DE3603612A1 - Numerisch gesteuerte drehmaschine - Google Patents
Numerisch gesteuerte drehmaschineInfo
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- DE3603612A1 DE3603612A1 DE19863603612 DE3603612A DE3603612A1 DE 3603612 A1 DE3603612 A1 DE 3603612A1 DE 19863603612 DE19863603612 DE 19863603612 DE 3603612 A DE3603612 A DE 3603612A DE 3603612 A1 DE3603612 A1 DE 3603612A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
- B23B3/161—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with one toolslide carrying one turret head
- B23B3/162—Arrangements for performing other machining operations, e.g. milling, drilling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte
Drehmaschine mit einem um eine NC-gesteuerte Schwenk
achse schwenkbaren, zur Halterung zumindest eines rotie
renden, angetriebenen Werkzeugs ausgerüsteten Trommel
werkzeugspeicher auf einem NC-gesteuerten Querschlitten,
der seinerseits auf einem NC-gesteuerten Längsschlitten
angeordnet ist.
Eine solche Drehmaschine ist Gegenstand
der DE-PS 33 28 327.
Bei der vorbekannten Drehmaschine verläuft die Schwenk
achse des Trommelwerkzeugspeichers parallel zur Haupt
spindelachse. Wenn auf der Drehmaschine in der Mantel
fläche eines Werkstückes eine außermittige, tangentiale
Bohrung erzeugt werden soll, dann ist es zur Erzeugung
der y-Bewegung des rotierenden Werkzeugs erforderlich,
daß sowohl die Hauptspindelachse als auch die Schwenk
achse des Trommelwerkzeugspeichers einen sich überlagern
den, definierten Rundvorschub ausführen. Gleichzeitig
muß der Querschlitten sich in Zustellrichtung, also in
x-Richtung, bewegen. Somit sind zwei rotatorische Achsen
und eine translatorische Achse numerisch zu steuern, was
eine entsprechende aufwendige Gestaltung der Drehmaschi
ne und einen großen Programmierungsaufwand erfordert.
Die DE-Z "Werkstatt und Betrieb" 111, 1978, 8 S. 501-504
beschreibt auch schon eine als Bearbeitungszentrum
ausgebildete Drehmaschine, bei der der Spindelkasten in
y-Richtung höhenverfahrbar ausgebildet ist. Dadurch
können ebenfalls zum Beispiel Bohrungen außerhalb der
Drehmitte in die Mantelfläche eines Werkstückes gebohrt
werden, ohne daß eine numerisch gesteuerte Rundachse
erforderlich wird. Durch den höhenverfahrbaren Spindel
kasten wird die Drehmaschine jedoch im Aufbau sehr auf
wendig und verliert an Steifigkeit. Gerade der Spindel
kasten sollte zur Erzielung einer hohen Bearbeitungs
genauigkeit möglichst starr mit dem Maschinenbett ver
bunden sein.
Die DE-PS 32 44 084 gibt auch schon die Lehre, statt des
Spindelkastens das rotierende Werkzeug auf Führungs
bahnen des Werkzeugsupportes in y-Richtung zu verfahren,
um zum Beispiel außermittige Bohrungen in der Mantel
fläche eines Werkzeugs zu erzeugen. Auch eine solche
Ausbildung einer Drehmaschine bedingt beträchtlichen
konstruktiven Aufwand und führt zu einer Verminderung
der Steife der Drehmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh
maschine der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß Werkstücke durch rotierende Werkzeuge außermittig
bearbeitet werden können, ohne daß hierzu die Drehma
schine aufwendig gestaltet sein muß und ein hoher Pro
grammieraufwand erforderlich wird und daß zur Erzielung
einer hohen Steife weder der Spindelkasten noch das
rotierende Werkzeug höhenverfahrbar (y-Richtung) sein
mussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schwenkachse des Trommelwerkzeughalters quer zur
Hauptspindelachse und damit parallel zur radialen Zu
stellrichtung der Drehmaschine verläuft und die Rota
tionsachse des rotierenden Werkzeugs parallel zur
Schwenkachse ausrichtbar ist.
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Drehmaschine können
bei festgesetzter Hauptspindel allein durch gesteuerte
Vorschubbewegungen der rotatorischen und der translato
rischen z-Achse zum Beispiel exzentrische Bohrungen am
Umfang eines Werkstückes oder sehr genaue Paßfedernuten
durch eine Rechteckbahn eines Fingerfräsers in der
yz-Ebene erzeugt werden. Die x-Achse dient hierbei als
Zustellachse. Auch können am Umfang eines Werkstückes
Abflachungen gefräst werden. Die eingangs beschriebene
Drehmaschine gemäß der DE-PS 33 28 327 benötigt für
solche Arbeiten zwei gesteuerte rotatorische und eine
gesteuerte translatorische Achse. Deshalb ist dank der
Erfindung der Programmierungsaufwand wesentlich geringer
als bei der Drehmaschine nach dem Stand der Technik.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße
Drehmaschine im Aufbau einer üblichen Drehmaschine ent
sprechen kann und durch einen feststehenden Spindel
kasten und ein fest im Trommelwerkzeughalter angebrach
tes, rotierendes Werkzeug eine hohe Steife hat.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß zusätzlich die Hauptspindelachse numerisch
gesteuert ist und der Trommelwerkzeugspeicher zumindest
eine Aufnahme für radial ausgerichtete, rotierende,
angetriebene Werkzeuge enthält.
Mit einer solchen Drehmaschine können in bekannter Weise
bei radialer Ausrichtung des rotierenden Werkzeugs am
Trommelwerkzeugspeicher durch Überlagerung des Rundvor
schubs der Hauptspindelachse mit dem Vorschub der
x-Achse an der Planfläche des Werkstückes exzentrische
Bohrungen und beliebige Fräskonturen eingebracht werden,
wobei die z-Achse die Zustellachse ist.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß der Trommelwerkzeugspeicher auf dem
Querschlitten um eine in y-Richtung verlaufende Achse
schwenkbar angeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestal
tung einer Drehmaschine kann man Kollisionen der Werk
zeuge, insbesondere der weiter vorbauenden, rotierenden
Werkzeuge für Bohrungen oder Fräsarbeiten am Werkstück
umfang, mit dem Reitstock dadurch vermeiden, daß die
Schwenkachse des Trommelwerkzeugspeichers während der
Dreharbeiten mit der Hauptspindelachse einen spitzen
Winkel bildet. Bei Bohr- oder Fräsarbeiten am Umfang des
Werkstückes, bei denen die Schwenkachse des Trommel
werkzeugspeichers rechtwinklig zur Hauptspindelachse
verläuft, können Kollisionen mit dem Reitstock durch
einseitige Anordnung der rotierenden Werkzeuge auf dem
Trommelwerkzeugspeicher vermieden werden, so daß über
die gesamte Werkstücklänge Bohr- und Fräsarbeiten am
Werkstückumfang ausführbar sind.
Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird nunmehr an
hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine er
findungsgemäß gestaltete Drehmaschine,
Fig. 2-6 schematische Draufsichten auf einen die
Erfindung betreffenden Bereich der Dreh
maschine nach Fig. 1 während unter
schiedlicher Bearbeitungsgänge.
Die Zeichnung zeigt von einer Drehmaschine ein Bett 1,
auf dem ein Längsschlitten 2 in z-Richtung numerisch
gesteuert verfahrbar ist. Auf diesem Längsschlitten 2
befindet sich ein numerisch in x-Richtung verfahrbarer
Querschlitten 3, der um eine in y-Richtung verlaufende
Achse 13 schwenkbar einen Trommelwerkzeugspeicher 4
trägt. Dargestellt ist weiterhin ein Teil eines Spindel
kastens 5 mit seiner definiert feststellbaren Hauptspin
delachse 6 und einem Spannfutter 7, in dem ein Werkstück
8 eingespannt ist.
Der Trommelwerkzeugspeicher 4 ist um eine Schwenkachse 9
schwenkbar. In ihm sind übliche Drehwerkzeuge 10 und ein
rotierendes Werkzeug 11 angeordnet. Das rotierende Werk
zeug 11 ist so ausgerichtet, daß seine Rotationsachse 12
parallel zur Schwenkachse 9 des Trommelwerkzeugspeichers
4 verläuft.
Soll mit dem rotierenden Werkzeug 11 eine außermittige
Bohrung in die Mantelfläche des Werkstückes 8 gebohrt
werden, so wird die Schwenkache 9 des Trommelwerkzeug
speichers 4 rechtwinklig zur Hauptspindelachse 6 ausge
richtet, wie das in der Zeichnung gezeigt ist. Die ge
wünschte Bewegung in y-Richtung, also quer zur Zeich
nungsebene, erreicht man durch eine gesteuerte Bewegung
der Schwenkachse 9. Durch Verfahren des Längsschlittens
2 in z-Richtung kann man die für die Bohrung gewünschte
Position in Längsrichtung des Werkstückes 8 anfahren und
dann mittels des Vorschubs des Querschlittens 3 in
x-Richtung die Bohrung erzeugen. Sollen in der Stirn
fläche des Werkstückes 8 Bohrungen oder Fräskonturen er
zeugt werden, so muß das rotierende Werkzeug mit seiner
Rotationsachse 12 parallel zur Hauptspindelachse 6 ausge
richtet werden. Durch Verfahren des Querschlittens 3 in
x-Richtung und definiert festgestellter Hauptspindel
achse 6 kann man dann jeden Punkt auf der Stirnfläche
des Werkstückes 8 erreichen. Durch Überlagerung der Be
wegungen der x-Achse und der Hauptspindelachse 6 können
beliebige Fräskonturen in der Stirnfläche des Werk
stückes 8 erzeugt werden.
Die Fig. 2 zeigt, wie mit einem Drehwerkzeug 10 am
Umfang des Werkstückes 8 gearbeitet werden kann. Bei dem
Werkstück 8 handelt es sich um ein Wellenteil, welches
an dem Spannfutter gegenüberliegenden Ende von einem
Reitstock 15 gehalten ist. Um Kollisionen der rotieren
den Werkzeuge 11, 16 im Trommelwerkzeugspeicher 4 mit
dem Reitstock 15 zu vermeiden, ist der Trommelwerkzeug
speicher 4 um seine Achse 13 derart geschwenkt, daß
seine Schwenkachse 9 einen spitzen Winkel mit der Haupt
spindelachse 6 bildet.
Die Fig. 3 zeigt, wie mit einem rotierenden Werkzeug 11
der Umfang des Werkstückes 8 bearbeitet werden kann.
Wichtig ist hierbei, daß die Schwenkachse 9 rechtwinklig
zur Hauptspindelachse 6 ausgerichtet ist und daß an der
dem rotierenden Werkzeug 8 gegenüberliegenden Seite auf
dem Trommelwerkzeugspeicher 4 keine rotierenden Werk
zeuge gespannt sind, welche mit dem Reitstock 15 kolli
dieren könnten.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Drehwerkzeuge 10 auch
statt auf der Mantelfläche des Trommelwerkzeugspeichers
4, was in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, auf seiner
Stirnfläche angeordnet sein können.
In Fig. 5 ist zu sehen, daß bei der Drehbearbeitung die
Schwenkachse 9 des Trommelwerkzeugspeichers 4 auch
parallel zur Hauptspindelachse 6 verlaufen kann, um eine
große Kollisionsfreiheit zu erhalten.
Die Fig. 6 unterscheidet sich von Fig. 3 wiederum nur
dadurch, daß die Drehwerkzeuge 10 von der Stirnseite des
Trommelwerkzeughalters 4 her in diesen eingesetzt sind.
- Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Bett
2 Längsschlitten
3 Querschlitten
4 Trommelwerkzeugspeicher
5 Spindelkasten
6 Hauptspindelachse
7 Spannfutter
8 Werkstück
9 Schwenkachse
10 Drehwerkzeug
11 rotierendes Werkzeug
12 Rotationsachse
13 Achse
14 Drehwerkzeug
15 Reitstock
16 rotierendes Werkzeug
Claims (3)
1. Numerisch gesteuerte Drehmaschine mit einem um eine
NC-gesteuerte Schwenkachse schwenkbaren, zur Halterung
zumindest eines rotierenden, angetriebenen Werkzeugs aus
gerüsteten Trommelwerkzeugspeicher auf einem NC-gesteuer
ten Querschlitten, der seinerseits auf einem NC-gesteuer
ten Längsschlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkachse (9) des Trommelwerkzeughalters
(4) quer zur Hauptspindelachse (6) und damit parallel
zur radialen Zustellrichtung (x-Achse) der Drehmaschine
verläuft und die Rotationsachse (12) des rotierenden
Werkzeugs (11) parallel zur Schwenkachse (9) ausrichtbar
ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Hauptspindelachse (6) numerisch ge
steuert ist und der Trommelwerkzeugspeicher (4) zumin
dest eine Aufnahme für radial ausgerichtete, rotierende,
angetriebene Werkzeuge enthält.
3. Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trommelwerkzeugspeicher (4) auf
dem Querschlitten (3) um eine in y-Richtung verlaufende
Achse (13) schwenkbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603612 DE3603612A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Numerisch gesteuerte drehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603612 DE3603612A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Numerisch gesteuerte drehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603612A1 true DE3603612A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603612 Withdrawn DE3603612A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Numerisch gesteuerte drehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3603612A1 (de) |
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- 1986-02-06 DE DE19863603612 patent/DE3603612A1/de not_active Withdrawn
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