denen die werkstückgebundene Starrheit der Taktmaschinen ebenso nachteilig ist, wie die durch die Addition# der Bearbeitungs- und Werkzeugwechselzeiten bedingte lange Bearbeitungszeit der Bearbeitungszentren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, die einerseits mit einfachen Mitteln eine große Vielfaltigkeit von Bearbeitungsmöglichkeiten aufweist und andererseits sich durch lediglich geringe Bearbeitungszeiten auszeichnet und damit eine hohe Ausbringung bei vergleichsweise geringem Maschinenpreis ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Werkzeugmaschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Arbeitsstationen bahn- oder streckengesteuerte Kreuztische angeordnet sind, auf denen wengistens eine Arbeitseinheit vorgesehen ist, und daß eine Arbeitseinheit außer einem fest mit den Kreuztischen verbundenen Spindelstock wenigstens einen neben diesem angeordneten Zusatzspindelstock aufweist, der zwischen einer abseitigen Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar gelagert ist und in der Betriebsstellung mit einer allen Spindelstöcken der Arbeitseinheit gemeinsamen Antriebseinheit kuppelbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei die Anordnung derart getroffen sein, daß beidseitig des feststehenden Spindelstocks jeweils ein Zusatzspindelstock angeordnet ist. Um eine einfache Berührung aus der abseitigen Ruhestellung in die Betriebsstellung zu ermöglichen, kann jeder Zusatzspindelstock um eine Achse schwenkbar gelagert sein, die vorteilhafterweise horizontal verläuft.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn jeder Zusatzspindelstock in der Betriebsstellung gegenüber dem feststehenden Spindelstock um einen vorbestimmten Betrag vorversetzt ist, so daß die Werkzeuge des Zusatzspindelstockes mit dem Werkstück in Eingriff gebracht werden können, ohne daß das Werkzeug des feststehenden Spindelstocks herausgenommen zu werden braucht.
  • Jeder Zusatzspindelstock kann im übrigen bei der Uberführung in die Betriebsstellung selbsttätig mit der gemeinsamen Antriebsquelle kuppelbar sein, derart, daß die Bewegung des Zusatzspindelstockes zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung dazu ausgenutzt wird, die Kupplung mit der Antriebseinheit herzustellen. Konstruktiv einfache Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Arbeitsspindel des Zusatzspindelstockes mit der Antriebswelle mittels einer axial verschiebbar gelagerten und zu der Arbeitsspindel koaxialen Kupplungsmuffe kuppelbar ist, welche stirnseitig eine Klauenverzahnung trägt.
  • Schließlich kann zur Erweiterung des Verwendungsbereiches die Anordnung noch derart getroffen sein, daß die Werkstückaufnahmen auf der Zuführeinrichtung schwenkbar gelagert sind, was es gestattet, durch eine Schwenkung in der jeweils erforderlichen Ebene jede gewünschte Zuordnung des Werkstückes zu den Werkzeugen zu erzielen.
  • Dadurch, daß die Werkstücke durch die Zuführeinrichtung taktweise in die einzelnen Arbeitsstationen transportiert werden, ergeben sich verhältnismäßig kurze Bearbeitungszeiten, während andererseits die wahlweise aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung überführbaren Zusatzspindelstöcke eine weitgehende Anpassung an die in den einzelnen Arbeitsstationen erforderlichen Bearbeitungsvorgänge ermöglichen.
  • Die einzelnen Arbeitsspindeln werden bedarfsgemäß mit eingerichteten Werkzeugen bestückt, die nur zur Schärfung und beim Werkstückwechsel ausgetauscht werden. Die bahn- oder streckengesteuerten Kreuztische sind entsprechend dem zu bearbeitenden Werkstück von einer Stelle aus positionierbar.
  • Es können somit kurzfristig die Arbeitsspindelachsen auf die zu bearbeitenden Bohrungsmitten verschiedener Werkstücke eingestellt werden. Bei Wechsel des Werkstückes ist es lediglich erforderlich, durch eine neue Programmeingabe die einzelnen Arbeitseinheiten in den Arbeitsstationen neu zu positionieren und mit zweckentsprechenden Werkstücken zu bestücken, sowie erforderlichenfalls die Werkstückaufnahmen dem Werkstück anzupassen. Da die Vorschubwerte und Drehzahlen für die einzelnen Arbeitsspindeln durch entsprechende Programmwahl neu eingestellt werden können, ist eine Umstellung der Maschine auf ein anderes Werkstück ohne jegliche Umbauten möglich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung mit kreisförmiger Zubringbewegung, in schematischer Darstellung und in einer Draufsicht, Fig. 2 die Werkzeugmaschine nach Fig. 1, in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung und im Ausschnitt, Fig. 3 eine Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung mit linearer Zubringbewegung, in schematischer Darstellung und in einer Draufsicht, Fig. 4 eine Arbeitseinheit einer Werkstückmaschine nach Fig. 1 oder 3 in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung, Fig. 5 die Arbeitseinheit nach Fig. 4 in einer Draufsicht und teilweise im Schnitt, Fig. 6 die Antriebseinheit einer Arbeitseinheit der Werkzeugmaschine nach Fig. 1 oder 3, in einer Ansicht auf die Kupplungsseite für die Arbeitsspindel, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab, Fig. 7 die Antriebseinheit nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie Vil-Vil der Fig. 6 in einer Seitenansicht und Fig. 8 die Antriebseinheit nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie Vill-Vill der Fig. 6 in einer Seitenansicht.
  • Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Werkzeugmaschine mit kreisförmiger Zubringbewegung weist ein feststehendes Maschinengestell 1 auf, auf dem ein Rundschalttisch 2 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Der Rundschalttisch 2 trägt in gleichen Winkelabständen angeordnete Werkstückaufnahmen 3, auf denen jeweils ein Werkstück 4 (Fig. 2) angeordnet ist.
  • Durch einen im Inneren des Maschinengestelles 1 angeordneten, nicht weiter dargestellten Taktantrieb wird der Rundschalttisch jeweils um 900 taktweise weitergeschaltet, so daß die Werkstückaufnahmen 3 und die darauf sitzenden Werkstücke 4 aufeinanderfolgend von einer Be- und Entladestation IV in Arbeitsstationen I, II, III in der in Fig. 1 eingetragenen Pfeilrichtung transportiert werden.
  • In jeder der Arbeitsstationen I, II, III ist an dem Maschinengestell ein programmgemäß von einer zentralen Programmsteuerungsstelle aus strecken- oder lagegesteuerter Kreuztisch 5 vorhanden, der eine Arbeitseinheit 6 trägt.
  • Der Kreuz tisch 5 weist einen in einer Führung 7 an dem Maschinengestell 1 höhenverstellbaren ersten Schlitten 8 auf, dessen Verstelleinrichtung bei 9 (Fig. 2) schematisch angedeutet ist und der einen in der Querrichtung verstellbaren zweiten Schlitten 10 trägt, auf welchem ein dritter Schlitten 11 rechtwinklig dazu verschieblich gelagert ist. Die Bewegungen der einzelnen Schlitten 8, 10, 11 werden durch Elektromotoren 12, 13, 14 über entsprechende, nicht weiter dargestellte Spindelantriebe erzeugt.
  • Die einzelnen Kreuztische 5 sind entweder strecken- oder bahngesteuert, d.h. die zugeordnete Arbeitseinheit 6 bewegt sich entweder in einer vorbestimmten Koordinatenrichtung um eine bestimmte Strecke oder aber die einzelnen Schlitten 8, 10, 11 werden gemeinsam derart gegeneinander verstellt, daß die Arbeitseinheit 6 eine bestimmte Bahn bezüglich des Rundschalttisches 2 beschreibt.
  • Jede Arbeitseinheit 6 weist einen mittleren Spindelstock 15 auf, der fest mit dem dritten Schlitten 11 verbunden ist und deshalb als feststehender Spindelstock bezeichnet wird. Die Arbeitsspindel 16 des feststehenden Spindeistockes 15 wird durch eine ebenfalls auf dem dritten Schlitten 11 sitzende Antriebseinheit 17 angetrieben, zu deren Antrieb ein Elektromotor 18 dient.
  • Beidseitig des feststehenden Spindelstockes 15 sind zwei Zusatzspindelstöcke 19 um eine Horizontalachse 20 (Fig. 2) in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert, und zwar derart, daß sie zwischen einer hochgeschwenkten, abseitigen Ruhestellung (Fig. 2), in der das zugeordnete Werkzeug 21 außer Eingriff mit dem Werkzeug 4 steht, in eine waagerechte Betriebsstellung verschwenkt werden können, in welcher das Werkzeug 21 das Werkstück 4 bearbeitet.
  • Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der feststehende Spindelstock 15 und die beiden Zusatzspindelstöcke 19 jeweils von der gemeinsamen Antriebseinheit 17 aus angetrieben werden können. Zu diesem Zwecke sind die Arbeitsspindeln 23 der Zusatzspindelstöcke 19 endseitig mit einer Kupplungseinrichtung 24 versehen, die beim Einschwenken in die Betriebsstellung selbsttätig mit der Antriebseinheit 17 gekuppelt wird.
  • Die Arbeitsspindeln 23 der Zusatzspindelstöcke 19 sind in der Betriebsstellung gegenüber der Arbeitsspindel 25 des feststehenden Spindelstockes 15 um einen Betrag A (Fig. 2) vorversetzt, so daß bei in der Betriebsstellung stehendem Zusatzspindelstock 19 dessen Werkzeug 21 beim Vorschub der ganzen Arbeitseinheit 6 durch den dritten Schlitten 11 mit dem Werkstück 4 in Eingriff kommt, ohne daß das Werkstück 16 der feststehenden Spindel 15 das Werkstück berühren kann.
  • Die Zahl der Arbeitsstationen der Maschine hängt von den jeweiligen Erfordernissen ab. Es können - verglichen mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel - mehr oder weniger Arbeitsstationen und damit Kreuztische 5 vorhanden sein.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Werkzeugmaschine unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1, 2 lediglich dadurch, daß anstelle des Rundschalttisches 2 eine lineare Transporteinrichtung vorgesehen ist, die bei 26 schematisch angedeutet ist und an deren Maschinengestell die einzelnen Kreuztische 5 seitlich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gelagert sind, wobei die Zahl der Kreuztische 5 wiederum bedarfsgemäß gewählt werden kann. Die Werkstückaufnahm 3 werden von der linearen Transporteinrichtung entsprechend den in Fig. 3 eingetragenen Pfeilen taktweise geradlinig bewegt, wobei es auch denkbar ist, den Transportweg erforderlichenfalls zu verändern, wie dies durch einen Pfeil 27 gestrichelt angedeutet ist.
  • Zuführeinrichtungen, die eine solche lineare taktweise Transportbewegung erzeugen, sind im übrigen bekannt; sie arbeiten mit Taktstangen oder Transportketten, welche über Mitnehmer die auf Vorrichtungswagen oder Paletten angeordneten Werkstückaufnahmen 3 längs vorgegebener Bahnen bewegen.
  • Der Aufbau der Arbeitseinheiten 6 und der Kreuztische 5 ist gleich jenem, wie er anhand der Fig. 1, 2 bereits beschrieben worden ist, sodaß sich eine nochmalige Erläuterung erübrigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei beiden Ausführungsformen der Werkzeugmaschinen (Fig.1, 2 bzw. 3) dient der feststehende Spindelstock 15 in der Regel zu Bearbeitungsvorgängen, für die ein hohes Maß an Genauigkeit erforderlich ist, beispielsweise für genaue Fräsarbeiten etc.. Die Zusatzspindelstöcke 19 können zweckmäßigerweise für Bearbeitungsvorgänge, beispielsweise Bohren von Löchern etc. verwendet werden, bei denen die Genauigkeitsanforderungen geringer sind. Bei entsprechender Ausbildung der Schwenklagerung der Zusatzspindelstöcke 19 können naturgemäß auch diese für hochpräzise Arbeiten ausgelegt werden.
  • Der Aufbau der Spindelstöcke 15, 19 ist im einzelnen aus den Fig. 4, 5 zu ersehen: Der feststehende Spindelstock 15 sitzt auf einem Sockel 30, der mit dem dritten Schlitten 11 über Paßstifte 31 und Schrauben 32 starr verbunden ist. In seinem Gehäuse 33 ist die Arbeitsspindel 25 bei 34, 35 drehbar gelagert. Die Arbeitsspindel 25 trägt an ihrem hinteren Ende eine Klauenkupplungsverzahnung 36, die zur Kupplung mit der Antriebseinheit 17 dient. Von dem Gehäuse 33 der feststehenden Spindel 19 ragt beidseitig eine die Schwenkachse 20 enthaltende zelle 37 vor, auf der die beiden neben der feststehenden Spindel 15 angeordneten Zusatzspindelstöcke 19 schwenkbar gelagert sind, in deren Gehäuse 38 die zugeordnete Arbeitsspindel 23 jeweils mittels Lagern 39, 40 drehbar gelagert sind. Die Arbeitsspindeln23 sind an ihrem hinteren I:nde ebenfalls mit stirnseitig vorragenden Kupplungsklauen 41 versehen, die in noch zu beschreibender Weise zur Kupplung mit der Antriebseinheit 17 dienen.
  • Die Verschwenkung der Zusatzspindeln 19 um die Schwenkachse 20 erfolgt jeweils durch einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 42, der endseitig bei 43 auf dem dritten Schlitten 11 verankert und dessen Kolbenstange 44 mit einem mit dem entsprechenden Gehäuse 38 verbundenen Schwenkhebel 45 gelenkig verbunden ist.
  • Die hinter den Spindelstöcken 15, 19 angeordnete Antriebseinheit ist in ihren Einzelheiten in den Fig. 6 bis 8 dargestellt: Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die Antriebseinheit 17 auf ihrer den Spindelstöcken 15, 19 zugewandten Seite drei Antriebswellen 46, 47 auf, die jeweils eine drehfest aufgesetzte, axial verschiebliche Kupplungsmuffe 49 bzw. 50 (Fig. 7, 8) tragen. Die Kupplungsmuffen 49, 50 sind in Richtung auf die Spindelstöcke 15, 19 zu jeweils durch eine Feder 51 bzw. 52 vorgespannt; sie tragen stirnseitig Kupplungsklauen 53 bzw. 54, welche mit den entsprechenden Kupplungsklauen 41 bzw. 36 der Arbeitsspindel 25 bzw. der Arbeitsspindeln 23 in Eingriff gebracht werden können.
  • Die Antriebswelle 47 für die Arbeitsspindel 25 ist koaxial zu dieser in dem Gehäuse 56 der Antriebseinheit 17 in Lagern 57, 58 drehbar gelagert; sie kann von einer von dem Antriebsmotor 18 angetriebenen Riemenscheibe 59 aus wahlweise direkt oder über eine Vorgelegewelle 60 angetrieben werden, die ihrerseits über ein Zahnräderpaar 61 angetrieben ist.
  • Zur Drehzahländerung dient eine Zahnrad-Schiebemuffe 62, die über ein Schaltglied 63 wahlweise in die in Fig. 7 ausgezogen oder gestrichelt dargestellte Stellung überführt werden kann, wobei sie in der einen Stellung über ein Vorgelegezahnrad 65 mit der Vorgelegewelle 60 und in der anderen Stellung über eine Innenverzahlung 67 unmittelbar mit der Antriebsriemenscheibe 59 gekuppelt ist.
  • In dem Gehäuse 56 sind neben der Antriebswelle 47 für die Arbeitsspindel 25 die beiden Antriebswellen 46, 48 für die Arbeitsspindeln 23 jeweils in Lagern 66, 67 drehbar gelagert.
  • Der Antrieb der Antriebswelle 48 erfolgt - ebenso wie jener der nicht weiter dargestellten Antriebswelle 49 - über ein Zahnräderpaar 67 (Fig. 8), eine Zwischenwelle 68 und ein nicht weiter dargestelltes Getriebe von einer Antriebsriemenscheibe 69 aus, die mit dem Antriebsmotor 18 der Arbeitseinheit gekuppelt ist. Das Zahnradpaar 67 ist als Wechselzahnradpaar ausgebildet, so daß sich verschiedene Drehzahlen einstellen lassen.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Die einzelnen Werkstücke 3 werden entweder von dem Rundschalttisch 3 oder von der linearen Zuführeinrichtung 26 jeweils in die einzelnen Arbeitsstationen überführt und dort lagerichtig fixiert. Durch entsprechende Steuerung der Vorschübe der einzelnen Schlitten 8, 11, 12 der Kreuztische 5 ist beispielsweise die Arbeitsspindel 25 des feststehenden Spindelstockes 15 lagerichtig auf das jeweilige Werkstück 4 ausgerichtet. Die Arbeitszylinder 42 der Zusatzspindelstökke 19 sind etwa bei einer Arbeitseinheit derart beaufschlagt, daß sie die Zusatzspindelstöcke 19 in die hochgeschwenkte Ruhe stellung überführt haben. Wenn nun der Motor 13 den Schlitten vorschiebt, wird das Werkstück 4 durch das Werkzeug 16 des feststehenden Spindelstockes bearbeitet.
  • Nach Abschluß der Bearbeitung fährt der Schlitten 11 zurück, worauf beispielsweise einer der Arbeitszylinder 42 seinen zugeordneten Zusatzspindelstock 19 in die horizontale Betriebslage schwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung trifft die Arbeitsspindel dieses Zusatzspindelstockes 19 mit ihren Kupplungsklauen 41 auf die Kupplungsklauen 53 der Schiebemuffe 49 der Antriebseinheit 17 (Fig. 8). Dabei wird die Schiebemuffe 49, bezogen auf Fig. 8,nach rechts geschoben, bis bei koaxialer Ausrichtung der Arbeitsspindel 23 zu der zugeordneten Antriebswelle 48 die Schiebemuffe 49 durch die Feder 51 wieder nach links vorgeschoben und damit die Kupplungsklauen 41, 53 in Eingriff gebracht werden. Damit kann der Antriebsmotor 13 den Schlitten 11 wieder auf das Werkstück zufahren, so daß dieses durch das Werkzeug 21 des Zusatzspindelstockes 19 bearbeitet werden kann. Da die Arbeitsspindel 23 des Zusatzspindelstockes um den Betrag A (Fig. 2) axial über die Arbeitsspindel 25 des feststehenden Spindelstockes vorragt, kommt deren Werkzeug 16 dabei mit dem Werkstück 4 nicht in Eingriff.
  • Grundsätzlich ist es naturgemäß auch möglich, beide Zusatzspindelstöcke 19 gleichzeitig in Eingriff zu bringen, oder aber die Bearbeitung erforderlichenfalls zunächst mit den Zusatzspindelstöcken 19 zu beginnen und erst anschließend diese in die Ruhestellung zu überführen, um den feststehenden Spindelstock 15 zum Einsatz zu bringen.
  • Außer der Schwenkbewegung in einer Vertikalebene zur Uberführung aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung sind auch andere Schwenkbewegungen zum gleichen Zwecke denkbar, wie auch überhaupt andere Bewegungen hierfür vorgesehen werden können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche erkzeugmaschine mit mehreren Arbeitsstationen und einer Zuführeinrichtung für die Werkstücke, durch die die in entsprechenden Werkstückaufnahmen aufgenommenen Werkstücke jeweils taktweise in einer linearen oder kreisförmigen Zuführbewegung in die einzelnen Arbeitsstationen und in eine Be- und Entladestation bewegbar sind, wobei in den Arbeitsstationen mit Werkzeugen bestückbare Arbeitsspindeln enthaltendelprogrammgemäß gesteuerte Arbeitseinheiten mit zugeordneten Antriebs- und Vorschubeinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Arbeitsstationen bahn- oder strekkengesteuerte Kreuztische (5) angeordnet sind, auf denen wenigstens eine Arbeitseinheit (6) vorgesehen ist und daß eine Arbeitseinheit (6) außer einem fest mit dem Kreuztisch (5) verbundenen Spindelstock (15) wenigstens einen neben diesem angeordneten Zusatzspindelstock (19) aufweist, der zwischen einer abseitigen Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar gelagert ist und in der Betriebsstellung mit einer allen Spindelstöcken (15, 19) der Arbeitseinheit (6) gemeinsamen Antriebsquelle (17) kuppelbar ist
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des feststehenden Spindelstockes (15) jeweils ein Zusatzspindelstock (19) angeordnet ist.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzspindelstock (19) um eine Achse (20) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Werkzeurjmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) horizontal verläuft.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (23) jedes Zusatzst)indelstockes (19) mit der Antriebsquelle (17) mittels einer axial verschieblich gelagerten zu der Arbeitsspindel (23) koaxialen Kupplungsmuffe (49) kuppelbar ist, welche stirnseitig eine Klauenverzahnung (53) trägt.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzspindelstock (19) in der Betriebsstellung gegenüber dem feststehenden Spindelstock (15) um einen vorbestimmten Betrag (A) vorversetzt ist.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzspindelstock (19) bei der Uberführung in die Betriebsstellung selbsttätig mit der gemeinsamen Antriebsquelle (17) kuppelbar ist.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch yekennzeichnet, daß die Kreuzschlitten (5) an einem feststehenden Maschinengestell ( 1 ) verschieblich gelagert sind, das die Zuführeinrichtung (2, 26) trägt.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen (4) auf der Zuführeinrichtung (2, 26) schwenkbar gelagert sind.
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