DE2509490C3 - Verschlußstück an einer Indirekt-Metallstrangpresse für Leicht- und Schwermetall - Google Patents

Verschlußstück an einer Indirekt-Metallstrangpresse für Leicht- und Schwermetall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußstück einer Indirekt- Metallstrangpresse für Leicht- und Schwermetall mit einer zylindrischen Ausnehmung auf der dem Blockaufnehmer zugewandten Seite, wobei in der Ausnehmung eine Scheibe mittels eines im Laufholm in der Pressenachse angeordneten Stößels Axial verschiebbar ist und das Verschlußslück mit !einem hohlzylindr.. chen Teil in den Aufnehmer ragt.
Bei einer Indirekt-Metal'strangp'-esse dieser Art (DE-PS 14 52 291), ist ein im Verschlußstück axial verschiebbarer Stößel vorgeseher,, der Mm Trennen des Preßgutes vom Preßrest und zum anschließenden Abdrücken des Preßrestes vom Verschlußstück dient. Dabei drückt eine am Stößel angeordnete Schuller — Dach dem Abscheren des Preßstranges beim Einfahren in die Matrizenmündung — gegen eine die stirnseitige Ausnehmung des Verschlußslückes voll ausfüllende Scheibe. Diese bewegt sich dann gegen den noch am Verschlußstück befindlichen Preßrest. Die Abdrückkraft Wird von einem hinter dem Scherdorn in Preßachse fcefindlichen hydraulisch beaufschlagten Kolben bewirkt. Nachteilig bei diesen Anordnungen ist, daß bei der durch den hohen Preßdruck sich ergebenden Aufweitung des Aufnehmers der Spalt zwischen Verschlußstück und Aufnehmerbohrung sich vergrößert tnd dadurch die Gefahr besteht, daß Preßwerkstoff in den Spalt eingedrückt wird. Bei Absinken des freßdruckes bei Preßende verringert sich der Aufneh-Inerbohrungsdurchmesser wieder, was zu einem Einklemmen des Verschlußstückes und zu einem erschweilen Herausziehen desselben aus der Aufnehmerbohrung lühren kann.
Des weiteren ist eine Indirekt-Metallstrangpresse lekannt (DE-OS 22 02 151), bei der das Verschlußstück in seiner Stirnseite hohl ausgebildet ist und der Durchmesser der Ausnehmung demjenigen der Aufnehtierbohrung entspricht Als Verlängerung der Aufnshmcrbohrung kann diese Ausnehmung einen Teil des " ausgepreßten Blockes aufnehmen. Die Ausnehmung des Verschlußstückes wird bei der ersten Pressung vollständig mit neuem Preßgut gefüllt, Bei allen weiteren Pressungen bleibt die Versehlußslück-Ausnehmüng mit dem beim ersten Preßvorgang entstandenen Preßrest gefüllt Hierdurch können die aufeinanderfolgend eingebrachten Blöcke ohne PreOrest d. h. ohne Materialverlust verpreßt werden. Bei einer anderen Indirekt-Metallstrangpresse vgl. US-PS 36 95 081, bei der das VerschluQstück ebenfalls mit einer Ausnehmung für den Preßrest versehen ist, ist am Boden der Ausnehmung eine Scheibe vorgesehen, die eine Anpassung an die gewünschte Preßrestdicke ermöglichen soll.
In beiden Fällen liegt das Verschlußstück flachdichtend an der Stirnseite des Aufnehmers an. Dadurch kann zwischen den Dichtflächen zu verpressendes Material radial austreten, wenn die plandichten Flächen beschädigt sind, der Dichtdruck zwischen Aufnehmer und Laufholm zu gering ist oder nach dem Schervorgang Metallreste an den abzudichtenden Flächen kleben.
Ferner ist es bekannt (FR-PS 14 45 277), bei einer Diiektstrangpresse den Stempelkopf bzw. die Preßscheibe an der dem Preßblock zugekehrten Stirnseite mit einer Ausnehmung zu versehen, wobei die Wandstärke der Ausnehmung derart bemessen ist, daß sich der Stirnbereich des Stempelkopfes bzw. der Preßscheibe unter dem Preßdruck aufweitet und dadurch die Abdichtung in der Bohrung des Blockaufnehmers verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußstück bei einer Indirekt-Metallstrangpresse derart auszubilden, daß eine exakte Dichtung zwischen Verschlußstück und Blockaufnehmer durcii eine einfache Konstruktion ermöglicht wird.
Nach der Erfindung wird dies bei dem eingangs genannten Verschlußstück einer Indirekt-Metallstrangpresse dadurch crreii'hi. daß die Wandstärke des hohlzylindrischen Teiles so bemessen ist. daß sie bei Preßdruck radial auffedert und daß die Ausnehmung eine Tiefe aufweist, die Raum für die Scheibe und zumindest einen Teil des Preßrestes gibt.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß nur für die Kombination der Einzelmerkmale Schutz begehrt wird.
Das Verschlußstück nach der Erfindung gestattet, daß nach jeder Pressung der Preßrest mittekvles Stößels aus der Ausnehmung ausgestoßen wird und daß infolge der entsprechenden Wandstärke der zylindrischen Ausnehmung eine radiale Auffederung durch den Druck des Blockmatenals eine einwandfreie Abdichtung des Raumes /wischen di-r Bohrung des Blockaufnehmer und dem hohlzylindnschen Teil des Verschlußstückes sicherstellt. Dieses hohlgebohrte Verschlußstück klemmt nach Beendigung des Preßvorganges den Preßresi durch rnantelscilige Reibung und gewährleistet damit ein kontrolliertes Zurückziehen zum Trennen des Preßrestes mit Hilfe einer Säge.
In Weiterbildung der Erfindung entspricht der Durchmesser der Ausnehmung dem Innendurchmesser des Blockaufnehmers. Da die Bohrung im Verschlußstück gleich der Aufnehmerbohrung ist. kann der auszupressende Block die Länge der Aufnehmerbohrung haben, abzüglich der Länge der zylindrischen Dichtfläche der Matrize, die bei Preßbeginn zur entsprechenden Abdichtung und Fühung in der
to Aufnehmerbohrungslehen muß.
tin Beispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigl
Fi g< I in halbsymmetrischcr Darstellung im Schnitt einen Hohlstempel mit Matrize und Blockaufnehmer sowie im Laufholm einer Indirekt-Metallstrangpresse angeordnetes Verschlußstück beim Ende des Preßvöp ganges,
Fig.2 die gleiche Ansicht wie Fig. I, jedoch mit
zurückgezogenem Laufholm und Blockaufnehmer und aus dem Verschiußstück ausgestoßenen Preßrest zum Abscheren des Preßrestes senkrecht zur Preßachse,
Fig. 3 entspricht der Fig. 1, jedoch mit gegenüber Fig. 1 vergrößertem Durchmesser einer Ausnehmung dps Verschlußstückes,
F i g. 4 zum Trennen des Preßrestes mittels Säge vom Preßstrang und
Fig.5 eine Ansicht entsprechend den Fig. 1 und 3 mit spezieller Ausoildung eines Matrizeneinlaufes und der im Verschlußstück befindlichen Scheibe.
Bei einer nicht näher dargestellten Indirekt-Metallstrangpresse mit Zylinderholm, Gegenholm und diese verbindenden Säulen sowie "m Zylinder des Zylinderholms gleitenden Hauptantriebskolben ist an letzterem ein Laufholm 1 befestigt. An seiner dem Gegenholm zugewandten Seite ist mittels eines Klemm- und Zentrierringes 2 zentrisch in der Preßachse ein Verschlußstück 3 vorgesehen. Im Laufholm 1 ist in Preßachse hinter dem Verschlußstück 3 ein als Ausstoßvorrichtung wirkender Zylinder 4 angeordnet, in welchem ein über Bohrungen 5 und 6 doppe'seitig beaufschlagbarer Kolben 7 geleitet. Seine Kolbenstange ist ab Stößel 8 ausgebildet. Der Stößel 8 ist in L-iner Bohrung 9 des Verschlußstückes 3 geführt.
An der dem Gegenholm zugewandten Stirnseite des Verschlullstückes 3. das zylindrisch ausgebildet ist, ist eine zylindrische Ausnehmung 10 vorgesehen, in die der Stößel 8 hineinwirkt. Mit einer Schulter 11 liegt das Verschlußstück 3 beim Preßvorgang an der Stirnseite 12 eines Bloekaufnehmers 13 an. Ein hohl/ylindrischer Teil 14 des Verschlußstückes 3 ist dabei während des Preßvorganges in der Bohrung 15 des Bloekaufnehmers 13 mit seiner zylindrischen Ringfläche 16 dichtend zentriert.
Am nicht dargestellten Gegenholm ist ein Werkzeugträger 17 vorgesehen, in welchem ein Hohlstempel 18 sich auf eine Druckplatte 19 abstützend zentrisch befestigt ist. An der dem Verschlußstück 3 zugewandten Stirnseite ist eine Matrize 20 vorgesehen. Der Blockaufnehmer 13. der an nicht näher dargestellten Führungen der Presse geleitet und mittels nicht näher dargestellter hydraulisch beaufschlagter Verschiebekolben und stangen axial verschiebbar ist, nimmt in seiner Bohrung vor dem Preßvorgang einen auszupressenden Block 21 auf. Zum Laden des Blockc 21 wird der Laufholm 1 mit Verschlußstück 3 nach rechts verfahren, wobei der Block 21 in die Bohrung 15 des Blockaufneh mers 13 eingebrachi wird.
In der Ausnehmung 10 des Verschlußstückes 3 ist eine Scheibe 22 vor dem Prpßvorgang eingebracht. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten beim Preßvorgang ist diese Scheibe 22. gegen die sich der Block 21 mit seiner Preßrestseite 21' anlegt, außerhalb der Presse angewärmt worden.
Während des Preßvorganges wird der Laufholm 1 mit dem Verschlußstück 3 nach links bewegt. Das Verschlußstuck 3 legt sich dabei mit seiner Schulter 11 gegen die Stirnseite 12 des Blockaufnehmer 13, in dessen Bohrung 15 de Block zwischen der Matrize 20 und dem hohlzylindrischen Teil 14 des Verschlußstückes 3 eingeschlossen ist. _,
Bei Beginn des Preßvorganges legt sich ein Teil des zu verpressenden Blocks 21 als künftiger Preßrest 21' in die Ausnehmung 10 gegen die angewärmte Scheibe 22. Der beim Pressen sich bildende Preßstrang 21" fließt durch die öffnung 23 der Matrize 20 und die Bohrung 24 des feststehenden, sich an der Druckplatte 19 abstützenden Hohlstempels 18 nach links. Der Blockaufnehmer 13 wird dabei vom Verschlußstück 3 mit nach links verschoben und nimmt dabei den feststehenden Hohlstempel 18 mit der an seiner Stirnseite angeordneten Matrize 20 in seiner Bohrung 15 auf.
Der bei Ende des Preßvorganges gebildete Preßrest 21' befindet sich zum Teil in der Ausnehmung 10 vor der Scheibe 22, zum Teil zwischen der Stirnseite der Matrize 20 und der Stirnseite des hohlzylindrischen Teiles 14 des Verschlußstückes 3.
Anschließend wird der Blockaufnehmer 13 ganz nach links bis zum Anschlag an den Werkzeugträger 17 gefahren (siehe Fig. 2). Beim Zurückfahren des Laufholmes 1 mit dem Verschlußstück 3 nach rechts stößt der Stößel 8 den Preßrest 2Γ und die daran haftende Scheibe 22 aus der Ausnehmung 10 aus. Die Stirnseite 12 des Bloekaufnehmers 13 ukd der Matrize 20 stehen jetzt bündig. Eine auf dem Blockaufnehmer 13 oder von außerhalb der Presse einbringbare Schervorrichtung 25 schert mit ihrem Messer 26 den Preßrest 21' vom Preßstrang 21" ab. Diese Art des Abscherens wird vorzugsweise beim Verpressen von Leichtmetall angewendet.
In F i g. 3 ist der Innendurchmesser der Ausnehmung 10 des Verschlußstückes 3 etwa gleich dem Bohrungsdurchmesser 15 des Bloekaufnehmers 13. Nach dem Auspressen des Preßstranges 21" (siehe Fig.4) und dem Zurückfahren des Bloekaufnehmers 13 in die linke Endlage fährt der Laufholm 1 mit Verschlußstück 3 nach rechts zurück. Die hier gezeigte Scheibe 22 hat an ihrer dem Preßrest 21' zugewandten Seite einen Absatz 22'. Infolge der Reibung /wischen der Mantelfläche des Preßrestes 21' und der Wandung der Ausnehmung 10 werden Scheibe 22, Preßrest 2V und Preßstrang 21" mit nach rechts bewegt. Eine auf der Presse montierte oder von außen heranführbare Säge 27. die von einem Motor 28 antreibbar ist, trennt den Strang 21". der in diesem Fall vorzugsweise aus Schwermetall besteht, ab. Mittels des am Preßrest 2Γ verbleibenden Strangstummels 2Γ" wird mittels nach links bewegtem Laufholm 1 der Strang 21" durch die Matrize 20 bewegt. Beim Verpressen von Schwermetall kann in gleicher Weise eine Ausnehmung 10 mit einem Innendurchmesser gemäß der F i g. 1 verwendet werden.
In Fig. 5 ist die Matrize 20 mit einem besonderen Einlaufkonus 20' versehen. Der Block 21 ist allseitig geschmiert und die Scheibe 22 mit einer dem Einlaufkonus 20' angepaßten stirnseitigen Fläche versehen. Infolge eines engen Spieles zwischen der BloL'l'auf lehmerbohrung 15 und der zylindrischen Ringfläche 16 des Verschlußstückes 3 einerseits und einem größeren Spiv.1 zwischen der Bohrung der Ausnehmung 10 und dem Außendurchmesser der Scheibe 22 andererseits kann Schmierfett bei Preßbeginn in die Ausnehmung fließen und vei formt den hohlzylindrischen Teil 14 des Verschlußstückes 3 elastisch radial, so daß eine einwandfreie Dichtung zwischen Blöckäüfnehmerbohrürig 15 Und Ver,schfilßstück 3 eintritt»
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschlußstück an einer Indirekt-Metallstrangpresse für Leicht- und Schwermetall mit einer zylindrischen Ausnehmung auf der dem Blockaufnehmer zugewandten Seite, wobei in der Ausnehmung eine Scheibe mittels eines im Laufholm in der Pressenachse angeordneten Stößels axial verschiebbar ist und das Verschlußstück mit seinem hohlzylindrischen Teil in den Blockaufnehmer ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des hohlzylindrischen Teiles (14) so bemessen ist, daß sie bei Preßdruck radial auffedert und daß die Ausnehmung (10) eine Tiefe aufweist, die den Raum für die Scheibe (22) und zumindest eines Teiles des Preßrestes (21') gibt.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung (10) dem Innendurchmesser (15) des Blockaufnehmers (13) entspricht.
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