DE2825106C2 - Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes

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DE2825106C2
DE2825106C2 DE19782825106 DE2825106A DE2825106C2 DE 2825106 C2 DE2825106 C2 DE 2825106C2 DE 19782825106 DE19782825106 DE 19782825106 DE 2825106 A DE2825106 A DE 2825106A DE 2825106 C2 DE2825106 C2 DE 2825106C2
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Alfons 5202 Hennef Jordan
Franz 5204 Lohmar Moldenhauer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/405Apparatus for assembling or dismantling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes, das eine Gelenkgabel aufweist, deren Gabelschenkel jeweils mit einer Bohrung versehen sind, in welche jeweils ein Zapfen eines Zapfenkreuzes hineinragt, der in einer Lagerbüchse gehalten ist, die zwischen die Bohrungswandung und den Zapfen eingesetzt und in der Bohrung axial gesichert ist, bestehend aus zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden Haltern, die achsparallel zu den Bohrungen der Gabelschenkel verschiebbar sind und die Gelenkgabel zwischen sich aufnehmen. einer Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz, mittels welcher die Achse der in die Bohrungen der Gabelschenkel hineinragenden Zapfen mit der Achse der Bohrungen fluchtend gehalten ist. einem Einpreßstempel für die Lagerbüchsen, der längs der Achse der Bohrungen hin- und herverschiebbar ist, sowie einem schwimmend gelagerten Gegenhalter, der sich an der Innenseite der Gabelschenkel abstützt.
Solche Montagevorrichtungen zur Verbindung von Gelenkgabeln mit einem Zapfenkreuz bei gleichzeitigem Einpressen der Lagerbüchsen in die Bohrungen der Gelenkgabeln sind bekannt (DE-AS 15 27 557) Dabei sind die Gelenkgabel in eine Halterung eingespannt und das Zapfenkreuz mittels einer Prismenführung zu den Bohrungen in den Gabelschenkeln ausgerichtet. Dies setzt eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit auch in denjenigen Bereichen der Kreuzgelenkteile voraus, in denen die Spannelemente bzw. die Ausrichtflächen der Prismenführung anliegen. Schon geringe Maßabweichungen führen dazu, daß Fluchtungsfehler auftreten. Eine Einrichtung zum genauen Zentrieren der Gabelbohningen in der Achse des Einpreßstempcls ist nicht vorgesehen. Daher ist eine hohe Ausschußquote durch schiefes Eindrücken der Lagerbüchsen bei dieser bekannten Vorrichtung unvermeidlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes zu schaffen, bei der ohne aufwendige Zusatzbearbeitung der Kreuzgelenktcile und von deren Maßabweichungen unabhängig immer eine exakte Zentrierung der Gelenkgabeln und des Zapfnkreuzes zueinander und gegenüber der Achse des Einpreßstempels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die beiden Halter für die Gelenkgabel als Aufnahmehülsen ausgebildet sind, welche zum Zentrieren der Gelenkgiibel an ihren dieser zugewandten Enden konische Außenflächen aufweisen, mit denen sie in zugeordnete konische Innenflächen eingreifen, die an die Bohrungen in den Gabühchenkeln konzentrisch nach außen anschließend vorgesehen sind,
b) die eine A ufnahmehülse mit einer achsgleich angeordneten Führungsbüchse verbunden ist. welche den Einpreßstempel aufnimmt, der durch die Aufnahmehülse hindurch voFschieubar ist, die zusammen mit der Führungsbüchse gegen axiales Zurückweichen aus ihrer Zentrierstellung abgestützt ist,
c) der Einpreßstempel im Bereich seines rückwärtigen Endes eine Stützfeder trägt, welche in seiner vorgeschobenen Einpreßstellung über die Führungsbüchse auf die Aufnährnehülse in Einpreßrichtung wirkt,
d) in der anderen Aufnahmehülse, die durch eine Feder in ihrer vorgeschobenen Zentrierstellung gehalten ist, als Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz ein Zentrierstempel geführt sowie mittels einer weiteren Feder in seiner vorgeschobenen Zentrierstellung gehalten ist, in welcher er in die zu^rordnete Bohrung des Gabelschenkels der Gelenkgabel eingreift und in einer stirnseitig angebrachten Aufnahmebohrung den Zapfen des Zapfenkreuzes aufnimmt,
e) zum Wpchseln der Gelenkgabel der Zentrierstemper durch einen Hydraulikkolben aus der Zentrierstellung rückziehbar ist und über einen Ansatz die Aufnahmehülse mitnimmt, und
f) der Gegenhalter aus zwei durch einen Stößel aufspreizbaren Scherenannen mit an die Innenseiten der beiden Gabelschenkel anlegbaren Stützbacken besteht und auf einem achsparallel zu den Aufnahmehülsen frei beweglichen Schlitten angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung ist es besonders vorteilhaft, daß durch die die Zentrierung bewirkenden Aufnahmehulsen über die an die Bohrungen der Gabelschenkel nach außen anschließenden, konischen Innenflächen diese Bohrungen konzentrisch zu den Einpreßstempeln geführt sind. Diese konischen Innenflächen können in einer Einspannung zugleich mit den in den Gabelschenkün vorgesehenen Bohrungen angebracht werden, so daß beide exakt zueinander fechten. Damit ist gewährleistet, daß beim Einpressen der Lagerbüchsen in die Bohrungen der Gabelschenkel weder Versatz, noch eine Winkelverdrehung auftreten kann.
Eine zweite Zentriervorrichtung, nämlich der Zentrierstempel, hält dabei das Zapfenkreuz in einer seiner beiden Achsen ebenfalls in axialer Bewegungsrichtung des Einpreßstempels ausgerichtet zu den Bohrungen in den Gabelschenkeln, so daß die einzupressende Lagerbüchse problemlos gleichzeitig auf den entsprechenden Zapfen des Zapfenkreuzes aufgeschoben werden kann.
Der aufspreizbare Gegenhalter, der sich im gespreizten Zustand an den Innenseiten der beiden Gabelschenkel abstützt, in Achsrichtung der Einpreßstempel jedoch schwimmend gelagert ist, bewirkt, daß die beim Einpressen der Lagerbüchsen auftretenden Kräfte über den Gegenhalter aufgenommen werden, so daß beim Einpressen der Lagerbüchsen keine Verbiegungen der Gabelschenkel eintreten können, was ein eventuelles Verkanten der Lagerbüchsen in den Bohrungen der Gabelschenkel zur Folge hätte
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei Einpreßstempeln ist vorgesehen, daß,
a) die beiden Halter für die Gelenkgabel ils Aufnahmehülsen ausgebildet sind, welche zum Zentrieren der Gelenkgabel an ihren dieser zugewandten Enden konische Außenflächen aufweisen, mit denen sie in zugeordnete konische Innenflächen eingreifen, die an die Bohrungen in den Gabelschenkeln konzentrisch nach außen anschließend vorgesehen sind,
b) jede Aufnahmehülse mit einer achsgleich angeordneten Führungsbüchse verbunden ist, welche jeweils den zugeordneten Einpreßstempel aufnimmt, der durch die Aufnahmehülse hindurch vorschiebbar ist,
c) die eine Aufnahmehülse zusammen mit ihrer Führungsbüchse gegen axiales Zurückweichen aus ihrer Zentrierstellung abgestützt, die andere Führangsbüchse in der Zentrierstellung über eine Klemmvorrichtung festsetzbar ist,
d) der Gegenhaker aus zwei durch einen Stößel auf· spreizbaren Scherenarmen mit an die Inp.enieiten der beiden Gabelschenkel anlegbaren Stützbacken besteht und auf einem achsparallel zu den Aufnahmehülsen frei beweglichen Tchlitten angeordnet ist, und
e) als Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz auf dem Schlitten zwei senkrecht zur Achse der Einpreßstempel einander gleichachsig gegenüberliegend angeord-
nete, axial vorschiebbare Zentrierstempel vorgesehen sind, die jeweils an ihrem dem Zapfenkreuz zugewandten Ende mit einem als Kegelstumpf ausgebildeten, äußeren Zentrierring versehen sind, der jeweils einen gegen eine Feder abgestützten, über den Zentrierring axial vorstehenden Zentrierkegel umgibt, sowie eine am Mittelteil des Zapfenkreuzes angreifende, federnd abgestutzte Ausrichtleiste, welche die nicht an den Zentrierstempeln gehaltenen Zapfen des Zapfenkreuzes in eine fluchtende Lage mit den Einpreßstempein bringt.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß direkt nacheinander zwei Lagerbüchsen in einer Aufspannung in die beiden Bohrungen einer Gelenkgabel ein- IS gepreßt werden können. Im ersten Montagevorgang wird dabei das Zapfenkreuz mittels der innenliegenden Zentrierkegel gehalten, die in Zentrierbohrungen oder zentrisch angeordnete Schmierbohrungen des Zapfenkreuzes eingreifen, und in einem zweiten Montagevorgang greifen die außenliegenden Zentrierringe in die an die Bohrungen der Gabelschenkel nach außen anschließenden, konischen Innenflächen ein. Es ist hierdurch möglich, das Zapfenkreuz auch beim zweiten Montagevorgang in definierter Richtung zu den Einpreßstempeln zu halten, wobei es in der Achse aufgenommen wird, in deir die Lagerbüchsen bereits montiert sind. Eine Aufnahme durch die Zentrierkegel wäre hier aufgrund der bereits eingepreßten Lagerbüchsen nicht mehr möglich.
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum .Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes bekannt, bei der die Einpreßstempei jeweils in einer axial verschiebbaren Führungsbücbse aufgenommen sind (US-PS 28 61 328). Doch legen sich dort diese Führungsbüchsen lediglich um die Bohrungsränder herum von außen an die Gabelschenkel an und dienen so als Führung für die Lagerbüchsen und Sicherungsringe berm Einpressen, ohne auf die Bohrungen selbst eine Zentrierfunktion ausüben zu können. Das Ausrichten der Kreuzgelenkteile zueinander und zu den Achsen der Einpreßstempel geschieht vielmehr auch hierbei in herkömmlicher Weise mit Hilfe von V-förmigen Aufnahmen und Spanneinrichtungen, in welche die Kreuzgelenkteile eingelegt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jedem Zentrierstempei eine Hydraulikbetätigung zugeordnet und eine davon doppelt wirkend ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung mit einem einseitig angeordneten Einpreßstempel und einem diesem gegenüberliegenden Zentrierstempel für das Zapfenkreuz.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit dem schwimmend angeordneten Gegenhalter,
Fig. 3 eine Gelenkgabel mit an die Bohrungen der Gabelschenkel nach außen anschließenden Innenzentrierkegeln.
Fig. 4 den prinzipiellen Aufbau des Gegenhalters,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit beidseitig nacheinander wirkenden Einpreßstempeln.
Fig. 6 die prinzipielle Anordnung der Zentrierstempel bei der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenhalter mit einer Ausrichtleiste bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 besteht aus zwei Lagerböckeii 13 und 13', die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Im Lagerbock 13 ist eine Führungsbüchse 4 gehalten, in die eine Aufnahmehülse 2, die endseitig in eine konische Außenfläche 3 übergeht, eingesetzt ist. In ' der Führungsbüchse 4 ist ein axial verschiebbarer Einpreßstempel 5 gelagert, der in nicht ausgefahrener Stellung in ' Verbindung mit einem Anschlag 6 und einom Keil 37 die Führungsbüchse 4 in einer derartigen Lage hält, daß ein in ihr vorgesehener Zuführungsschlitz mit einer Zuführvorrichtung 7 für Sicherungsringe fluchtet.
Im Lagerbock 13' ist eine ebenfalls endseitig mit einer konischen Außenfläche 3' versehene Aufnahmehülse 2' axial bewegbar gelagert, die durch eine Feder 9 in Richtung auf den Lagerbock 13 in Zentrierstellung geführt wird. V| Innerhalb der Aufnahmehülse 2' ist ein Zentrierstempel 8 "■;■ axial verschiebbar gelagert, der durch eine zweite Feder 9' ; ebenfalls in ausgefahrener Stellung gehalten ist. An seirsem vom Arbeitsbereich wegweisenden Ende ist der Zentrierstempel 8 mit einem Hydraulikkolben 11 versehen, über den zum Beschicken der Vorrichtung mit einer Gelcnkgabel 1 bei Beaufschlagung des Zylinderringraumes 10 mit einem Druckmedium zunächst der Zentrierstempel 8 aus dem Arbeitsbereich rückziehbar ist, der nach einer gewissen Wegstrecke über einen an ihm angeordneten Ansatz die Aufnahmehülse 2' ebenfalls ;ius dem Arbeitsbereich zurücknimmt.
Die Gelenkgabel 1, in deren Bohrungen 18 vorher ein ZapfenVreuz 30 eingefädelt wurde, wird anschließend von Hand zwischen die Aufnahmehülsen 2 und 2' eingeführt. Bei Abbau des Drucks im Zyiinderringraum 10 wird durch die Wirkung der Druckkraft der Federn 9 und 9' sowohl ' der Zentrierstempel 8 als auch dis Aufnahmehülse 2' in · Zentrierstellung gebracht. Die Gelenkgabel t wird dabei zwischen den beiden an den Aufnahmehülsen 2 und 2' angeordneten, konischen Außenflächen 3 und 3' in den an die Bohrungen 18 der Gelenkgabel 1 nach außen anschließenden, konischen Innenflächen 19 aufgenommen und zur Achse des Einpreßstempels 5 zentriert gehalten. Der Zentriersiempel 8 fährt dabei in die der Einpreßseite abgewandte Bohrung 18 der Gelenkgabel 1, nimmt in einer Aufnahmebohrung 12 dort den Zapfen des Zapfenkreuzes 30 auf und hält damit das Zapfenkreuz 30 ebenfalls in einer ausgerichteten Lage zur Achse des Einpreßstempels 5.
Der Einpreßstempel S wird jetzt über einen z. B. hydraulisch wirkenden Betätigungszylinder 23 zur Gelenkgabel 1 hin verschoben, wobei er einen aus der Zuführvorrichtung 7 für Sicherungsringe eingefallenen Sicherungsring und eine (gestrichelt angedeutete) Lagerbüchse 38 mitnimmt und beide in die entsprechende Bohrung IS der Gelenkgabel 1 einführt. Am hinteren Ende des Einpreßstempels 5 aufgesetzte, eine Stützfeder 39 bildende ι illerfedern bewirken, daß bei ausgefahrenem Einpreßstemnel 5 die Führungsbüchse 4 und mit ihr die Aufnahmehülse 2 bzw. deren konische Außenfläche 3 in Zentrierstellung gehalten werden.
Um die beim Einpressen der Lagerbüchsen 38 und der nicht dargestellten Sicherungsringe in die Bohrungen 18 der Gabelschenkel 17 auftretenden Kräfte zu eliminieren, ist ein Gegenhalter 34 vorgesehen, der an einem auf Führungsstangen 21 in Achsrichtung des Einpreßstempels 5 schwimmend gelagerten Schlitten 40 angeordnet ist. Der Gegenhalter 34 weist einen Betätigungszylinder 14 und einen Stößel 15 auf, der bei Betätigung zwei Scherenanne 16 gegen die Wirkung einer Feder 22 aufspreizt, so daß mit den Scherenanmen 16 verbundene Stützbacken 20 sich von innen an die Gabelschenkel 17 anlegen und diese gegen auftretende Einpreßkräfte abstützen. Über eine hydraulische Folgesteuerung ist gewährleistet, daß der Gegenhalter 34 beim Auftreten von Einpreßkräften wirksam ist.
Das Einpressen der Lagerbuchse 38 und des zugehörigen Sicherungsringes in die Bohrung 18 des zweiten Gabelschenkels 17geschieht prinzipiell in derselben Weise, d. h... die (iclenkgiibel 1 wird in ihren konischen Innenflächen 19 durch die konischen Außenflächen 3 und 3' der Aufnahmehülson 2 und 2' in definierter Lage zur Achse des Einpreßstempels 5 gehalten. Das Zapfenkreiiz 30 wird jedoch jetzt durch ö!'_ bereits eingepreßte Lagerbüchse 38 in definierter Stellung zur Gelenkgabel 1 festgehalten. Der Zentrierstempel 8 kann aufgrund der eingesetzten Lagerbüchse 38 nicht mehr in die Bohrung 18 der Gelenkgabel ί eingeschoben werden; er ist andererseits zum Zentrieren des Zapfenkreuzes 30 bei diesem zweiten Arbeitsgang auch nicht mehr notwendig.
Die Montage der zweiten Gelenkgabel 1 mit dem Zapfenkreuz 30 erfolgt in derselben Weise wie beschrieben.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei dr:r zwei FüimsiigsbÜLnScM 4 und 4' einander gegenüberliegend angeordnet sind, in denen jeweils ein Einpreßstempcl S bzw. 5' axial bewegbar angeordnet ist. Mit dieser Ausführung können zwei Lagerbüchsen 38 in einer Aufspannung in die Gelenkgabel 1 eingepreßt werden.
Die Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz 30 unterscheidet sich zwangsläufig von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführung. Es sind zwei Zentrierstempel 35 und 36 für das Zapfenkreuz 30 vorgesehen, deren gemeinsame Achse senkrecht zu der Achse der Einpreßstempel 5 und 5' liegt. Die Zentrierstenapel 35 und 36 sind zusammen mit dem Gegenhalter 34 auf dem in Achsrichtung der Einpreßstempel 5, 5' schwimmend auf den Fühningsstangen 21 gelagerten Schlitten 40 angeordnet.
An den Zentrierstempeln 35, 36 sind jeweils ein äußerer Zentrierring 25 und ein innerhalb diesem liegender Zentrierkegel 26 vorgesehen. Die Zentrierkegel 26 sind gegenüber den Zcfitricrringers 25 jeweils durch eine Fedei abgestützt. Der Zentrierstempel 35 ist mit einer doppeltwirkenden 1 lydraulikbetätigung 31 zum Öffnen und Schließen der Zentriercinspannung, der als Gegenhalter wirkende Zentrierstempel 36 mit einer einfachwirkenden Hydraulikbetätigung 32 verschen.
Innerhalb der Stützbacken 20 des Gegenhalters 34 ist eine durch Feilem abgestützte Ausrichtleiste 28 vorgesehen, die sich an das Mittelteil des Zapfenkreuzes 30 anlegt und dieses in der Achse der nicht durch die Zentrierstempel 35. 36 gehaltenen Zapfen fluchtend zur Achse der Einpreßstempel 5 und 5' ausrichtet.
Zur Verbindung der ersten Gelenkgabel 1 mit dem Zapfenkreuz 30 wird das Zapfenkreuz 30 zuerst von Hand in die Bohrungen 18 der Gelenkgabel 1 eingefädelt. Anschließend wird die Gelenkgabel 1 mit dem Zapfenkreuz 30 von Hand in die Vorrichtung eingesetzt. Danach werden die Hydraulikbetätigungen 31 und 32 beaufschlagt, und das Zapfenkreuz 30 wird über in seinen Zapfen vorgesehene, nicht dargestellte Zentrierbohrungen durch die innenliegenden Zentrierkegel 26 aufgenommen und in der zur Achse der Einpreßstempel 5 und 5' vertikal liegenden Achse zentriert. Durch die in den Stützbacken 20 federnd gehaltene Ausrichtleiste 28 werden die nicht eingespannten Zapfen des Zapfenkreuzes 30 fluchtend zur Achse der Einpreßstempel 5 und 5' ausgerichtet. Die Gelenkgabel 1 wird dabei in Anlage an der konischen Außenfläche 3' der Aufnahmehülse T gehalten. Es wird jetzt der Betätigungszylinder 23 beaufschlagt, wodurch der Einpreßstempel 5 vorgeschoben wird. Über die Lagerbüchse 38 und den nicht dargestellten Sicherungsring wird die Aufnahmehülse 2 durch den Einpreßstempel 5 vorgeschoben, und die koni-
sehe Außenfläche 3 schiebt sich in die konische Innenfläche 19 der Bohrung 18 der Gelenkgabel 1. Damit sind die Bohrungen 18 der Gelenkgabel 1 fluchtend zur Achse der Einpreßstempel 5, 5' gehalten. Gleichzeitig wird der Betäligungszylinder 14 des Gegenhalters 34 beaufschlagt, der die Gabelschenkel 17 gegen die auftretende Einpreßkraft abstützt. Sobald die Lagerbüchse 38 und der Sicherungsring in die in Fig. 5 linke Bohrung 38 der Gelenkgabel 1 eingepreßt sind, wird die Führungsbüchse 4 durch eine Klemmvorrichtung 24 in axialer Richtung festgesetzt und der Betäiigungszylinder 23' beaufschlagt, so daß der Einpreßstempel 5' vorgeschoben wird, womit in die Bohrung 18 des in Fig. 5 rechten Gabelschenkels 17 eine Lagerbüchse 38 mit Sicherungsring eingedrückt wird. Das Zapfenkreuz 30 ist damit in der einen Gelenkgabel 1 fest aufgenommen.
Die Verbindung des Zapfenkreuzes 30 mit der zweiten Gelenkgabel 1 geschieht praktisch in derselben Reihenfolge wie oben beschrieben. Da wegen der eingesetzter· Lagerbüchsen 38 das Zapfenkreuz 30 hierbei jedoch nicht über die innenliegenden Zentrierkegel 26 aufgenommen werden kann, kommen die außenliegenden Zentrierringe 25 zur Wirkung, indem sie die erste Gelenkgabel 1 mit dem Zapfenkreuz 30 an den konischen Innenflächen 19 der Gabelschenkel 17 ausrichten (Fig. 6).
Die Reihenfolge der Beaufschlagung der einzelnen Betätigungszylinder während des Arbeitsablaufes wird über Steuerscheiben 27 bzw. 29 bewerkstelligt, die wegabhängig mit Endschaltern 33, 33' und 33" zusammenwirken.
3
3'
4
4'
5
5'
6
7
8
9
9'
10
11
12
Bezugszeichenliste
Gelenkgabel
Aufnahmehülse
Aufnahmehülse
konische Außenfläche
konische Außenfläche
Führungsbüchse
Führungsbüchse
Einpreßstempel
Einpreßsteinpel
Anschlag
Zuführvorrichtung für Sicherungsringe Zentrierstempel
Feder
Feder
Zylinderringraum
Hydraulikkolben
Aufnahmebohrung
Lagerbock
Lagerbock
Betätigungszyiinder
Stößel
Scherenarm
Gabelschenkel
Bohrung
konische Innenfläche
Stützbacke
Führungsstange
Feder
Betätigungszylinder
Betätigungszylinder
Klemmvorrichtung
Zentrierring
Zentrierkegel
Steuerscheibe
Ausrichtleiste
Steuerscheibe
30 Zapfenkreuz
31 doppelt wirkende Hydraulikbetätigung
32 einfach wirkende Hydraulikbetätigung
33 Endschalter
33' Endschalter 5
33" Endschalter
34 Gegenhalter
35 Zentrierstcmpel
36 Zentrierstempel
37 Keil 10
38 Lagerbüchse
39 Stützfeder
40 Schlitten
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes, das eine Gelenkgabel aufweist, deren Gabelschenkel jeweils mit einer Bohrung versehen sind, in welche jeweils ein Zapfen eines Zapfenkreuzes hineinragt, der in einer Lagerbüchse gehalten ist, die zwischen die Bohrungswandung und den Zapfen eingesetzt und in der Bohrung axial gesichert ist, bestehend aus zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden Haltern, die achsparallel zu den Bohrungen der Gabelschenkel verschiebbar sind und die Gelenkgabel zwischen sich aufnehmen, einer Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz, mittels welcher die Achse der in die Bohrungen der Gabelschenkel hineinragenden Zapfen mit der Achse der Bohrungen fluchtend gehalten ist, einem Einpreßstempel für die Lagerbüchsen, der längs der Achse der Bohrungen hin- und herverschiebbar ist, sowie einem schwimmend gelagerten Gegenhalter, der sich an der Innenseite der Gabeischenkel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die beiden Halter für die Gelenkgabel (1) als Aufnahmehülsen (2, T) ausgebildet sind, welche zum Zentrieren der Gelenkgabel (J.) an ihren dieser zugewandten Enden konische Außenflächen (3, 3') aufweisen, mit denen sie in zugeordnete konische Innenflächen (19) eingreifen, die an die Bohrungen (18) in den Gabelschenkeln (17) konzentrisch nach außen anschließend vorgesehen sind,
b) die eine Aufnahmehjilse (2) mit einer achsgleich angeordneten Fübrungsbüchse (4) verbunden ist, welche den Einpreßstempef (5) r-ofhimmt, der durch die Aufnahmehülse (2) hindurch vorschiebbar ist, die zusammen mit der Führungsbüchse (4) gegen axiales Zurückweichen aus ihrer Zentrierstellung abgestützt ist,
c) der Einpreßstempel (5) im Bereich seines rückwärtigen Endes eine Stützfeder (39) trägt, welche in seiner vorgeschobenen Einpreßstellung über die Führungsbüchse (4) auf die Aufnahmehülse (2) in Einpreßrichtung wirkt,
d) in der anderen Aufnahmehülse (2'), die durch eine Feder (9) in ihrer vorgeschobenen Zentrierstellung gehalten ist, als Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz (30) ein Zentrierstempel (8) geführt sowie mittels einer weiteren Feder (9') in seiner vorgeschobenen Zentrierstellung gehalten ist, in welcher er in die zugeordnete Bohrung (18) des Gabeischenkels (17) der Gelenkgabel (1) eingreift und in einer stirnseitig angebrachten Aufnahmebohrung (12) den Zapfen des Zapfenkreuzes (30) aufnimmt,
e) zum Wechseln der Gelenkgabel (1) der Zentrierstempel (8) durch einen Hydraulikkolben (11) aus der Zentrierstellung rückziehbar ist und über einen Ansatz die Aufnahmehülse (2') mitnimmt, und
f) der Gegenhalter (34) aus zwei durch einen Stößel (IS) aufspreizbaren Scherenarmen (16) mit an die Innenseiten der beiden Gabelschenkel (17) anlegbarcn Stützbacken (20) besteht und auf einem achsparallel zu den Aufnahmehülsen (2, 2') frei beweglichen Schlitten (40) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes, das eine Gelenkgabel aufweist, deren Gabelschenkel jeweils mit einer Bohrung versehen sind, in welche jeweils ein Zapfen eines Zapfenkreuzes hineinragt, der in einer Lagerbüchse gehalten ist, die zwischen die Bohrungswandung und den Zapfen eingesetzt und in der Bohrung axial gesichert ist, bestehend aus zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden Haltern, die achsparallel zu den Bohrungen der Gabelschenkel verschiebbar sind und die Gelenkgabel zwischen sich aufnehmen, einer Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz, mittels welcher die Achse der in die Bohrungen der Gabelschenkel hineinragenden Zapfen mit der Achse der Bohrungen fluchtend gehalten ist, zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden Einpreßstempeln für die Lagerbüchsen, die längs der Achse der Bohrungen hin- und herverschiebbar sind, sowie einem schwimmend gelagerten Gegenhalter, der sich an der Innenseite der Gabelschenkel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die beiden Halter für die Gelenkgabel (1) als Aufnahmehülsen (2, T) ausgebildet sind, welche rum Zentrieren der Gelenkgabel (1) an ihren dieser zugewandten Enden konische Außenflächen (3, 3') aufweisen, mit denen sie in zugeordnete konische Innenflächen (19) eingreifen, die an die Bohrungen (18) in den Gabelschenkeln (17) konzentrisch nach außen anschließend vorgesehen sind,
b) jede Aufnahmehülse (2 bzw. 2') mit einer achsgleich angeordneten Führungsbüchse (4 bzw. 4') verbunden ist, welche jeweils den zugeordneten Einpreßstempel (5 bzw. 5') aufnimmt, der durch die Aufnahmehülse bzw. T) hindurch vorschiebbar ist,
c) die eine Aufnahmehülse (2') zusammen mit ihrer Führungsbüchse (4') gegen axiales Zurückweichen aus ihrer Zentrierstellung abgestützt, die andere Führungsbüchse (4) in der Zentrierstellung über eine Klemmvorrichtung (24) festsetzbar ist,
d) der Gegenhalter (34) aus zwei durch einen Stößel (15) aufspreizbaren Scherenarmen (16) mit an die Innenseiten der beiden Gabeischenkel (17) anlegbaren Stützbacken (20) besteht uno auf einem achsparallel zu den Aufnahmehülsen (2, T) frei beweglichen Schlitten (40) angeordnet ist, und
e) als Zentrierhalterung für das Zapfenkreuz (30) auf dem Schlittern (40) zwei senkrecht zur Achse der Einpreßstempel (5, 5') einander gleichachsig gegenüberliegend angeordnete, axial vorschiebbare Zentrierstempel (35, 36) vorgesehen sind, die jeweils an ihrem dem Zapfenkreuz (30) zugewandten Ende mit einem als Kegelstumpf ausgebildeten, äußeren Zentrierring (25) versehen sind, der jeweils einen gegen eine Feder abgestützten, über den Zentrierring (25) axial vorstehenden Zentrierkegel (26) umgibt, sowie eine am Mittelteil des Zapfenkreuzes (30) angreifende, federnd abgestützte Ausrichtleiste (28), welche die nicht von den Zentrierstempeln (35,36) gehaltenen Zapfen des Zapfenkreuzes (30) in eine fluchtende Lage mit den Einpreßstempeln (5, 5') bringt.
3. Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kreuzgelenkes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
f) jedem Zentrierstempel (35, 36) eine I lydraulikhetätigung (31 bzw. 32) zugeordnet und eine davon doppelt wirkend ausgebildet ist.
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