DE3420531C2 - Drehautomat - Google Patents

Drehautomat

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Abstract

Drehmaschine für die Herstellung von zwei Stirnenden aufweisenden Werkstücken, mit einer von einer Hauptspindel getragenen ersten Werkstückspannvorrichtung und mindestens einem verfahrbaren Werkzeugträger, welcher wenigstens eine antreibbare Werkzeugspindel für ein Endenbearbeitungswerkzeug zur Bearbeitung eines vorderen Stirnendes eines Werkstücks aufweist. Zur Rückseitenbearbeitung eines Werkstücks werden ein oder mehrere, ohnehin vorhandene angetriebene Werkzeuge des Werkzeugträgers verwendet, indem im Arbeitsbereich des Werkzeugträgers eine zweite Werkstückspannvorrichtung derart angeordnet ist, daß das hintere Stirnende des von der zweiten Werkstückspannvorrichtung gehaltenen Werkstücks zur Endenbearbeitung der Werkzeugspindel zukehrbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehautomaten mit zwei Werkzeugträgern, deren jeder in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar ist und von denen mindestens einer wenigstens eine antreibbare Werkzeugspindel aufweist, sowie mit einer von einer Hauptspindel getragenen ersten Werkstückspannvorrichtung, die im Arbeitsbereich der beiden Werkzeugträger angeordnet ist, und einer zweiten Werkstückspannvorrichtung, die im Arbeitsbereich eines der beiden Werkzeugträger angeordnet ist.
Bei einem bekannten derartigen Drehautomaten (DE-OS 24 09 773) handelt es sich um einen Mehrspindler, vor dessen Spindelträger eine quer zu den Spindelachsen ausgerichtete Schlitten-Führungsbahn verläuft, die den beiden Unterschlitten der Kreuzschlittensysteme für die beiden Werkzeugträger gemeinsam ist. Deshalb kann zwar ein von einer Spindel gehaltenes Werkstück mit jedem der beiden Werkzeugträger bearbeitet werden, jedoch läßt sich ein wellenförmiges Werkstück nicht an seinen beiden Stirnenden bearbeiten, obwohl es sich um einen teuren Mehrspindler handelt, jedenfalls dann nicht, wenn man nicht zusätzlich eine zum Wenden eines Werkstücks befähigte und deshalb relativ komplizierte Werkstück-Handhabungsvorrichtung vorsieht
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den Bearbeitungsumfang eines wellenförmigen Werkstücks auf einem Drehautomaten ohne eine zum Wenden eines Werkstücks befähigte zusätzliche Werkstück-Handhabungsvorrichtung so zu erweitern, daß sich das Werkstück im Bereich seiner beiden Stimenden in ein und derselben Maschine derart vorbearbeiten läßt, daß anschließend eine Fertigbearbeitung in einer einzigen Aufspannung möglich ist wooei die Vorbearbeitung während der Nebenzeit erfolgen soll, d. h. während ein anderes, bereits yorbearbeitetes, von der Hauptspindel gehaltenes Werkstück fertigbearbeitet wird, und zusätzliche Werkzeuge zur Bearbeitung des zweiten Stirnendes des vorzubearbeitenden Werkstücks vermieden werden sollen.
Ausgehend von einem Drehautomaten der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß zur Bearbeitung von wellenförmigen Werkstücken an beiden Stirnenden die zweite Werkstückspannvorrichtung als ein wellenförmiges Werkstück zwischen den Werkstückenden erfassender, nicht-rotierender Greifer ausgebildet und um eine zur Werkstückachse senkrechte Achse verdrehbar ist; außerdem wird vorgeschlagen, eine Werkstück-Handhabungsvorrichtung zum Be- urid/oder Entladen sowohl der ersten als auch der zweiten Werkstückspannvorrichtung vorzusehen. Wenn vorstehend von einem nichtrotierenden Greifer die Rede ist, so soll hierunter verstanden werden, daß der Greifer im Gegensatz zu der Werkstückspannvorrichtung der Hauptspindel nicht um die Achse des wellenförmigen Werkstücks rotiert. Vielmehr soll der Greifer so drehbar sein, daß beide Stirnenden eines von ihm gehaltenen Werkstücks nacheinander der Werkzeugspindel des einen Werkzeugträgers zugekehrt werden können.Ein erfindungsgemäß
so ausgebildeter Drehautomat erlaubt es nun, ein in der Werkstückspannvorrichtung der Hauptspindel gehaltenes Werkstück mit Werkzeugen des einen Werkzeugträgers zu bearbeiten, während gleichzeitig mit einem angetriebenen Werkzeug des zweiten Werkzeugträgers ein zweites Werkstück vorbearbeitet wird. Diese Vorbearbeitung kann ohne aufwendige Mittel im Bereich beider Stirnenden des Werkstücks erfolgen, da dieses in einem einfachen, z. B. Schraubstock-ähnlichen Greifer insbesondere ungefähr in seiner Mitte gehalten und nach Bearbeitung des einen Stirnendes z, B, um 180° gedreht wird, um es dann mit einem Werkzeug des zweiten Werkzeugträgers im Bereich seines zweiten Stirnendes zu bearbeiten. Sieht man nun noch eine Werkstück-Handhabungsvorrichtung vor, auf die verzichtet werden kann, wenn man nicht einen automatischen Betrieb wünscht, so muß eine solche Werkstück-Handhabungsvorrichtung, wie sie zum Be- und Entladen der Hauptspindel häufig verwendet wird, für eine beidseiti-
ge Vorbearbeitung eines Werkstückes dieses nicht wenden können, um einen automatischen Betrieb des erfindungsgemäßen Drehautomaten zu ermöglichen, da die Werkstück-Handhabungsvorrichtung nur die zweite Werkstückspannvorrichtung und die Hauptspindel be- und entladen sowie den Transport von der zweiten Werkstückspannvorrichtung zur Hauptspindel bewerkstelligen können muß. Mit dem erfindungsgemäßen Drehautomaten lassen sich wellenförmigeWerkstücke in der zweiten Werkstückspannvorrichtung auch beidseitig mit Zentren versehen, so daß anschließend zwischen der Hauptspindel und einer Piaole eine Komplettbearbeitung zwischen Spitzen möglich ist, u. z. in einer einzigen Aufspannung, was sich auf die Präzision (Rundlaufgeschwindigkeit) der hergestellten Werkstücke außerordentlich vorteilhaft auswirkt Dennoch benötigt der erfindungsgemäße Drehautomat keine Sonderwerkzeuge oder zusätzliche Antriebsvorrichtungen für die Vorbearbeitung, da eine einfache Spannstation ausreicht, die das Werkstück während der Vorbearbeitung nur festzuhalten braucht Dies ist besonders vorteilhaft bei großen Werkstücken und gestattet außerdem eine Endenbearbeitung ohne eine Lünette.
Es ist zwar schon eine Drehmaschine bekannt, die es unter Verwendung zweier Werkstückspannvorrichtungen ermöglicht, Werkstücke vorder- und rückseitig zu bearbeiten (DE-OS 24 40 368), jedoch handelt es sich bei dieser bekannten Konstruktion um eine teure Doppelspindelmaschine mit zwei aufwendigen Spannfuttern und einem zum Wenden der Werkstücke befähigten Werkstückgreifer, welcher an der von den beiden Spannfuttern abgewandten Seite einer Werkzeugrevolvereinheit um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht ist. Diese Werkzeugrevolvereinheit ist längs einer zwischen den beiden Spindeln angeordneten und parallel zu den Spindelachsen verlaufenden Führungsbahn verschiebbar auf einem Schlitten angebracht und besitzt beidseitig jeweils einen als Sternrevolver ausgebildeten Werkzeugrevolver mit zu den Spindelachsen senkrechter Schaltachse. Diese bekannte Maschine ist aber nicht nur aufwendig, sondern das Aus- und Einspannen eines Werkstücks erfolgt ebenso wie das Umspannen auf der Rückseite der Werkzeugrevolvereinheit in der Hauptzeit der Drehmaschine, d. h. währenddessen kann nicht gearbeitet werden. Das häufige Umspannen benötigt aber nicht nur Zeit, sondern einen größeren Rüstaufwand, und außerdem bringt es Fertigungsungenauigkeiten mit sich. Die Fertigungsgenauigkeit leidet auch darunter, daß ein Werkstück nicht in einer einzigen Aufspannung allseitig außen bearbeitet werden kann, und die Bearbeitung wellenförmiger Werkstücke ist auf dieser bekannten Maschine nicht möglich, weil sich an sie weder ein Reitstock, noch eine Lünette anbauen läßt.
Wird der eine Werkzeugträger als drehbarer Werkzeugrevolver ausgebildet, so kann ein Werkstück in der zweiten Werkstückspannvorrichtung während der Bearbeitung auch schräg zur HauptspindeJachse gehalten werden. Bevorzugt werden jedoch Ausführungsformen, bei denen sich die zweite Werkstückspannvorrichtung relativ zur Hauptspindel derart anordnen läßt, daß von den beiden Werkstückspannvorrichtungen gehaltene Werkstücke achsparallel zueinander sind. Dies erleichtert nicht nur die Übergabe bzw. Übernahme eines Werkstücks von der einen in die andere Werkstückspannvorrichtung, sondern es ermöglicht die Anwendung der erfindungsgemfcßen Lösung auch bei Drehmaschinen mit Linearrevolver oder die Möglichkeit, ohne Weiterschalten eines drehbaren Werkzeugrevolvers mit demselben Zentrierwerkzeug beide Zentren anzubringen. Natürlich ist es auch als unter die Erfindung fallend anzusehen, wenn die zweite Werkstückspannvorrichtung ein Werkstück achsparallel zur Hauptspindelachse hält und ein um eine schräg zu letzterer verlaufende Schaltachse drehbarer Werkzeugrevolver ein Werkzeug so trägt, daß seine Achse mit der Revolverschaltachse einen (je nach Revolvertyp) von 90° bzw. 0° verschiedenen Winkel bildet
Ist bei einem erfindungsgemäßen Drehautomaten der die Werkzeugspindel aufweisende Werkzeugträger als Werkzeugrevolver ausgebildet dessen Schalt- und Werkzeugspindelachsen parallel zur Achse eines von der zweiten Werkstückspannvorrichtung in Bearbeitungsstellung gehaltenen Werkstücks verlaufen, so lassen sich z. B. durch Fräsen auch ebene Stirnflächen an Werkstücken herstellen, deren Durchmesser größer als derjenige des vom Werkzeugrevolver gehaltenen Fräsers ist, indem nämlich die Endenbc^rbeitung in zwei oder drei Schritten vorgenommen wird, zwischen denen man den Werkzeugrevolver um einen bestimmten Winkel dreht
Besonders zeitsparend wirkt sich die Erfindung bei sogenannten 4-Achsen-Drehautomaten aus, d. h. bei Drehautomaten mit zwei jeweils auf einem Kreuzschlittensystem angeordneten Werkzeugträgern, so daß sich mit Werkzeugen des einen Werkzeugträgers ein von der Hauptspindel-Werkstückspannvorrichtung und mit Werkzeugen des zweiten Werkzeugträgers ein von der zweiten Werkstückspannvorrichtung gehaltenes Werkstück gleichzeitig bearbeiten lassen. Sollen solche 4-Achsen-Maschinen erfindungsgemäß ausgebildet werden, so empfiehlt sich ein Konzept, bei welchem beiderseits der Hauptspindel jeweils ein parallel zu dieser verschiebbar geführter Unterschlitten eines Kreuzschlittensystems vorgesehen ist, wobei jedes dieser Kreuzschlittensysteme einen Werkzeugträger hFJt und die zweite Werkstückspannvorrichtung neben der Hauptspindel angeordnet ist.
V.'eitere Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche 3 und 4.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter, besonders vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Drehautomaten noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform;
F i g. 3a und 3b ein mit den beiden Ausführungsformen durchführbares Bearbeitungsverfahren.
Di-* F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Revolver-Drehmaschine 10, bei der es sich um einen CNC-Drehautomaten handeln soll. Er besitzt ein Maschinengestell 12, welches einen Arbeitsraum 14 definiert, in dessen Bereich es mit einer oberen und einer unteren Längsführung 16 bzw. 18 versehen worden ist. Links des Arbeitsraums 14 trägt das Maschinengestell 12 einen Spindelkasten 20, in dem eine antreibbare, nicht dargestellte Hauptspindel drehbar gelagert ist, welche an ihrem vorderen Ende eine als Spannfutter ausgebildete erste Spannvorrichtung 22 trägt. Oberhalb des Spindelkastens 20 befindet sich eine zweite Werkstückspannvorrichtung 24, welche, wie durch einen Pfeil angedeutet wurde, um eine zur Hauptspindelachse senkrechte Achse drehbar am Maschinengestell 12 gelagert und mit zwei Spannfingern 26 versehen ist; die Mittel zum Dre-
hen und Positionieren der zweiten Spannvorrichtung 24 wurden nicht dargestellt, da es sich z. B. um einen einfachen Getriebemotor handeln kann, dessen Steuerung es erlaubt, die Spannvorrichtung 24 in der in F i g. 1 gezeigten und nach einer Drehung um 180° in einer zweiten Position zu fixieren.
Die obere Längsführung 16 hält einen Unterschlitten 28 eines oberen Kreuzschlittensystems 30, an dessen Oberschlitten 32 ein als Scheibenrevolver ausgebildeter oberer Werkzeugrevolver 34 drehbar gelagert ist. Durch die Pfeile auf dem Oberschlitten 32 sollen die Bewegungsrichtungen des Oberschlittens und damit des Werkzeugrevolvers 34 angedeutet werden, während der Doppelpfeil am Werkzeugrevolver selbst dessen Drehrichtungen um eine zur Hauptspindelachse parallele Schaltachse verdeutlichen sollen. Der obere Werkzeugrevolver 34 trägt mehrere Werkzeuge, von denen einige angetrieben sein können: nur beispielhaft sind ein Zentrierbohrer 36, ein Fräser 38 und ein Drehmeißel 40 dargestellt worden. Da die Mittel zum Verschieben und Positionieren des Unter- und Oberschlittens, zum Drehen und Positionieren des Werkzeugrevolvers sowie für den Antrieb der Werkzeuge 36 und 38 zum Stand der Technik gehören, wurden diese Mittel der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die untere Längsführung 18 hält den nicht gezeigten, da vom Oberschlitten verdeckten Unterschlitten eines zweiten Kreuzschlittensystems 44 mit einem dem Werkzeugrevolver 34 entsprechenden unteren Werkzeugrevolver 46, von dessen Bestückung lediglich ein Drehmeißel 48 gezeigt wurde. Auch die Schaltachse des unteren Werkzeugrevolvers 46 verläuft parallel zur Hauptspindelachse.
Schließlich hält die untere Längsführung 18 noch einen längs derselben verschiebbaren und in jeder Position festlegbarer Pinolenschlitten 50, dessen Spitze 52 koaxial zur Hauptspindelachse verläuft.
Über der Drehmaschine 10 ist ein als Portal-Handhabungsgerät ausgebildetes Werkstück-Handhabungsgerät 54 angeordnet. Es besitzt zwei horizontal und parallel zur Hauptspindelachse verlaufende Führungsträger 56, längs welcher mittels eines nicht dargestellten Antriebs ein Längsschlitten 58 verschiebbar ist Dieser trägt einen Querschlitten 60, der sich in Richtung des Doppelpfeils relativ zum Längsschlitten 58 durch einen gleichfalls nicht dargestellten Antrieb verschieben läßt und an dem ein Teleskopträger 62 befestigt ist, dessen Unterteil sich, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet wurde, in vertikaler Richtung verfahren läßt und einen Doppelgreifer 64 hält, welcher zwei durch jeweils zwei Spannfinger 66 definierte Werkstück-Spannstellen besitzt und sich entsprechend dem neben ihm gezeichneten Doppelpfeil um eine zur Hauptspindelachse parallele, horizontale Achse drehen und positionieren läßt. Da auch derartige Portal-Handhabungsgeräte bekannt sind, wurde auf eine Darstellung Und Beschreibung sämtlicher Antriebs- und Positioniermittel für die einzelnen Teile des Handhabungsgeräts verzichtet.
Schließlich zeigt die F i g. 1 noch eine Reihe von Rohlingen 68, die auf der Drehmaschine 10 komplett bearbeitet werden sollen, sowie drei Werkstücke, nämlich ein erstes Werkstück 70 im Doppelgreifer 64, ein zweites Werkstück 72 in der zweiten Spannvorrichtung 24 Und ein drittes Werkstück 74 in der ersten, von der Hauptspindel getragenen Spannvorrichtung 22. Die Achse dieses dritten Werkstücks fällt mit der nicht dargestellten Hauptspindelachse zusammen, während die Achsen der Werkstücke 70 und 72 parallel zur Hauptspindelachse verlaufen sollen.
Die Fig. 1 soll eine Situation darstellen, in der der Doppelgreifer 64 soeben ein an beiden Stirnenden eben gefrästes und mit Zentren versehenes Werkstück 70 aus der zweiten Spannvorrichtung 24 entnommen und in diese einen Rohling in Form des zweiten Werkstücks 72 eingesetzt hat, während das dritte Werkstück 74, welches ebenfalls bereits an beiden Enden plangefräst und mit Zentren versehen worden ist. zwischen der ersten Spannvorrichtung 22 und der Spitze 52 gehalten, durch die Hauptspindel angetrieben und durch die Werkzeuge des unteren Werkzeugrevolver 46 bearbeitet wird. Bei dem zweiten Werkstück 72 wird zunächst das gemäß Fig. 1 rechte Stirnende mit Hilfe des Fräers 38 eben gefräst, worauf der Werkzeugerevolver 34 (von rechts gesehen im Gegenuhrzeigersinn) in die in F i g. 1 gezeigte Position weitergeschaltet wird, um mit dem Bohrer 36 eine Zentrierausnehmung anzubringen. Anschließend wird die zweite Spannvorrichtung 24 um 180" gedreht, der Werkzeugrevolver 34 im Uhrzeigersinn zurückgeschaltet, das andere Stirnende des Werkstücks mit dem Fräser 38 plangefräst, der Werkzeugrevolver 34 im Gegenuhrzeigersinn weitergeschaltet und dann am zweiten Stirnende mit dem Bohrer 36 ein Zentrum angebracht. Alle diese Arbeiten können vorgenommen werden, solange das dritte Werkstück 74 mit den Werkzeugen des unteren Werkzeugrevolvers 46 bearbeitet wird.
Nach Durchführung der vorstehend erwähnten Bearbeitungsschritte wird der Pinolenschlitten 50 nach rechts zurückgefahren, das fertige Werkstück 74 mit Hilfe des Doppelgreifers 64 der ersten Spannvorrichtung 22 entnommen und dann das erste Werkstück 70 in die Spannvorrichtung 22 eingesetzt, worauf das Handhabungsgerät 54 das fertige Werkstück 74 ablegt, einen neuen Rohling 68 aufnimmt, das beidseitig plangefrästc und mit Zentren versehene Werkstück 72 übernimmt und stattdessen den neuen Rohling in die zweite Spannvorrichtung 24 einsetzt.
Natürlich kann das gemäß F i g. 1 rechte Stirnende des Werkstücks 74 auch bearbeitet, z. B. plangedreht, werden, solange es durch die erste Spannvorrichtung 22 gehalten wird; hierzu bedarf es lediglich des Zurückziehens des Pinolenschlittens 50 gemäß F i g. 1 nach rechts; gleichzeitig könnte dann das andere Stirnende eines zweiten Werkstücks durch Werkzeuge des anderen Revolvers bearbeitet werden, solange dieses Werkstück durch die zweite Spannvorrichtung 24 gehalten wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Drehmaschine nach F i g. 1 nur dadurch, d">3 die Hauptspindel in bekannter Weise als Hohlspindel ausgebildet ist, um eine Werkstoffstange 80 durch die wieder als Spannfutter ausgebildete erste Spannvorrichtung 22' gemäß F i g. 2 nach rechts vorschieben zu können. Der Einfachheit halber wurde das Werkstück-Handhabungsgerät 54 weggelassen. Das von der Spannvorrichtung 22' gehaltene Werkstück wurde mit 74' bezeichnet, das von der zweiten Spannvorrichtung 24 gehaltene Werkstück mit 72'. Für alle anderen, in F i g. 2 gezeigten Teile wurden dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 kann das rechte Stirnende des Werkstücks 74' plangedreht oder plangefräst und anschließend mit Hilfe des Zentrierbohrers 36 mit einem Zentrum versehen werden. Benutzt man für die Herstellung einer ebenen, senkrecht zur Drehachse verlaufenden rechten Stirnfläche des Werkstücks 74 Werkzeuge des unteren Werkzeugrevolvers 46, so läßt
sich mit den Werkzeugen des oberen Werkzeugrevolvcrs 34 gleichzeitig das Werkstück 72' bearbeiten. Nachdem das rechte Stirnendc des Werkstücks 74' mit einem Zentrum versehen wurde, kann die Werkstoffstangc 80 gemäß Fi g. 2 nach rechts soweit vorgeschoben werden, daß das Werkstück 74' über seine ganze Länge aus der Spannvorrichtung 22' herausragt und sich 2,'.;schen dieser Spannvorrichtung und der Spitze 52 mit Hilfe der Werkzeuge des unteren Werkzeugrevolvers 46 einer Drehbearbeitung unterziehen läßt. Die Bearbeitung des anderen Stirnendes eine:, Werkstücks könnte währenddessen in der zweiten Spannvorrichtung 24 mit Hilfe der Werkzeuge des oberen Werkzeugrevolvers 34 erfolgen; hierzu wäre es lediglich erforderlich, nach der Drehbearbeitung eines Werkstücks 74' dieses mit Hilfe eines Werkzeugs des unteren Werkzeugrevolvers 46 von der Werkstoffstange 80 abzustechen und es dann mit Hilfe des Handhabungsgeräts 54 in die zweiie SparinvüfiiCuiürig 24 einzusetzen, die anschließend um 180° gedreht wird.
Während das Werkstück 74' zwischen der ersten Spannvorrichtung 22' und der Spitze 52 gehalten wird, kann es aber auch gleichzeitig mit Werkzeugen beider Werkzeugrevolver einer Drehbearbeitung unterworfen werden.
Den Fig. 3a und 3b kann entnommen werden, wie sich in der zweiten Spannvorrichtung 24 gehaltene Werkstücke großen Durchmessers (im Vergleich zum Durchmesser der angetriebenen Werkzeuge des oberen Werkzeugrevolvers 34) bearbeiten lassen. Die F i g. 3a zeigt, wie in einer ersten Stellung des oberen Werkzeugrevolvers 34 mit Hilfe des Fräsers 38 eine erste Ausnehmung 82 hergestellt wird; dann schaltet man den Werkzeugrevolver weiter, und zwar in die in F i g. 3b gezeigte Stellung, in der sich eine zweite Ausnehmung 84 fräsen läßt (durch Verschieben des Oberschlittens 32). Durch andere Drehwinkelsteüungen des Werkzeugrevolvers ließe sich das eine Stirnende des von der zweiten Spannvorrichtung 24 gehaltenen Werkstücks mit einer zur Werkstückachse senkrechten, ebenen Fläche versehen.
In gleicher Weise ließen sich mit einem angetriebenen N utenfräser Stirnnuten beliebiger Form herstellen.
Natürlich können statt der z. B. in F i g. 1 gezeigten sogenannten Seibenrevolver mit zur Hauptspindelachse parallelen Schaltachsen auch andere Revolvertypen verwendet werden, z. B. solche, deren Schaltachsen schräg oder senkrecht zur Hauptspindelachse verlaufen, da es nur darauf ankommt, daß ein Zentrierbohrer während seines Einsatzes koaxial zur Werkstückachse orientiert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehautomat mit zwei Werkzeugträgern, deren jeder in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar ist und von denen mindestens einer wenigstens eine antreibbare Werkzeugspindel aufweist, sowie mit einer von einer Hauptspindel getragenen ersten Werkstückspannvorrichtung, die im Arbeitsbereich der beiden Werkzeugträger angeordnet ist, und einer zweiten Werkstückspannvorrichtung, die im Arbeitsbereich eines der beiden Werkzeugträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung von wellenförmigen Werkstücken an beiden Stirnenden die zweite Werkstückspannvorrichtung (24) als ein wellenförmiges Werkstück (72) zwischen den Werkstückenden erfassender, nichtrotierender Greifer (26) ausgebildet und um eine zur Werkstückachse senkrechte Ashse verdrehbar ist und daß eine Werkstück-Handhabungsvorrichtung (54) zum Be- und/ oder Entladen sowohl der ersten (22) als auch der zweiten Werkstückspannvorrichtung (24) vorgesehen ist
2. Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Werkstückspannvorrichtung (24) relativ zur Hauptspindel derart anordenbar ist, daß von den beiden Werkstückspannvorrichtungen (22, 24) gehaltene Werkstücke (74, 72) achsparallel zueinander sind.
3. Drehautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d':e zwei'.e Werkstückspannvorrichtung (24) um eire zur Hauptspindelachse senkrechte Achse verdrehbar isl
4. Drehautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhandhabungsvorrichtung (54) einen Doppelgreifer (64) aufweist.
5. Drehautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Werkzeugspindel aufweisende Werkzeugträger als Werkzeugrevolver (34) ausgebildet ist, dessen Schalt- und Werkzeugspindelachsen parallel zur Achse eines von der zweiten Werkstückspannvorrichtung (24) in Bearbeitungsstellung gehaltenen Werkstücks (72) verlaufen.
6. Drehautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Hauptspindel jeweils ein parallel zu dieser verschiebbar geführter Unterschiitten eines Kreuzschlittensystems (30,44) vorgesehen ist, daß jedes Kreuzschlittensystem einen Werkzeugträger (34, 46) trägt und daß die zweite Werkstückspannvorrichtung (24) neben der Hauptspindel (22) angeordnet ist
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