DE2004612A1 - N orncVfnmg 2ur 'KontimneTVic'neTi ScWiaxich herstellung - Google Patents

N orncVfnmg 2ur 'KontimneTVic'neTi ScWiaxich herstellung

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DE2004612A1
DE2004612A1 DE19702004612 DE2004612A DE2004612A1 DE 2004612 A1 DE2004612 A1 DE 2004612A1 DE 19702004612 DE19702004612 DE 19702004612 DE 2004612 A DE2004612 A DE 2004612A DE 2004612 A1 DE2004612 A1 DE 2004612A1
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rollers
forming rollers
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belt
tape
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DE19702004612
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DE2004612B2 (de
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Hajime Kommami Toshio Nishinomiva Akedo Youichi Osaka Ishikawa, (Japan) P B29d 27 00
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Tigers Rubber Co Ltd
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Tigers Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C53/82Cores or mandrels
    • B29C53/821Mandrels especially adapted for winding and joining
    • B29C53/825Mandrels especially adapted for winding and joining for continuous winding
    • B29C53/827Mandrels especially adapted for winding and joining for continuous winding formed by several elements rotating about their own axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Dr, F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsbcrgcr - Dip,!. Fhys. R. üolzbaiMT
Dr. P. r!rjrr.=i3in )jn. P α t ο η t ei Ii \i ü I t β ;
8 Mönchen 2, Brauhausstraße 4/IU '
Case 219
TIGERS RUBBER CO., LTD., OSAKA, JAPAN
Vorrichtung zur kontinuierlichen Schlauchherstellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Schlauchherstellung. λ
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur kontinuierlicher Schlauchherstellung weist mehrere auskragend oder freitragend ange- ordnete Formrollen auf, die so angeordnet sind, daß sie eine imaginäre Zylinderfläche bilden, und die mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung angetrieben sind; Die Formrollen können ein weiches Band aus synthetischem. Harz mit klebrigen'Kanten derart tragen, daß das Band spiralförmig auf die Formrollen gezogen und vom hinteren zum vorderen Erde der Rollen bewegt wird. Außerhalb des Zylinders und gegenüber einer der Formrollen ist eine Druckwalze angeordnet, die das sirh spiralenförmig bewegende Band so drückt, daß die an einander angrenzenden Kanten desselben aufeinanderfolgend mit-
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einander verbunden werden, so daß das Band zu einem einteiligen Schlauch geformt wird. Dieser. Schlauch wird vom vorderen Ende der Formrollen abgeführt.
Die Druckwal ze ist am hinteren Ende mit einem verdickten ringförmigen Teil versehen, das eine geneigte Bandführungsfläche aufweist, die sich von derselben nach außen erstreckt und in die Umfangsflache der Druckwalze übergeht.
Gemäß dieser Ausführungsform kann ein zwischen der Druckwalze und den Formrollen zugeführtes Band spiralförmig zum vorderen Ende der Rollen geführt werden, so daß die Schlauchforraung sehr gleichförmig von statten gehen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur kontinuierlichen Schlauchherstellung mehrere auskragend oder freitragend angeordnete Formrollen auf, die so angeordnet sind, daß sie eine imaginäre Zylinderfläche bilden, und die mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung angetrieben sind. Die Formrollen können ein weiches Band aus synthetischem Harz mit klebrigen Kanten derart tragen, daß das Band sprialförmig auf die Formrollen gezogen und vom hinteren zum vorderen Ende der Rollen bewegt wird. Außerhalb des Zylinders und gegenüber einer der Formrollen ist eine Druckwalze angeordnet, die das.sich spiralenförmig bewegende Band so drückt, daß die aneinander angrenzenden Kanten desselben aufeinanderfolgend miteinander verbunden werden, so daß das Band zu einem einteiligen Schlauch geformt wird. Dieser Schlauch wird vom vorderen Ende der Formrollen abgeführt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Formrollen am hinteren Ende derselben mit verdickten Teilen versehen, die einen Absatz bilden, der sich zum vorderen Ende der Formrollen erstreckt und zum Pressen der Bandkanten dient. Die axiale Länge jedes Ab-
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satzes erhöht sich in Richtung der spiralförmigen Bewegung des Bandes um ein Maß, das gleich der Breite des Bandes geteilt durch die Anzahl der Formrollen ist.
Bei dieser zweiten Ausführungsform kann ein zwischen die Druckwalze und die Formrollen zugeführtes Band durch die besondere Ausbildung der Absätze spiralförmig zum vorderen Ende der Rollen geführt werden, wodurch des Band oder der sich daraus ergebende Schlauch sehr gleichmäßig aus der Vorrichtung herausgeführt werden kann, ohne daß besondere Führungseinrichtungen erforderlich sind, wie beispielsweise geneigte Nuten in Jer Preßwalze f| und der dieser gegenüberliegenden Rolle· Jede Rolle kann eine glatte Wandoberfläche aufweisen, die leicht und wirtschaftlich herzustellen ist.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Teil des Bandes im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei ist das Bandmaterial in der Lage gezeigt, in der es beginnt, auf die Formrollen gezogen zu werden, sowie der sich ergebende Schlauch, während er die Vorrichtung verläßt; und
Fig, 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 3.
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Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen weist einen Grundrahmen 1, ein Gehäuse 2 und mehrere Formrollen 3 auf, die längs eines gemeinsamen Kreises in gleichem Abstand zueinander angeordnet und an der Stirnseite des Gehäuses 2 freitragend befestigt sind. Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist insgesamt sechs Formrollen 3 auf, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anzahl beschränkt. Durch das Gehäuse 2, in dem ein Getriebe untergebracht ist, verläuft eine Hauptwelle 6, die mit dem Getriebe in Verbindung steht. Sie treibt die Formrollen 3 mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung an. Oberhalb der Formrollen 3 ist eine Druckwalze 4 angeordnet, die durch eine Welle 7 angetrieben wird. Die Welle 7 ist innerhalb eines Führungsrahmens 5 vertikal beweglich, und zwar durch Verdrehung einer von Hand einstellbaren Gewindestange 8, durch die ein Spalt 9 zwischen der Druckwalze 4 und der obersten Formrolle 3 eingestellt werden kann.
Am hinteren Ende der Druckwalze 4 ist ein ringförmiger verdickter Teil 10 vorgesehen, der eine nach unten abgeschrägte Oberfläche 12 aufweist, die sich von der Druckwalze 4 aus erstreckt und in den Umfang 11 der Druckwalze 4 übergeht.
Im Betrieb wird das gerade aus einem Extruder extrudierte weiche Band aus Vinylchlorid auf den verdickten ringförmigen Teil 10 gezogen, der als Eintrittsstelle für das Band dient, das sich in der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Richtung bewegt. Das Band T wird dann längs der geneigten Oberfläche 12 geführt, cc daß es in den Spalt 0 zwischen der Druckwalze 4 und der obersten Formrolle 3 einläuft und auf den nachfolgenden Formrollen 3 unter einem bestimmten Winkel zum vorderen Ende der Rollen gezogen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Band T führt, angetrieben durch die umlaufenden Formrollen 3 und die umlaufende Druckwalze 4,eine volle Umdrehung um den Kreis aus,
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der durch die kreisförmig angeordneten Formrollen 3 gebildet ist. Dabei wird es um einen Abstand nach vorn bewegt, der einer Umdrehungsteilung entspricht· Auf diese Weise wird das Band T kontinuierlich angetrieben und bewegt sich spiralförmig nach vorn, während es sich in der in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Richtung um die Formrollen 3 dreht. Während sich das Band T spiralförmig nach vorn bewegt, kann die Gewindestange manuell so betätigt werden, daß der Spalt 9 zwischen der obersten Formrolle 3 und der Druckwalze 4 auf ein geeignetes Maß eingestellt wird. Dadurch können der Widerstand gegen die spiralförmige Bewegung des Bandes T und die Zuführgeschwindigkeit M des Bandes T aneinander angepaßt werden. Die aneinander angrenzenden Kanten des sich spiralförmig bewegenden Bandes T werden infolge der Klebrigkeit des Bandmaterials und durch den durch die Druckwalze 4 und die oberste Formrolle 3 ausgeübten Druck miteinander verbunden, so daß sich ein endloser, einteiliger Schlauch ergibt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß bei dieser Ausführungsform keine besonderen Führungseinrichtungen, wie beispielsweise geneigte Nuten auf der Druckwalze und den Formrollen notwendig sind. Die Oberflächen der Rollen und der Walze /sind somitt glatt und sie können daher leicht und wirtschaftlich a hergestellt werden, was zu einer Vereinfachung der gesamten Vorrichtung führt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, in der gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet eich von der oben beschriebenen dadurch, daß auf den jeweiligen Formrollen 3 am hinteren Ende derselben verdickte ringförmige ■Teile 10 ausgebildet sind, und zwar derart, daß diese abgestufte Teile 11 bilden, wie in Fig. 3 gezeigt. Diese abge-
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stuften Teile 11 sind so ausgebildet und angeordnet, daß ihre axiale Länge in Uhrzeigerrichtung (Fig· 4) schrittweise vergrößert ist. D.h.,die axiale Länge der verdickten Teile 10 vergrößert sich von der obersten Formrolle 3, die die Einlaßstelle für das Band T bildet, schrittweise auf den folgender Formrollen 3. Der Zuwachs der axialen Länge von einem abgestuften Teil 11 zum anderen beträgt 1/6 der Breite des Bandes T.
Im Betrieb wird ein gerade aus einem Extruder extrudiertes weiches Band T aus Vinylchlorid längs des ersten abgestuften Teils 11 in den Spalt 9 zwischen der obersten Formrolle 3 und der Druckwalze 4, wie in Fig. 4 gezeigt, eingeführt. Das so zugeführte Band T wird dann durch die umlaufenden Rollen 3 und die umlaufende Druckwalze 4 so bewegt, daß es auf die nachfolgenden abgestuften Teile 11, wie in Fig. 4 gezeigt wird, in Uhrzeigerrichtung gezogen wird. Dadurch bewegt sich das Band T um eine Strecke vorwärts, die einer Teilung einer Spiralwindung entspricht und führt dabei eine volle Umdrehung um die Formrollen 3 aus·
Auf diese Weise bewegt sich das Band T vorwärts und bewegt sich gleichzeitig spiralförmig um die Forrcrollen 3· Während dieser Bewegung des Bandos T kann durch manuelle Betätigung der Gewindestange 8 der Spalt 9 zwischen den Formrollen 3 und der Druckwalze 4 auf ein geeignetes Maß eingestellt werden. Dadurch werden die aneinander eingrenzenden Kanten des sich spiralförmig bewegenden Bandes T innig miteinander verbunden und bilden auf die in der vorherigen Ausführungsform beschriebene Weise einen endlosen, einteiligen Schlauch H.
Bei dieser Anordnung kann das Band oder der sich daraus ergebende Schlauch sehr glatt von der Vorrichtung abgeführt werden, ohne daß besondere Führungseinrichtungen, wie beispielsweise geneigte Nuten in der Druckwalze und den Formrollen vorgesehen werden müßten. Diese Rollen und Walzen weisen daher glatte
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Wandilächen auf, die leicht und wirtschaftlich herzustellen sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen, gekennzeichnet durch mehrere auskragend oder freitragend angeordnete Formrollen (3), die so angeordnet sind, daß sie eine imaginäre Zylinderfläche bilden, und die mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung angetrieben sind, und die so ausgebildet sind, daß sie ein weiches Band aus synthetischen Harz mit klebrigen Kanten derart tragen, daß das Band spiralförmig auf die Fonnrollen (3) gezogen und vom hinteren zum vorderen Ende der Rollen bewegt wird, durch eine Druckwalze (4), die außerhalb des Zylinders und gegenüber einer der Formrollen liegt und das sich sprialförmig bewegende Band so drückt, daß die aneinander angrenzenden Kanten desselben aufeinanderfolgend miteinander verbunden werden, so daß das Band zu einem einteiligen Schlauch geformt wird, der am vorderen Ende der Formrollen (3) abgeführt wird, und durch ein verdicktes ringförmiges Teil (10) am hinteren Ende der Druckwalze (4), das eine geneigte Bandführungsflache (12) aufweist, die in die Umfangs-Oberflache der Druckwalze (4) übergeht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (3) am hinteren Ende mit verdickten Teilen versehen sind, die zum vorderen Ende hin reichende abgestufte Teile bilden und zum Pressen der Bandkanten dienen» wobei die axiale Länge jedes Absatzes sich in Richtung der spiralförmigen Bewegung des Bandes um ein Maß erhöht, das gleich ist der Breite des Bandes geteilt durch die Anzahl der Formrollen.
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DE19702004612 1969-02-04 1970-02-02 Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen und abziehen eines schlauches Ceased DE2004612B2 (de)

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DE2321553A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-21 Steward Plastics Vorrichtung zum herstellen schraubenfoermig gewundener plastischer rohrleitungen

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NZ208302A (en) * 1983-06-08 1986-04-11 Toyo Kagaku Kk Manufacturing corrugated plastics tubes with smooth inner wall
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GB1245068A (en) 1971-09-02
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