DE3923760A1 - Verdichtervorrichtung fuer eine druckgiessmaschine - Google Patents
Verdichtervorrichtung fuer eine druckgiessmaschineInfo
- Publication number
- DE3923760A1 DE3923760A1 DE3923760A DE3923760A DE3923760A1 DE 3923760 A1 DE3923760 A1 DE 3923760A1 DE 3923760 A DE3923760 A DE 3923760A DE 3923760 A DE3923760 A DE 3923760A DE 3923760 A1 DE3923760 A1 DE 3923760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressor
- mouthpiece
- mold
- mold cavity
- tappet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/203—Injection pistons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/02—Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/09—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using pressure
- B22D27/11—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using pressure making use of mechanical pressing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgießmaschine und
richtet sich insbesondere auf eine Verdichtervorrichtung
in einer solchen Druckgießmaschine für die Druckbeauf
schlagung einer in eine Gießform eingetragenen Metall
schmelze.
In einer Druckgießmaschine wird eine Metallschmelze von
einem Druckgießaggregat durch ein Mundstück und einen
Gießkanal einer Form in einen Formhohlraum eingetragen,
in welchem sie zu einem Gußstück erstarrt.
Bei der Fertigung von druckbeanspruchten Gußstücken,
welche keinerlei Lunker aufweisen dürfen, wird die in den
Formhohlraum eingetragene Metallschmelze z.B. mittels
eines in den Formhohlraum vorgestreckten Verdichter
stößels mit erhöhtem Druck beaufschlagt, um etwa darin
vorhandene Luftblasen auszutreiben. Eine solche Verdichter
wirkung ist auch mit einem zweiteiligen Gießkolben erzeug
bar, welcher einen von einem äußeren Ringkolben umgebenen
inneren Druckkolben aufweist.
Druckgießmaschinen der vorstehend beschriebenen Art sind
in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen
59-13 492, 58-55 858, 59-30 503, 44-31 325, 47-18 975 und
51-34 809 sowie in der veröffentlichten japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung 44-29 055 beschrieben.
Wird in einer solchen Druckgießmaschine ein Verdichter
stößel oder Druckkolben beispielsweise in den das Mund
stück mit dem Formhohlraum verbindenden Gießkanal vor
getrieben, bevor die Metallschmelze im Formhohlraum in
einem vorbestimmten Maße zu erstarren beginnt, dann wird
der Gießkolben durch das Vortreiben des Verdichterstößels
oder Druckkolbens zurückgetrieben, so daß die gewünschte
Verdichterwirkung nicht zustande kommt. Erfolgt dagegen
der Vortrieb eines Verdichterstößels oder Druckkolbens
in den Formhohlraum selbst zu spät, d.h. wenn die Metall
schmelze bereits weitgehend erstarrt ist, dann ist selbst
bei Anwendung eines sehr hohen Drucks keine Verdichter
wirkung mehr erzielbar. Die Anwendung übermäßig hohen
Drucks kann vielmehr zur Rißbildung im Gußstück führen,
so daß dieses unbrauchbar wird.
In einer Druckgießmaschine, bei welcher für die Verdichtung
des Gußstücks ein zweiteiliger Gießkolben mit einem von
einem äußeren Ringkolben umgebenen inneren Druckkolben
vorgesehen ist, kann ein vorzeitiger Vortrieb des Druck
kolbens dazu führen, daß der äußere Ringkolben durch die
noch nicht in ausreichendem Maße erstarrte Metallschmelze
zurückgedrängt wird, so daß wiederum keine ausreichende
Verdichterwirkung zustande kommt. Da in einer solchen
Ausführung der innere Druckkolben gleitverschieblich im
äußeren Ringkolben geführt ist, muß für eine ausreichende
Kühlung des Kolbens insgesamt gesorgt sein, um einem
Festklemmen oder Fressen vorzubeugen. Wegen der dazu
notwendigen Kühleinrichtungen erhält der Kolben einen
übermäßig großen Durchmesser, wodurch sich die Herstellungs
kosten für die Druckgießmaschine unannehmbar erhöhen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Druckgieß
maschine, bei welcher eine erwünschte Verdichterwirkung
unabhängig von dem Zustand der Metallschmelze im Form
hohlraum sicher erzielbar ist, so daß jederzeit eine
optimale Qualität der erzeugten Gußstücke gewährleistet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Druckgießmaschine, bei welcher der Eintrag einer Metall
schmelze in den Formhohlraum unter niedrigem Druck
erfolgen kann, wobei der Verdichtungsdruck erst nach dem
Eintrag der Schmelze in die Form und vorzugsweise unab
hängig davon erzeugbar ist, so daß die Druckgießmaschine
insgesamt einen leichteren und damit kostengünstigeren
Aufbau haben kann.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die
genannten Ziele bei einer Verdichtervorrichtung für eine
Druckgießmaschine erreicht durch eine Form mit einem
Formhohlraum, in welchem eine Metallschmelze zum Erstarren
bringbar ist, einem Gießkanal und einem Mundstück für den
Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum, durch ein
Gießaggregat für den Eintrag der Metallschmelze in den
Formhohlraum, mit einer mit der Metallschmelze füllbaren
und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren
Zylinderbuchse und einem in dieser verschieblichen Gieß
kolben, welcher zum Eintragen der Metallschmelze in den
Formhohlraum nach dem Herstellen der Strömungsverbindung
der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinder
buchse hindurch und bis auf einen Abstand von ca. 0,5
bis 5 mm zu einer Endwand des Mundstücks in dieses hinein
vorstreckbar ist, durch einen in der Form angeordneten und
in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel
und durch einen Antrieb für die Hin- und Herbewegung des
Verdichterstößels, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen
ist, daß die Querschnittsfläche des Gießkanals um das
"n"-fache kleiner ist als die Querschnittsfläche des
Gießkolbens, und wobei "n" eine Beziehung zwischen dem
Verdichtungsdruck und dem Gießdruck ist.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die
genannten Ziele bei einer Verdichtervorrichtung der
genannten Art erreicht durch eine Form mit einem Formhohl
raum, in welchem eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar
ist, einem Gießkanal und einem Mundstück für den Eintrag
der Metallschmelze in den Formhohlraum, durch ein Gieß
aggregat für den Eintrag der Metallschmelze in den Form
hohlraum, mit einer mit der Metallschmelze füllbaren und
in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren
Zylinderbuchse und einem in dieser verschieblichen Gieß
kolben, welcher zum Eintragen der Metallschmelze in den
Formhohlraum nach dem Herstellen der Strömungsverbindung
der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinder
buchse hindurch und bis auf einen Abstand von ca. 0,5
bis 5 mm zu einer Endwand des Mundstücks in dieses hinein
vorstreckbar ist, durch einen in der Form angeordneten und
in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel
und durch einen Antrieb für die Hin- und Herbewegung des
Verdichterstößels, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist,
daß der Gießkolben einen über seine Stirnfläche hervor
stehenden ringförmigen Vorsprung aufweist, so daß beim
Vorstrecken des Verdichterstößels nach dem Füllen des
Formhohlraums mit der Metallschmelze nur eine begrenzte
Fläche der Stirnseite des Gießkolbens mit dem Verdichtungs
druck beaufschlagt ist.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind die
genannten Ziele bei einer Vorrichtung der genannten Art
erreicht durch eine Form mit einem Formhohlraum, in welchem
eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar ist, einem
Gießkanal und einem Mundstück für den Eintrag der Metall
schmelze in den Formhohlraum, durch ein Gießaggregat für
den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum, mit
einer mit der Metallschmelze füllbaren und in Strömungs
verbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse und
einem in dieser verschieblichen Gießkolben, welcher zum
Eintragen der Metallschmelze in den Formhohlraum nach dem
Herstellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit
dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf
einen Abstand von ca. 0,5 bis 5 mm zu einer Endwand des
Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist, durch einen
in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vor
streckbaren Verdichterstößel und durch einen Antrieb für
die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels, wobei
gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß der Gießkolben
einen über seine Stirnfläche hervorstehenden, die Form
eines Stopfens aufweisenden Vorsprung aufweist, welcher
um ein Stück in das Eintrittsende des Gießkanals einführbar
ist, so daß beim Vorstrecken des Verdichterstößels nach dem
Füllen des Formhohlraums mit der Metallschmelze nur eine
begrenzte Fläche der Stirnseite des Gießkolbens mit dem
Verdichtungsdruck beaufschlagt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckgießmaschine hat die Form
beispielsweise eine feststehende Formhälfte und eine an
diese ansetzbare bewegliche Formhälfte. Im miteinander
verbundenen Zustand definieren die feststehende und die
bewegliche Formhälfte zusammen den Formhohlraum, den Gieß
kanal und das Mundstück. Der in der Zylinderbuchse
verschiebliche Gießkolben des Gießaggregats für den
Eintrag der Metallschmelze ist beispielsweise über einen
in einem Arbeitszylinder verschieblichen Arbeitskolben
betätigbar. Die Metallschmelze wird durch eine Vorwärts
bewegung des Gießkolbens durch den Gießkanal hindurch in
den Formhohlraum eingetragen. Der Verdichterstößel ist
vorzugsweise in der feststehenden Formhälfte angeordnet
und über einen einen Druckzylinder aufweisenden Antrieb
betätigbar.
Gemäß der Erfindung beaufschlagt der Druckstößel vorzugs
weise nicht das Gußstück bzw. den Formhohlraum selbst, so
daß am Gußstück keine Druckmarken entstehen. Da das Gieß
aggregat nicht der Druckerzeugung, sondern lediglich dem
Eintrag der Metallschmelze unter einem relativ niedrigen
Druck dient, kann es leichter und damit kostengünstiger
gebaut sein.
Der Gießkanal kann einen verengten Abschnitt mit einer
gegenüber der der übrigen Abschnitte derselben verringerten
Querschnittsfläche aufweisen, wodurch sich dann der beim
Vorstrecken des Verdichterstößels auf den Gießkolben über
tragene Druck weiter verringern läßt.
Nach dem Füllen des Formhohlraums der beschriebenen Druck
gießvorrichtung mit der Metallschmelze durch den Vortrieb
des Gießkolbens wird der Verdichterstößel in den Formhohl
raum oder vorzugsweise in den Gießkanal vorgetrieben, um
einen Verdichtungsdruck zu erzeugen.
Der auf diese Weise erzeugte Verdichtungsdruck beaufschlagt
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur einen begrenzten
Anteil der Stirnfläche des Gießkolbens, so daß dieser beim
Vorstrecken des Verdichterstößels nicht zurückgedrängt wird.
Dadurch kann der Verdichtungsdruck ungemindert auf die
Metallschmelze einwirken, so daß man ein hochwertiges
Produkt erhält. Gemäß der Erfindung braucht das Gieß
aggregat also nicht für die Druckerzeugung ausgelegt zu
sein, sondern lediglich für den Eintrag der Metallschmelze,
so daß es kostengünstig herstellbar ist und der Eintrag
der Metallschmelze einen verringerten Aufwand erfordert.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht einer Druckgieß
maschine in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Druckgießmaschine und
Fig. 3 bis 7 Fig. 2 entsprechende, in kleinerem Maßstab
dargestellte Schnittansichten von wesentlichen
Teilen der Druckgießmaschine in anderen Ausführungs
formen der Erfindung.
In Fig. 1 sind als wesentliche Komponenten einer Druck
gießmaschine ein Formaggregat 10 und ein Gießaggregat 12
dargestellt. Das Formaggregat 10 hat eine auf einer fest
stehenden Unterlage 14 angebrachte feststehende Formhälfte
16 und eine an einer beweglichen Unterlage 18 angebrachte
bewegliche Formhälfte 20. An der feststehenden Unterlage
14 ist mittels einer Mutter 22 eine Führungsstange 24
befestigt, entlang welcher die bewegliche Unterlage 18
unter dem Antrieb eines nicht gezeigten Kniehebelgestänges
auf die feststehende Unterlage 14 zu und von ihr weg
bewegbar ist.
Mit ihren einander zugewandten Stirnflächen begrenzen die
feststehende Formhälfte 16 und die bewegliche Formhälfte
20 zusammen einen Formhohlraum 26, einen Gießkanal 28 und
ein Mundstück 30.
In der feststehenden Formhälfte 16 ist eine Zylinder
bohrung 34 ausgebildet, in welcher ein Kolben 38 verschieb
lich ist. Ein mit dem Kolben 38 verbundener Verdichter
stößel 42 ist unter dem Vortrieb des Kolbens 38 in den
Gießkanal 28 hinein vorstreckbar. Das Formaggregat 10 ist
auf ein Obergestell 44 der Gießmaschine aufgesetzt,
welches seinerseits derart auf ein Untergestell 46 auf
gesetzt ist, daß es einen in diesem ausgebildeten Schacht
48 überbrückt.
Zu dem im Schacht 48 angeordneten Gießaggregat 12 gehören
ein Arbeitszylinder 50, ein über diesem angeordnetes
Tragstück 52 und eine auf dieses aufgesetzte Zylinder
buchse 54. Der Arbeitszylinder 50 ist mittels eines
Bolzens 58 an einem am Boden des Schachts 48 verankerten
Lagebock 56 angelenkt. Ein im Arbeitszylinder 50 verschieb
licher Arbeitskolben 60 weist eine aufwärts gerichtete
Kolbenstange 62 auf.
Das Tragstück 52 weist senkrecht verlaufende Zylinder
bohrungen 64 auf, in welche mit ihren unteren Enden in
einem am oberen Ende des Arbeitszylinders 50 ausgebildeten
Flansch 68 verankerte Tauchkolben 66 hineinragen.
Die Zylinderbuchse 54 ist mittels eines Verbindungsteils 68
lösbar am oberen Ende des Tragstücks 52 befestigt und mit
ihrem oberen Ende in das Mundstück 30 des Formaggregats 10
einführbar. In der Zylinderbuchse 54 ist ein Gießkolben 70
verschieblich gelagert. Eine an der Unterseite des Gieß
kolbens 70 hervorstehende Kolbenstange 72 ist an ihrem
unteren Ende über eine Kupplung 73 mit dem oberen Ende der
Kolbenstange 62 des Arbeitszylinders 60 verbunden.
Ein mittels eines Bolzens 78 an einem an einer Seitenwand
des Schachts 48 befestigten Lagerbock 76 angelenkter
Schwenkzylinder 74 enthält einen Kolben 80 mit einer
Kolbenstange 82, deren freies Ende mittels einer Lager
gabel 84 und eines Bolzens 86 an einer Seite des Flanschs
68 des Arbeitszylinders 50 angelenkt ist.
Die vorstehend in ihren wesentlichen Teilen beschriebene
Druckgießmaschine arbeitet folgendermaßen:
Bei Aufhebung des die Zylinderbohrungen 64 speisenden
Drucks senkt sich das Tragstück 52, bis es auf dem Arbeits
zylinder 50 aufsitzt. Ferner bewirkt eine Druckentlastung
der unteren Kammer des Arbeitszylinders 50 das Absenken
des Arbeitskolbens 60 zusammen mit dem Gießkolben 70 bis
in eine untere Endstellung. In diesem Zustand wird dann
die Kolbenstange 82 des Schwenkzylinders 74 ausgefahren,
um das Gießaggregat 12 insgesamt in eine Stellung zu
kippen, in welcher eine Metallschmelze in die Zylinder
buchse 54 gegossen werden kann.
Anschließend wird die Kolbenstange 82 des Schwenkzylinders
74 wieder eingezogen, um das Gießaggregat 12 aufzurichten.
Darauf werden die Zylinderbohrungen 64 des Tragstücks 52
wieder mit Öldruck gespeist, um die Tauchkolben 66 daraus
um die Zylinderbuchse 54 in das Mundstück 30 des Form
aggregats 10 einzuführen.
Die darauf folgende Speisung der unteren Kammer des
Arbeitszylinders 50 mit Öldruck bewirkt eine Aufwärts
bewegung des Arbeitskolbens 60 und des damit verbundenen
Gießkolbens 70, so daß die in die Zylinderbuchse 54
eingefüllte Metallschmelze über das Mundstück 30 und den
Gießkanal 28 in den Formhohlraum 26 eingetragen wird.
Sobald oder auch kurz bevor der Formhohlraum 26 vollständig
mit der Metallschmelze gefüllt ist, wird die durch die
Stirnseite des Kolbens 38 begrenzte Kammer der Druck
zylinderbohrung 34 mit Öldruck gespeist, um den Verdich-
terstößel 42 in den Gießkanal 28 vorzustrecken und damit
einen Verdichtungsdruck zu erzeugen.
Nach dem Erstarren der Metallschmelze im Formhohlraum wird
die bewegliche Unterlage 18 zum Öffnen der Form zurück
gefahren, und das Gußstück wird mittels eines an der
beweglichen Formhälfte 20 vorhandenen (nicht dargestellten)
Auswerfers ausgeworfen.
Bereits vor dem Öffnen der Form werden der Arbeitskolben 60,
das Tragstück 52 usw. wieder in die untere Endstellung
abgesenkt, um das Gießaggregat auf den nächsten Schuß
vorzubereiten.
Wie man in Fig. 2 erkennt, hat der Gießkolben 70 eine
Querschnittsfläche S 1, der Verdichterstößel 42 hat eine
Querschnittsfläche S 2, und ein Abschnitt des Gießkanals 28
hat eine Querschnittsfläche S 3. Beim Eintrag der Metall
schmelze wird der Gießkolben mit einer Kraft F 1 aufwärts
bewegt und anschließend vom Arbeitszylinder 50 mit der
gleichen Kraft gehalten. Durch den Vorschub des Druck
kolbens 38 wird der Verdichterstößel 42 mit einer Kraft F 2
vorgestreckt. Dabei wird der Gießkolben 70 mit einer ihn
zurückzuschiebend trachtenden Kraft F 3 beaufschlagt. Die
Metallschmelze wird mit einem Druck PA in den Formhohlraum
eingetragen und steht beim Vorstrecken des Verdichter
stößels unter einem Verdichtungsdruck PB.
Während des Eintrags verhält sich die Metallschmelze bei
ausreichend hoher Temperatur nahezu wie eine Newtonsche
Flüssigkeit, so daß die für den Eintrag erforderliche
Kraft F 1=PA x S 1 ist, wobei der Verdichterstößel 42 mit
einer Krfat PA x S 2 beaufschlagt wird. Die Verdichtung
der Metallschmelze mittels des Verdichterstößels 42 erfolgt
eine gewisse Zeit nach Beendigung des Eintrags möglichst
kurz vor dem Erstarren der Schmelze.
Der Verdichtungsdruck PB ist "n"-mal höher als der Gieß-
oder Eintragsdruck PA, d.h. also PB=n x PA, wobei
"n" größer als 1 ist.
Durch Abkühlung und beginnende Erstarrung nach dem Eintrag
in die Form verhält sich die Metallschmelze dann nicht mehr
wie eine Newtonsche Flüssigkeit. Wird dann der Verdichter
stößel 42 zum Erzeugen des Verdichtungsdrucks in die teil
weise abgekühlte Metallschmelze hinein vorgetrieben, dann
beaufschlagt der Verdichtungsdruck daher nicht mehr die
gesamte Querschnittsfläche S 1, sondern nur noch einen
Teil der Stirnfläche des Gießkolbens 70, welcher im
wesentlichen der Querschnittsfläche S 3 des Gießkanals 28
entspricht.
Der Gießkolben 70 wird daher beim Vortreiben des Verdich
terstößels 42 mit einer Kraft F 3=PB x S 3 beaufschlagt.
Dabei sind die Abmessungen der Vorrichtung so ausgelegt,
daß die Kraft F 3 kleiner ist als die für den Eintrag der
Schmelze aufzuwendende Kraft F 1. Der Gießkolben 70 wird
deshalb beim Vorstrecken des Verdichterstößels 42 nicht
zurückgedrängt, so daß der Verdichtungsdruck in der im
Formhohlraum enthaltenen Metallschmelze voll zur Wirkung
kommt.
Wie vorstehend erläutert, ist die Querschnittsfläche S 3
gemäß der Erfindung vorzugsweise nicht größer als S 1/n.
Dies ergibt sich aus den folgenden Beziehungen:
Der Gießkolben 70 wird nicht zurückgedrängt, solange
F 3 kleiner ist als F 1. Dabei ist F 1=PA x S 1 und
F 3=PB x S 3, wobei PB x S 3 kleiner ist als PA x S 1
und S 3=S 1 x PA/PB=S 1/n, da PB/PA="n".
Der in Fig. 2 mit "a" bezeichnete Abstand zwischen der
Stirnfläche des Gießkolbens 70 und der Endwandfläche des
Mundstücks 30 in der oberen Endstellung des Gießkolbens 70
beträgt vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 mm, um zu gewährleisten,
daß der Druck der Metallschmelze nur einen begrenzten
Bereich der Stirnfläche des Gießkolbens 70 beaufschlagt.
Ist dieser Abstand "a" größer als 5 mm, dann verhält sich
die im Gießkanal 28 und im Mundstück 30 vorhandene Metall
schmelze bei ausreichend hoher Temperatur weiter wie eine
Newtonsche Flüssigkeit, so daß dann die gesamte Stirnseite
des Gießkolbens 70 mit dem Druck beaufschlagt ist. Ist der
Abstand "a" hingegen kleiner als 0,5 mm, dann besteht die
Gefahr, daß der Gießkolben 70 bei seiner Bewegung in die
obere Endstellung an der Endwand des Mundstücks 30 ansetzt.
In in Fig. 3 bis 5 dargestellten weiteren Ausführungs
formen sind an der Stirnfläche des Gießkolbens 70 ring
förmige Vorsprünge 100 vorgesehen, welche die von der
Metallschmelze druckbeaufschlagte Fläche des Gießkolbens
auf die projektierte Querschnittsfläche S 3 begrenzen. In
Fig. 3 ist eine einzige ringförmige Erhebung 100 vorhanden,
in Fig. 4 erkennt man zwei konzentrische ringförmige
Erhebungen 100, und in Fig. 5 hat der Gießkolben 70 eine
kugelig gewölbte Stirnfläche mit einer ringförmigen
Erhebung 100. In allen Fällen beträgt der Abstand "a"
vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 mm.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 steht über die Stirn
fläche des Gießkolbens 70 eine die Form eines Stopfens
aufweisende Erhebung 101 hervor, welche beim Vortrieb des
Gießkolbens 70 in die obere Endstellung um ein Stück in
den Gießkanal 28 eindringt. Durch eine in Fig. 7 darge
stellte, die Form zweier durch eine Stufe voneinander
getrennter Stopfen mit verschiedenen Durchmessern auf
weisende Erhebung 101 ist noch sicherer gewährleistet, daß
der von der Metallschmelze druckbeaufschlagte Bereich des
Gießkolbens 70 auf die projizierte Querschnittsfläche S 3
begrenzt bleibt. Die in Fig. 6 und 7 mit "b" bzw. "c"
bezeichneten Abstände betragen wiederum vorzugsweise
0,5 bis 5 mm.
Claims (6)
1. Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine,
gekennzeichnet
durch eine Form (10) mit einem Formhohlraum (26), in
welchem eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar ist,
einem Gießkanal (28) und einem Mundstück (30) für den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum,
durch eine Vorrichtung (12) für den Eintrag der Metall schmelze in den Formhohlraum, mit einer mit der Metall schmelze füllbaren und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse (54) und einem in dieser verschieblichen Gießkolben (70), welcher zum Eintragen der Metallschmelze in den Formhohlraum nach dem Herstellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf einen Abstand von ca. 0,5 bis 5 mm zu einer Endwand des Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist,
durch einen in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel (42) und
durch einen Antrieb (34, 38) für die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels,
wobei die Querschnittsfläche (S 3) des Gießkanals (28) um das "n"-fache kleiner ist als die Querschnittsfläche (S 1) des Gießkolbens (70)
und wobei "n" eine Beziehung zwischen dem Verdichtungsdruck und dem Gießdruck ist.
einem Gießkanal (28) und einem Mundstück (30) für den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum,
durch eine Vorrichtung (12) für den Eintrag der Metall schmelze in den Formhohlraum, mit einer mit der Metall schmelze füllbaren und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse (54) und einem in dieser verschieblichen Gießkolben (70), welcher zum Eintragen der Metallschmelze in den Formhohlraum nach dem Herstellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf einen Abstand von ca. 0,5 bis 5 mm zu einer Endwand des Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist,
durch einen in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel (42) und
durch einen Antrieb (34, 38) für die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels,
wobei die Querschnittsfläche (S 3) des Gießkanals (28) um das "n"-fache kleiner ist als die Querschnittsfläche (S 1) des Gießkolbens (70)
und wobei "n" eine Beziehung zwischen dem Verdichtungsdruck und dem Gießdruck ist.
2. Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine,
gekennzeichnet
durch eine Form (10) mit einem Formhohlraum (26), in welchem eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar ist,
einem Gießkanal (28) und einem Mundstück (30) für den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum,
durch eine Vorrichtung (12) für den Eintrag der Metall schmelze in den Formhohlraum, mit einer mit der Metall schmelze beschickbaren und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse (54) und einem in dieser verschieblichen Gießkolben (70), welcher zum Eintragen der Metallschmelze in die Form nach dem Her stellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf einen geringen Abstand zu einer Endwand des Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist,
durch einen in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel (42) und
durch einen Antrieb (34, 38) für die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels,
wobei der Gießkolben (70) eine über seine Stirnfläche hervorstehende ringförmige Erhebung (100) aufweist, so daß beim Vorstrecken des Verdichterstößels (42) nach dem Füllen des Formhohlraums (26) mit der Metallschmelze nur eine begrenzte Fläche der Stirnseite des Gießkolbens mit dem Verdichtungsdruck (PB) beaufschlagt ist.
durch eine Form (10) mit einem Formhohlraum (26), in welchem eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar ist,
einem Gießkanal (28) und einem Mundstück (30) für den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum,
durch eine Vorrichtung (12) für den Eintrag der Metall schmelze in den Formhohlraum, mit einer mit der Metall schmelze beschickbaren und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse (54) und einem in dieser verschieblichen Gießkolben (70), welcher zum Eintragen der Metallschmelze in die Form nach dem Her stellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf einen geringen Abstand zu einer Endwand des Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist,
durch einen in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel (42) und
durch einen Antrieb (34, 38) für die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels,
wobei der Gießkolben (70) eine über seine Stirnfläche hervorstehende ringförmige Erhebung (100) aufweist, so daß beim Vorstrecken des Verdichterstößels (42) nach dem Füllen des Formhohlraums (26) mit der Metallschmelze nur eine begrenzte Fläche der Stirnseite des Gießkolbens mit dem Verdichtungsdruck (PB) beaufschlagt ist.
3. Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine,
gekennzeichnet
durch eine Form (10) mit einem Formhohlraum (26), in welchem eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar ist,
einem Gießkanal (28) und einem Mundstück (30) für den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum,
durch eine Vorrichtung (12) für den Eintrag der Metall schmelze in den Formhohlraum, mit einer mit der Metall schmelze beschickbaren und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse (54) und einem in dieser verschieblichen Gießkolben (70), welcher zum Eintragen der Metallschmelze in die Form nach dem Her stellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf einen geringen Abstand zu eienr Endwand des Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist,
durch einen in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel (42) und
durch einen Antrieb (34, 38) für die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels,
wobei der Gießkolben (70) eine über seine Stirnfläche hervorstehende, die Form eines Stopfens aufweisende Erhebung (101) aufweist, welche um ein Stück in das Eintrittsende des Gießkanals (28) einführbar ist, so daß beim Vorstrecken des Verdichterstößels (42) nach dem Füllen des Formhohlraums (26) mit der Metallschmelze nur eine begrenzte Fläche der Stirnseite des Gießkolbens mit dem Verdichtungsdruck (PB) beaufschlagt ist.
durch eine Form (10) mit einem Formhohlraum (26), in welchem eine Metallschmelze zum Erstarren bringbar ist,
einem Gießkanal (28) und einem Mundstück (30) für den Eintrag der Metallschmelze in den Formhohlraum,
durch eine Vorrichtung (12) für den Eintrag der Metall schmelze in den Formhohlraum, mit einer mit der Metall schmelze beschickbaren und in Strömungsverbindung mit dem Mundstück bringbaren Zylinderbuchse (54) und einem in dieser verschieblichen Gießkolben (70), welcher zum Eintragen der Metallschmelze in die Form nach dem Her stellen der Strömungsverbindung der Zylinderbuchse mit dem Mundstück durch die Zylinderbuchse hindurch und bis auf einen geringen Abstand zu eienr Endwand des Mundstücks in dieses hinein vorstreckbar ist,
durch einen in der Form angeordneten und in den Gießkanal hinein vorstreckbaren Verdichterstößel (42) und
durch einen Antrieb (34, 38) für die Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels,
wobei der Gießkolben (70) eine über seine Stirnfläche hervorstehende, die Form eines Stopfens aufweisende Erhebung (101) aufweist, welche um ein Stück in das Eintrittsende des Gießkanals (28) einführbar ist, so daß beim Vorstrecken des Verdichterstößels (42) nach dem Füllen des Formhohlraums (26) mit der Metallschmelze nur eine begrenzte Fläche der Stirnseite des Gießkolbens mit dem Verdichtungsdruck (PB) beaufschlagt ist.
4. Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die
Hin- und Herbewegung des Verdichterstößels (42) ein
hydraulischer Zylinder (34, 38) ist.
5. Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form (10) eine fest
stehende Formhälfte (16) und eine an diese ansetzbare
bewegliche Formhälfte (20) aufweist und daß die feststehende
und die bewegliche Formhälfte im aneinandergesetzten
Zustand den Formhohlraum (26) sowie den Gießkanal (28) und
das Mundstück (30) umgrenzen.
6. Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdichterstößel (42)
in der feststehenden Formhälfte (16) oder in der beweg
lichen Formhälfte (20) gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63184515A JPH0661602B2 (ja) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | 射出成形機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923760A1 true DE3923760A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3923760C2 DE3923760C2 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=16154546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923760A Expired - Fee Related DE3923760C2 (de) | 1988-07-26 | 1989-07-18 | Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4955426A (de) |
JP (1) | JPH0661602B2 (de) |
KR (1) | KR920000810B1 (de) |
DE (1) | DE3923760C2 (de) |
IT (1) | IT1231649B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423447A2 (de) * | 1989-08-24 | 1991-04-24 | TVA HOLDING S.p.A. | Verfahren und Einrichtung für das kontrollierte Druckgiessen von geschmolzenen Metallen, im besonderen Leichtmetalllegierungen aus Aluminium und Magnesium |
FR2720669A1 (fr) * | 1994-06-01 | 1995-12-08 | Buehler Ag Geb | Machine à mouler sous pression. |
DE10256427B3 (de) * | 2002-12-02 | 2004-02-26 | Drm Druckguss Gmbh | Vorrichtung zum Druckgießen von Metallen |
DE10133672B4 (de) * | 2000-07-11 | 2011-03-10 | Honda Giken Kogyo K.K. | Verfahren zum Spritzgießen metallischer Materialien |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0722813B2 (ja) * | 1989-01-30 | 1995-03-15 | 宇部興産株式会社 | 射出装置 |
US5211216A (en) * | 1991-09-23 | 1993-05-18 | Gibbs Die Casting Aluminum Corporation | Casting process |
US5263531A (en) * | 1991-09-23 | 1993-11-23 | Gibbs Die Casting Aluminum Corporation | Casting process using low melting point core material |
US5355933A (en) * | 1993-11-12 | 1994-10-18 | Cmi International Inc. | Method of squeeze casting metal articles using melt-out metal core |
US5697422A (en) * | 1994-05-05 | 1997-12-16 | Aluminum Company Of America | Apparatus and method for cold chamber die-casting of metal parts with reduced porosity |
KR100443338B1 (ko) * | 1995-09-11 | 2004-09-23 | 가부시키가이샤 아레스티 | 다이캐스트주조장치 |
US5632321A (en) * | 1996-02-23 | 1997-05-27 | Prince Machine Corporation | Die casting machine with compound docking/shot cylinder |
JPH1157973A (ja) * | 1997-08-19 | 1999-03-02 | Kayaba Ind Co Ltd | ダイカスト装置 |
MX2013007640A (es) * | 2010-12-29 | 2013-08-29 | Imac Inc | Maquina y metodo para fundido a presion. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831938A1 (de) * | 1987-09-21 | 1989-04-06 | Ube Industries | Giessvorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1932865A (en) * | 1932-09-21 | 1933-10-31 | Aluminum Co Of America | Aluminum alloys |
JPS58196159A (ja) * | 1982-05-12 | 1983-11-15 | Honda Motor Co Ltd | 溶湯鍛造用金型 |
JPS63108957A (ja) * | 1986-10-27 | 1988-05-13 | Toshiba Mach Co Ltd | 竪型ダイカスト鋳造装置 |
-
1988
- 1988-07-26 JP JP63184515A patent/JPH0661602B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-07-11 US US07/378,164 patent/US4955426A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-18 DE DE3923760A patent/DE3923760C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-21 IT IT8948217A patent/IT1231649B/it active
- 1989-07-26 KR KR1019890010556A patent/KR920000810B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831938A1 (de) * | 1987-09-21 | 1989-04-06 | Ube Industries | Giessvorrichtung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423447A2 (de) * | 1989-08-24 | 1991-04-24 | TVA HOLDING S.p.A. | Verfahren und Einrichtung für das kontrollierte Druckgiessen von geschmolzenen Metallen, im besonderen Leichtmetalllegierungen aus Aluminium und Magnesium |
EP0423447A3 (en) * | 1989-08-24 | 1992-06-03 | Tva Holding S.P.A. | Process and apparatus for the controlled-pressure casting of molten metals, particularly light alloys of aluminum and magnesium |
FR2720669A1 (fr) * | 1994-06-01 | 1995-12-08 | Buehler Ag Geb | Machine à mouler sous pression. |
DE10133672B4 (de) * | 2000-07-11 | 2011-03-10 | Honda Giken Kogyo K.K. | Verfahren zum Spritzgießen metallischer Materialien |
DE10256427B3 (de) * | 2002-12-02 | 2004-02-26 | Drm Druckguss Gmbh | Vorrichtung zum Druckgießen von Metallen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923760C2 (de) | 1994-09-22 |
KR910002541A (ko) | 1991-02-25 |
JPH0234265A (ja) | 1990-02-05 |
IT1231649B (it) | 1991-12-18 |
KR920000810B1 (ko) | 1992-01-23 |
IT8948217A0 (it) | 1989-07-21 |
US4955426A (en) | 1990-09-11 |
JPH0661602B2 (ja) | 1994-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3023917C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen der Schmelze von unten in eine Vertikal-Kaltkammer-Druckgießmaschine | |
DE3923760C2 (de) | Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine | |
DE2953474C2 (de) | Druckgießverfahren mit Nachverdichtung | |
DE29522057U1 (de) | Form aus Naßgußsand zum schwerkraftunabhängigen Gießen von Nichteisenlegierungen und Formenstranganlage hierzu | |
DE938606C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines verzweigten Rohranschlusses | |
DE69124681T2 (de) | Horizontale Stranggiessvorrichtung mit verstellbarer Kokille | |
DE3831938A1 (de) | Giessvorrichtung | |
DE68913207T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum druckgiessen. | |
DE3027082A1 (de) | Spritzgiessmaschine | |
DE19807567C2 (de) | Druckgußmaschine | |
DE2457423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze | |
EP3511090B1 (de) | Kaltkammerdruckgiessmaschine | |
DE2906858C2 (de) | Formvorrichtung zur Erzeugung von Formteilen aus Glas, Keramik, Kunststoff u.dgl. | |
DE3443723A1 (de) | Kunststoff-rohr sowie verfahren und spritzgussmaschine zu seiner herstellung | |
DE2705607C3 (de) | Vertikale Druckgießmaschine | |
EP0114934B1 (de) | Verfahren zum Druckgiessen und Druckgiessmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens | |
DE2502106A1 (de) | Druckspritzgiesseinrichtung | |
DE3013226C2 (de) | ||
DE2701693C2 (de) | Formmaschine zum Herstellen von Gießformen | |
DE2063545C3 (de) | Viereckige Stranggießkokille | |
EP0670207B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Produkten | |
WO1996012681A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glasformlingen nach dem pressverfahren sowie zur anwendung des verfahrens besonders geeignete vorrichtung | |
DE3712325A1 (de) | Vorrichtung zum spritzgiessen | |
DE2821930A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von glasgegenstaenden | |
DE3413124C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |