DE2362232A1 - Extrusionsmaschine - Google Patents
ExtrusionsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/007—Hydrostatic extrusion
- B21C23/008—Continuous extrusion
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- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
12. Dezember 1973 IG/G S-2-1O918M
SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES, LTD.
No. 15, Kitahama 5-chome, Higashi-ku, 08RKRjJapan
Extrusionsmaschine
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich und hydrostatisch
arbeitende Extrusionsmaschine', deren Gehäuse einen Durchgang für ein drahtförmiges Erzeugnis aufweist, in den ein fließfähiger
Hilfsstoff unter Druck eingepreßt ist·, so daß entlang
dieses Durchganges der zu extrudierende Draht befördert bzw»
gezogen wird, mit einem am Eingang des Drahtdurchganges vorhandenen Einlaßwerkzeuges bzw. Mundstückes, dessen Bohrungsdurchmesser
kleiner als derjenige des· Änfangsformlinges,
z.B. des Drahtes ist, und einem Äuslaßwerkzeug am Ausgang
des Drahtdurchganges, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner
als derjenige des Einlaßwerkzeuges ist.
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Die Erfindung bezweckt, bei solchen Extrusionsmaschinen ein
hohes Formverringerungsvermögen zu erreichen. Es sind bereits Werkzeuge für Extrusionsmaschinen bekannt,
bei denen dieses Vermögen etwa 20 % ausmacht, und diese Verringerung kann durch Versuche auf etwa 30 % gesteigert
werden. Es hat sich aber gezeigt, daß, wenn man es über 30 % steigert, die Drähte bzw. die Fäden, brechen. Ferner
ist als Nachteil festgestellt worden, daß eine solche Steigerung des Formverringerungsvermögens die Lebensdauer
des verwendeten Werkzeuges herabsetzt.
Zwar ist es bereits beikannt, das Formverringerungsvermögen
durch Einsatz des hydrostatischen Extrusionsverfahrenß zu erhöhen, wobei ein Draht .unter Einwirkung eines hohen
Druckes durch, an Werkzeug extrudiert wird und der Druck um
den Draht herum durch ein hochkomprimiertes Ärbeitsfluid
(Flüssigkeit, Gas oder Dampf) aufgebaut wird. Für das bekannte Verfahren ist charakteristisch die Ausbildung eines
Schmierfilmes dieses Ärbeitsfluid zwischen dem Werkzeug und dem Draht, so daß man abschätzen kann, daß eine beachtliche
Verlängerung der Lebensdauer des Werkzeuges und eine gewünschte hohe Formverringerung erreicht wird. Diesen Vorteilen
steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß keine geeigneten Hilfsmittel zur Verfügung stehen, um den Draht vxm
außen her der Extrusionsmaschine zuzuführen, als auch die hydrostatische Extrusion kontinuierlich durchzuführen.
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Deshalb wird nach dem bekannten Verfahren ein Draht vorbestimmter
Länge von vornherein in einen Hochdruckbehälter gesetzt. Deshalb wird das Verfahren zwangsläufig durch den
sogenannten "Satzbetrieb" (batch operation) betrieben und
führt' zu*.einer beachtlichen Verringerung des Formverhältnisses,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Nachteile zu vermeiden und von außen her einen Draht kontinuierlich zuzuführen, der der hydrostatischen Extrusion mit
hohem Formverringerungsvermögen unterworfen werden kann, wobei die vordere Spannung geringer als die Streckgrenze des
Drahtes ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens ein Ziehwerkzeug im wesentlichen in der Mitte des
Drahtdurchganges vorhanden ist, um den zugeführten Draht
odgl. kontinuierlich durch das erste Werkzeug bzw. Mundstück zu ziehen, und zwar soviel bzw. in einem solchen Umfang, um
die Rückspannung zu überwinden, welche auf den durchgehenden Draht infolge des Unterschiedes ausgeübt wird, der zwischen
dem wirksamen Durchmesser des ersten Werkzeuges und eines zweiten" Werkzeuges, das am Ausgang der Maschine positioniert
ist, vorhanden ist, und daß ferner außerhalb des Gehäuses
mindestens ein Auffänger vorhanden ist, der dazu dient,
kontinuierlich den schon gezogenen Draht durch das, zweite Werkzeug, synchron mit diesem Ziehwerkzeug, um so viel bzw.
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in einem solchen Umfang zu ziehen, um.eine vorbestimmte vordere
Spannung an dem schon gezogenen Draht odgl. aufzubauen bzwt
zu bilden und in Mitwirkung damit auf ihm den zweimal gezogenen Draht aufzunehmen.
Gemäß einer weiteren Äveführungsform der Erfindung ist die
Maschine mit einem Spill, einer Winde odgl. versehen, durch den bzw. die der Draht kontinuierlich befördert werden kann,
und die Winde odgl. rotierbar in dem Hochdruckbehälter angeordnet wird, wobei die Winde odgl. den Draht gegen eine Rückspannung
.befördert, welche auf den Draht ausgeübt wird, durch die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite
dieses Behälters.
Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß bei dieser
Extrusionsmaschine ein Schmierfilm aus dem komprimierten Arbeitsfluid
zwischen Draht und diesen Werkzeugen vorgesehen wird,
um die Lebensdauer letzterer zu erhöhen.
Diese Äusführungsformen gestatten, ein vorteilhaftes Ärbeitsverhältnis
und eine leicht zu handhabende und vereinfachte Extrusionsmaschine zu schaffen.
Eine Äusführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ist eine in Längsrichtung des Drahtes gezeigter
Schnitt, mit Daratellung dee Hochdruckbehälters
" " 9¥267Ö803 ~ ~
der kontinuierlich arbeitenden hydrostatischen Extrusionsmaschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht, mit Darstellung der
Gesamtkonstruktion der erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Hydrostatischen
Extrusionsmaschine, zusätzlich mit der Antriebseinrichtung.
j Wenn auch die Erfindung nachfolgend anhand eines oder mehrerer J
j bevorzugter Äusführungsformen beschrieben wird, können jedoch,
je nach Einzelfall, äquivalente Äusführungsformen zur Anwendung
kommen.
Das Gehäuse hat zwei Gehäusehälften 8 u. 8'., zwischen welchen
ein Aufnahmeraum Ä für die Winde odgl. vorgesehen wird, mit
größerer lichter Weite als derjenigen der Winde 1. Ferner ist ebenfalls ein Rohrraum B dazwischen vorhanden, dessen Achse
tangential zum Umfang der Winde.il angeordnet ist. Diese beiden Räume A und B bilden den Drahtdurchgang, durch den,der zu
extrudierende und zu ziehende Draht laufen soll, Gehäusehälften 8 und 8' sind aneinander in geeigneter Weise durch
befestigt eine Anzahl von Bolzen odgl. 9, wobei der Windenraum A mit
der Winde 1 versehen wird. Die oberen und unteren Enden der
Gehäusehälften 8 und 8f sind ebenfalls an äußere Rahmenteile
10 und 10' mit Hilfe von Bolzen 18 befestigt. Am Einlaß bzw.
Auslaß der Gehäusehälften 8 bzw. 8' sind Werkzeuge 2 bzw. 3 angeordnet, welche dort fest durch Änschlagteile k und 5
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gehalten werden. Andererseits ist ein mit Druck beaufschlagter
Durchgang ö in den Gehäusehäi.ften 8 und 8r so ausgebildet,
so daß ein Ärkeitsfluid (Flüssigkeit, Dampf oder Gas. oder Viskosemasse)
unter Druck in den Windenraum Ä und den Rohrraum B eingeführt werden kann, Wie besser aus Fig. A ersichtlich, ist
die Winde 1 an den mittleren Teil einer Antriebswelle 13 befestigt,
welche drehbar in den Gehäusehälften 8 und 8' mit Hilfe der Lager 11, Dichtungen 12, Abstandshalter 19 und
Stützen 20 gelagert ist. An das verlängerte Ende der Antriebswelle 13 ist ein Speichenrad odgl. 14 befestigt, welches von
einem zweiten Speichenrad 15 über eine Kette odgl. 17 angetrieben ist, wobei das zweite Speichenrad an die Abtriebswelle
eines Elektromotors 16 befestigt ist. Vorzugsweise kann dieser Elektromotor Ib eine Bauart haben, die es gestattet, die Geschwindigkeit
leicht zu steuern, da er synchron mit einer (nicht dargestellten) Äufnahmeeinrichtung bzw. Aufnehmer rotieren
soll. Eine Abwandlung kann jedoch vorsehen, daß Elektromotor 16 hiervon nicht abhängig ist, und in diesem Falle ist die
Antriebswelle 13 durch den Erstantrieb der Äufnahmeeinrichtung über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe angetrieben. Zwar
sie
ist in der Zeichnung Gewinde 1, welche das Ziehwerkzeug darstellt,
nur in einer Stückzahl dargestellt, jedoch kann, je nach Einzelfall, die Zieheinrichtung eine Mehrzahl ähnlicher
Winden odgl., wenn erwünscht, haben.
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Die Extrusionsmascliiite arbeitet folgendermaßen:
; Zunächst wird ein Draht 7, dessen Durehmesser um ein geringfügiges
größer ist als der wirksame Durchmesser des ersten bzw. Einlaßwerkzeuges 2, über dieses werkzeug 2 durch den
Mundring 4 zu einem Draht 7* gezogen, der hierdurch auf ,
' einen Durchmesser geformt wird, der gleich demjenigen des
Einlaßwerkzeuges 2 ist. Der so gebildete Draht 7' wird dann \
weitergezogen und auf einer Winde 1 zumindest eiiaaal auf gewickelt,
um nach außen durch das zweite bzw. Äuslaßwerkzeug weitergezogen zu werden und von hier in den Mundring 5- In ■
j dieser Ärbe its station sollte beachtet werden, dai der wirksame I
I- ■ ■"■■-..-" -. : ■ ■ ■ - - '
; Durchmesser des Äuslaßwerkzeuges 3 wesentlich kleiner als der
Durchmesser des bereits einmal dem Zugvorgang unterworfenen
Drahtes 7* ist bzw. ausgebildet wird, und daß dementsprechend
sein VerringerungsverMltnis Alpha«£ wesentlich größer ist
als das Verringerungsverhältnis Beta β des Drahtes 7 relativ
zisBL Draht 7' . Auf grand des Unterschiedes in .dem wirksamen
Durchmesser zwischen dem Einlaß- und Äuslaßwerkzeug 2 bzw. 3, wird eine unerwünschte Rückspannung auf den durchlauf enden
Draht 7' ausgeübt, wenn das Druckarbeitsmittel in den Windenraum
Ä und in den Sohrraom bzw. Pumpraum B über Druckleitung
zugeführt bzw. eingeführt wird. Die Rückspannung F ist in
Riehtung der Einlaßseite gerichtet und wird dargestellt als
Produkt aus dem Druck P der Arbeit^flüssigkeit odgl. und aus
der Differenz zwischen den wirksamen Flachen Fl und F2 der
beiden Werkzeuge "2 und 3, namlidh als eine Formel
F = P (S1 -
4Ö982S/Ö&03
Rückspannung F dadurch zu überwinden, indem die Zugkraft- der
'Winde 1 ausgenutzt wird, welche durch den Elektromotor 16 über ein Speichenrad odgl. 15, eine Kette 17- unddas Speichenrad
als auch die Antriebswelle 13 angetrieben wird. Ferner kann, erfindungsgemäß,* dem Draht 7" eine vorbestimmte vordere
Spannung zugeführt bzw. aufgeprägt werden, und zwar mit Hilfe einer geeigneten Auffangvorrichtung, wie einer Haspel, einer
Spule, einer Trommel odgl., derart, daß der Draht einer kontinuierlichen Extrusion, unter Erzielung eines hohen Wertes.
AlphaX> , unterworfen werden kann.-
Wenn gemäß diesem Beispiel die Rückspannung F so wie sie ist bleibt, kann man die nachfolgende Wechselbeziehung erhalten
F-P (S1-S2) ί S/,
wobei Sigma & die auf den Draht 7" ausgeübte Zugspannung bezeichnet.
Wenn ferner das Verhältnis der wirksamen Flächen der v/erkzeuge 2 und 3, nämlich S-, /S„ drei beträgt, dann wird die
Formel
; ρ = 672
erhalten. Da in .diesem Beispiel die Zugspannung Sigma eine
2 ■
[ ' Größenordnung von 40 kg/mm für den aus hartem Kupfer bestehenden
Draht 7 hat, beträgt der resultierende Dreck P, der auf die Arbeitsflüssigkeit odgl. auszuüben ist, weniger als
2000 kg/cm . Für praktische Betriebsverhältnisse kann jedoch die zulässige Spannung nicht die halfce Streckgrenzenspannung
des Drahtes 7 übersteigen und dementsprechend ist der niedrigste
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maximale Wert des Druckes P etwa 1000 kg/cm .
Durch Versuche ist erhärtet worden, daß das Verhältnis S-, /S2
der wirksamen Flächen vorzugsweise in der Größenordnung von 1,5 bei P = 1000 kg/cm sein soll. Für einen Draht, der
eine größere Zugspannung Sigma hat, wird bevorzugt, das Extrudieren und den Ziehvorgang bei einem höheren Druck als
2000 kg/cm2 auszuführen.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Äusführungsform
des vorstehdnden Gehäuses nicht auf zwei Räume Ä und B eingeschränkt
zu werden braucht, sondern es kann auch ein größeres Volumen, z.B. eine Äutoklave, verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden, bevorzugte experimentelle
Werte darstellenden Äusführungsbeispiels weiter erläutert :
Drahtwerkstoff - weiches Kupfer
Durchmesser des zugeführten
Drahtes ."" 0,9 mm
Durchmesser des Einlaßwerkzeuges 0,Ö9 mm
Durchmesser des Äuslaßwerkzeuges 0,b4 mm
Druck des Arbeitsfluid
(Flüssigkeit odgl.) 1500 kg/an?
Vordere Spannung 2.0 kg/mm
Zuggeschwindigkeit 300 m/min
Verringerungsverhältnis
Beta am Einlaß 2 %
Verringerungsverhältnis Alpha
am Auslaß 47 %.
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Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Extrusionsmaschine, bei kontinuierlicher Arbeitsweise, ein
hohes Formverringerungsvermögen bzw. Arbeitsverhältnis hat,
und eine wesentliche Erhöhung aer Lebensdauer der Werkzeuge gewährleistet» Ferner ist vorteilhaft, daß die Maschine eine
vereinfachte Gestalt hat und leichter zu handhaben ist, bei verbesserter Ausgangsleistung. Ferner ist von Vorteil, daß das
Verringerungsverhältnis für ein Werkzeug wirksam wird, und dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn ein zusammengesetzter
bzw. komplexer Draht extrudiert wirden soll.
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Claims (1)
12. Dezember 1973 IG/G S-2-10918M
SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES, LTD.
Patentansprüche
f 1.^Kontinuierlich und hydrostatisch arbeitende Extrusionsmaechine,
.deren Gehäuse einen Durchgang für ein drahtförmiges
Erzeugnis aufweist, in den ein fließfähiger Hilfsstoff unter Drück eingepreßt ist, so daß entlang
dieses Durchganges der zu extradierende Draht befördert
bzw. gezogen wird, mit einem am Eingang des Drahtdurchganges vorhandenen Einlaßwerkzeuges bzw. Mundstück,
dessen Bohrungsdurchmesser kleiner als derjenige des
Änfangsformlinges, z=B. des Drahtes jst, und einem Auslaßwerkzeug
am Ausgang des Drahtdurchganges, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner als derjenige des Einlaßwerkzeuges
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Drahtdurchganges (B) mindestens einZiehwerkzeug
vorhanden ist, so daß der zugeführte Draht odgl. (7)
409826/0803 -
kontinuierlich durch das Einlaßwerkzeug {δ) in solchem
Umfang gezogen ist, daß die Kückspannung überwunden ist, welche auf dem Draht(1')wegen des Durchmesserunterschiedes
zwischen Einlaß-,una Auslaßwerkzeug {A bzw. 3) lastet und
daß ferner außerhalb des Gehäuses (LO, 10') eine Auffangvorrichtung,
wie eine Haspel odgl., vorhanden ist, durch die der bereits einmal gezogene Draht (7') kontinuierlich durch
das Auslaßwerkzeug (3), aber synchron mit dem Ziehwerkzeug, und in einem solchen Kaß gezogen i-st, daß eine vorbestimmte
vordere Spannung auf dem bereits einmal gezogenen Draht (V) aufgeprägt wird bzw. auf diesem lastet, und durch die Auffangeinrichtung
gleichzeitig der zweimal gezogene Draht (7#/)
aufgenommen v.'ira,
Z. Extrusionsmaschine nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß das Ziehwerkzeug mindestens eine Winde, einen Spill odgl. (1) aufweist, eier zur Aufnahme des bereits einmal
gezogenen Drahtes (7') dient.
3. Extrusionsmaschine nach Anspruch 1. oder A., dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Druckflüssigkeitsleitung (b) für die Zuführung des Druckarbextsmittels, z.B. einer Flüssigkeit
als Hilfsstoff, unmittelbar mit dem Drahtdurchgang (.B) in
Verbindung steht, und ein vorbestimmter Druckflüssigkeitspegel
hier aufrecht erhalten ist.
409826/0803
BAD
BAD
Le ers ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP47126590A JPS518868B2 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 |
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Family Applications (1)
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JPS5799996A (en) * | 1980-12-12 | 1982-06-21 | Hitachi Ltd | Washing machine |
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Family Cites Families (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |