DE2321504C3 - Vorrichtung zum Herstellen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden, jeweils mit einem Durchgangsloch versehenen Hohlkörpern aus einem Werkstück, insbesondere Ringen für Wälzlager - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden, jeweils mit einem Durchgangsloch versehenen Hohlkörpern aus einem Werkstück, insbesondere Ringen für Wälzlager

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DE2321504C3
DE2321504C3 DE19732321504 DE2321504A DE2321504C3 DE 2321504 C3 DE2321504 C3 DE 2321504C3 DE 19732321504 DE19732321504 DE 19732321504 DE 2321504 A DE2321504 A DE 2321504A DE 2321504 C3 DE2321504 C3 DE 2321504C3
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die
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hollow bodies
punching
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DE19732321504
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DE2321504A1 (de
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Inventor
Zbigniew Krasnik Zielona; Kolano Jozef Dipl.-Ing.; Plecha Jerzy; Cieslik Stanislaw; Krasnik Fabryczny; Antoniak (Polen)
Original Assignee
Krasnicka Fabryka Wyrobow Metalowych Im. Mariana Buczka, Krasnik Fabryczny (Polen)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden, jeweils mit einem Durchgangsloch versehenen Hohlkörpern, insbesondere Ringen für Wälzlager, aus einem Werkstück, das die beiden Hohlkörper in stufenförmiger Absetzung vorgeformt enthält, durch Lochen des Hohlkörpers mit kleinerem Durchmesser und Trennen der Hohlkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art (DT-OS 19 40 379, F i g. 6 und 7), bei welcher zuerst das Lochen des Werkstücks und daran anschließend die Trennung der beiden vorgeformten Hohlkörper des Werkstücks erfolgt, weist einen Stufenstempel auf, dessen vorderer Abschnitt der Größe des im kleinen Hohlkörper auszustanzenden Loches entspricht, während der daran angrenzende hintere Abschnitt der vorgeformten Bohrung des großen Hohlkörpers des Werkstücks angepaßt ist. Die Gesenkanordnung umfaßt ein Außengesenk und ein Innengesenk, wobei das Innengesenk axial verschiebbar in dem Außengesenk geführt ist. Für den Lochungsvorgang wird das Werkstück vom Stufenstempel erfaßt und auf dem Innengesenk aufgenommen. Dieses wird hierfür durch ein Stützelement, das durch eine von einem Steuernocken über einen Steuerhebel gesteuerte Stange gebildet wird, in einer vorderen Stellung in bezug auf das Außengesenk gehalten. Nach Beendigung des Lochungsvorgangs gibt die Stange aufgrund einer entsprechenden Stellung des Steuernockens das Innengesenk frei, so daß dieses durch den Stufenstempel in bezug auf das Außengesenk nach hinten verschoben werden kann, wodurch das Werkstück auf der Außenmatrize aufgenommen wird und im Verlauf der weiteren Arbeitsbewegung des Stufenstempels die Hohlkörper des Werkstückes getrennt werden.
Da die die Abstützung des Innengesenks für den Lochungsvorgang bewirkende Stange einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und die geschilderte Anordnung der Innengesenk-Abstützung großen Wechselbelastungen unterworfen ist, müssen auf kleinen Paarungsflächen relativ hohe Drucke aufgenommen S werden. Dies gilt insbesondere sowohl zwischen der Stange und dem Innengesenk als auch zwischen der Stange und dem Steuerhebel. Die genannten Bauteile unterliegen deshalb einem erheblichen Verschleiß. Bei der Abstützung des Innengesenks mittels einer Stange
ίο mit einem relativ kleinen Durchmesser ist zudem nicht auszuschließen, daß das Innengesenk während des Lochungsvorganges sich verkantet und verklemmt, so daß es für den Trennvorgang nicht mehr zurückgeschoben werden kann. Die Verkantung des Innengesenks
is führt zumindest zu einem schnellen Verschleiß der Gleitpaarung Innengesenk/Außengesenk. Die bekannte Abstützanordnung des Innengesenks ist insbesondere hinsichtlich des Steuernockens und des zusätzlichen Steuerhebels relativ kompliziert aufgebaut.
Zwar ist eine weitere Vorrichtung bekannt geworden (DT-OS 20 64 440), bei welcher in Übereinstimmung mit der vorausgesetzten Vorrichtung zuerst das Werkstück gelocht und dann die Hohlkörper getrennt werden. Bei dieser Lösung erfolgt die Festlegung des Innengesenks in der vorderen Stellung für den Lochungsvorgang mittels einer Hydraulikflüssigkeit. Eine hydraulische Steuerung erfordert jedoch gegenüber einer mechanischen regelmäßig einen größeren Konstruktionsaufwand mit einer größeren Anzahl von Bauteilen und ist deshalb teuerer und störanfälliger. Die beschriebene Vorrichtung weist zudem den Nachteil auf, daß für den Trennvorgang der Außenstempel mittels eines Kurbeltriebs in bezug auf den Innenstempel nach vorne in Richtung auf die Gesenkanordnung geschoben werden muß. Dabei müssen der Kurbeltrieb und der Außenstempcl hohe Kräfte mit großen Flächenpressungen aufnehmen, was zu einem vorzeitigen Verschleiß dieser Teile führt. Be< der bekannten Hydrauliksteuerung des Innengesenks wird kein Stufenstempel gemäß der zuerst beschriebenen Vorrichtung eingesetzt, der den Vortei! aufweist, daß während des Vorwärtshubs eine Relativbewegung zwischen Innen- und Außenstempel erforderlich ist und das Lochen und Trennen des Werkstücks durch eine gemeinsame Bewegung der
Stempel durchgeführt werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, durch entsprechende Ausbildung und Steuerung des Stützelements für das Innengesenk eine mechanische Lösung aufzuzeigen, die betriebssicher und verschleißfest ist. In bekannter Weise soll dabei ohne Relativbewegung der Stempel zueinander das Lochen und das Trennen des Werkstücks durchgeführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Anspruch gekennzeichneten Merkmale vorgeschlagen.
Durch Ausbildung des Stützelements als Stützplatte liegen das Innengesenk und die Stützplatte mit relativ großen Flächen aneinander auf, wodurch einerseits das Innengesenk exakt ohne die Gefahr des Verkippens im Außengesenk gehalten wird und sich andererseits eine verschleißfeste Preßpaarung aufgrund niedriger Flächenpressung ergibt. Die Stützplatte stützt sich selbst am Gehäuse ab, so daß auch hier nur kleine Flächendrücke auftreten. Durch die erfindungsgemäße Steuerung der Stützplatte durch die Stempelanordnung
'5 mittels eines Keilmechanismus können dabei die Stempel beim Vorschub ohne Relativbewegung zueinander das Werkstück lochen und trennen. Dies behält den bekannten Antrieb für die Stempel, der große
Kräfte mit wenig Verschleiß aufnehmen kann, bei
Zwar ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher das Innengesenk an einer AbstQtzscheibe anliegt Bei dieser erfolgt jedoch im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Lösung zuerst das Trennen der Hohlkörper des Werkstücks und erst anschließend das Lochen des kleineren Hohlkörpers. Das Innengescuk liegt demnach für die gesamte Dauer des Trenn- und Lochungsvorgangs an dieser Abstützscheibe an. Diese AbstQtzscheibe ist ortsfest angeordnet Diese Vorrichtung weist aufgrund (irr geschilderten Arbeitsweise den Nachteil auf, daß für das Lochen des bereits vom übrigen Werkstück getrennten kleineren Hohlkörpers der Innenstempel durch eine Nocken-Hebelanordnung in bezug auf den Außenstempel vorgeschoben werden muß. Die genannte Antriebspaarung und der Innenstempel unterliegen damit einer großen Belastung mit hohen Flächenpressungen und sind somit verschleißanfäifig. Dieser Nachteil tritt jedoch bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht auf, bei welcher uie Stempel gemeinsam vorgeschoben werden und in einem Zug das Lochen und das Trennen des Werkstücks durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insgesamt durch einen kompakten Aufbau, eine einfache Bedienung und eine lange Betriebsstandzeit bei zuverlässigem Betrieb aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend erläutert Es zeigen
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ausgangsstellung, und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer nach dem Lochen des kleineren Hohlkörpers und Trennen der Hohlkörper eingenommenen Stellung.
Die Vorrichtung umfaßt ein axial verschiebbar in der Bohrung eines Außengesenks 5 angeordnetes Innengesenk 1, einen Ai'ßenstempel 6 und einen in diesem axial verschiebbar gelagerten Innenstempel 2, die gemeinsam längs der Gesenkachse verschiebbar angeordnet sind. Die Vorrichtung weist ferner eine Stützplatte 3 auf, die über einen Betätigungsstößel 4 und einen weiteren Stößel 10 mit einem Pressenschlitten 20, der die Stempelanordnung trägt, getrieblich verbunden ist. Der Betätigungsstößel 4 weist an seinem stützplattenseitigen Ende eine Keilfläche 11 auf, die mit einer Keilfläche 11a an der Stützplatte 3 zu deren Verschickung senkrecht zur Gesenkachse zusammenwirkt. Die Stützplatte 3 ist mit einer Rückstellfeder 17 versehen und weist eine Bohrung 12 auf, durch die ein durch einen Nocken 24 gesteuerter Dorn 13 hindurchgreift, der zur Verschiebung des Innengesenks 1 gegenüber dem Außengesenk 5 dient. Der Betätigungsstößel 4 ist in einer Buchse 14 gelagert und durch eine zwischen einem stempelseitigen Bund 16 und der Buchse 14 verspannte Rückstellfeder 15 belastet Vor dem ümkehrpunkt der Rückbewegung der gegenseitigen Stirnfläche des
Außenstempels 6 ist ein Abstreifer 7 angeordnet In einer Bohrung des Innenstempels 2 ist eine Stößelstange 18 mit einer Rückstellfeder 19 angeordnet Im von der Gesenkanordnung abgewandten Teil des Pressenschlittens 20 sind über einen Kolben 22 mit eii.em Nocken 21
ίο gekuppelte Stößel 23 angeordnet, die zur Verschiebung des Außenstempels 6 gegenüber dem Innenstempel 2 während der Rückbewegung des Pressenschlittens 20 bestimmt sind. Die Nocken 21 und 24 sind mit der Hauptwelle der Presse, mit der die Vorrichtung
■ s zusammenwirkt gekuppelt
Die Vorrichtung arbeitet folgenderweise:
Das Werkstück 8, das zwei Ringe unterschiedlichen Durchmessers in stufenförmiger Abstützung vorgeformt enthält, wird axial fluchtend auf der Stirnfläche des Innengesenks 1 aufgenommen. Im ersten Arbeitsschritt locht der Innenstempel 2 während seiner Arbeitsbewegung relativ zum Innengesenk 1 das Werkstück 8 durch Ausstanzen der Abfallscheibe 9, die während der weiteren Bewegung des Innenstempels 2 mittels der Stößelstange 18 ausgeworfen wird. Während des Lochungsvorganges liegt das Innengesenk 1 an der mit seiner Bohrung 12 aus der Gesenkachse durch die Feder 17 herausverschobenen Stützplatte 3 an. Für den zweiten Arbeitsschritt das Trennen der Ringe, wird bei der weiteren Arbeitsbewegung des Innenstempels 2 und des Außenstempels 6 die Stützplatte 3 mittels der durch den Pressenschlitten 20 betätigten Stößel 4 und 10 so weit in Richtung auf die Gesenkachse verschoben, daß die Stützplatte 3 das Innengesenk 1 freigibt und dieses unter der Wirkung des Außenstempels 6 in die Bohrung 12 der Stützplatte 3 hineingeschoben wird. Dadurch wird das Werkstück 8 auf dem Außengesenk 5 aufgenommen und im Zusammenwirken mit dem Außenstempel 6 das Werkstück 8 in die zwei Ringe Sa und Sb getrennt Der größere Ring Sa wird dabei auf den Außenstempel 6 und der kleinere Ring Sb auf den Innenstempel 2 aufgeschoben.
Bei der anschließenden Rückbewegung der Stempelanordnung wird über die vom Nocken 21 mittels des Kolbens 22 angetriebenen Stößel 23 der Innenstempel 2 in den Außenstempel 6 zurückgezogen. Dadurch wird mit der Stirnfläche des Außenstempels 6 der Ring Sb von dem Innenstempel 2 abgestreift Der auf diese Weise in der Bohrung des Außengesenks 5 abgesetzte Ring 86 wird aus dieser mittels des über Nocken 24 und Dorn 13 nach vorne verschobenen Innengesenks 1 ausgestoßen. Bei der weiteren Rückbewegung wird der Ring Sa vom Außenstempel 6 mittels des Abstreifers 7 entfernt.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden, jeweils mit einem Durchgangsloch versehenen Hohlkörpern, insbesondere Ringen für Wälzlager, aus einem Werkstück, das die beiden Hohlkörper in stufenförmiger Absetzung vorgeformt enthält, mit einem Außenstempel und einem ortsfesten AuBengesenk zum Trennen der Hohlkörper, einem zum Außenstempel koaxialen Innenstempel und einem in einer Bohrung des Außengesenks axial verschiebbar angeordneten Innengesenk zum Lochen des kleineren Hohlkörpers, und einem abhängig von der gemeinsamen Bewegung von Außen- und Innenstempel gesteuerten Stützelement, das das Innengesenk für das Lochen des kleineren Hohlkörpers entgegen der Kraft des Innenstempels festhält und nach dem Lochen freigibt, damit das Innengesenk für das anschließende Trennen der Hohlkörper in das Außengesenk hinein verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement als Stützplatte (3) ausgebildet ist, die durch einen Keilmechanismus (10,4, Ii, Ha)senkrecht zur Gesenkachse verschiebbar ist und eine Bohrung (12) aufweist, in die das Innengesenk (1) in der Freigabcstellung einfahrbar ist.
DE19732321504 1973-04-27 Vorrichtung zum Herstellen von zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden, jeweils mit einem Durchgangsloch versehenen Hohlkörpern aus einem Werkstück, insbesondere Ringen für Wälzlager Expired DE2321504C3 (de)

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DE2321504A1 DE2321504A1 (de) 1974-11-14
DE2321504B2 DE2321504B2 (de) 1977-05-18
DE2321504C3 true DE2321504C3 (de) 1978-01-05

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