DE1452213C3 - Vorrichtung zum Entfernen des Preßrestes aus einer Strangpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Preßrestes aus einer Strangpresse

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DE1452213C3
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    • B21C35/04Cutting-off or removing waste

Description

Die Erfindung betrifft eine Strangpresse für direktes und indirektes Pressen mit einem am Gegenhalter axial festgehaltenen Hohlstempel und einem hin- und herbewegbaren Preßstempel und Blockaufnehmer, bei der beim indirekten Pressen der hin- und herbewegliche Blockaufnehmer über ein Abstandsstück mit dem beweglichen Preßstempel mechanisch gekoppelt ist.
Eine derartige Strangpresse ist durch die DT-PS 534 384 bekannt. Hierbei bleibt sowohl beim direkten als auch beim indirekten Pressen der aus dem Werkstoffrest und gegebenenfalls der Preßscheibe bestehende Preßrest an der Matrize oder in der Bohrung des Aufnehmers haften. Aus diesem Bereich der Preßachse muß der Preßrest mittels einer Vorrichtung entfernt werden, was im Hinblick auf die im unmittelbaren Preßbereich vorhandenen Einrichtungen, wie Blockeinbringvorrichtung, Trennvorrichtung usw., verhältnismäßig umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strangpresse zu schaffen, bei der der Preßrest bzw. das Preßrestpaket mittels einer einfachen raumsparenden Vorrichtung und ohne besondere Anpassung sowohl beim direkten als auch beim indirekten Pressen entfernt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Hohlstempel auf einem im Gegenhalter geführten Querschlitten angeordnet ist, der eine Kammer zur Aufnahme des Preßrestes bzw. des Preßrestpaketes aufweist.
Es ist zwar durch die GB-PS 781 737 bekannt, bei einer Strangpresse zum seitlichen Ausbringen des Preßrestes den Matrizenhalter quer verschiebbar zu machen. Auf dem Halter ist dabei neben der Matrize eine Aussparung vorgesehen, in die der in der Aufnehmerbohrung haftende Preßrest nach Querverschieben der Matrize eingestoßen werden kann. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Presse, die ausschließlich zum direkten Strangpressen eingerichtet ist.
Ferner ist durch die DT-PS 542 045 eine Strangpresse bekannt, bei der mehrere Aufnehmer revolverartig . um einen Holm drehbar sind. Aus dem Aufnehmer, der zum Beschicken, Reinigen usw. aus der Preßachse ausgeschwenkt ist, wird der darin haftende Preßrest durch Axialbewegung des Aufnehmers gegen einen Ausstoßer ausgedrückt. Diese Presse dient ausschließlich dem Indirekt-Strangpressen. Keine dieser Ausführungsformen gibt einen Anhalt dafür, bei einer Presse, die sowohl zum Direkt- als auch zum Indirekt-Pressen eingerichtet ist, eine für beide Preßverfahren passende Vor
richtung zum Ausbringen des Preßrestes zu schaffen.
Nachstehend wird ein Alisführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die F i g. 1 bis 8 der Zeichnungen zeigen Axialschnitte einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strangpresse in aufeinanderfolgenden- Arbeitsgängen bei indirektem Pressen. · ■:..; v. ,·.,·.,',-, , . ,_. ;
In F i g. i'ist'die Strangpresse insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie umfaßt einen ortsfesten ίο Hohlstempel 12, der an einem Querschlitten 14 befestigt ist, und einen ortsfesten Gegenhalter 16.
Aus dem vom Querschlitten 14 abgewandten Ende des Hohlstempels 12 ist ein Strangpreßwerkzeug 18 zum Herstellen von zwei Drähten befestigt. Konzentrisch zu dem Hohlstempel 12 ist ein Plattenanschlag 20 angeordnet, dessen Länge kleiner ist als die Länge des Hohlstempels 12.
Der Preßstempel 22 ist in einem Abstand zu dem Hohlstempel 12 gleichachsig an diesem angeordnet, ao Der Preßstempel 22 trägt an seinem dem Werkzeug 18 zugewandten Ende eine Vorlegscheibe 24.
Ein Blockaufnehmer 28 ist konzentrisch zu dem Hohlstempel 12 angeordnet und längs der Achse des Hohlstempels verschiebbar. :
as Wenn sich die Strangpresse in ihrer in Fi g. 1 gezeigten Ausgangsstellung befindet, liegt der Blockaufnehmer 28 an dem Plattenanschlag 20 an. Ein waagerecht hin- und herbewegbarer Schlitten 30 trägt den mit einer Auskleidung 34 versehenen Blockaufnehmer 28 sowie eine Unterstützung 32 für eine Mantelscheibe 36 und eine Reinigungsscheibe 52. In F i g. 1 nimmt die Unterstützung 32 ihre obere Stellung ein, wobei sie eine geeignete Mantelscheibe 36 trägt, die ringförmig ausgebildet ist und deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß dieser Ring das Werkzeug 18 umgibt.
Zwischen der Unterstützung 32 für die Mantelscheibe und dem Preßstempel 22 ist eine Einrichtung 38 zum Einführen eines Knüppels 40 angeordnet.
In einem Abstand oberhalb des Preßstempels 22 ist ein waagerecht und senkrecht bewegbares, umgekehrt U-förmiges Abstandsorgen 42 angeordnet, das den Preßstempel 22 und die Vorlegscheibe 24 umgreift.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Presse befindet sich der Blockaufnehmer 28 in der »geschlossenen« Stellung, und der Preßstempel 22 ist vollständig zurückgezogen. Bei dieser geschlossenen Stellung liegt der Aufnehmer 28 an dem Plattenanschlag 20 an. Das Abstandsstück 42 ist nach oben zurückgezogen, während die Beschickungseinrichtung 38 und die Unterstützung 32 eine solche Stellung einnehmen, daß ein Knüppel 40 auf gleicher Achse mit der Mantelscheibe 36 angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt die nächste Stellung der Presse, bei welcher der Preßstempel 22 mit Hilfe einer geeigneten Betätigungseinrichtung in Richtung auf den ortsfesten Hohlstempel 12 bewegt worden ist. Durch diese Bewegung des Preßstempels 22 wird der Knüppel 40 zusammen mit der Mantelscheibe 36 zwischen dem vorderen Ende der Vorlegscheibe 24 und dem Werkzeug 18 eingespannt.
Das Abstandsstück 42 wurde teilweise nach unten bewegt, bevor der Preßstempel 22 seine Vorwärtsbewegung ausführte, um die richtige Fluchtung zwischen dem Abstandsstück und dem verdickten Stempelkörper 26 zu gewährleisten. Jedoch wird das Abstandsstück nicht bis in seine tiefste Stellung nach unten bewegt, damit die Beschickungseinrichtung 38 aus ihrer Beschickungsstellung heraus bewegt werden kann. Die
Unterstützung 32 für die Mantelscheibe 36 wird gesenkt, nachdem der Knüppel 40 zusammen mit der Mantelscheibe 36 in der beschriebenen Weise eingespannt worden ist.
Nach Beendigung des in F i g. 2 dargestellten Arbeitsschritts wird das Abstandsstück 42 nach unten bewegt, bis es mit dem Stempelkörper 26 fluchtet. Danach wird der Blockaufnehmer 28 bewegt, bis er zur Anlage an dem Abstandsstück 42 gekommen ist. Bei dieser Bewegung nimmt die Auskleidung 34 des Behälters 28 den Knüppel 40 und die Mantelscheibe 36 auf.
Zwischen den in F i g. 3 und 4 gezeigten Stellungen wurde mit dem eigentlichen Strangpreßvorgang begonnen. Dieser Vorgang wird dadurch eingeleitet, daß ein hoher Druck auf den Preßstempel 22 aufgebracht wird. Das Ende des Strangpreßvorgangs ist erreicht, sobald der Blockaufnehmer 28 zur Anlage an dem Plattenanschlag 20 kommt. Das Abstandsstück 42 zwingt den Aufnehmer 28, sich während des Auspressens des Metalls zusammen mit dem Knüppel 40 zu bewegen. Somit handelt es sich um einen indirekten Strangpreß-' Vorgang. Am Ende des Preßvorgangs verbleibt von ! dem Knüppel 40 ein Preßrest 48 innerhalb der Mantelscheibe 36.
Kurz vor dem Ende des Strangpreßvorgangs bewegt sich innerhalb des Preßstempels 22 ein nicht dargestellter Lochstempel nach vorn, um Scherstifte 54, 56 durch ι den Preßrest 48 hindurchzudrücken, so daß die Scherj stifte in die Öffnungen des Werkzeugs 18 eintreten, um die stranggepreßten Drähte 44 von dem Preßrest 48 abzutrennen.
Nach dem Auspressen des Metalls und dem Abtrennen der erzeugten Drähte 44 gemäß F i g. 4 werden der Lochstempel und "der Preßstempel 22 des Hauptzylinders von dem Druck entlastet und zurückgezogen. Der Blockaufnehmer 28 wird in seine vollständig geöffnete Stellung gebracht, wobei das Abstandsstück 42 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, um dann nach oben bewegt zu werden. Hierauf bewegt der Querschlitten 14 den ortsfesten Hohlstempel 12 so, daß er nicht mehr auf der Mittelachse der Strangpresse liegt; gleichzeitig wird eine Kammer 50 in Fluchtung mit der Achse der Presse gebracht. Die an dem Behälterschlitten 30 angebrachte Unterstützung 32 für die Reinigungsscheibe wird dann nach oben bewegt, um dre Reinigungsscheibe 52 zwischen dem Preßstempel 22 und der Auskleidung 34 des Blockaufnehmers 28 auf die Mittelachse der Presse auszurichten. Die Scherstifte 54 und 56 des Preßstempels 22 sind noch ausgefahren, da keine Antriebskraft wirkt, um sie zurückzuziehen. Die Scherstifte werden gemäß F i g. 6 zurückgeführt, wenn der Preßstempel 22 in Berührung mit der Reinigungsscheibe 52 gebracht wird.
Während des Strangpreßvorgangs ist ein Mantel 58 entstanden, der die Mantelscheibe 36 umschließt und sich längs der Innenwand der Auskleidung 34 erstreckt. Da der Durchmesser des ortsfesten Hohlstempels 12 kleiner ist als der Innendurchmesser der Mantelscheibe 36 bleibt der Mantel 58 nicht an dem ortsfesten Hohlstempel 12 hängen, wenn der Behälter 28 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung gebracht wird.
Wie in F i g. 6 gezeigt, wird jetzt der Blockaufneh-
so mer 28 dadurch in seine geschlossene Stellung zurückgeführt, daß der Preßstempel 22 nach vorn in Richtung auf Kammer 50 bewegt wird. Der Preßstempel 22 bewirkt mit Hilfe der Vorlegscheibe 24, daß der Preßrest 48 zusammen mit der Mantelscheibe 36 und dem Man-
as tel 58 sowie mit der nachfolgenden Reinigungsscheibe 52 in die Auswerferkammer 50 geschoben wird.
Die Reinigungsscheibe 52, der Preßrest 48, die Mantelscheibe 36 und der zusammengedrückte Mantel 58 stützen sich auf einer Unterlage 60 ab, so daß diese Teile leicht aus der Kammer 50 entnommen werden können. ■
Nach Beendigung des in F i g. 7 gezeigten Arbeitsschritts wird der Blockaufnehmer 28 nach rechts bewegt, bis er zur Anlage an dem Plattenanschlag 20 kommt und sich wieder in der geschlossenen Stellung befindet, in der er für den nächsten Strangpreßvorgang bereit ist.
Für direktes Pressen wird das Abstandsstück 42 nicht benutzt, so daß der Blockaufnehmer 28 beim Auspressen des Knüppels seine Lage nicht verändert. Alle übrigen Arbeitsschritte bleiben die gleichen, abgesehen davon, daß das Abstandsstück 42 in seiner oberen Stellung gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Strangpresse für direktes und indirektes Pressen mit einem am Gegenhalter axial festgehaltenen Hohlstempel und einem hin- und herbewegbaren Preßstempel und Blockaufnehmer, bei der beim indirekten Pressen der hin- und herbewegliche Blockaufnehmer über ein Abstandsstück mit dem beweglichen Preßstempel mechanisch gekoppelt ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Hohlstempel (12) auf einem im Gegenhalter (16) geführten Querschlitten (14) angeordnet ist, der eine Kammer (50) zur Aufnahme des Preßrestes bzw. des Preßrestpaketes aufweist.
DE1452213A 1963-09-18 1964-08-06 Vorrichtung zum Entfernen des Preßrestes aus einer Strangpresse Expired DE1452213C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1452213A1 DE1452213A1 (de) 1968-12-19
DE1452213B2 DE1452213B2 (de) 1974-08-08
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