DE1130786B - Metallstrangpresse mit drehbarem Traeger fuer Blockaufnehmer - Google Patents

Metallstrangpresse mit drehbarem Traeger fuer Blockaufnehmer

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DE1130786B
DE1130786B DEM43822A DEM0043822A DE1130786B DE 1130786 B DE1130786 B DE 1130786B DE M43822 A DEM43822 A DE M43822A DE M0043822 A DEM0043822 A DE M0043822A DE 1130786 B DE1130786 B DE 1130786B
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DE
Germany
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press
die
block
carrier
die holder
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DEM43822A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Pahnke
Pierre Roux
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L MORANE ETS
Maschinenfabrik Sack GmbH
Original Assignee
L MORANE ETS
Maschinenfabrik Sack GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/03Making uncoated products by both direct and backward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Metallstrangpressen für Vollstränge oder Rohre haben als Arbeitsmittel eine Matrize, die in einem Halter sitzt, und einen unmittelbar vor dem Matrizenhalter gelagerten Aufnehmer für den zu verpressenden Block sowie einen Preßstempel, der den Blockwerkstoff unter hohem Druck aus dem Aufnehmer durch die Öffnung der Matrize unter Bildung des Stranges auspreßt. Ist der Block nahezu verpreßt, so wird der Strang außerhalb der Matrize, z. B. hinter ihr, Abgetrennt und die Presse für einen neuen Preßvorgang vorbereitet.
Bei einfachen Pressen nehmen die Nebenarbeiten, wie das Entfernen des Blockrestes, das Abkühlen, Reinigen und Schmieren der Matrize und das Laden des Aufnehmers, eine geraume Zeit in Anspruch, so daß das Verhältnis von Nutzzeit zu Ruhezeit der Presse niedrig ist. Dieser Umstand wirkt sich vor allem beim Verpressen von Werkstoffen mit verhältnismäßig geringem Preis aus, weil dabei die Kosten des Preßerzeugnisses entscheidend durch die Zeit bestimmt sind, während deren die Presse und ihre Bedienung in Anspruch genommen werden.
Als Mittel zur Erhöhung der Leistung von Strangpressen ist die Anordnung mehrerer Aufnehmer in einem quer zur Preßachse verschiebbaren oder in einem drehbaren Träger bekannt, der die Aufnehmer abwechselnd bzw. nacheinander in die Preßstellung und in eine Ladestellung bewegt.
Eine bekannte Strangpresse dieser Art hat drei in einem Träger angeordnete Blockaufnehmer. Der Träger ist um eine der Pressensäulen drehbar. Die Aufnehmer gelangen aus der Preßstellung über einen leeren Schaltschritt in eine Ladestellung, in der eine angetriebene Blockeinstoßvorrichtung wirkt. Außerdem sind an einem weiteren, um eine andere Pressensäule drehbaren Träger drei Matrizenhalter mit Matrizen vorgesehen, die aus der Preßstellung im ersten Schaltschritt einer Ausstoßvorrichtung für den Preßrest gegenübertreten und im nächsten Schaltschritt vor Wiedererreichen der Preßstellung gereinigt od. dgl. werden. Vor dem Drehen des Matrizenträgers wird durch ein Messer hinter dem in Preßstellung befindlichen Matrizenhalter der Strang vom Preßrest abgetrennt.
Bei dieser Presse ist eine schnellere Folge der einzelnen Preßvorgänge möglich, da während jedes Preßvorganges ein ausgeschwenkter Matrizenhalter vom Preßrest befreit sowie ein ebenfalls aus der Preßstellung ausgeschwenkter Aufnehmer mit einem neuen Block beschickt werden kann und außerdem genügend Zeit verbleibt, um Aufnehmer und Matrize zu kühlen und zu reinigen sowie die Matrize zu schmieren.
Metallstrangpresse mit drehbarem Träger für Blockaufnehmer
Anmelder:
Maschinenfabrik Sack G.m.b.H.,
Düsseldorf-Rath,
und Etablissements L. Moräne, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf, Cecilienallee 76
Hans-Joachim Pahnke, Düsseldorf-Rath,
und Pierre Roux, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
Jedoch machen die beiden als Drehsterne ausgebildeten Träger für die Matrizenhalter einerseits und die Blockaufnehmer andererseits sowie die ihnen zugeordneten und an verschiedenen Seiten der Presse aufgestellten Hilfsvorrichtungen die Presse schwer zugänglich. Außerdem ist nach längerem Betrieb die Zentrierung von Matrizenhalter und Aufnehmer gefährdet, da sich die Wärmedehnung der Träger in verschiedenen Richtungen auswirkt; es ist hierbei zu gewärtigen, daß während des Preßvorganges Metall zwischen Matrizenhalter und Aufnehmer austritt. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich beim Zurückziehen des Aufnehmers über den in ihm verbliebenen Teil des Preßrestes, dessen anderer Teil zunächst noch mit der Matrize verbunden bleibt. Besonders schwierig ist das Zurückziehen des Aufnehmers dann, wenn der Block vor seinem vollständigen Auspressen eingefroren ist. Die dann notwendigen Kräfte können von dem verhältnismäßig schwachen und exzentrisch angeordneten Kraftantrieb zum Zurückschieben des Aufnehmers nicht aufgebracht werden. Auch muß bei der Baulänge der Presse das Maß, um das der Blockaufnehmer nach jedem Preßvorgang über den in ihm verbliebenen Preßrest oder über einen etwa eingefrorenen Block zurückzufahren ist, berücksichtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese abträglichen Eigenheiten einer Strangpresse mit schwenkbarer Trägeranordnung zu beseitigen. Die Erfindung geht hier-
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bei von einer Strangpresse aus, die nur einen dreh- vorrichtung, und auch mit einer Vorrichtung, die einen und axialverschiebbaren Träger für Blockaufnehmer entgegengesetzt zum Einstoßen, nämlich von der hinhat und bei der diese jeweils aus einer Ladestellung, teren Seite des Aufnehmers her, wirkenden Stößel hat, in der eine Blockeinstoßvorrichtung wirkt, in die Preß- gehören an sich, so z.B. auf dem Gebiet der Lochstellung gelangen und die ihre Schwenkbewegung samt 5 pressen, zum Stand der Technik. Auch ist es an sich den lösbar mit ihnen verbundenen Matrizenhaltern bekannt, an Strangpressen mit einem zwei Blockaufeinschließlich Matrize ausführen. nehmer tragenden Schieber dem ausgefahrenen Auf-
Die in dieser Art ausgebildete bekannte Presse hat nehmer einen Stößel zum Einführen des Matrizen-
einen Träger mit zwei Blockaufnehmern. Die Matri- halters von der Hinterseite des Aufnehmers her zu-
zenhalter sind an diesen zwar lösbar, aber während io zuordnen.
des Betriebes nicht abnehmbar befestigt, d. h., sie Als Erfindung soll demgegenüber die bestimmte machen die Drehbewegung des Trägers in dauernder Verbindung der sämtlichen, im Anspruch gekenn-Verbindung mit den zugehörigen Blockaufnehmern zeichneten Merkmale unter Schutz stehen, mit. Die Presse dient dazu, Rohrluppen zu erzeugen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Diese werden in der Preßstellung des Aufnehmers 15 Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt ohne Hinterlassung eines Preßrestes durch die Matrize Fig. 1 die Rohr- und Strangpresse im Längsschnitt hindurch ausgestoßen. Somit tritt das Problem, einen durch zwei Aufnehmer sowie die Hilfsvorrichtung zum Preßrest zu entfernen, nicht auf, und auch die axiale Beschicken des einen ausgeschwenkten Aufnehmers, Abhebebewegung des Trägers mit den Aufnehmern Fig. 2 die Hilfsvorrichtung zum Entfernen des Preßdient nicht dazu, um in der an sich bekannten Weise 20 restes aus dem anderen, ausgeschwenkten Aufnehmer eine Trennvorrichtung, wie z. B. eine Säge, hinter dem und
abgehobenen Matrizenhalter einzufahren. Fig. 3 einen Querschnitt durch die Presse mit Sieht
Die Erfindung bleibt demgegenüber bei einem Trä- auf die Aufnehmer.
ger mit drei Blockaufnehmern, wie ihn die zuerst er- Die Presse ist mit drei Aufnehmern 1, 2, 3 ausgewähnte Presse aufweist, und bedient sich auch der 25 stattet, die an dem um eine Pressensäule drehbaren, Trennvorrichtung für den Preßrest. Sie besteht, aus- als Stern ausgebildeten Träger 4 angeordnet sind. Wie gehend von der zuletzt erwähnten Bauform, darin, daß Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind die Aufnehmer der mit drei Blockaufnehmern ausgestattete Träger 1, 2, 3 im Träger 4 mit radialem Spiel gehalten. Mit nach dem Abtrennen des Strangs hinter dem Matrizen-, jedem Aufnehmer ist lösbar ein Matrizenhalter 6 nebst halter den aus der Preßstellung kommenden Aufneh- 3° Matrize 6 a verbunden. Zum Andrücken des jeweilig mer in eine Hilfspresse mit einem Widerlager über- in die Preßachse eingeschwenkten Aufnehmers nebst führt, durch das hindurch der Matrizenhalter mit der Matrizenhalter gegen das Matrizenwiderlager 8 dient Matrize samt dem Preßrest und der Preßscheibe aus- ein unabhängig vom Pressenantrieb bewegliches Querstoßbar ist, und daß die nach dem folgenden Schalt- haupt 7. Das Querhaupt 7 und die Aufnehmer weisen schritt des Trägers auf den Aufnehmer ausgerichtete 35 kegelförmige Paßflächen auf, die zum Ausrichten des Einstoßvorrichtung einen mit ihrem Stößel gleichachsi- betreffenden Aufnehmers zur Preßachse dienen, wenn gen Gegenstößel zum Zustellen eines mit einer neuen der Aufnehmer von dem vorgehenden Querhaupt 7 Matrize beschickten Matrizenhalters in seinen Sitz am gegen das Matrizenwiderlager 8 gedrückt wird. Der Aufnehmer aufweist. Träger 4 ist zum Abheben der Aufnehmer vom Matri-
Durch die Einsparung des zweiten Trägers für den 40 zenwiderlager 8 durch einen hydraulischen Antrieb 11 Matrizenhalter und der Antriebe zum Drehen und verschiebbar. Eine schwenkbar am Pressenholm be-Axialverschieben dieses Trägers ist die Presse weniger findliche Säge 9 dient zum Abtrennen des aus dem sperrig und aufwendig im Aufbau als die bekannte, Matrizenhalter ausgetretenen Stranges unmittelbar das Entfernen eines Preßrestes zulassende Presse. Eine hinter dem Matrizenhalter, nachdem mit Hilfe des zusätzliche Einsparung an Baulänge der Presse ist da- 45 hydraulischen Hilfsantriebes 11 der Aufnehmer vom durch erreicht, daß der Blockaufnehmer nicht über Matrizenwiderlager abgehoben ist. den in ihm verbliebenen Preßrest zurückgefahren, son- Die Beschickungsvorrichtung enthält zwei gegendern lediglich zusammen mit dem Matrizenhalter so läufig antreibbare Stößel 15 und 16, von denen der weit vom Gegenhalter der Presse abgehoben zu wer- Stößel 15 zum Einschieben des Preßblockes 5 von der den braucht, daß zwischen diesem und dem Matrizen- 50 einen Seite her, der Stößel 16 zum Einsetzen des Mahalter die Säge od. dgl. eingeführt werden kann. Die trizenhalters 6 nebst Matrize 6 a von der anderen Seite geringere Bauhöhe des Matrizenhalters ergibt auch des gleichen Aufnehmers her dient, einen entsprechend kurzen Strangstummel. Ferner ist Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung bildet eine trotz des ermöglichten laufenden Wechseln der Matri- Hilfspresse 17, die ein Widerlager 18 für die vom zenhalter durch deren feste Verbindung mit den in die 55 Preßrest 12 zu befreienden Aufnehmer sowie einen Betriebsstellung gelangenden Aufnehmern die genaue angetriebenen Ausstoßstempel 14 aufweist, mit desZentrierung von Aufnehmer und Matrizenhalter ge- sen Hilfe der Preßrest samt Preßscheibe 13, Matrizenwährleistet. Auch ist das Ausstoßen des Preßrestes halter und Matrize durch eine Durchlaßöffnung im einschließlich der Matrize und ihres Halters von der Widerlager ausgestoßen werden. Aufnehmerseite her einfacher und schneller zu be- 60 Die Wirkungsweise der Presse ist folgende: Nachwerkstelligen als das Ausstoßen des Preßrestes aus der dem, wie in Stellung I der Fig. 1 dargestellt ist, ein in Matrize von der Rückseite des Matrizenhalters her, der Aufnehmer 1 eingesetzter Block zum Strang auswie es bei der Presse mit einem drehbaren Matrizen- gepreßt ist, wird mit Hilfe des Hilfsantriebes 11 der träger vorgesehen ist. Träger 4 mit den Blockaufnehmern 1, 2 und 3 axial
Drehbare Träger für drei Blockaufnehmer, die in 65 verschoben, worauf hinter dem in der Preßachse lie-
aufeinanderfolgenden Schaltschritten mit einer An- genden Matrizenhalter 6 die Säge 9 gegen den Strang
zahl von verschiedenartigen Hilfsvorrichtungen in geschwenkt wird, die den Strang vom Preßrest ab-
Wirkungsverbindung treten, so mit einer Blockeinstoß- trennt. Darauf wird der Träger 4 im Uhrzeigersinn um
120 ° geschwenkt. Dadurch gelangt der Aufnehmer 1 in die in Fig. 2 dargestellte Hilfspresse und der zuvor in dieser Hilfspresse vom Preßrest einschließlich Matrizenhalter befreite Aufnehmer 2 in die in Fig. 1, rechts, dargestellte Beschickungsvorrichtung. Ein in dieser Vorrichtung zuvor mit einem neuen Block und einem Matrizenhalter mit neuer Matrize versehener Aufnehmer gelangt nunmehr in Preßstellung. Während in der Presse ein Block zum Strang ausgepreßt wird, werden in der Beschickungsvorrichtung ein neuer Block sowie ein Matrizenhalter nebst Matrize in den einen ausgeschwenkten Aufnehmer eingeführt und in der Hilfspresse gemäß Fig. 2 aus dem leergepreßten Aufnehmer der Preßrest samt Preßscheibe, Matrizenhalter und Matrize ausgeschoben.
Das Trennen des Preßrestes von der Preßscheibe einerseits und der Matrize andererseits sowie das Auswechseln der Matrize im Halter geschieht außerhalb der Hilfsvorrichtung. Die hierzu erforderliche Zeit beeinflußt die Arbeit der Presse und der Hilfsvorrichtungen nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Metallstrangpresse mit in einem dreh- und axialverschiebbaren Träger gelagerten Blockaufnehmern, die jeweils aus einer Ladestellung, in der eine Blockeinstoßvorrichtung wirkt, in die Preßstellung gelangen und ihre Schwenkbewegungen aus der und in die Preßstellung samt den lösbar mit ihnen verbundenen Matrizenhaltern einschließlich Matrizen ausführen, dadurch gekenn zeichnet, daß der mit drei Blockaufnehmern (1, 2, 3) ausgestattete Träger (4) nach dem Abtrennen des Stranges hinter dem Matrizenhalter (6) den aus der Preßstellung kommenden Aufnehmer in eine Hilfspresse (17) mit einem Widerlager (18) überführt, durch das hindurch der Matrizenhalter mit der Matrize (6 a) samt dem Preßrest (12) und der Preßscheibe (13) ausstoßbar ist, und daß die nach dem folgenden Schaltschritt des Trägers auf den Aufnehmer ausgerichtete Einstoßvorrichtung einen mit ihrem Stößel (15) gleichachsigen Gegenstößel (16) zum Zustellen des Matrizenhalters in seinen Sitz am Aufnehmer aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 948 966;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1052211;
    britische Patentschrift Nr. 791417;
    französische Patentschriften Nr. 984479,1101565, 770.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 608/134· 5.62
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