DE2644680C3 - Einrichtung an einer Presse für die Verformung zylindrischer Rohlinge - Google Patents
Einrichtung an einer Presse für die Verformung zylindrischer RohlingeInfo
- Publication number
- DE2644680C3 DE2644680C3 DE2644680A DE2644680A DE2644680C3 DE 2644680 C3 DE2644680 C3 DE 2644680C3 DE 2644680 A DE2644680 A DE 2644680A DE 2644680 A DE2644680 A DE 2644680A DE 2644680 C3 DE2644680 C3 DE 2644680C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- press
- workpiece
- ring
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
- B21J13/025—Dies with parts moving along auxiliary lateral directions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
- B21K1/762—Coupling members for conveying mechanical motion, e.g. universal joints
- B21K1/763—Inner elements of coupling members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Presse für die Verformung metallischer zylindrischer
Rohlinge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Aus der DE-AS 10 65251 ist eine Einrichtung
bekannt, die die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist. Die bekannte Einrichtung, welche der Warmverformung von Rohlingen zu
Turbinen- oder Pumpenläufern dient, umfaßt eine Matrize mit ebensovielen Teilen oder »Sektoren«, wie
der Läufer Schaufeln aufweist, und mit einem diese Matrizenteile außen umschließenden bandagenartigen
Ring. Die Matrize wird im Ring durch einen Niederhalter gesichert, der seinerseits eine einen
Nabenabschnitt des Läufers definierende Büchse aufweist. Diese Büchse oder allgemeiner dieses
Rohrelement ist koaxial mit den Preßstempeln, von
denen der eine mithin während des Pressenhubes auch
von diesem Bestandteil der Form geführt wird.
Insbesondere dann, wenn eine gattungsgleiche Einrichtung für die Kaltverformung von metallischen
Rohlingen verwendet wird, unterliegen die an der Verformung teilnehmenden Elemente der Einrichtung
(Matrize und Stempel) extremen Belastungen. Man wird daher, um die Rüstzeiten für die Auswechselung nach
Verschleiß in vertretbaren Grenzen zu halten, diese ίο Bauteile aus höchstwertigem Werkstoff fertigen, der
nicht nur selbst teuer ist, sondern auch teure Bearbeitungsverfahren erfordert, etwa Elektroerosion.
Diese Notwendigkeit besteht bei der bekannten Einrichtung auch für die erwähnte Büchse, die ja
formgebend für den Nabenabschnitt des Läufers ist und deshalb maßhaltig bleiben muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß insgesamt ihre Rentabilität im Hinblick auf
Material- und Bearbeitungskosten durch Vermindern beider auf ein Minimum verbessert wird.
Die gemäß der Erfindung für diese Aufgabe vorgesehene Lösung ergibt sich aus den kennzeichneden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Man erkennt, daß diese Ausbildung die nachstehend erläuterten vorteilhaften Wirkungen hat:
Nur die Matrizenteile selbst sind letztendlich bestimmeud für Form, Maßhaltigkeit und Oberflächegüte des Preßlings. Ihr Volumen (und damit der Aufwand
für Material und Bearbeitung) ist auf das absolut unabdingbare Mindestmaß beschränkt. Die Rohrelemente hingegen sind zwar während des Verformungshubes der Stempel im gleichen Maße wie die
Matrizenteile sehr hohen Belastungen und damit starkem Verschleiß unterworfen; da sie aber die
Endqualität des Preßlings nicht beeinflussen, kann man sie aus billigerem, und damit zugleich auch auf billigere
Weise bearbeitbaren Material fertigen. Das hat zwar zur Folge, daß sie wesentlich schneller verschleißen;
aufgrund des im Anspruch definierten Aufbaus der Einrichtung aber sind sie sehr schnell auswechselbar, so
daß dafür auch nur sehr wenig Rüstzeit benötigt wird.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der insoweit geschilderten Einrichtung, wobei die Bedeutung der in ihnen genannten
Merkmale im einzelnen und in ihrem Zusammenwirken sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels erschließt.
F i g. 1 und 2 zeigen in Axialansicht bzw. im Schnitt ein Werkstück, das mit der Einrichtung zu fertigen ist,
Fig.3 und 4 zeigen in Axialansicht bzw. in
Seitenansicht eines der Matrizenteile, und
F i g. 5 bis 7 stellen im Axialschnitt die wesentlichen Teile einer Einrichtung gemäß der Erfindung dar, mittels
der — unter Verwendung einer Matrize aus drei Teilen gemäß F i g. 3 und 4 — das Werkstück gemäß F i g. 1 und
2 gefertigt wird; die Einrichtung ist dabei in drei Arbeitspositionen gezeigt, die zeitlich aufeinanderfolgen, und nur die eine Hälfte der axialsymmetiischen
Einrichtung ist dargestellt.
Das zu fertigende Werkstück 10 (F i g. 1 und 2) dient als Zapfenstern für ein sogenanntes Tripodgelenk. Es
umfaßt einen Zentralkörper 12 sowie drei radiale, in Umfangsrichtung um 120° zueinander versetzte Arme
Das Teil 16 der Matrize gemäß F i g. 3 und 4 hat die Form eines Hohlzylindersektors; es sind drei solche
untereinander identische Sektoren vorgesehen, die sich
jeweils über 120° erstrecken. Dadurch ergibt sich bei
geschlossener Matrize eine zentrale Ausnehmung 18. In die Anstoßflächen 20 der Matrizenteile ist je eine Hälfte
einer radialen Ausnehmung 22 eingearbeitet, so daß das
fertigextrudierte Werkstück nach einer geringen radialen Öffnungsbewegung der Matrizenteile voneinander
weg leicht entnommen werden kann.
Es sei hier angemerkt, daß selbstverständlich auch Werkstücke mit mehr oder weniger als drei Armen
gefertigt werden könnten, wozu man die Matrize entsprechend ausbilden müßte. Man kann z. B. Kardan-Kreuzköpfe
mit vier radialen Zapfen fertigen.
Den Aufbau der Einrichtung für die spanlose Fertigung des Werkstücks durch Kaltverformung
(Fließpressen) erkennt man aus den F i g. 5 bis 7. Unter Bezugnahme auf Fig.5 soll zunächst der Aufbau
beschrieben werden, wobei auf die Mechanismen zum Radialverfahren und Axialverfahren der einzelnen
Baugruppen nur summarisch eingegangen wird, da diese nicht unmittelbarer Gegenstand der Erfindung sind.
Zwischen Pressentisch 30 und Pressenstößel 32 ist die Einrichtung montiert Gleitstücke 34 sind radial
abgestützt auf einer Unterplatte 35 angeordnet, und längs ihrer schräg abwärts/einwärts geneigten Gleitbahnen
36 sind Kulissen gleitbeweglich geführt Das Verschieben der Kulissen erfolgt mittels eines Lenkergestänges
40,42, das an den Pressenstößel angekoppelt ist. Die Kulissen — im Ausführungsbeispiel sind drei
vorgesehen — tragen je eine Halterung 44 für je eines der Matrizenteile 16. Der Pressenstößel 32 trägt einen
Oberstempel 46, während der Pressentisch einen Unterstempel 48 abstützt
Beim Niedergang des Pressenstößels setzt sich dieser mit einem Anschlagstück 52 auf eine Stirnkante 54 der
Kulissen 38 (F i g. 6) und bewegt beim weiteren Hub die dann verriegelte Baugruppe aus den Elementen 42, 40,
34,35,38,44,16 relativ zum Pressentisch entgegen einer
Abstützkraft abwärts (F i g. 7). Dabei wird der Rohling — hier ein einfaches zylindrisches Stahlstück 56 — axial
von den Stempeln 46,48 komprimiert und in die radialen
Ausnehmungen 22 der Matrize extrudiert Nach Rückkehr des Pressenstößels in die obere Endlage sind
auch die Matrizenteile 16 auseinandergefahren, geführt längs der Gleitbahnen 36, so daß das Werkstück
entnommen werden kann. Insoweit ist die Einrichtung an sich bekannt.
Gemäß der Erfindung haben Matrizenteile 16 nur eine wenig größere axiale Erstreckung als der axialen
Abmessung des Zentralkörpers 12 des Werkstücks entspricht. Oberhalb und unterhalb der axialen Stirnflächen
58 der Matrizenteile ist je ein Rohrelement 60 angeordnet; jedes Rohrelement 60 ist nahe seinem der
Matrize zugekehrten Ende mit einer Bandage — etwa einem Schrumpfring 62 — versehen. Jeder Sohrumpfring
62 sitzt in einem Haltering 64, der seinerseits mittels Bolzen 50 im Pressentisch bzw. im Pressenstößel
axialgeführt ist Zwischen dem Haltering und einer Schulter 66 des Schrumpf ringes 62 ist je eine Baugruppe
aus einem Keilring 68 und einem kräftigen Federring 70 eingespannt Der Keilring weist eine der Matrize
abgekehrte leicht konische Stirnfläche 72 auf. In die Matrizenhalterungen 44 ist ein komplementärer Innenkonus
74 eingearbeitet
Die insoweit beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
ίο Bei hochgefahrenem Pressenstößel wird der Rohling
56 in das untere Rohelement 60 eingesetzt; dies geht ohne Klemmung, da der Rohling einen entsprechend
geringen Außendurchmesser aufweist Diese Position ist in F i g. 5 gezeigt
Nach Betätigung des Pressenstößels fährt dieser zunächst bis in die in Fig.6 gezeigte Stellung. Dabei
wird die Matrize geschlossen und verriegelt Aufgrund der Radialbewegung der Matrizenhalterungen 44 wird
mittels der Keilflächen 72/74 eine axial auf die Matrize zu gerichtete Kraft auf die Federscheiben 70 übertragen,
die dadurch die Bandagen (Schrumpfringe 62) der Rohrelemente 60 kräftig an die Matrizenstirnseiten 58
anpressen; die Federscheiben fangen dabei alle Toleranzen auf. Diese Position ist in F i g. 6 erkennbar.
Dabei ist auch zu erkennen, daß bereits eine bestimmte Abwärtsbewegung der verriegelten Matrizenbaugruppe
relativ zum Pressentisch erfolgt ist, wobei der Unterstempel 48 von unten, der Oberstempel 46 von
oben in das ihnen jeweils zugeordnete Rohrelement eingedrungen sind. Die letzteren werden dabei von den
Bolzen 50 relativ zum Pressenstößel bzw. zum Pressentisch geführt
Erst beim weiteren Niedergang des Pressenstößels erfolgt der Verformungsarbeitsgang: F i g. 7. Die Stempel
46,48 pressen das Rohlingsmaterial axial zusammen, so daß dieses in die radialen Ausnehmungen (in F i g. 5
bis 7 nicht erkennbar) fließt. In der Endstellung haben sich die Stirnflächen der beiden Stempel 46, 48 so weit
genähert, daß kein Rohlingsmaterial mehr in den Rohrelementen vorhanden ist. Demgemäß kann man
nach öffnen der Matrize (F i g. 5) das Werkstück entnehmen.
Man erkennt, daß neben den oben bereits erwähnten Vorteilen durch diese konstruktive Gestaltung weitere
Vorteile erzielt werden. So lassen sich die Matrizenteile 16 leicht und schnell demontieren, da ihre Schwalbenschwanz-Befestigung
80 ohne Demontage der gesamten Einrichtung von außen zugänglich sein kann, so daß man
sie nach innen herausziehen kann. Die Verringerung der axialen Matrizenabmessung hat ferner den Vorteil, daß
für den gleichen Schließdruck an den Trennflächen 20 auch nur eine entsprechend verringerte Kraft erforderlich
ist, so daß der gesamte Mechanismus entsprechend leichter und einfacher und damit kostengünstiger sein
kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung an einer Presse für die Verformung metallischer zylindrischer Rohlinge zu Werkstücken,
bei denen sich von einem Zentralkörper radiale Arme wegerstrecken, wobei zwischen dem Tisch
und dem Stößel die Einrichtung angeordnet ist, welche ihrerseits die folgenden Elemente ur.ifaßt:
a) eine Matrize aus ebensovielen Teilen, wie das Werkstück Arme aufweist, welche Matrize
durch Auseinanderziehen ihrer Teile in Radialrichtung bezüglich der Hubrichtung der Presse
zur Entnahme des Werkstücks offenbar ist,
b) von dem Pressentisch einerseits, dem Pressenstößel andererseits getragene, von Rohrelementen in Pressenhubrichtung geführte Stempel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (16) in Pressenhubrichtung eine geringere Abmessung als der Rohling und eine wenig größere
Abmessung als die Endabmessung des Werkstücks (10) in dieser Richtung aufweist und daß die der
Stempel- und Rohlingsführung dienenden Rohrelemente (60) stirnseitig gegen die Matrize (16)
gedrückt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrelement (60) von einer
Bandage (62) umgeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (60) über ihre
aufgeschrumpften Bandagen (62) gegen die Matrize (16) gedruckt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schulter (66) des
zugeordneten Rohrelements (60) bzw. seiner Bandage (62) ein Ring (68) aufsitzt, welcher gegen die
Matrizenteile tragende Kulissen (44) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (*8) und der
Schulter (66) Federscheiben (70) zum Übertragen des Anpreßdrucks vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (68) eine der Matrize
(16) abgekehrte leicht komische Fläche (72) aufweist, die gegen einen komplementären Innenkonus (74)
der Matrizenhalterung (44) anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644680A DE2644680C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Einrichtung an einer Presse für die Verformung zylindrischer Rohlinge |
DD19823477A DD132471A6 (de) | 1976-04-06 | 1977-04-04 | Vorrichtung fuer die fertigung metallischer werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644680A DE2644680C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Einrichtung an einer Presse für die Verformung zylindrischer Rohlinge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644680A1 DE2644680A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644680B2 DE2644680B2 (de) | 1981-04-02 |
DE2644680C3 true DE2644680C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5989599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644680A Expired DE2644680C3 (de) | 1976-04-06 | 1976-10-02 | Einrichtung an einer Presse für die Verformung zylindrischer Rohlinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644680C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065251B (de) * | 1956-03-28 |
-
1976
- 1976-10-02 DE DE2644680A patent/DE2644680C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644680A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644680B2 (de) | 1981-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2016124511A1 (de) | Pulverpresse mit kegeligem unterbau | |
DE3238622A1 (de) | Revolverstanzpresse | |
DE2462641C3 (de) | Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings in ein Werkstück mit einem Zentralkörper mit Radialfortsätzen | |
DE2419854C3 (de) | Verfahren und Drückmaschine zum Herstellen einer mehrrilligen Keilriemenscheibe aus Blech | |
DE3820952A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hydraulischen aufweiten von hohlprofilen | |
DE2600512B2 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels | |
DE4313712C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung einer Profilverzahnung auf einer Welle | |
EP2484462B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Schmiedevorform und Umformvorrichtung oder Warmstauchvorrichtung | |
DE2847736A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer sicke am umfang eines hohlzylinders | |
EP1764173A2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils | |
DE2419709A1 (de) | Strang- und rohrpressen fuer das direkte und/oder indirekte pressen von leichtmetall, schwermetall und stahl | |
DE19639677B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des äußeren Elements eines Universalgelenks mit Kreuznuten | |
DE4410146A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pressfittings | |
DE3235040A1 (de) | Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen | |
DE19839526C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines Hohlkörpers | |
DE1452213A1 (de) | Strangpresse und Strangpressverfahren | |
DE2851944C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen | |
DE2112651B2 (de) | Spann- und Lösevorrichtung fur Werkzeuge an Bohr-, Fräs- u.dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE2906858C2 (de) | Formvorrichtung zur Erzeugung von Formteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff u.dgl. | |
DE2644680C3 (de) | Einrichtung an einer Presse für die Verformung zylindrischer Rohlinge | |
DE10151756C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons | |
DE1527974B2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer nach außen gerichteter Umfangssicken im Mantel eines zylindrischen Hohlkörpers | |
DE3024744A1 (de) | Verfahren zum herstellen von felgen sowie drueckmaschine bzw. werkzeug fuer eine drueckmaschine, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1731246A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Vielfalt von Formteilen aus Pulver. | |
EP1250199B1 (de) | Verfahren und umformwerkzeug zur zylinderrohrherstellung mittels fliesspressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |