DE2906858C2 - Formvorrichtung zur Erzeugung von Formteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff u.dgl. - Google Patents
Formvorrichtung zur Erzeugung von Formteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff u.dgl.Info
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B11/00—Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
- C03B11/06—Construction of plunger or mould
- C03B11/08—Construction of plunger or mould for making solid articles, e.g. lenses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zur Erzeugung von Formteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff
u. dergl. mit einem Oberstempel und einem Unterstempel, von denen wenigstens einer verschiebbar
geführt und mit einem Druckmittelzylinder-Antrieb verbunden ist und deren beide einander zugewandten
Stirnflächen die Formkammer begrenzen und mit einem relativ zu den Stempeln verschiebbaren, einen der
Stempel umgreifenden Abstreifring.
Aus dem DE-GM 66 01320 ist eine derartige
Fonnvorrichtung bekannt. Der Oberstempel fährt beim Schließhub auf den stationären Unterstempel auf. Die in
der Formkammer enthaltene Glasschmelze wird einem starken Preßdruck ausgesetzt und in die gewünschte
Form gepreßt. Sie kühlt sich dabei schnell ab. Anschließend fährt der Abstreifring am Oberstempel
nach unten über den Unterstempel und schert dabei überschüssige Glasmasse ab. Außerhalb der Formkam- f>5
mer verbleibende Glasreste sollen abbröckeln oder abplatzen. Zwar soll dadurch ein sauberer Preßling
entstehen, die Gefahr der Rißbildung und die Notwendigkeit der Nachbehandlung, insbesondere wenn Präzisionsformteile
zu fertigen sind, bleiben jedoch erhalten,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formeinrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß unter Vereinfachung
der Antriebseinrichtungen für Stempel und Abstreifring sowie der dazu erforderlichen Steuerungen
der Zeitraum zwischen dem Schließen der Formkammer und der Abstreifphase verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Stempel verschiebbar geführt sind, daß einer
der Stempel um mindestens einen Abstreifhub über den Formkammerschließhub hinaus bewegbar ist, daß dieser
Stempel während seines Abstreifhubes in den stationär gehaltenen Abstreifring hineinbewegbar ist und daß
zwischen beiden Stempeln eine, während des Abstreifhubes die Mitnahme des anderen Stempels bewirkende
Mitnahmeeinrichtung vorgesehen ist
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß dank der Mitnahmeeinrichtung ein nahezu druckfreies Formen
der Glasschmelze möglich ist und das Abtrennen des Formlinge von der umgebenden überschüssigen Glasmasse
praktisch gleichzeitig mit dem Schließen der Formkammer stattfindet, denn die plötzliche Beschleunigung
des Unterstempels aufgrund des kontinuierlich weiterbewegten Oberstempels bewirkt schon ein
Abreißen des Formlings vom überschüssigen Rest und der unmittelbar darauf erfolgende Eintritt der Formkammer
in den Abstreifring vollendet den Trennvorgang und hat eine Glättung der Außenfläche des noch
weichen Formlings zur Folge, die eine Nachbehandlung entbehrlich macht Der Glaskörper splittert nicht und es
treten auch keine Abbröcklungen und Abplatzungen auf.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Ansprüche 2 und 3.
Dank des im Anspruch 4 enthaltenen Merkmals wird eine quasi-kontinuierliche, besonders rationelle Massenfertigung
ermöglicht, da die Beschickungszone für die Schmelze und die Entleerungszone für die fertigen
Formlinge räumlich getrennt sind.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt sei die Erfindung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Formvorrichtung und
Fig.2 bis 7 zeigen schematisch die aufeinanderfolgenden
Arbeitsstellungen der Formstempel.
F i g. 1 veranschaulicht schematisch die Vorrichtung 10 zur Herstellung von beliebig gestalteten Formteilen
aus Glas, Keramik oder Kunststoff. Diese Vorrichtung weist einen Rahmen 11 auf, der aus mehreren Säulen 12
besteht die auf einer Rahmenplatte 14 befestigt sind und die im Abstand oberhalb der Rahmenplatte 14 eine
Stützplatte 16 tragen, in deren Mitte eine Öffnung vorgesehen ist, auf welcher ein austauschbarer Abscherring
18 befestigt ist.
Auf der Rahmenplatte 14 ist eine weitere Gruppe längerer Säulen 22 befestigt, an deren oberen Enden
eine Platte 24 zur Abstützung eines Druckmittelzylinders 26 befestigt ist Unterhalb der Platte 24 befindet
sich eine Führungsplatte 28, die an den Säulen 22 befestigt ist und in welcher eine zentrale öffnung zur
Führung eines oberen Stempels 30 ausgebildet ist= Dieser Stempel 30 ist an einer Hubplatte 32 befestigt,
welche ihrerseits an einer Kolbenstange 34 des Druckmittelzylinders 26 befestigt ist. Die Hubplatte 32
ist an den Säulen 22 und zusätzlich in vertikalen Führungsstangen 36 linear beweglich geführt Druckfedern
38 an den Führungsstangen 36 drücken die Platte
32 in die obere Ausgangsstellung.
An der unteren Rahmenplatte 14 ist ein weiterer
Druckmittelzylinder 40 befestigt, dessen Kolbenstange 42 nach oben ragt und eine Führungsplatte 44 trägt,
welche an den Säulen 22 linear geführt ist und in der Mitte einen unteren Stempel 46 trägt Die Führungsplatte
44 weist längseinstellbare Stangen 48 auf, die den Aufwärtshub des Stempels 46 begrenzen, indem sie an
der Tragplatte 16 anstoßen. Der Stempel 46 ist in F i g. 1
in seiner obersten Stellung dargestellt In dieser Stellung ragt der Stempel 46 durch den Abstreifring 18 hindurch
und steht über den Ring 18 nach oben vor. Die Innenkontur des Abstreifringes entspricht genau der
Außenkontur des Stempels. Diese Außenkonturen sind auf die Horizontalebene bezogen. In axialer Richtung
sind Stempel und Abstreifring zylindrisch. Das bedeutet daß beispielsweise bei einem ovalen Außenquerschnitt
des Stempels der Abstreifring 18 eine durchgehend zylindrische öffnung von demselben ovalen Querschnitt
hat
Die beiden Stempel 30 und 46 weisen an den einander zugewandten Stirnflächen Formhohlraumteile 58, 60
auF, die bei geschlossener Stempelanordnurg den Formhohlraum begrenzen. Wie aus Fig. 1 deutlich zu
sehen ist reichen die Formhohlraumteile 58, 60 bis unmittelbar an den äußeren Stempelrand heran, & h., die
Außenkontur der beiden Stempel ist mit Rücksicht auf die Gestalt des Formlings so gewählt daß sich zwischen
Stempelaußenfläche und Formhohirauminnenfläche im Bereich der aneinanderstoßenden Stirnflächen der
Stempel nahezu keine Ränder ergeben.
An der Hubplatte 32 sind zwei Bolzen 62 befestigt, die in der Führungsplatte 28 beweglich geführt sind. Diese
Bolzen 62 sind bei 64 an der Hubplatte 32 in der Länge einstellbar, und zwar wird die Einstellung so vorgenommen,
daß diese Bolzen 62 die Führungsplatte 44 des unteren Stempels 46 berühren, wenn die Stempel 30,46
zusammengefahren sind und der Formhohlraum 58, 60 geschlossen ist Wichtig ist noch, daß die Kraft des
Druckmittelzylinders 26 größer ist als die des Zylinders 40, so daß nach dem Schließen des Formhohlraums
aufgrund der stärkeren abwärts wirkenden Kraft des Zylinders 40 eine gemeinsame Abwärtsbewegung
beider Stempel 30,46 erzielt wird, indem die Bolzen 62
auf die Platte 44 wirken. Dabei bewegt sich die horizontale Trennebene beider Stempel 30, 46 in den
Abscherring 18 hinein, mit dem Ergebnis, daß die noch flüssige überschüssige Masse abgeschert wird. Dabei ist
es äußerst wichtig, daß dieser Abschervorgang stattfindet, während die Masse noch fließfähig ist, weil auf diese
Weise ein sauberer Formling ohne jegliche Grate gebildet werden kann.
Auf der Rahmenplatte 14 ist seitlich neben dem Rahmenaufbau für die beiden Preßstempel 30, 46 eine
Schwenksäule 50 um eine vertikale Achse drehbar angeordnet. Unterhalb der Platte 14 greift an der
Schwenksäule 50 eine Schwenkzylinderanordnung 52 an, um einen am oberen Ende der Säule 50 befestigten
Schwenkarm 54 um etwa 180° aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in eine
gestrichelte Stellung zu verschwenken, nachdem der untere Stempel 46 in eine untere Stellung abgesenkt
worden ist. Dabei gelangt der am Ende des Schwenkarms 54 angeordnete Tisch 56 in die gestrichelte
Stellung 56' vertikal unterhalb des Formhohlraumes 58, 60. Anschließend kann der Stempel 30 den Formling aus
dem Abscherring 18 ausstoßen, der dort aufgrund Unterdruckwirkung und Reibung gehalten wird. Der
Formling fällt auf den Tisch 56 und wird durch die Schwenkvorrichtung aus dem Rahmen hersusgeschwenkt
Anschließend fahren beide Stempel wieder in ihre in F i g, I dargestellte Ausgangslage, in welcher die
Vorrichtung zur Aufnahme einer neuen Schmelzmenge vorbereitet ist
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet Gemäß Fig.2 wird eine genügend große
Schmelzmenge in pastöser oder halbstarrer Form in den
unterenTeil 58 des Formhohlraums 58, 60 eingeführt wobei diese Menge so ausreichend bemessen ist daß
nach dem Schließen beider Stempel nicht nur der obere Formhohlraumteil 60 ausgefüllt ist sondern eine
Überschußmenge seitlich herausgedrückt wird. Wie F i g. 2 veranschaulicht fährt nun der obere Stempel 30
in Richtung des Pfeils nach unten gegen den unteren Stempel, um den Formhohlraum zu schließen. Dabei
wird — wie Fig.3 veranschaulicht — die Oberschußmasse
seitlich herausgedrückt Da die Bolzen 62 nunmehr auf der Platte 44 des unteren Stempels 46
aufstehen und da die Kraft des Druckmittelzylinders 26 größer als die des Zylinders 40 ist belegen sich nun
beide Stempel 30, 46 als Einheit weiter na-:h unten, so daß die Trennebene beider Stempel in den Abscherring
18 hineingelangt (F i g. 4). Da die Außenkonturen beider Stempel mit der Innenkontur des Abscherringes 18
übereinstimmen, wird die noch verformbare Oberschußmasse sauber abgeschert so daß keinerlei Grate
verbleiben.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Abwärtsbewegung des oberen Stempels 30 aus der
Stellung gemäß F i g. 2 über die Stellung gemäß F i g. 3 in die Stellung gemäß Fig.4 ohne Unterbrechung
erfolgt d. h., der abwärts gehende Stempel 30 führt zu einem allmählichen Schließen des Formhohlraumes 58,
60 und nimmt bei der Weiterbewegung dann über die Bolzen 62 und die Platte 44 den unteren Stempel 46
während der Abscherphase mit
Der obere Zylinder 26 ist als Tandemzylinder mit eigenem Auswurfzylinder 26' ausgebildet.
Es versteht sich, daß die gemeinsame Bewegung beider Stempel 30, 46 nur um eine recht kleine axiale
Strecke zu erfolgen braucht, nämlich nur so weit, daß die Trennebene beider Stempel gerade in den Abscherring
18 eingetreten ist. Anschließend wird dann der untere Druckmittelzylinder 40 auf Abwärtsbewegung des
Stempels 46 beaufschlagt, während gleichzeitig der Druckmittelzylinder 26 in seiner Stellung gehalten wird.
Der untere Stempel 46 verlagert sich also gemäß F i g. 5 nach unten. Sobald die Bewegungsebene des Tisches 56
passiert ist, schwenkt dieser Tisch in die Stellung 56' (F i g. 6) und der Auswurfzylinder 26' bewegt den
Stempel 30 durch den Abscherring 18 hindurch, so daß der Formling F auf den Tirch fallen (F i g. δ) und mit der
Transporteinrichtung aus der Vorrichtung herausbewegt werden kann (F i g. ), wonach beide Stempel 30,46
wieder nach oben fahren.
Die einzelnen Arbeitsschritte für die Bewegung der beiden Stempel 30, 46 und des Schwenktisches 54
erfolgen in genauer zeitlicher Beziehung zueinander mittels einer entsprechenden Zeit- und/oder Endsehaltersteuerung,
Für einen, geschlossenen Arbeitszyklus benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung nur
einen außerordentlich kurzen Zeitraum dank der Tatsache, daß die Schmelzmasse von einer Seite her
eingegeben und der Formling an einer davon entfernt liegenden Stelle ausgegeben wird. Aufgrund der
weiteren wichtigen Tatsache, daß das Abscheren von
Überschußmasse noch im plastischen Zustand der Masse, nämlich unmittelbar nach dem Schließen des
Formhohlraumes erfolgt, wird eine Gratbildung am Formling vermieden, so daß Nachbearbeitungen entbehrlich sind.
Claims (4)
- Patentansprüche:lt Formvorrichtung zur Erzeugung von Fonnteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff u, dergl, mit einem Oberstempel und einem Untersteropel, von denen wenigstens einer verschiebbar geführt und mit einem Druckmittelzylinder-Antrieb verbunden ist und deren beide einander zugewandten Stirnflächen die Formkammer begrenzen und mit einem relativ zu den Stempeln verschiebbaren, einen der Stempel umgreifenden Abstreifring, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stempel (30, 46) verschiebbar geführt sind, daß einer (30) der Stempel (30,46) um mindestens einen Abstreifhub Ober den Formkammerschließhub hinaus bewegbar ist, daß dieser Stempel (30) während seines Abstreifhubes in den stationär gehaltenen Abstreifring (18) hineinbewegbar ist und daß zwischen beiden Stempeln (30, 46) eine, während des Abstreifhubes die Mitnahme des anderen Stempels (46) bewirkende Mitnahmeeinrichtung{32,62) vorgesehen ist
- 2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung mehrere Abstandsbolzen (62) aufweist, welche an einem Querhaupt (32) des einen Stempels (30) längseinstellbar befestigt sind und deren andere Enden Anschläge für ein entsprechendes Querhaupt (44) des anderen Stempels (46) bilden.
- 3. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stempel (30,46) je einen Druckmittelzylinder-Antrieb (26; 40) aufweisen und daß der Zylinder (26) des die Mitnahme des anderen Stempels (#>) bewirkenden einen Stempels (30) eine größere Antriebskraft als der andere Zylinder (40) hat
- 4. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempel (46) in eine oberhalb des Abstreifringes (18) befindliche Beschickungsstellung und eine unterhalb des Abstreifringes liegende Entleerungsstellung bringbar ist.
Priority Applications (4)
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DE19792906858 DE2906858C2 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Formvorrichtung zur Erzeugung von Formteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff u.dgl. |
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DE3729747A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-23 | Esselte Meto Int Gmbh | Dorn zum aufwickeln von bandfoermigem material |
US5653779A (en) * | 1994-06-30 | 1997-08-05 | Heraeus Quarzglas Gmbh | Method for manufacturing quartz glass components and molding frame therefor |
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DE102022101728A1 (de) | 2021-02-01 | 2022-08-04 | Docter Optics Se | Verfahren zur Herstellung eines optischen Elementes aus Glas |
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---|---|---|---|---|
DE6601320U (de) * | 1968-02-22 | 1969-02-27 | Redlhammer W | Ein- oder Mehrfachpreßwerkzeug zur Herstellung von Glaskörpern |
-
1979
- 1979-02-22 DE DE19792906858 patent/DE2906858C2/de not_active Expired
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DE2906858A1 (de) | 1980-09-04 |
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