DE2631131C2 - Einrichtung zum Transport ringförmiger, am Außenumfang oder in der Bohrung zu bearbeitender Werkstücke, insbesondere von auf Feinziehschleifmaschinen zu schleifenden Wälzlagerringen - Google Patents

Einrichtung zum Transport ringförmiger, am Außenumfang oder in der Bohrung zu bearbeitender Werkstücke, insbesondere von auf Feinziehschleifmaschinen zu schleifenden Wälzlagerringen

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DE2631131C2
DE2631131C2 DE19762631131 DE2631131A DE2631131C2 DE 2631131 C2 DE2631131 C2 DE 2631131C2 DE 19762631131 DE19762631131 DE 19762631131 DE 2631131 A DE2631131 A DE 2631131A DE 2631131 C2 DE2631131 C2 DE 2631131C2
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Armin Dipl.-Ing. DDR 1138 Berlin Greuel
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Forging (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport ringförmiger Werkstücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach den DE-AS 17 52 064, 17 52 520 und 19 37 802 ist eine Werkstückwechseleinrichtung für eine Feinziehschleifmaschine bekannt, bei der eine mittels einer Steuerwelle schrittweise schaltbare Magazinscheibe so angebracht ist, daß jeder Bearbeitungsstation eine Werkstückaufnahme der Magazinscheibe, einer nicht in Arbeitsstellung stehenden Werkstückaufnahme eine Werkstückeinführungsei.irichtung und einer weiteren nicht in Arbeitsstellung stehende Werkstückaufnahme eine Ausstoßvorrichtung zugeordnet ist. Bei dieser konstruktiven Lösung werden die Werkstücke stufenweise bearbeitet. Eine Komplettbearbeitung in einer Aufspannung ist ohne Verlängerung der Nebenzeiten 6^ nicht möglich.
Während des Werkstückwechsels laufen jedesmal zwei getrennte und voneinander unabhängige Bewegungen ab, nämlich die axiale Verschiebung des Aufnahmezapfens und die Rotation der Magazinscheibe. Dies erfordert eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion, damit die beiden aufeinanderfolgenden Bewegungen exakt ablaufen. Außerdem ist dadurch die erforderliche Zeit für den Werkstückwechsel verhältnismäßig lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Transport ringförmiger, am Außenumfang oder in der Bohrung zu bearbeitender Werkstücke auf Feinziehschleifmaschinen zu schaffen, die die Nebenzeit für den Werkstückwechsel erheblich verringert, die ein wahlweises Bearbeiten der Werkstücke in mehreren Stationen nacheinander oder in mehreren Stationen gleichzeitig ermöglicht und die sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Dadurch, daß jeder Bearbeitungsstation ein um 180° schwenkbarer Ladearm mit je zwei abwechselnd in Arbeitsstellung schaltbaren Werkstückaufnahmen zugeordnet ist, wobei die Ladearme in der Reihenfolge der Bearbeitungsstationen in parallelen Ebenen, deren Abstand etwa dem Betrag der Werkstückbreite entspricht vorgesehen sind, ist auch bei Komplettbearbeitung in allen Stationen eine kurze Werkstückwechselzeit sichergestellt Die jeweils nicht in Arbeitsstellung befindlichen Werkstückaufnahmen der Ladearme sind koaxial zu einer Vorladestation gestellt, in der bei stufenweiser Bearbeitung gleichzeitig durch Parallelvorschub der Werkstücke das Beschicken des Ladearmes der ersten Bearbeitungsstation, das Weitergeben des angearbeiteten Werkstückes von Ladearm zu Ladearm und das Ausstoßen des fertigen Werkstückes aus dem letzten Ladearm erfolgt. Die Endstellungen der Ladearme sind mit Hilfe von Anschlägen justierbar. Bei der Innenbearbeitung werden die Werkstücke durch ein Druckmittel im Ladearm zentriert und durch entsprechende bekannte Andrückelemente an die Werkstückmitnahmespindel gedrückt. Bei der Außenbearbeitung übernehmen Zentrierdorne die Zentrierung der Werkstücke, die zum Werkstückwechsel ausgefahren werden. Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung gegenüber dem Stand der Technik ist, daß durch die versetzte Anordnung der Ladearme das Vorladen in der Ladestation während der Bearbeitung der Werkstücke in den Arbeitsstationen erfolgen kann.
Nach den DE-OS 14 56 625 und 22 57 577 sowie nach der DE-PS 10 96 720 ist es bekannt, eine Werkstückwechseleinrichtung mit zwei um 180° drehschaltbaren Werkstückeinrichtungen einzusetzen. Solche Werkstückwechseleinrichtungen werden dazu eingesetzt, die Werkstücke aus einem Speicher zu entnehmen, in die Bearbeitungsstation zu befördern und fertig bearbeitete Werkstücke zu entnehmen. Eine gleichzeitige Beschikkung mehrerer Stationen ohne Zwischenlagerung ist nicht möglich. Außerdem werden diese Werkstückwechseleinrichtungen nur zur Werkstückhandhabung benutzt. Eine hydrostatische Lagerung für das Werkstück während der Bearbeitung ist nicht vorgesehen. Der Einsatz eines Ladearmes nach den bekannten Lösungen würde den hohen Anforderungen an die Kürze der Gesamtbearbeitungszeit auf z. B. Feinziehschleifmaschinen nicht gerecht werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können alle Ladearme durch mehrmaliges Betätigen der Ladeeinrichtung zum Zwecke der Komplettbearbeitung der Werkstücke in jeder Bearbei-
tungsstation mit unbearbeiteten Werkstücken bestückt werden, ohne daß die Taktzeit verlängert werden muß. Mit Hilfe von Anschlägen an den Ladearmen können Fertigungsfehler ausgeglichen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Einrichtung für Innenbearbeitung,
F i g. 2 den Schnitt A -A nach F i g. 1,
F i g. 3 Vorderansicht entsprechend F i g. 1 für Außenbearbeitung,
F i g. 4 den Schnitt B-B nach F i g. 3.
In den F i g. 1 und 2 ist die Transporteinrichtung einer Feinziehschleifmaschine für an der Innenseite zu bearbeitende, ringförmige Werkstücke, insbesondere Kugellagerringe, dargestellt. Im Ausführungsbeispiel besitzt die Feinziehschleifmaschine zwei Bearbeitungsstationen 1; 2 mit den Werkstückmitnahmespindeln 3; 4, den vor den Mitnahmespindeln angeordneten Ladearmen 5; 6 den U-förmigen Werkstückandrückeinrichtungen 7; 8 und den Werkzeughaltern 9; 10.
Die Ladearme 5; 6 sind hintereinander, also in zwei Ebenen angeordnet. Jeder der Ladearme 5; 6 ist an seinen Enden mit Werkstückaufnahmen 11; 12 bzw. 13; 14 zur hydrostatischen Lagerung der Werkstücke versehen. Von den Werkstückaufnahmen befindet sich jeweils eine zentrisch vor den Werkstückmitnahmespindeln 3; 4, also in Arbeitsstellung, während die anderen beiden koaxial zueinander vor der Vorladestation 15 angeordnet sind. Das Druckmittel wird durch die Lagerspindeln 16; 17 und die Ladearme 5; 6 zugeführt. Die Werkstückmitnahmespindel 3; 4 sind um die Werkstückbreite axial versetzt.
Über die Werkstückzuführrinne 18 werden die unbearbeiteten Werkstücke 19 in die Ladestation vor den Ladekolben 20 gebracht. Die Werkstückzuführrinne 18 ist so justiert, daß die unbearbeiteten Werkstücke 19 genau zentrisch vor der Werkstückaufnahme 12 liegen.
Im normalen Arbeitsablauf befinden sich in der Werkstückaufnahme 12 ein vorbearbeitetes und in der Werkstückaufnahme 14 ein fertigbearbeitetes Werkstück, während in der Werkstückaufnahme 11 die Vorberarbeitung und in der Werkstückaufnahme 13 die Fertigbearbeitung erfolgt. Das Laden bzw. das Werkstückwechseln erfolgt folgendermaßen: Der Ladekolben 20 schiebt ein unbearbeitetes Werkstück 19 in die Werkstückaufnahme 12 des Ladearmes 5 für die Vorbearbeitung. Gleichzeitig werden damit das bereits vorbearbeitete Werkstück 21 aus der Werkstückaufnahme 12 des Ladearmes 5 in die Werkstückaufnahme 14 des Ladearmes 6 für die Fertigbearbeitung und das fertigbearbeitete Werkstück 22 aus dem Ladearm 6 in die Werkstückabführrinne 23 geschoben.
Nachdem die Bearbeitung der WerkstücKc in den Bearbeitungsstationen 1; 2 abgeschlossen ist, die Werkzeughalter 9; 10 ausgefahren und die Werkstückandrückeinrichtungen 7; 8 abgehoben sind, erfolgt der Werkstückwechsel. Dabei werden die Lagerspindeln 16; 17 mit den Ladearmen 5; 6 um 180° geschwenkt und die Werkstücke aus den Arbeitsstationen werden mit denen in der Ladestation ausgetauscht
Die Werkzeughalter 9; 10 und die Andrückeinrichtungen 7; 8 fahren wieder in Arbeitsstellung, der Ladekolben 20 fährt zurück, ein neues, unbearbeitetes Werkstück 19 rollt in Ladestellung und der Ladevorgang beginnt von neuen.
Die Ladearme 5; 6 schwenken beim Werkstückwechse! hin und her, so daß die Anschläge 24; 25 der Ladearme 5; 6 abwechselnd an den Anschlagschrauben
ίο 26 bzw. 27 anliegen. Dadurch können die Endlager, der Ladearme 5; 6 in jeder Stellung unabhängig voneinander justiert werden. Sollen die Werkstücke in beiden Stationen gleichzeitig vor- und fertigbearbeitet werden, wird der Ladekolben 20 während der Bearbeitung der Werkstücke in den Bearbeitungsstationen zweimal betätigt, so daß sowohl in die Werkstückaufnahme 12 des Ladearmes 5 als auch in die Werkstückaufnahme 14 des Ladearmes 6 ein unbearbeitetes Werkstück 19 und die beiden fertigbearbeiteten Werkstücke 21; 22 nacheinander ausgestoßen werden.
In den F i g. 3 und 4 ist die gleiche Einrichtung für an der Außenseite zu bearbeitende Werkstücke dargestellt. Die Funktionsweise ist die gleiche, wie bei der Innenbearbeitung, nur daß die Werkstücke nicht in den Ladearmen 5; 6, sondern auf den Zentrierdornen 28 gelagert werden. Die Ladearme 5; 6 dienen nur zum Transport der Werkstücke, die in diesen vorzentriert werden. Sie sind einseitig für den Werkzeugeingriff geöffnet. Die Zentrierdorne 28 werden zum Werkstück-
M wechsel ausgefahren.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Bearbeitungsstation
2 Bearbeitungsstation
3 Werkstückmitnahmespindel
4 Werkstückmitnahmespindel
5 Ladearm
6 Ladearm
40 7 Werkstückandrückeinrichtung
8 Werkstückandrückeinrichtung
9 Werkzeughalter
10 Werkzeughalter
11 Werkstückaufnahme
45 12 Werkstückaufnahme
13 Werkstückaufnahme
14 Werkstückaufnahme
15 Vorladestation
16 Lagerspindel
50 17 Lagerspindel
18 Werkstückzuführrinne
19 unbearbeitetes Werkstück
20 Ladekolben
21 vorbearbeitetes Werkstück
55 22 fertig bearbeitetes Werkstück
23 Werkstückabführrinne
24 Anschlag
25 Anschlag
26 Anschlagschraube
60 27 Anschlagschraube
28 Zentrierdorn
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Transport ringförmiger, am Außenuinfang oder in der Bohrung zu bearbeitender Werkstücke, insbesondere von auf Feinziehschleifmaschinen zu schleifenden Wälzlagerringen, zu bzw. von zwei oder mehr Bearbeitungsstationen, in denen die Werkstücke nacheinander jeweils stirnseitig zwischen einer drehantreibbaren Werkstückmitnahmespindel und einer axial wirkenden Andrückvorrichtung gehalten und jeweils durch eine Druckmittelzentriereinrichtung in der Bohrung bzw. am Außenumfang radial abgestützt sind, wobei die Werkstücke von einer Werkstückzuführrinne durch drehschaltbare Werkstückaufnahmen den Bearbei- '5 tungsstationen zugeführt und nach der Bearbeitung in eine Werkstückabführrinne abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bearbeitungsstation (1, 2) ein um seine Mitte um 180° schwenkbarer, langgestreckter Ladearm (5, 6) zugeordnet ist, daß jeweils eine Werkstückaufnahme (11,12; 13,14) an beiden Enden jedes Ladearmes (5, 6) angebracht und über den Ladearm (5, 6) abwechselnd in Bearbeitungsstellung bzw. Ladestelkung schaltbar ist, daß die Ladearme (5, 6) in der Reihenfolge der Bearbeitungsstationen (1, 2) in parallelen Ebenen, deren Abstand etwa dem Betrag der Werkstückbreite entspricht, angeordnet sind und daß die jeweils in Ladestellung befindlichen Werkstückaufnahmen (12, 14) koaxial vor einer κ Vorladestation (15) an der Werkstückzuführrinne (18) und der Werkstückabführrinne (23) zusammengefaßt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorladestation (15) koaxial zu den Werkstückaufnahmen (12, 14) ein Ladekolben (20) vorgesehen ist, durch dessen mehrmaliges Betätigen alle Ladearme (5, 6) mit unbearbeiteten Werkstücken (19) für eine Komplettbearbeitung in jeder Bearbeitungsstatiop (1,2) beschickbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Endlagen der hin- und herschwingenden Ladearme (5, 6) mit Hilfe von einstellbaren Anschlägen (24; 25; 26; 27) in beiden Stellungen unabhängig justierbar sind.
DE19762631131 1975-09-18 1976-07-10 Einrichtung zum Transport ringförmiger, am Außenumfang oder in der Bohrung zu bearbeitender Werkstücke, insbesondere von auf Feinziehschleifmaschinen zu schleifenden Wälzlagerringen Expired DE2631131C2 (de)

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