DE1602303C3 - Kontrolleinrichtung für die Preßscheibe im Einschubstößel einer Blockadevorrichtung für eine Metallstrangpresse - Google Patents

Kontrolleinrichtung für die Preßscheibe im Einschubstößel einer Blockadevorrichtung für eine Metallstrangpresse

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DE1602303C3
DE1602303C3 DE19671602303 DE1602303A DE1602303C3 DE 1602303 C3 DE1602303 C3 DE 1602303C3 DE 19671602303 DE19671602303 DE 19671602303 DE 1602303 A DE1602303 A DE 1602303A DE 1602303 C3 DE1602303 C3 DE 1602303C3
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DE19671602303
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Ernst 4150 Krefeld Petsch
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Maschinenfabrik Sack 4000 Duesseldorf GmbH
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Maschinenfabrik Sack 4000 Duesseldorf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C26/00Rams or plungers; Discs therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Assembly (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

ser hat als der Aufnehmer und nur mit einem relativ kurzen Flansch 11a versehen ist, der mit relativ enger Passung in der Bohrung des Aufnehmers 5 gleitet, würden ähnliche Mangel eintreten, wenn die Preßscheibe verkehrt herum eingelegt werden würde. Der Eintritt dieser beiden Fälle wird durch die nachstehend beschriebene Gestaltung der Ladevorrichtung ausgeschlossen.
Der Einschubstößel 15 ist als Hohlstange ausgebildet, in deren Bohrung 20 ein langgestreckter Fühlstift 21 verschiebbar ist, dessen vorderes Ende 22 über die Stirnfläche 23 des Einschubstößels vorsteht. Der Fühlstift 21 ist mit einem Flansch 24 versehen, auf den eine Schraubenfeder 25 einwirkt, die sich am rückwärtigen Ende der Bohrung 20 abstützt und bestrebt ist, den Fühlstift in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung zu halten. Die nach rechts gerichtete Bewegung des Stiftes 21 wird durch einen Kopf 26 begrenzt, der zugleich den Träger eines Steuernockens 27 bildet. Dieser Nocken wirkt auf den Hebel 28 eines elektrischen Schalters 29, der außen auf dem Einschubstößel 15 befestigt ist und geschlossen wird, wenn der Fühlstift 21 — gesehen in F i g. 1 — relativ zum Einschubstößel 15 nach links verschoben wird.
Sämtliche Preßscheiben 11, mit denen die Presse betrieben wird, sind an ihrer rückwärtigen, vom Preßblock 6 abgewandten Stirnseite mit einem Sackloch 30 versehen, dessen Weite etwas größer ist als der Durchmesser des Fühlstiftes 21. Die Tiefe des Sackloches 30 und das Maß, um das der Fühlstift 21 mit seinem Ende 22 über die Stirnfläche 23 des Einschubstößels 15 vorragt, sind so bemessen, daß der Fühlstift 21 unbeeinflußt bleibt, wenn sein Ende 22 in das Sackloch 30 der ordnungsgemäß eingelegten Preßscheibe 11 eintritt. In diesem Fall bleibt der Schalter 29 unwirksam.
Ist die Preßscheibe 1 versehentlich verkehrt
ίο herum oder überhaupt nicht eingelegt worden, dann findet das Ende 22 des Fühlstiftes 21 beim Vorfahren des Einschubstößels 15 kein Loch vor, trifft vielmehr entweder auf die lochfreie Stirnseite der Preßscheibe 11 oder direkt auf den Preßblock 6. In diesen beiden Fällen wird daher der Fühlstift 21 in den Einschubstößel 15 hineingeschoben und betätigt den Schalter 29. Der Schalter 29 kann dazu dienen, ein akustisches oder optisches Warnsignal zu geben, das den Bedienungsmann veranlaßt, den Ladevorgang zu unterbrechen und für Abstellung des Mangels zu sorgen. Das Signal kann aber auch direkt auf die Steuerung der Presse einwirken, um den Ladevorgang automatisch zu unterbrechen.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich neben der Presse jederzeit leicht zugänglich unterbringen und ist immer betriebsbereit, unabhängig von den verschiedenen jeweils angewandten Preßstempeldurchmessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 ■■■■■■.. 2
Patentanspruch- Preßscheibe nicht beeinflußt. Dabei bedient sich die
Erfindung des bei einer Metallstrangpresse bekannten
Anwendung eines bei einer Metallstrangpresse im Preßstempel axial verschiebbaren, in ein Sackloch
im Preßstempel axial verschiebbaren, in ein Sack- einer am preßstempelseitigen Ende des Preßblocks
loch einer am preßstempelseitigen Ende des Preß- 5 anliegenden Preßscheibe mit Federdruck einschieb-
blockes anliegenden Preßscheibe mit Federdruck baren Fühlstiftes, der bei richtig eingelegter Preß-
einschiebbaren, bekannten Fühlstiftes im Ein- scheibe in deren Sackloch tritt, bei falsch eingelegter
schubstößel (15) für die Blockladevorrichtung oder fehlender Preßscheibe jedoch zurückgedrängt
(18). wird und dabei ein Signal auslöst.
ίο Erfindungsgemäß wird dieser Fühlstift im Ein-
· ' schubstößel für die Blockladevorrichtung angeordnet.
'..'.,'■■.■ .. „ Blockladevorrichtungen mit Einschubstößeln sind bei
Beim Strangpressen befindet sich zwischen dem Metallstrangpressen bekannt. Hierbei wird die Preß-
Preßstempel und dem zu verpressenden Block eine scheibe und der Preßblock in einer achsparallelen
Preßscheibe, die den Stempeldruck auf den Preß- 15 Lage zur Preßachse vor dem Einschubstößel an-
block überträgt. Nach jedem Preßgang wird die geordnet und durch axiale Bewegung des Stößels der
Scheibe mit dem Preßrest herausgenommen, vom Preßblock samt Preßscheibe auf die Blockladevor-
Preßrest befreit und gekühlt, während bereits ein wei- richtung aufgeschoben, von wo aus sie durch Querbe-
terer Preßblock verpreßt wird. Demgemäß sind wäh- wegung derselben in die Preßachse vor die Aufneh-
rend der laufenden Fertigung stets mehrere Preß- 20 merbohrung gebracht werden.
scheiben im Umlauf. Durch Unachtsamkeit kann es Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsgeschehen, daß eine Preßscheibe verkehrt herum oder beispiel in Verbindung mit einer horizontalen Metallüberhaupt nicht eingelegt wird. Beide Fälle haben strangpresse. Es zeigt
Betriebsstörungen und unter Umständen Schäden zur Fig. 1 eine Ansicht der zur Erläuterung der Erfin-
Folge. 25 dung nötigen Teile der Presse von oben,
Um den Eintritt dieser beiden Fälle auszuschlie- F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 und
ßen, ist es bei Metallstrangpressen (vgl. die USA.-Pa- F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den
tentschriften 3 282074 und 3 282075) bekannt, im Aufnehmer der Pres-=; mit Preßstempel, Matrize und
Preßstempel einen Fühlstift anzuordnen, der an der Gegenholm.
Stirnfläche des Stempels vorsteht und bei richtig ein- 30 Von der Presse sind in der Zeichnung lediglich der gelegter Preßscheibe in das an deren Rückseite vorge- Grundrahmen 1, der Gegenholm 2 und vier Säulen 3 sehene Sackloch mit Federdruck einschiebbar ist. Bei gezeichnet, die den Holm2 mit dem in Fig. 1 weiter falsch eingelegter oder fehlender Preßscheibe jedoch links zu denkenden, nicht gezeichneten Hauptzylinwird der Fühlstift zurückgedrängt und dabei ein Si- der verbinden. Der Hauptzylinder dient zum Antrieb gnal ausgelöst auf das hin entweder von Hand oder 35 des Preßstempels 4, der beim Pressen in den Aufnehautomatisch die Presse abgeschaltet wird. Zwar löst mer 5 einfährt. Im Aufnehmer 5 befindet sich der im Fall des Fehlens oder einer falschen Anordnung Preßblock 6, der in der Stellung nach F i g. 3 zu mehr der Preßscheibe die Kontrollvorrichtung gemäß der als der Hälfte durch die am Holm 2 abgestützte Ma-USA.-Patentschrift 3 282 074 bereits bei Beginn des trize 7 als Strang 8 hindurchgepreßt ist. Zwischen der Einschubvorganges, d. h. zu einem Zeitpunkt, an dem 40 Stirnfläche 9 des Stempels 4 und der rückwärtigen sich der Preßblock noch außerhalb der Aufnahme- Stirnfläche 10 des Preßblocks 6 befindet sich wähbohrung, jedoch bereits in der Wirkungslinie des rend des Pressens wie üblich eine Preßscheibe 11.
Preßstempels befindet, ein Signal aus, doch muß in Zum Laden der Presse mit einem warmen Preßjedem Fall das Einschieben des Preßblockes in den block und einer zuvor vom Preßrest befreiten und ge-Aufnehmer so lange verzögert werden, bis vom Be- 45 kühlten Preßscheibe werden der Preßblock 6 und die dienungsmann die Preßscheibe in die richtige Lage Preßscheibe 11 auf geneigten Rutschen 12 und 13 auf gebracht oder überhaupt erst eine Scheibe einge- einen Tisch 14 gerollt, auf dem Preßblock und Preßbracht worden ist. Außerdem ist der Einbau eines scheibe gleichachsig zueinander und zu einem Ein-Fühlstiftes im Preßstempel nachteilig, denn der Stern- schubstößel 15 liegen, der mit einer Zahnstange 16 pel ist festigkeitsmäßig hoch beansprucht und sollte 50 versehen ist, in die ein Ritzel 17 eingreift. Durch das daher möglichst nicht hohlgebohrt sein. Überdies Ritzel 17 kann der Einschubstößel 15 vor- und zumuß bei der bekannten Bauart die Impulsgabe für rückgefahren werden. Beim Vorfahren des Einschubdas Signal über Geräte erfolgen, die im Inneren des stößeis 15 in Fig. 1 nach rechts wird zunächst die Stempelhalters, also an schwer zugänglicher Stelle, Preßscheibe 11 gegen den Preßblock 6 und hierauf untergebracht werden müssen. Bei Wechsel des Preß- 55 das Ganze auf einen Schlitten 18 geschoben, worauf stempeis, der verhältnismäßig oft vorkommt, muß der Einschubstößel 15 wieder zurückgezogen wird, dann jedesmal auf die empfindlichen Impulsgeräte Der Schlitten 18 stellt die Blockladevorrichtung dar, Rücksicht genommen werden. Hinzu kommt die un- die aus F i g. 2 ersichtlich ist. Sobald der Stempel 4 in bequemen Tatsache, daß jeder der vielen im Durch- Bereitschaftsstellung für den nächsten Preßgang ist, messer verschiedenen Preßstempel, die an ein und 60 werden Preßblock und Preßscheibe durch die Blockderselben Strangpresse verwendet werden, mit einem ladevorrichtung vor den Aufnehmer 5 und damit in Fühlstift nebst Zubehör ausgerüstet werden muß. eine Stellung gefahren, in der sie gleichachsig zum
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Aufnehmer 5 und zum Stempel 4 liegen.
Nachteile zu beseitigen und insbesondere das Fehlen Bei fehlender Preßscheibe würde der Stempel 4 un- oder eine falsche Lage der Preßscheibe zu einem 65 mittelbar auf den warmen Preßblock einwirken. Da-Zeitpunkt bereits festzustellen das den eigentlichen bei würde Material in den Spalt zwischen der Mantel-Arbeitsablauf der Presse durch das in die richtige fläche des Stempels und den Aufnehmer gelangen. Lage bringen oder überhaupt erst Einbringen der Da auch die Preßscheibe einen kleineren Durchmes-
DE19671602303 1967-02-02 1967-02-02 Kontrolleinrichtung für die Preßscheibe im Einschubstößel einer Blockadevorrichtung für eine Metallstrangpresse Expired DE1602303C3 (de)

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DE1602303B2 DE1602303B2 (de) 1972-07-20
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425897A1 (fr) * 1978-05-20 1979-12-14 Schloemann Siemag Ag Dispositif pour retenir le disque de poussee sur le poincon dans une presse a filer des metaux

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DE19606955C2 (de) * 1996-02-26 1998-04-09 Sms Schloemann Gmbh Vorrichtung zum Laden eines Blockes und gegebenenfalls einer Preßscheibe in eine liegende Metallstrangpresse

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