DE917044C - Verfahren und Vorrichtung zum Durchlochen von vorgeschmiedeten Werkstuecken, z.B. Muttern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Durchlochen von vorgeschmiedeten Werkstuecken, z.B. MutternInfo
- Publication number
- DE917044C DE917044C DEN1082A DEN0001082A DE917044C DE 917044 C DE917044 C DE 917044C DE N1082 A DEN1082 A DE N1082A DE N0001082 A DEN0001082 A DE N0001082A DE 917044 C DE917044 C DE 917044C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- punch
- slug
- sleeve
- die
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
- B60G11/36—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also helical, spiral or coil springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/64—Making machine elements nuts
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/04—Frequency-transposition arrangements
- H04J1/045—Filters applied to frequency transposition
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2092—Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
- Y10T83/2209—Guide
- Y10T83/2213—Product-diverting conduit in or from hollow tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Forging (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1954
N1082 Ib j491
Die Erfindung behandelt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchlochen von vorgeschmiedeten
Werkstücken, die sich besonders in Verbindung mit einer Kaltschlagkopfstempelpresse eignen. Die KaItschlagkopfstempelpressen
formen das Werkstück maßhaltig vor, worauf anschließend das Lochen erfolgt.
Die Erfindung ist besonders bei Werkstücken, wie Muttern, von Vorteil, deren Lochdurchmesser verhältnismäßig
groß gegenüber dem Werkstückdurchmesser ist. Bei solchen Werkstücken weitet der Lochstempel beim Lochen auch das Werkstück auf,
so daß es seine Maßhaltigkeit verliert. Um diese Erscheinung zu verhindern, ist es bekannt, das
Werkstück während des Lochens seitlich so zu umfassen, z. B. mit einer Matrize, daß es sich radial
nicht ausdehnen kann. Wenn nun der Lochstempel zurückläuft, dann besteht bei diesem bekannten
Verfahren die Gefahr, daß der Lochstempel unter dem Umschließungsdruck der seitlichen Fassung ao
steckenbleibt und bricht. Zumindest wird er erheblich abgenutzt. Eine weitere Schwierigkeit bringt
das Ausstoßen des Lochbutzens. Bei dem bekannten Verfahren stößt der Lochstempel den Lochbutzen
aus dem Werkstück in eine koaxial zum Lochwerkzeug liegende Bohrung. Dabei liegen die Stoßflächen
von Lochstempel und Lochbutzen aneinander auf, der Lochbutzen bleibt leicht am Lochstempel
hängen und wird wieder in das Werkstück hineingezogen, was erhebliche Betriebsstörungen bringt.
Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Lochbutzen abgekippt
wird, bevor der Lochstempel die volle Tiefe des Werkstücks erreicht, worauf die Umfassung der
Werkstückseitenwand aufgehoben und der Lochstempel aus dem Werkstück zurückgezogen wird,
während die Seitenwand des Werkstücks ohne Umfassung bleibt. Beim neuen Verfahren wird der
Lochstempel also immer erst dann aus dem Werkstück zurückgezogen, wenn das Werkstück radial
nicht mehr eingegrenzt ist. Das Werkstück kann dann gewissermaßen elastisch beim Rücklauf des
Lochstempels nachgeben. Diese Lösung wahrt die Maßhaltigkeit, ohne dabei die Elastizitätsgrenze des
Werkstücks zu überschreiten. Außerdem wird dem Lochstempel eine lange Gebrauchsdauer gesichert
und ein übermäßiger Verschleiß vermieden. Die Trennung von Lochstempel und Werkstück wird bei
der Erfindung durch eine am Preßstößel eingebaute
ao Abstreifvorrichtung erreicht, die unabhängig vom Lochstempel jeweils in die richtige Einstellage
kommt.
Der beim Lochen durchgeschlagene Lochbutzen wird bei der Erfindung zwangläufig und zuverlässig
vom vorderen Kopfende des Lochstempels losgebrochen, wenn der Lochstempel den Lochbutzen in
sein Auswurfrohr ausgestoßen hat. Hierzu hat die Mündung des den Lochbutzen aufnehmenden Auswurfrohrs
oder Durchgangskanals eine Abfangfläche, die schräg zur Bahn des vom Lochstempel in
das Auswurfrohr vorgetriebenen Lochbutzens steht. Sobald der Lochstempel den Lochbutzen gegen diese
Abfangfläche vorschiebt, wird der Lochbutzen gegenüber dem Lochstempel abgekippt und damit
zwangläufig vom Kopfende des Lochstempels losgebrochen.
Die rechtzeitige Freigabe des Werkstücks aus der Umfassung wird dadurch erreicht, daß die Antriebsbewegung
des Lochstempels oder der als Werkzeughalter dienenden Vorrichtung dazu ausgenutzt
wird, den Umfassungskörper, der nach Abtrennung des Lochbutzens vom Werkstück das
Werkstück noch teilweise umschließt, vom Werkstück zurückzuschieben. Damit die Zuführungseinrichtung
für das vorgeschmiedete Werkstück auch während des Lochens vor der Matrizenanordnung
verbleiben kann, hat die Verschiebevorrichtung einen oder mehrere mit dem Preßstößel verschiebbare
fingerförmige Ansätze oder Verlängerungen, die sich nach vorn gegen den Umfassungskörper vorstrecken
und dabei zwischen der Zuführungseinrichtung durchgreifen, ohne sie zu berühren. Diese fingerförmigen
Ansätze drücken gegen die Stirnseite des Umfassungskörpers und schieben ihn vom Werkstück
zurück.
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt also im wesentlichen folgende Verfahrensschritte:
a) Seitliche Umschließung des vorgeschmiedeten Werkstücks zur Verhinderung seiner radialen
Dehnung oder Aufweitung,
b) axiale Auslochung und Durchschlag des Lochbutzens auf kaltem Weg, während das Werkstück
seitlich umfaßt ist,
c) mit der Lochurig fortschreitende Zurücknahme der seitlichen Umfassung des Werkstücks,
d) Zurückziehen des Lochstempels aus dem Werkstück, während das Werkstück seitlich nicht mehr
eingefaßt ist.
Das Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens besteht zunächst aus dem üblichen hin und her
laufenden Lochstempel und einer Matrize zur Aufnahme des Werkstücks. Diese bekannten Teile sind
nach der Erfindung durch eine axial in der Matrizenanordnung hin und her gleitbare und das Werkstück
O, das sich gegen die Stirnseite eines Aufnehmers
für den Lochbutzen anlegt, mit ihrer Bohrung seitlich umfassende Muffe und einen Kraftspeicher
ergänzt, der die Umfassungsmuffe beim Einführen des Werkstücks in die Umfassung abstützt.
Die Lochstempelvorrichtung selbst ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß mit dem Lochstempel
vorrückende Ansätze die Umfassungsmuffe nach dem Lochen vom Werkstück zurückschieben
und dabei abstreifen und eine Abstreifmuffe so axial gegenüber dem Lochstempel gleitet, daß sie das
Werkstück nach dem Verlassen der Umfassungsmuffe vom Lochstempel abstreift. Der Aufnehmer
für den Lochbutzen besteht aus einem rohrförmigen Teil, dessen Mündung koaxial zum Lochstempel
liegt. Dahinter ist die Bohrung des Rohres dagegen gegenüber dem Lochstempel seitlich versetzt. Zwischen
der Mündung und der versetzten Bohrung bildet die Innenwandung des Aufnehmers deshalb
eine Art schrägen Abfang, gegen den der vom Lochstempel in den Aufnehmer vorgeschobene Lochbutzen
aneckt. Dabei hängt der Lochbutzen gegenüber dem Lochstempel, löst sich vom Lochstempel
und bricht sogleich vom Werkstück ab. Der Lochbutzen kann also beim Rücklauf des Lochstempels
nicht mehr in das Werkstück zurückkommen.
Diese Vorrichtung ist in in der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Dabei ist
Fig. ι ein vereinfachter Querschnitt einer Kaltschlagkopfstauchpresse,
wie sie für die Anwendung der Erfindung geeignet ist,
Fig. 2 ein bruchweise dargestellter Aufriß, worin die Werkzeuganordnung und ein Teil der Überführungs-
oder Transportfingerleisten gezeigt werden,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Stempel- und Matrizenanordnung der Presse für den Zeitpunkt, in dem
der Durchlochungsvorgang gerade einsetzt,
Fig. 4 ein Querschnitt, der das Gerät in demjenigen Zeitpunkt darstellt, in dem der durchgeschlagene
Lochbutzen gerade von dem Werkstück abgetrennt wird,
Fig. 5 ein Querschnitt, worin der durchgestanzte Lochbutzen in demjenigen Zeitpunkt gezeigt ist, in
dem derselbe bereits von dem vorderen Ende des Lochstempels losgebrochen ist,
Fig. 6 ein Querschnitt, worin der Preßstößel in der Zurücknahmestellung gezeigt ist, während der
Lochstempel bereits teilweise von dem Werkstück abgestreift ist.
Obgleich die vorliegende Erfindung hinsichtlich ihrer allgemeinen Anwendbarkeit keineswegs auf
Kaltschlagkopfstauchpressen beschränkt ist, zeigt
sich dieselbe jedoch besonders für diese Maschinengattung als geeignet. Kaltschlagkopfstauchpressen
der für die Erfindung in Frage kommenden Ausführungsart setzen sich im allgemeinen aus folgenden
Konstruktionsteilen zusammen: einem Gesenkträger, einem für Hinundhergang eingerichteten
Preßstößel mit entsprechenden Werkzeugen, einer Abschervorrichtung für die Schmiederohlinge, einer
Vorrichtung zum Beschicken der die Rohlinge aufnehmenden ersten Matrize, einer Überführungs- oder
Transportvorrichtung zum Weiterfördern der Vorwerkstücke zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen in dem Gesenkträger, einer Antriebsvorrichtung
für den hin und her gehenden Preßstößel sowie einer Ausstoßvorrichtung, die die weiter bearbeiteten
Schmiederohlinge aus den Matrizen in die Überführungs- oder Transportvorrichtung ausstößt.
In Fig. ι sind sowohl die für die Erfindung wesentlichen Aufbauteile einer Kaltschlagkopf-
ao stauchpresse als auch andere, für derartige Vorrichtungen typische Konstruktionsteile gezeigt, wobei
jedoch bemerkt wird, daß mit Ausnahme der hierin näher beschriebenen und in den Ansprüchen festgehaltenen
Merkmale die übrigen Einzelheiten der Kaltschlagkopf Stauchpressenkonstruktion, und zwar
speziell die Beschickungsvorrichtung, die Abschervorrichtung, der Auswerfer- und Uberführungsmechanismus,
nicht Gegenstand der vorstehenden Erfindung sind.
Wie in Fig. 1 zu sehen, weist das Rahmengestell 10 der Kaltschlagkopf stauchpresse Führungsschienen
11 auf, an denen ein Preßstößel S, für Hinundhergang
geeignet, eingebaut ist. Der Preßstößel 5" wird dabei in der üblichen Weise durch eine in dem
Maschinengestell drehbar eingebaute Kurbelwelle 12 hin und her bewegt, wobei die Kurbelwelle 12
die Pleuelstange 13 antreibt, welch letztere mit dem Preßstößel, wie bei 14 gezeigt, durch Drehzapfenlagerung
verbunden ist. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist an der Kurbelwelle ein
Nocken C fest angebracht, durch den jeweils die Vorrichtung gesteuert wird, die den Lochstempel
von dem Schmiederohling abstreift. An einem Daumenschwinghebel 17 ist eine Laufrolle 16 drehbar
angeordnet, wobei der Schwinghebel 17 seinerseits bei 18 mittels Drehzapfenlagerung an dem
Maschinengestell gelagert ist und durch eine Feder 19 derart unter Spannung gehalten wird, daß die
Rolle 16 stets gegen den Nocken C fest anliegt. Der Schwinghebel 17 steuert eine Druckstange 21, die in
dem Preßstößel gleitbar eingebaut ist. Außerdem ist in dem Preßstößel die kombinierte Lochstempel-
und Abstreifvorrichtung 22 mit eingebaut, deren konstruktive Ausbildung jedoch in Fig. 1 etwas vereinfacht
gezeigt ist. Diese Vorrichtung besteht unter anderem aus dem Lochstempel P, der in einer
verschiebbaren Abstreifmuffe 24 sitzt, sowie aus einem Verschiebekolben 25, der die Abstreifmuffe
betätigt.
Die konstruktiven Einzelheiten der Werkzeug- und Matrizenanordnung, wie sie bei der gezeigten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung kommen, sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Wie dort zu sehen, ist in den Preßstößel eine Muffe 31 eingeschraubt, die als Festhalteteil
für eine Führungsbüchse 32 dient, wobei an der Führungsbüchse 32 nach vorn vorspringende fingerförmige
Ansatzteile 33 ausgebildet sind, die derart angeordnet sind, daß dieselben zwischen den Überführungs-
oder Transportfingerleisten T hindurchgehen. Die Abstreifmuffe 24 umschließt den Lochstempel
P und gleitet innerhalb der Führungsbüchse 32. Der Lochstempel P wird durch eine innere
Muffe 34 und einen an dem Schaft des Lochstempels vorgesehenen Kopf 35 in dem Preßstößel gehalten,
wobei diese Teile entsprechend der in der Praxis üblichen Ausführungsweise durch eine Steckbuchse
36 und einen Klemmkeil 23 gegen die Führungsbüchse 32 gespannt werden. An dem Verschiebekolben
25 sind nach vorn verlaufende Bolzen 37 angesetzt, die durch Bohrungen in der inneren Muffe
34 hindurchgreifen und an dem rückwärts liegenden Teil 38 der Abstreifmuffe 24 angreifen.
Der Gesenkträger 26 enthält die für den Durchlochungsvorgang vorgesehene Spezialmatrize D.
Diese Matrize besteht aus einer in den Gesenkträger fest eingebauten gehärteten Führungsmuffe 41, in
der gleitbar eine zweiteilige Eingrenzungsmuffe angeordnet ist; diese zweiteilige Eingrenzungsmuffe
setzt sich aus einer äußeren Muffe 42 und einer inneren, gehärteten unti den Bearbeitungsrohling
eingrenzenden Muffe 43 zusammen, die die eigentliche Eingrenzungs- bzw. Umfassungsmuffe darstellt.
Die zweiteilige Eingrenzungsmuffe wird in dem Gesenkträger bzw. der Führungsmuffe 41
einerseits durch eng beisammenstehende, an der Muffe 41 festgeschraubte Klemmlaschen 44 zurückgehalten
und wird andererseits durch eine aus Kolben 46 und Druckfedern 47 bestehende Einbauanordnung
gegen die Klemmlaschen 44 hin gespannt, wobei die Druckfedern 47 in Bohrungen 48 aufgenommen
sind, welche in der Muffe 41 vorgesehen sind. Damit der aus dem Werkstück ausgestanzte
oder durchgeschlagene Lochbutzen jeweils richtig aufgefangen wird, ist in der Achse der Matrizenanordnung
ein Auswurf rohr 51 eingebaut, das einen die Lochbutzen aufnehmenden Durchgangskanal 53
mit einer den Lochbutzen aufnehmenden, zum Lochstempel fluchtenden Mündung 52 hat, die eine schräg
zulaufende Abfangfläche 54 für das Losbrechen des Lochbutzens von dem Lochstempel aufweist.
Im betriebsmäßigen Arbeitsgang wird in Übereinstimmung mit den Gepflogenheiten der Praxis
jeweils ein vorgelochtes Werkstück durch die Trartsportfingerleisten
T und die dieselben steuernde Vorrichtung vor der Umfassungsmuffe 43 in Stellung
gebracht. Sobald hierauf der Preßstößel vorrückt, greift der vordere Kopfteil des Lochstempels P an
dem Vorwerkstück O an und drückt dasselbe in die Umfassungsmuffe 43 hinein, wobei während dieses iao
Vorganges die Druckfedern 47 über die Kolben 46 und die äußere Muffe 42 die Umfassungsmuffe 43
in ihrer am weitesten nach außen liegenden Stellung festhalten. Wie in Fig. 1 zu sehen, weist der
Nocken C einen derartigen Kurvenumriß auf, daß während dieser Arbeitsphase des Durchlochungs-
Vorganges jeweils die Steuerkurvenfläche 62 mit der
Laufrolle 16 des Schwinghebels 17 zusammenwirkt; hierdurch wird die Abstreifvorrichtung dazu veranlaßt,
sich beim Vorwärtshub des Preßstößels als Ganzes mit demselben nach vorn zu bewegen. In
Fig. 3 ist dann die Lage der betreffenden Teile für den Augenblick gezeigt; in dem der Lochstempel P
an dem Vorwerkstück bereits angegriffen hat, wrobei
dieses gegen den Schulteransatz des Auswurfrohres Si fest angedrückt ist.
Bei weiterem Vorrücken des Preßstößels durchstößt der Lochstempel das vorgelochte Werkstück
und trennt den Lochbutzen 60 von dem letzteren ab, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die funktionsmäßige
Aufeinanderabstimmung der Arbeitsteile sowie die Lange der fingerförmigen Ansatzteile 33 ist dabei
derart, daß jeweils in dem Zeitpunkt, wo die Abtrennung des Lochbutzens 60 von dem Werkstück
einsetzt, auch die Ansatzteile 33 mit der Umfassungsmuffe 43 in Berührung kommen. Aus Fig. 4 ist
zu ersehen, daß während der Abtrennung des Lochbutzens das Werkstück von der Umfassungsmuffe
umschlossen oder eingegrenzt ist; es kann sich daher nicht über seine Elastizitätsgrenze hinaus
strecken oder ausdehnen, selbst wenn es relativ dünne Wandungen aufweist. Wenn der Preßstößel
noch weiter vorrückt, dann drückt der Lochstempel den Lochbutzen 60 durch das ausgelochte Werkstück
O1 hindurch, während die fingerförmigen An-Satzteile
3 3 die Umfassungsmuffe 43 von dem Werkstück
zwangläufig absetzen. Der vordringendeLochstempel glättet gleichzeitig die durchgestanzte
Lochöffnung und bildet dieselbe richtig zentriert aus, wobei, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, die An-Ordnung
der Arbeitsteile so getroffen sein kann, daß das Werkstück jeweils immer nur in der eigentlichen
Bearbeitungszone, d. h. im Bereich des vorderen Kopfteiles 61 des Lochstempels umschlossen
oder eingegrenzt ist.
Wenn sich der Lochstempel dem Ende seines Arbeitshubes nähert, dann wird jeweils eine Kante
des durchgeschlagenen Lochbutzens 60 gegen die konisch zulaufende und als Steuerkurventeil wirkende
Abfangfläche 54 des Auswurfrohres angedrückt. Dadurch wird der Lochbutzen in radialer
Richtung des Auswurfrohres nockenartig abgekämmt und gleichzeitig von dem vorderen Kopfteil
61 des Lochstempels vollständig losgebrochen; dieses Losbrechen ist insofern von Wichtigkeit, als
der Lochbutzen infolge der hohen Preßdrücke, wie sie sich jeweils beim Durchlochen an dem umschlossenen
oder eingegrenzten Werkstück ergeben, gern an dem Lochstempel anhängt oder sich mit demselben
irgendwie verschweißt. Der Lochstempel dringt normalerweise noch etwas weiter nach vorn
vor, als dies in Fig. 5 gezeigt ist, und zwar so weit,
bis der vordere Kopfteil 61 des Lochstempels durch die Lochöffnung im Werkstück hindurch ist. Auf
diese Weise wird das Werkstück, wenn der Preßstößel dann zurückgeht, durch den Lochstempel von
dem Gesenk mit zurückgenommen.
Beim Rückwärtsgang des Preßstößels bewegt sich die an demselben eingebaute Abstreifvorrichtung
zunächst mit dem Preßstößel zurück, da in diesem Zeitintervall die abfallende Steuerkurvenfläche
63 des Nockens C unter der Rolle 16 abläuft. Wenn jedoch ein Punkt erreicht ist, wo die im
wesentlichen konzentrisch zum Drehmittelpunkt der Kurbelwelle 12 verlaufende Steuerkurvenfläche 64
des Nockens C unter die Kurvenrolle 16 zu liegen kommt, dann bleiben über den Ablaufbereich dieser
letzteren Steuerkurvenfläche und während der Preßstößel und der Lochstempel noch weiter zurückgehen,
die zu der Abstreifvorrichtung gehörige Druckstange 21 und damit die Abstreifvorrichtung selbst ganz
oder doch im wesentlichen örtlich stillstehen. Als Folge davon wird nunmehr das Werkstück von dem
Lochstempel abgestreift, indem das Werkstück während des Abstreifvorganges gegen die vordere
Stirnfläche der Abstreifmuffe anschlägt. Hierzu wäre noch zu bemerken, daß der Abstreifvorgang
jeweils immer erst dann stattfindet, wenn das Werkstück von den Überführungs- oder Transportfingerleisten
T völlig abgesetzt und auch nicht mehr umschlossen oder eingegrenzt ist; auf diese Weise kann
beim Abstreifen des Werkstücks von dem Lochstempel keine dauernde Ausdehnung oder Aufweitung
vorkommen, und die Abnutzung des Lochstempels wird dabei erheblich herabgesetzt. Nach
Abstreifung des Werkstücks von dem Lochstempel läuft alsdann der Steuerkurventeil 65 des Nockens C
unter der Rolle 16 des Schwinghebels 17, wodurch nun die gesamte gleitbare Einbauanordnung am
Preßstößel einschließlich der Abstreifvorrichtung zusammen mit dem Preßstößel zurückgehen kann.
An Stelle der hier bevorzugten Nockenanordnung, wonach der die Abstreifvorrichtung steuernde
Nocken C an der Kurbelwelle der Presse fest angeordnet ist, kann natürlich auch irgendeine andere
äquivalente Steuervorrichtung benutzt werden, sofern dieselbe nur in ähnlicher Weise arbeitet und
eine von dem Preßstößel unabhängige Verschiebebewegung des Lochstempels und der Abstreifmuffe
bewirkt.
Aus dem vorstehenden ergibt sich sonach, daß bei Anwendung des Verfahrens und der Einbauanordnung
gemäß vorstehender Erfindung auch dünnwandige Werkstücke gelocht werden können, ohne daß die Gefahr besteht, dabei eine dauernde
Ausdehnung oder Aufweitung der Werkstücke über deren Elastizitätsgrenze hinaus zu bewirken. Andererseits
erfolgt das Zurückziehen des Stempels aus den Werkstücken immer erst dann, wenn die
letzteren nicht mehr umschlossen oder eingegrenzt sind, so daß hierdurch die Lebensdauer der Werkzeuge
erheblich verlängert wird. Desgleichen ist es unmöglich gemacht, daß der durchgeschlagene Lochbutzen
von dem Lochstempel wieder mit zurückgenommen wird, da in dem Durchgangskanal, der
an der Matrize für die Aufnahme der Lochbutzen vorgesehen ist, eine entsprechende Vorrichtung mit
ausgebildet ist, die die Lochbutzen von dem Werkzeug losbricht. Weiterhin wird das Werkstück von
dem Stempel immer erst dann abgestreift, wenn das Werkstück von der Matrize und den gegebenenfalls
vorhandenen Überführungs- oder Transportfinger-
leisten völlig abgesetzt ist, so daß hierdurch keinerlei Störung eintreten kann.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Durchlochen vorgeschmiedeter Werkstücke, z. B. Muttern, wobei die Seitenwand des Werkstücks so umfaßt ist, daß sich das Werkstück radial nicht ausdehnen kann, und ein Lochbutzen vom Werkstück im KaItverfahren durchgeschlagen wird, während das Werkstück noch umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochbutzen abgekippt wird, bevor der Lochstempel die volle Tiefe des Werkstücks erreicht, worauf die seitliche Umfassung des Werkstücks aufgehoben und der Lochstempel aus dem seitlich nicht mehr umfaßten Werkstück zurückgezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel nach demao Abkippen des Lochbutzens weiter, vorzugsweise ganz, durch das Werkstück vorgetrieben und während dieses Vorganges die Umfassung der Seitenwand des Werkstücks aufgehoben wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, as dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel jeweils zusammen mit dem Werkstück von der Matrize zurückgezogen und dann das Werkstück vom Lochstempel abgestreift wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem hin und her laufenden Lochstempel und einer Matrize für das Werkstück, gekennzeichnet durch eine axial in der Matrizenanordnung hin und her gleitbare und das Werkstück (O), das sich gegen die Stirnseite eines Lochbutzenaufnehmers (51) legt, mit ihrer Bohrung seitlich umfassende Muffe (43), einen die Umfassungsmuffe (43) beim Einführen des Werkstücks (O) abstützenden Kraftspeicher und eine solche Ausbildung des Preßstößels (S, P), daß mit dem Lochstempel (P) vorrückende Ansätze (33) die Umfassungsmuffe (43) nach dem Lochen vom Werkstück zurückschieben und eine Abstreifmuffe (24) so axial gegenüber dem Lochstempel (P) gleitet, daß sie das Werkstück (O) nach dem Verlassen der Umfassungsmuffe (43) vom Lochstempel (P) abstreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochbutzenaufnehmer(51) als Rohr ausgebildet ist, dessen Mündung(52) koaxial zum Lochstempel (P) liegt, während seine Hauptbohrung (53) gegenüber der Mündung seitlich so versetzt ist, daß zwischen Mündung und Hauptbohrung ein in die Bewegungsbahn des Lochbutzens ragender Vorsprung entsteht, der den Lochbutzen (60) vom Lochstempel (P) losbricht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als schräger Abfang (54) an der Wand der Bohrung (53) ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (33) zum Zurückschieben der Umfassungsmuffe (43) in die Matrizenanordnung fingerartige Fortsätze einer Führungsmuffe (32) sind, die sich gegen eine mit dem Lochstempel (P) gemeinsame Unterlage (23,36) abstützt und in ihrer Bohrung die Abstreifmuffe (24) führt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umfassungsmuffe (43) abstützende Kraftspeicher vorzugsweise
Federn (47) besteht.ausAngezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 469 900, 588 462.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen§ 9570 ii.§4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9977049 US2645793A (en) | 1949-06-17 | 1949-06-17 | Nut piercing method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE917044C true DE917044C (de) | 1954-11-29 |
Family
ID=22276534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN1082A Expired DE917044C (de) | 1949-06-17 | 1950-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Durchlochen von vorgeschmiedeten Werkstuecken, z.B. Muttern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2645793A (de) |
CH (1) | CH317978A (de) |
DE (1) | DE917044C (de) |
FR (1) | FR1021847A (de) |
GB (1) | GB679946A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010008654A1 (de) * | 2010-02-20 | 2011-08-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80809 | Verfahren zur Herstellung eines gesinterten oder geschmiedeten Bauteils |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949051A (en) * | 1957-04-12 | 1960-08-16 | Lake Erie Machinery Corp | Cold extrusion press |
US3358538A (en) * | 1966-01-13 | 1967-12-19 | Warner Swasey Co | Punch die having means to prevent return of slugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE469900C (de) * | 1926-01-14 | 1928-12-28 | Alfred De Fries | Auswerfvorrichtung in Warmmutternpressen |
DE588462C (de) * | 1930-11-27 | 1933-12-09 | Fritz Hatebur | Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern auf warmem Wege |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US490773A (en) * | 1893-01-31 | Charles osborne | ||
US834372A (en) * | 1906-05-07 | 1906-10-30 | George Dunham | Method of making hexagonal nuts. |
US1100891A (en) * | 1913-07-03 | 1914-06-23 | John R Kreiser | Nut-making machine. |
US1795518A (en) * | 1926-04-21 | 1931-03-10 | William E Sharp | Apparatus for producing bolt nuts |
US1977163A (en) * | 1933-07-22 | 1934-10-16 | Waterbury Farrel Foundry Co | Die mechanism |
US2287214A (en) * | 1941-11-10 | 1942-06-23 | Waterbury Farrel Foundry Co | Means for making articles having a polygonal cross section or the like |
US2380584A (en) * | 1944-03-22 | 1945-07-31 | Towne Robinson Nut Company | Nut retainer die and ejector |
US2419862A (en) * | 1944-04-29 | 1947-04-29 | George F Wales | Method of and apparatus for punching by transfer means |
-
1949
- 1949-06-17 US US9977049 patent/US2645793A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-06-01 FR FR1021847D patent/FR1021847A/fr not_active Expired
- 1950-06-05 GB GB1397750A patent/GB679946A/en not_active Expired
- 1950-06-13 CH CH317978D patent/CH317978A/fr unknown
- 1950-06-17 DE DEN1082A patent/DE917044C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE469900C (de) * | 1926-01-14 | 1928-12-28 | Alfred De Fries | Auswerfvorrichtung in Warmmutternpressen |
DE588462C (de) * | 1930-11-27 | 1933-12-09 | Fritz Hatebur | Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern auf warmem Wege |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010008654A1 (de) * | 2010-02-20 | 2011-08-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80809 | Verfahren zur Herstellung eines gesinterten oder geschmiedeten Bauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB679946A (en) | 1952-09-24 |
FR1021847A (fr) | 1953-02-24 |
US2645793A (en) | 1953-07-21 |
CH317978A (fr) | 1956-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1289507B (de) | Vorrichtung zum Formgeben tiefgezogener Behaelter im Stuelpziehverfahren | |
EP3242760B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum setzen eines verbindungselements an einem werkstück | |
DE102017203943A1 (de) | Setzeinheit und Verfahren zum Setzen eines Verbindungselements an einem Werkstück | |
DE69002782T2 (de) | Verfahren und Apparat für eine Durchzieh-Blindinstallation eines röhrenförmigen Elementes. | |
DE1940379C3 (de) | Mehrstufenpresse zur gleichzeitigen Herstellung von zwei ineinanderpassenden Hohlkörpern begrenzter Länge | |
DE2623380A1 (de) | Tiefziehpresse zum herstellen von topffoermigen gegenstaenden wie dosenruempfen o.dgl. | |
EP2335841B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Biegeteilen und Werkzeug hierfür | |
DE2742125A1 (de) | Gesenkschmiedevorrichtung | |
DE917044C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchlochen von vorgeschmiedeten Werkstuecken, z.B. Muttern | |
DE60212359T2 (de) | Stanznietsetzmaschine | |
DE10101304A1 (de) | Muttereinstanzeinrichtung | |
DE531962C (de) | Mechanisch angetriebene Rohrstrangpresse | |
DE2332851A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen eines gezogenen behaelters vom stempel eines umformwerkzeuges | |
EP1984132B1 (de) | Hydraulische bearbeitungszange | |
DE1807814A1 (de) | Automatische Maschine zur Vorbereitung der Enden von Metallrohren fuer den Ziehvorgang | |
DE959787C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlnieten | |
EP1250199B1 (de) | Verfahren und umformwerkzeug zur zylinderrohrherstellung mittels fliesspressen | |
DE2732804C2 (de) | Indirekt-Metallstrangpresse zum Herstellen von Rohren | |
DE2137003C2 (de) | Indirektmetallstrangpresse | |
DE2321504C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden, jeweils mit einem Durchgangsloch versehenen Hohlkörpern aus einem Werkstück, insbesondere Ringen für Wälzlager | |
DE443991C (de) | Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Koepfen an Bolzen entstehenden Grats | |
DE3611898C1 (en) | Device for pipe buckle folding or upset bulging | |
DE1452291C (de) | Vorrichtung an einer Indirekt Metallstrangpresse zum Entfernen des Preßrestes | |
DE3148096A1 (de) | "indirekte strangpresse zur herstellung von rohren" | |
DE1602394C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Umfor mung eines langgestreckten, hohlen Rohlings |