DE2315604B2 - Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreisringsegmentförmigen Blech - Google Patents

Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreisringsegmentförmigen Blech

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DE2315604B2
DE2315604B2 DE19732315604 DE2315604A DE2315604B2 DE 2315604 B2 DE2315604 B2 DE 2315604B2 DE 19732315604 DE19732315604 DE 19732315604 DE 2315604 A DE2315604 A DE 2315604A DE 2315604 B2 DE2315604 B2 DE 2315604B2
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Franz 7992 Tettnang Rothfuss
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
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    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
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    • B21C37/185Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes starting from sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreisringsegmentförmigen Blech.
Maschinen dieser Art sind an sich bekannt als Rundbiegemaschinen zur Herstellung zylindrischer Rohre. Es gibt solche mit drei und solche mit vier Walzen. Eine oder zwei angetriebene Transportwalzen bewegen das Werkstück auf die dahinter angeordnete Biegewalze zu, von der das Blech in die gewünschte Form gebogen wird.
Es gibt auch eine Vorrichtung zur Herstellung kegelstumpfförmiger Metallbehälter (DT-OS 17 52 762). Diese Vorrichtung ist speziell dafür konstruiert und hat mit herkömmlichen Rundmaschinen nichts gemein. Dabei wird ein zylindrischer Blechkörper im Slreckwalzverfahren konisch ausgeweitet. Auf der weiten Seite erfolgt durch die Streckung eine Verdünnung des Mantels; in der Differenz zwischen großem und kleinem Durchmesser sind enge Grenzen gesetzt. In den meisten Fällen ist dieses Verfahren nicht anwendbar.
Eine neuere Ausführung nach herkömmlicher Bauart gestattet durch die Anordnung eines Gleitschuhes und Neigung der Transportwalzen die Herstellung von Kegelstumpfen (DT-OS 19 17 219). Diese Maschine verursacht einen hohen Druck des Bleches gegen den vorgeordneten Gleitschuh sowie hohe Reibungskräfte zwischen Blech und Walzen und verlangt eine genaue Vorbereitung der der Führung dienenden Blechkante, da Ungenauigkeiten zu Fehlsteuerungen führen. Außerdem ist eine Rückwärtsdrehung der Walzen nicht möglich, da sich dabei das Blech sofort geradeaus vom Gleitschuh weg bewegen würde.
An dieser Rundmaschine wurden wissenschaftliche Versuche angestellt und die obenerwähnten hohen Reibungskräfte bestätigt (Zeitschrift »DFBO Mitteilungen«, 1970, Nr. 12, Seite 229 bis 237). Zur Herabsetzung dieser Reibungskräfte wurden auf den Seitenwalzen
,o nadelgelagerte Ringe vorgeschlagen. Außerdem waren zur Herstellung von einigermaßen guten Kegelstumpfen komplizierte Bremseinrichtungen nötig; zum Anbringen derselben ist meist sehr wenig Platz. Dabei ist noch eine große Geschicklichkeit des Bedienenden er-
,<; forderlich. Die nadelgelagerten Ringe der Seitenwalzen ' verringern zudem nur den kleineren Teil der Reibungskräfte.
Die Erfindung geht von einer Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreis-
ringsegmentförmigen Blech, mit zwei übereinander angeordneten, angetriebenen Transportwalzen und einer parallel hinter diesen angeordneten, nicht angetriebenen Biegewalze aus, wie sie beispielsweise in der DT-OS 19 17 219 dargestellt ist. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, bei einer Rundbiegemaschine dieser Gattung Bremseinrichtungen überflüssig zu machen und dabei die Reibungskräfte sehr gering zu haken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportwalzen 2, 20 jeweils voneinander ge-
trennte Endabschnitte aufweisen, zwischen denen freilaufende Rollen 3 bis 10 angeordnet sind, wobei der Antrieb der einen Endabschnitte 11 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Antrieb der anderen Endabschnitte erfolgt, und daß die Biegewalze 1 über ihre
ganze Länge aus freilaufenden Rollen besteht. Diese
Anordnung gewährleistet eine gleichförmige Steuerung
des Durchlaufes des Bleches: es kommt nicht mehr auf die Geschicklichkeit des Bedienenden an.
Ar Hand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung, schematisch dargestellt, beschrieben. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 Draufsicht auf die Rundbiegemaschine, mit halbgebogenem Kegelstumpf (Rollen der Transportwalze im Schnitt),
F i g. 2 Ansicht der Rundbiegemaschine von vorne,
F i g. 3 Seitenansicht der Walzen mit Werkstück.
Das Werkstück zur Herstellung von Kegelstumpfen hat die Form eines kreisringsegmentförmigen Bleches. Bei dem Durchlaufen der Rundbiegemaschine wird das Werkstück 21 durch die linken Endabschnitte der Transportwalzen 2 und 20 (F i g. 2) und die von den beiden Zahnrädern 12 angetriebenen rechten Endabschnitte 11 in einem Drehzahlverhältnis, das dem Bogenlängenverhältnis des Blechzuschnittes entspricht,
hindurchbewegt. Ein stufenioses Getriebe 17, es könnte auch ein vielstufiges Getriebe sein, gibt über das Zahnrad 16 die normale Arbeitsgeschwindigkeit auf die beiden Zahnräder 13 und damit an die beiden Transportwalzen 2 und 20 ab. Im Getriebe 17 wird die Drehzahl so eingestellt, daß das Zahnrad 18 gegenüber dem Zahnrad 16 dem Bogenverhältnis entsprechend schneller läuft. Über die Zahnräder 12 werden die Endabschnitte 11 der Transportwalzen 2 und 20 somit schneller angetrieben. Die Rollen 3 bis 10 sind zur Transport-
walze 2 und 20 gewöhnlich, wie auch unter sich, frei drehbar. Die Biegewalze 1 ist mit den gleichen freilaufenden Rollen 3 bis 10 bestückt, dabei ist hier noch die den Endabschnitten 11 entsprechende Rolle freilaufend
angebracht. Sie, die Biegewalze 1, kann parallel zugestellt werden; damit wird eine engere oder weitere Biegung des Bleches erreicht Die freilaufenden Rollen aller drei Walzen I, 2 und 20 sind Biegedruckteüe, die durch ihr freies Abwälzen am Werkstück den durch die Transportgeschwindigkeitsdifferenz ^steuerten Blechdurchlauf nicht stören.
1st das zu fertigende Kegelsiuck kürzer, reicht es z. B. nur bis zur Rolle 9, so werden Rolle 10 und Rolle 9 der Transportwalzen durch eine Mitnehmereinrichtung ίο in Bewegung gesetzt mit dem Abschnitt II. Diese Mitnehmereinrichtung ermöglicht die Mitnahme aller Rollen 3 bis 10 mit der Drehung des Abschnitts 11, aber auch mit der Drehung der linken Endabschnitte der Transportwalzen 2 und 20. Es kann also z. B. auch Rolle 3, 4 und 5 mit dem linken Abschnitt der Transportwalzen und Rolle 8, 9 und 10 mit dem Abschnitt 11 mitlaufen. Dadurch wird ermöglicht, daß nicht nur einseitig an der Maschine gearbeitet werden muß.
Auf der Transportwalze 20 ist zwischen dem Abschnitt 11 und dem Antriebsrad 12 eine einstellbare Rutschkupplung 14 angeordnet, da die Abwälzdifferenz der inneren zur äußeren Mantelfläche des gebogenen Bleches ausgeglichen werden muß. Dasselbe gilt auch für die Verbindung von Zahnrad 13 über Kupplung 15 mit der Transportwalze 2U. An Stelle der Kupplung kann, und das besonders bei großen Maschinen, ein Differenzialgetriebe zwischen Zahnrad 12 auf der Transportwalze 2 und Zahnrad 12 auf der Transportwalze 20, ebenso wie zwischen Zahnrad 13 auf der Transportwalze 2 und Zahnrad 13 auf der Transportwalze 20, eingebaut sein.
Zum leichteren Einführen des Blechsegmentstückes in die Maschine ist es angebracht, an der engen Kegelseite eine Anschlagrolle 19 vorzuordnen. Dadurch wird das Arbeiten an der Maschine wesentlich erleichtert.
Die Rundbiegemaschine kann, durch Einstellung des Getriebes auf gleiche Drehzahl, auch zur Herstellung zylindrischer Rohre verwendet werden.
Die freilaufenden Rollen 3 bis 10 werden am besten in linearer Steigerung ihrer Breite, von links bis zum Höchstmaß von etwa 15% der Walzenlänge, angeordnet. Dadurch wird die minimalste Reibung der Rollen am Blech erreicht, die durch die Abwälzdifferenz zwischen dem Boger der rechten Kante und dem Bogen der linken Kante einer Rolle entsteht Um diese Reibung weiter zu verkleinern, werden die Rollen leicht faßförmig ausgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreisringsegmentförmigen Blech, mit zwei übereinander angeordneten, angetriebenen Transportwalzen und einer parallel hinter diesen angeordneten, nicht angetriebenen Biegewake, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (2, 20) jeweils voneinander getrennte Endabschnitte aufweisen, zwischen denen freilaufende Rollen (3 bis 10) angeordnet sind, wobei der Antrieb der einen Endabschnitte (II) mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als der Antrieb der anderen Endabschnitte erfolgt, und daß die Biegewalze (1) über ihre ganze Länge aus freilaufenden Rollen besteht.
2. Rundbiegemaschine nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Endabschnitten der Transportwalzen (2, 20) angeordneten freilaufenden Rollen (3 bis 10) sowohl untereinander als auch mit den einen Endabschnitten (11) oder den anderen Endabschnitten kuppelbar sind.
3. Rundbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den anderen Endabschnitten der Transportwalzen (2, 20) eine vertikal angeordnete Anschlagrolle (19) vorgesehen ist.
4. Rundbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der freilaufenden Rollen (3 bis 10) in Richtung auf die anderen Endabschnitte der Transportwalzen (2, 20) zu abnimmt.
5. Rundbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die freilaufenden Rollen (3 bis 10) faßförmig gewölbt sind.
DE19732315604 1973-03-29 1973-03-29 Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreisringsegmentförmigen Blech Expired DE2315604C3 (de)

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DE2315604A1 DE2315604A1 (de) 1974-10-03
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DE2315604C3 DE2315604C3 (de) 1975-10-30

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977