DE2137003C2 - Indirektmetallstrangpresse - Google Patents
IndirektmetallstrangpresseInfo
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- DE2137003C2 DE2137003C2 DE19712137003 DE2137003A DE2137003C2 DE 2137003 C2 DE2137003 C2 DE 2137003C2 DE 19712137003 DE19712137003 DE 19712137003 DE 2137003 A DE2137003 A DE 2137003A DE 2137003 C2 DE2137003 C2 DE 2137003C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/218—Indirect extrusion presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
- B21C35/04—Cutting-off or removing waste
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Indirektmetallstrangpresse mit am Gegenhalter axial unverschiebllch
angeordnetem Hohlstempel samt Matrize, einem in der Preßachse verschiebbaren Aufnehmer und einen an der
Preßkolbentraverse angeordneten querverschiebbaren Schlitten, derein Verschlußstück mit einer Axialbohrung
trägt, in der ein Scherdorn für den Preßdorn mittels eines in der Preßkolbentraverse angeordneten Kolben-Zyllnderantrlebes verschiebbar Ist, und bei der eine seitlich
in die Preßachse einschiebbare Biockübergabevorrlchtung vorgesehen ist.
Eine derartige Indlrektmetallstrairgpresse zeigt die DE-OS 14 52 320. Dabei handelt es sich um die Herstellung
von Metallrohren. Nach beendetem Preßvorgang wird mittels eines das Verschlußstück koaxial durchragenden
Scherdornes der von einem In der Preßkolbentraverse angeordneten Kolbenzylinderantrieb betätigt und der
Strang vom Preßrest getrennt. Es ist ein auf der Preßkolbentraverse querverschiebbarer Schlitten mit einem Verschlußstück und einer querverschiebbaren Einrichtung
zum Einbringen des Preßblocks In die Preßachse vorgesehen. Die bekannte Strangpresse Ist jedoch hinsichtlich
des Blockeinbringens In den Aufnehmer verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Sie weist außerdem
getrennte querverschiebbare Einrichtungen für den Preßblock und das Verschlußstack auf und der Pressenhauptantrieb muß zum Einschieben des Preßblocks In den Jo
Aufnehmer mit herangezogen werden.
Durch die GB-PS 2 28 325 Ist eine Indirektmetallstrangpresse bekannt geworden, bei der der an der beweglichen Kolbentraverse querbewegbare Halter für das Verschlußstück zusätzlich eine Ausnehmung zur Aufnahme
des Peßblocks aufweist. Im Preßkolben ist fluchtend zur Preßachse ein Einstoßdorn für den Preßblock angeordnet. Der Preßblock wird In einer außerhalb der Preßachse
Hegenden Beschickungsstation In die Ausnehmung
gelegt und anschließend mit dem Halter so weit querverschoben, bis der Preßblock zur Preßachse fluchtet, worauf er durch Betätigen des Elnstoßdorns In den Aufnehmer eingeschoben wird. Ein Scherdorn zur Abtrennung
des Preßrestes Ist dabei nicht vorgesehen. Infolgedessen kann ein zügiges Arbeiten mit dieser bekannten Vorrlchtung nicht durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Indlrektmelallstrangpresse der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß das Einbringen des Preßblocks in den Aufnehmer vereinfacht und daß ein
zügiges Arbeiten ermöglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch
angeführten Merkmale gelöst.
Die erflndunBSgemäße Indirektmetallstrangpresse zeichnet sich durch eine sehr einfache Konstruktion aus,
die im Betrieb das Einbringen des Preßkolbens in den Aufnehmer wesentlich erleichtert und ein zügiges Arbeiten gewährleistet.
Die Erflndugn wird anhand der Zeichnungen näher
erläutert; darin zeigt
Fig. 1 die Indirektmetallstrangpresse, wobei sich die
bewegliche Traverse In der Preßendstellung befindet;
FIg. 2 eine Arbeltsphase, bei der die bewegliche Preßkolben-Traverse zurückgefahren ist.
Die Strangpresse weisn eine feststehende Traverse 1,
die durch nicht dargestellte Ständer mit einim Fundament verbunden Ist, und eine bewegliche Preßkolbentraverse 2 auf, die mit dem Fundament verbunden ist, und
eine Mehrzahl von Annäherungs- und Kolben-Zyünderantrieben 3 und einen nicht dargestellten Hauptkolben-Zylinderantrieb verbunden Ist, der die bewegliche Traverse 2 zur feststehenden Traverse 1 hindrückt. Ein mit
dem Fundament durch eine Mehrzahl von Kolben-Zylinderantrieben 5 verbundener Aufnehmer 4 Ist mit einer
Kammer 41 zur Acinahme des zu verpressenden Blockes versehen.
Die Kammer 41 ist an der Seite der beweglichen Traverse 2 durch einen Boden 6 abgeschlossen, der an einem
Halter 7 montiert Ist, der mittels eines Kolben-Zylinderantriebs 8 senkrecht zur Strangpreßachse gleitet. Ein
Preßstempel Ist an der feststehenden Traverse 1 montiert und an seinem Ende mit einem Düsentragkörper 10 von
etwas geringerem Querschnitt als dem der Kammer 41 versehen.
Am Ende des Halters 7 ist in der Achse einer Rinne 12 zum Zuführen eines neuen Blockes 13 eine Ausnehmung
11 angebracht.
Fi g. I zeigt die Stellung der Strangpresse am Ende des
Pressens. Der zwischen dem Düsentragkörper 10 und dem Behälter-Boden 6 am Preßstempel 9 montierte
zusammengepreßte Block wird durch die Düse extrudlert, wobei er den Strang 131 bildet, während ein Reststück 132 zwischen dem Körper 10 und dem Boden 6
zurückbleibt.
Hierbei ist der Boden 6 mit einem Scherdorn 18 versehen, der einen Dorn 181 von etwas geringerem
Durchmesser als dem der Düse aufweist und an einer Basis 182 montiert Ist, die In einer Axialbohrung 61 im
Boden 6 gleiten kann.
Die Axialbohrung 61 stellt die Kammer eines Kolben-Zylinderantriebs dar, wobei die Basis 182 des Scherdorns
den als Kolben wirkt, wenn die Kammer mit öl beaufschlagt wird.
Der Scherdorn 18 ist an der dem Dorn 181 entgegengesetzten Seite durch einen Zapfen 183
verlängert, der den Halter 7 des Bodens 6 durchsetzt und an der dem Boden 6 entgegengesetzten Seite mündet.
Da der Scherdorn In der Achse des Bodens 6, d. h. In
der Strangpreßachse angeordnet Ist, wenn die Strangpresse sich In Preßstellung befindet. Ist der Zapfen 183
fluchtend zum Ende der Kolbenstange des Zuführkolben-Zyllnderantrlebs 17 angeordnet. Der Kolben-Zyllnderantrieb 17 wird so gleichzeitig zur Betätigung des
Scherdorns 18 durch Anlage am Ende des Zapfens 183 verwendet, der sich am hinteren Ende des Scherdorns
befindet. Auf diese Weise dringt der Dorn 181 in die
PQse ein, wie in Fig i gezeigt, und !rennt ilen Strang
131 vom Preßrest 132 ab.
Nach diesem Vorgang wird die bewegliche Traverse 2 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückgezogen,
wobei der Kolben-Zyllnderantrteb 17 zurückgezogen Ist und der Scherdorn 18 herausgezogen bleibt. Der Preßrest
132 kann herausgeführt und durch ein Messer 15
abgeschnitten werden, das sich längs der Hinterseite des
Aufnehmers 4 verschiebt, oder es kann In jeder anderen Welse erfolgen; das die Abtrennung des Stranges 131
bereits stattgefunden hat, ist dieses Herausführen leicht, und man hat keine Gefahr der Bildung von Gratstellen;
andererseits ist das Ende des Stranges 131 vollkommen abgetrennt, da der Dorn 181 einen praktisch dem Durchmesser
des Stranges 131 gleichen Durchmesser aufweist und in die Düse jenseits deren erweiterten Teils eindringt.
Der Strang 131 kann daher ohne Schwierigkeiten herausgezogen werden, auch wenn er einen erheblichen
Durchmesser aufweist, da sein hinteres Ende völlig abgetrennt ist.
Der Block 13 wird durch Verschieben des Halters 7 längs der beweglichen Traverse 2 in die Strangpreßachse
geführt und dann mittels des Zuführkolben-Zvlindernntriebs 17 in die Kammer 41 des Aufnehmers 4 eingeführt,
nachdem dieser mittels des zweiten Stempels 91 mit dem
Schabekörper 92 zurückgebracht ist.
Der Zuführkolben-Zylinderantrieb 17 wird zurückgezogen, der Boden 6 wird durch Verschieben des Halters 7 in
die Strangpreßachse zurückgeführt, und der Scherdorn 18 kommt durch freies Gleiten in seine Anfangsstellung
zurück, wenn der Boden 6 durch Vorrücken der beweglichen Traverse 2 für einen neuen Strangpreßvorgang an
dem Aufnehmer 4 und am Block 13 anliegt.
So wird in einfacher Weise die Trennung cfes Stranges
vom Preßrest und eine vollkommene Herausfohrugn des
Strangendes, ermöglicht,
Selbstverständlich muß man, wenn der Scherdorn nach Zurückfahren der beweglichen Traverse 2 draußen bleibt, einen ausreichenden Rückzugsweg der beweglichen Traverse 2 vorsehen, damit sich der Boden 6 hinter den Aufnehmer 4 verschieben kann, wenn dieser vom Preßstempel getrennt ist. Der zusätzlich nötige Abstand entspricht
Selbstverständlich muß man, wenn der Scherdorn nach Zurückfahren der beweglichen Traverse 2 draußen bleibt, einen ausreichenden Rückzugsweg der beweglichen Traverse 2 vorsehen, damit sich der Boden 6 hinter den Aufnehmer 4 verschieben kann, wenn dieser vom Preßstempel getrennt ist. Der zusätzlich nötige Abstand entspricht
κι der Länge des Eindringens des Doms 181 in die Düse.
Wenn man andererseits die Abmessungen der Strangpresse maximal reduzieren will. Ist es auch möglich, z- B.
in der Bohrung 61 eine Feder anzubringen, die nach Rückzug der Kolbenstange des Kolben-Zylinderantriebs
17 den Scherdorn automatisch in die Ausgangsstellung bringt.
Die gleitenden Halter des Bodens und des Preßstempels können auch einstückig sein und sich gleichzeitig
verschieben. Andererseits könnten die verschiebbaren
2(1 Halter sich um eine zur Strangpreßachse parallele Achse
drehende T/ommein sein. Eine solche den Boden haltende Trommel könnte z. B. zwei A.v.ue aufweisen, die
an ihrem Ende den Boden tragen, zwischen denen zwei weitere Arme angeordnet wären, die an ihrem Ende mit
.'. einer Ausnehmung für den neuen Block versehen wären. So könnte man vorab an der Trommel einen Austauschboden
^.bringen, und man würde abwechselnde Bewegungen der Trommel vermeiden. Andererseits könnte
der Kolben-Zylinderantrieb 14 zum Einführen des Blocks
sn 13 in die Ausnehmung 11 durch einen Hebel zum Stoßen des Blockes unter Betätigung durch die Rückführung der
beweglichen Taverse 2 ersetzt sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Indirektmetallstrangpresse mit dem Gegenhalter axial unverschiebllch angeordnetem Hohlstempel s samt Matrize, einem in der Preßachse verschiebbaren Aufnehmer und einem an der Preßkolbentraverse angeordneten querverschiebbaren Schlitten, der ein Verschlußstück mit einer Axialbohrung tragt. In der ein Scherdorn für den Preßdorn mittels eines In der to Preßkolbentraverse angeordneten Kolben-Zyllnderantrlebes verschiebbar Ist, und bei der eine seitlich in die Preßachse einschiebbare BlockObergabevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockübergabevorrichtung eine Axialbohrung (11) It Im Schlitten Ist und die Kolbenstange des Kolben-Zyllnderantrlebes (17) wahlweise als Blocke!nstoßer oder als Antrieb für den Scherdorn (18) dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7027372A FR2098696A5 (en) | 1970-07-24 | 1970-07-24 | Reversal extrusion press - with transport arrangement for blocks of material to the press |
FR7115135A FR2135772A6 (en) | 1971-04-28 | 1971-04-28 | Reversal extrusion press - with transport arrangement for blocks of material to the press |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137003A1 DE2137003A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2137003C2 true DE2137003C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=26215860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137003 Expired DE2137003C2 (de) | 1970-07-24 | 1971-07-23 | Indirektmetallstrangpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137003C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229738C3 (de) * | 1972-06-19 | 1980-11-20 | Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg | Indirektstrangpresse |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB228325A (en) * | 1924-01-17 | 1925-02-05 | Henry Berry And Company Ltd | An improved method of and apparatus for forming rods and the like from metal billets |
DE1452320C3 (de) * | 1965-11-11 | 1975-02-06 | Demag Ag, 4100 Duisburg | Indirekt-Metallstrangpresse zum Herstellen von Rohren |
DE1602303C3 (de) * | 1967-02-02 | 1974-09-05 | Maschinenfabrik Sack Gmbh, 4000 Duesseldorf | Kontrolleinrichtung für die Preßscheibe im Einschubstößel einer Blockadevorrichtung für eine Metallstrangpresse |
-
1971
- 1971-07-23 DE DE19712137003 patent/DE2137003C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137003A1 (en) | 1972-01-27 |
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