DE2821930A1 - Vorrichtung zum herstellen von glasgegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von glasgegenstaendenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. We ick MANn1 Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska 2821930
LAJD «000 MÜNCHEN 86, DEN ί 9.
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Bleikristallwerke
F. X. NACHTMAiIN KG.
8482 Neustadt/Waldnaab
F. X. NACHTMAiIN KG.
8482 Neustadt/Waldnaab
Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenständen
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Patentanwälte Dipl.-Ing. I-I. Wesckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska 2B2193Q
LAJD 8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenständen, insbesondere von Füßen und/oder Stielen von
Kelchgläsern in einer Preßform mit einem Preßaggregat, dessen auf die Preßform zustellbarer Preßstempel die Glasschmelze in
eine Beschickungsöffnung der Preßform drückt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift
21 14 344 bekannt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Fuß und der Stiel in einem Arbeitsgang an den Kelch eines Kelchglases
angeformt werden. Hierzu wird die Preßform von oben her mit der Glasschmelze beschickt und mit Unterdruck in den Forminnenraum
eingezogen. Auf der Beschickungsöffnung der Preßform liegt ein Meßring, dessen Innenvolumen beim Beschicken der
Form mitgefüllt wird. Das Innenvolumen des Meßrings entspricht exakt dem nach Abnehmen des Meßrings freigegebenen Formvolumen
des Fußes. Ein Preßstempel, dessen Stirnseite die Form der gewünschten Fußunterseite hat, drückt die mit Hilfe des Meßrings
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abgemessene Glasschmelze in den Fußhohlraum der Form.
Um die Füllmenge des Meßrings exakt festzulegen, muß die durch den Meßring hindurch in die Form eingeführte Glasschmelze
dicht oberhalb des Meßrings mit einem Messer abgeschnitten werden. Das Messer wie auch der Meßring kühlen
die Oberfläche der Glasschmelze relativ stark ab, was zu sichtbaren Marken am fertigen Kelchglas führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenständen, insbesondere von Füßen und/oder Stielen
von Kelchgläsern in einer Preßform anzugeben, bei welcher einerseits die einem Preßaggregat zum Beschicken der Preßform
zuzuführende Glasmenge mit Überschuß abgemessen werden kann und andererseits keine Deformierung des geformten Glasgegenstands
durch das im Überschuß vorhandene Restglas beim Entformen des Glasgegenstands auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Preßaggregat einen unterhalb der von unten zu beschickenden Preßform angeordneten, nach oben gegen die Beschickungsöffnung
der Preßform zustellbaren Preßzylinder für den Preßstempel aufweist, daß der Preßzylinder zur Aufnahme der Glasschmelze
eine nach oben zur Beschickungsöffnung offene Kammer aufweist, deren Glasaufnahmevolumen bei abgesenktem Preßzylinder und
zurückgezogenem Preßstempel größer als das zu beschickende Innenvolumen der Preßform ist und die bei angehobenem Preßzylinder
und zugestelltem Preßstempel zusammen mit der Unterseite der Preßform ein Restvolumen umschließt, daß der das
Restvolumen umschließende Teil der Kammerwand des Preßzylinders mit zumindest einer Hinterschneidung versehen ist, die
das nach dem Beschicken der Preßform in dem Restvolumen der Kammer verbleibende Restglas beim Absenken des Preßzylinders
von der Unterseite der Preßform abzieht und daß zumindest
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der mit Hinterschneidungen versehene Teil der Kammerwand in
eine Stellung relativ zum Preßzylinder bewegbar ist, in welcher das Restglas aus der Kammer entformbar ist.
Die Kammer schafft ein Ausgleichsvolumen für die im Uberschuß
zugegebene Glasschmelze. Dieses im Überschuß vorhandene Restglas erstarrt in der Kammer und wird beim Absenken des
Preßzylinders von dem noch in der Preßform befindlichen Glasgegenstand
abgebrochen. Wird der Preßzylinder bereits vor dem vollständigen Erkalten der Glaschmelze abgesenkt, so kann sich
aus dem noch geschmolzenen Kern des Restglases ein Glasfaden ausziehen, der jedoch problemlos mit einer Schere abgeschnitten
werden kann. Da das relativ große Gewicht des Restglases nicht mehr an dem geformten Glasgegenstand hängt, wird dieser beim
Entformen nicht deformiert. Unebenheiten der äußeren Form des Glasgegenstands beschränken sich auf die Stelle der relativ
kleinen Beschickungsöffnung und können problemlos geglättet, zum Beispiel überschliffen, werden. Es werden keine Marken
durch Verpressen bereits erkalteten Glases erzeugt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hinterschneidüngen
an einem beweglich vor der nach oben offenen Stirnseite des Preßzylinders an diesem gehaltenen Ring vorgesehen. Der
Ring bildet einen Teil der Seitenwände der Kammer, insbesondere denjenigen Teil, der das Restglasvolumen im Bereich des
Preßzylinders umschließt. Der Ring kann in Segmente geteilt sein, die radial zur Ringachse schwenkbar oder verschiebbar
an dem Preßzylinder gehalten sind, womit die'Hinterschneidungen
der Segmente aus dem erstarrten Restglas gelöst werden können. Als besonders geeignet haben sich jedoch Ausführungs-_
formen erwiesen, bei welchen der Ring einstückig ausgeführt sein kann, was die Lebensdauer beträchtlich erhöht. Vorzugsweise
hat der Ring hierbei einen sich konisch zur Preßform hin verjüngenden Innenmantel und ist in Richtung seiner Achse
verschiebbar an dem Preßzylinder geführt. Beim Absenken des
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Preßzylinders wird der Ring und damit das Restglas zunächst mitabgesenkt. Dann wird der Ring längs seiner Führungen angehoben,
bis das Restglas gegen einen Anschlag stößt, der es aus dem konischen Innenraum des Rings auswirft. Zweckmäßigerweise
ist der dem Preßzylinder zugewandte Innendurchmesser des Rings größer als der Innendurchmesser des Preßzylinders.
Das erstarrte Restglas sitzt dann an der Stirnseite des Preßzylinders auf, womit der Preßstempel von der Unterseite des
Restglases abgezogen werden kann, ohne daß das Restglas in den Preßzylinder einsinkt.
Um das Restglas an einer definierten Stelle innerhalb der Beschickungsöffnung abbrechen zu lassen, ist die Beschickungsöffnung
im Boden der Preßform vorzugsweise konisch oder doppelkonisch zu einer umlaufenden Abrißkante verjüngt. Die Abrißkante
liegt am Ort geringsten Querschnittes der Beschickungsöffnung, vorzugsweise an ihrem forminnenseitigen Rand, um die
Nachbearbeitung des Preßansatzes so gering wie möglich zu halten.
In Einzelfällen kann es vorkommen, daß das Restglas jedoch nicht exakt an der Abrißkante abbricht, sondern daß an dem
Preßansatz des gefertigten Gegenstands Hinterschneidungen verbleiben, die hinter die Abrißkante greifen und das Entformen
des Gegenstands axial zur Beschickungsöffnung verhindern. Derartige Hinterschneidungen sind unproblematisch, solange der
Boden der Preßform axial geteilt ist und zusammen mit den Formhälften der Preßform radial geöffnet werden kann. Diese
Möglichkeit besteht allerdings nur bei ebener Bodenunterseite. Ist die Bodenunterseite konkav nach innen gewölbt, so verhindert
die entsprechende konvexe Wölbung des Bodens die radiale Entformung. Hinterschneidungen am Preßansatz stören dann beim
Entformen des Glasgegenstands.
Diese Schwierigkeiten lassen sich umgehen, wenn der Boden der Preßform in zwei zumindest längs der Abrißkante anein-
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anderlegbare Bodenteile geteilt ist, von denen der dem Preßaggregat
zugewandte Bodenteil in Hubrichtung des Preßzylinders verschiebbar an der Preßform gehalten und mittels Federn auf
den Preßzylinder zu vorgespannt ist. Während des Preßvorgangs werden die Bodenteile von dem Preßzylinder gegeneinander gedruckt
und bilden eine einzige Abrißkante der vorstehend erläuterten Art. Wird der Preßzylinder abgesenkt, so wird die
Abrißkante axial zur Beschickungsöffnung geteilt und das Restglas exakt am Ort der Abrißkante abgebrochen. Der dem Preßaggregat
zugewandte Bodenteil bricht sämtliche Hinterschneidungen des Preßansatzes ab, womit sich der Glasgegenstand mit
Sicherheit vom Boden der Preßform abheben läßt.
Der Glasgegenstand kann auch dann trotz Hinterschneidungen am Preßansatz vom Boden der Preßform abgehoben werden, wenn der
Boden der Preßform radial zur Beschickungsöffnung in Segmente
geteilt ist, die in eine nach unten und außen einspringende Ausnehmung am Innenumfang eines stationären Halterings lose
eingelegt sind. Selbst wenn am Preßansatz Hinterschneidungen vorhanden wären, klappen die in den Haltering eingelegten
Segmente beim Abheben des Gegenstands so weit nach oben, daß sie den Preßansatz freigeben. Die Segmente fallen anschliessend
in die Ausnehmung des Halterings zurück.
In einer zur Automatisierung geeigneten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Preßzylinder mit vertikaler
Zustellrichtung seines Preßstempels an einem längs horizontaler Führungen verschiebbaren Schlitten gehalten ist, mit welchem
er zwischen einer die Preßform umfassenden Preßstation, einer an der Abtropfstelle eines Speisers gelegenen Füllstation
und einer zwischen der Preßstation und der Füllstation gelegenen Auswerfstation für das in der Kammer befindliche
Restglas verschiebbar ist. In der Füllstation ist sowohl der Preßzylinder abgesenkt als auch der Preßstempel vertikal nach
unten gezogen, so daß die auf der Oberseite des Preßzylinders
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befindliche Kammer ihr maximales Aufnähmevolumen hat. Nach
dem Füllen der Kammer mit Glasschmelze wird der Schlitten in die Preßstation gefahren, in welcher der Preßzylinder mittels
eines Kraftgeräts, beispielsweise eines unterhalb der Preßform stationär angeordneten Hydraulikzylinders von unten her
an den Boden der Preßform gedrückt wird. Durch Anheben des Preßstempels wird die in der Kammer befindliche Glasschmelze
in die Preßform eingedrückt. Nach dem Erkalten der Glasschmelze wird der Preßzylinder abgesenkt und das in der Kammer noch befindliche
Restglas abgebrochen. Der Preßzylinder wird in die Auswerfstation verfahren, in welcher das Restglas aus der Kammer
ausgestoßen wird.
Zweckmäßigerweise sind der Füllstation wenigstens zwei Preßzylinder
zugeordnet, die längs horizontaler Führungen zwischen der Füllstation und gesonderten Preßstationen bzw. Auswerfstationen
verschiebbar sind. Bei zwei Preßzylindern hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Führungen rechtwinklig
zueinander verlaufen. Während die Kammer des einen Preßzylinders in der Füllstation gefüllt wird, befindet sich der andere
Preßzylinder in der*Preßstation bzw. der Auswerfstation. Unter
Ausnutzung einer gemeinsamen Füllstation kann auf diese Weise die Produktivität der Vorrichtung verdoppelt werden.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Preßstation;
eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Auswerfstation und einer Füllstation; einen schematischen Axialschnitt durch eine
Preßform;
einen Querschnitt durch einen Boden einer Preßform und
eine schematische Ansicht einer Vorrichtung mit zwei
Preßaggregaten.
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Die in Fig. 1 dargestellte Preßstation weist eine geteilte Preßform 1 auf, mit deren Hilfe ein Stiel 3 und ein Fuß 5
eines Kelchglases an einen von oben auf die Preßform 1 aufgesetzten Kelch 7 angeformt werden kann. Die Preßform 1 ist
axial zum Stiel 3 geteilt; ihre Hälften können mittels nicht näher dargestellter Hydraulikzylinder in Richtung von Pfeilen
9 radial zum Stiel 3 bewegt werden. Nach dem öffnen der Preßform
1 kann das Kelchglas nach oben vom stationären Boden der Preßform 1 abgehoben werden. Der Boden 11 ist an einer
Grundplatte 13 befestigt, die ihrerseits auf einem Tisch eines Maschinenrahmens 17 angebracht ist. In dem Boden 11 ist
eine Beschickungsöffnung vorgesehen, durch die mittels eines Preßaggregats 21 die Preßform 1 mit Glasschmelze beschickt
werden kann. Das Preßaggregat 21 ist auf einem Schlitten aufgebaut, der entlang horizontaler Führungen 25 aus der in
Fig. 1 dargestellten Preßstation in eine Auswerfstation für das
Restglas sowie eine Füllstation (Fig. 2) verschiebbar ist. Der Antrieb erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders, dessen
Kolbenstange in Fig. 1 bei 27 dargestellt ist.
Das Preßaggregat 21 ist entlang nicht näher dargestellter
Führungen in vertikaler Richtung an dem Schlitten 23 geführt. Vertikal unterhalb der Beschickungsöffnung 19 im Boden 11 der
Preßform 1 ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 29 stationär am Maschinenrahmen 17 angebracht. Seine Kolbenstange
31 trägt einen Kopf 33, an welchem eine Klauenkupplung 35 des Preßaggregats 21 angreift, wenn sich das Preßaggregat
21 vertikal unterhalb der Beschickungsöffnung 19 befindet. Das Preßaggregat 21 weist einen Preßzylinder 37 auf,
in welchem ein Preßstempel 39 in vertikaler Richtung verschieb7 bar ist. Der Preßstempel 39 ist mit einer Kolbenstange 41 eines
doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 43 gekuppelt. Der Preßzylinder 37 und der Hydraulikzylinder 43 bilden zusammen mit
der Klauenkupplung 35 eine Baueinheit, die längs der vertikalen Führungen des Schlittens 23 von dem Hydraulikzylinder
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angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Beim Anheben tritt der Preßzylinder 37 durch eine Öffnung 45 in der Grundplatte 13
bzw. dem Tisch 15. Die abgesenkte Stellung ist in Fig. 1 mit
ausgezogenen Linien dargestellt; die angehobene Stellung ist mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Auf die obere Stirnseite des Preßzylinders 37 ist ein Ring 47 aufgesetzt, dessen Innenmantel 49 zur Preßform 1 hin konisch
sich verjüngt. Von der Unterseite des Rings 47 ragen Führungsstangen 51 nach unten ab, die den Ring 47 in vertikalen Nuten
53 des Preßzylinders 37 führen. Von den Führungsstangen 51 stehen Flansche 55 nach außen ab, an welchen Kolbenstangen 57
von doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 59 angreifen, welche ihrerseits an einem den Preßzylinder 37 und den Hydraulikzylinder
43 haltenden Rahmen 61 des Schlittens 23 angebracht sind.
Mit Hilfe der Hydraulikzylinder 59 kann der Ring 47 bei abgesenktem
Preßzylinder 37 von der Stirnseite des Preßzylinders 37 abgehoben werden.
Bei zurückgezogenem Preßstempel 39 bildet sich auf der Oberseite des Preßzylinders 37 eine Kammer 63, die von der konvex gekrümmten
Stirnfläche 65 des Preßstempels 39, der vertikal über den Preßstempel 39 vorgreifenden Innenwand des Preßzylinders 37
sowie dem Innenmantel 49 des Rings 47 bestimmt ist. Das Volumen der Kammer 63 ist größer als das zu beschickende Innenvolumen
der Preßform 1. Zum Beschicken der Preßform wird die Kammer 63 in einer Füllstation, die nachfolgend anhand der Fig. 2 noch
näher erläutert werden soll, mit Glasschmelze gefüllt. In der Preßstation der Fig. 1 wird das Pre£aggregat 21 mittels des
Hydraulikzylinders 29 angehober:, bis der an der Stirnseite des Preßzylinders 37 ansitzende Ring 47 auf der Unterseite des Bodens
11 der Preßform 1 anliegt. Mittels des Hydraulikzylinders 43 wird der Preßstempel 39 angehoben und die Glasschmelze durch
die Beschickungsöffnung 19 in die Preßform 1 eingespritzt. Bei
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angehobenem Preßzylinder 37 (in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet)
verbleibt zwischen dem Ring 47, der Stirnfläche 65 des Preßstempels 39 und einer konisch zur Beschickungsöffnung
19 sich verjüngenden Unterseite 67 des Bodens 11 ein Restvolumen 69, welches das überschüssige Restglas aufnimmt.
Der Ring 47 bildet eine Abziehvorrichtung für den in dem Restvolumen
69 zumindest teilweise erstarrten Restglaskörper 71. Der konische Innenmantel 49 bildet Hinterschneidungen, die den
Restglaskörper 71 an der engsten Stelle der Beschickungsöffnung 19 beim Absenken des Preßaggregats 21 abbrechen. Der Ring 47
sitzt während des Absenkvorgangs an der oberen Stirnseite des Preßzylinders 37 an. Da der Innendurchmesser des Preßzylinders
37 kleiner ist als der ihm zugewandte Innendurchmesser des Innenmantels 49, liegt auch der Restglaskörper 71 auf der
oberen Stirnseite des Preßzylinders 37 auf und der Preßstempel 39 kann gegen das sich hierdurch bildende Widerlager von
der Unterseite des Restglaskörpers 71 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 43 abgezogen werden.
Beim Abbrechen des Restglaskörpers 71 ist lediglich die Oberfläche
des Glases erstarrt. Aus dem geschmolzenen Kern des Restglaskörpers 71 wird ein Glasfaden 73 gezogen, welcher
mittels einer Schere 75 abgeschnitten wird. Die Schere 75 weist zwei in dem Tisch 15 horizontal verschiebbare Scherblätter
77 auf, die mittels doppelt wirkender Hydraulikzylinder 79 geschlossen bzw. auf der Hubbahn des Preßzylinders
37 bewegt werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, kann das abgesenkte Preßaggregat 21 mittels eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 81, dessen Kolbenstange
27 mit dem Schlitten 23 gekuppelt ist, längs der horizon.talen Führungen 25 in eine Auswerf station 83 verschoben
werden. In der Auswerfstation 83 befindet sich oberhalb des
Restglaskörpers 71 ein am Tisch 15 des Maschinenrahmens 17
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gehaltener Anschlag 85. Der Anschlag 85 hält den Restglaskörper 71, während die Hydraulikzylinder 59 den Ring 47 bis über die
Oberkante des Restglaskörpers 71 hinaus anheben. Der Anschlag 85 greift hierbei von oben her in den Ring 47 ein. Zwischen
dem Anschlag 85 und der Stirnseite des Preßzylinders 37 ist ein nicht näher dargestellter Ausstoßer 87 angeordnet, dessen
Stößel den Restglaskörper 71 von der Stirnseite des Preßzylinders 37 abwirft. Der Preßstempel 39 ist hierbei so weit in den
Preßzylinder 37 eingezogen, daß er den AbwurfVorgang nicht behindert.
Die Auswerfstation 83 ist zwischen der Preßstation gemäß Fig.
1 und einer Füllstation 89 angeordnet, in welche der Hydraulikzylinder 81 das Preßaggregat 21 längs der Führungen 25 zieht,
nachdem der Ring 47 bis auf die Stirnseite des Preßzylinders 37 abgesenkt wurde. In der Füllstation 89 wird die Kammer 63
des Preßzylinders 37 mit Hilfe eines Kugelspeisers 91 mit einer vorbestimmten Menge Glasschmelze gefüllt. Eine an dem
Maschinenrahmen 17 gehaltene Schere 93 schneidet zeitlich mit der Bewegung des Kugelspeisers 91 synchronisiert den vom
Kugelspeiser 91 abfließenden Glastropfen ab. Nach dem Füllen der Kammer 63 verschiebt der Hydraulikzylinder 81 das Preßaggregat
21 in die Preßstation 1.
An dem in der Beschickungsöffnung 19 verbleibenden Preßansatz
des Kelchglases können Hinterschneidungen verbleiben, die das Abheben des geformten Kelchglases vom Boden 11 verhindert.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Bodens einer Preßform,
bei der die Ausbildung von Hinterschneidungen am Preßansatz des Kelchglases verhindert werden. In Fig. 3 ist lediglich
eine Preßformhälfte 1o1 der axial zum Stiel des Kelchglases geteilten Preßform dargestellt. Die Preßform weist einen aus
zwei übereinander angeordneten Bodenteilen 1o3 und 1o5 bestehenden Boden auf. Die Oberseite des oberen Bodenteils 1o3
ist konvex gewölbt und formt die Fußunterseite des Kelchglases.
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Sie weist eine zentrische Beschickungsöffnung 1o7 auf und ist mittels Schrauben 1o9 an einer Grundplatte 111 der Preßform
gehalten. Der untere Bodenteil 1o5 weist eine mit der Beschickungsöffnung
1o7 fluchtende Beschickungsöffnung 113 auf
"5 und trägt eingeschraubte Stehbolzen 115, die verschiebbar
durch Löcher in dem Bodenteil 1o3 greifen. Köpfe 117 der Stehbolzen
115 begrenzen den Stellweg des Bodenteils 1o5 relativ zum Bodenteil 1o3. Zwischen den Bodenteilen 1o3 und 1o5 sitzen
auf den Stehbolzen 115 Tellerfedern 119, die die Bodenteile
1o3, 1o5 voneinanderweg vorspannen.
Die Beschickungsöffnung 113 des unteren Bodenteils 1o5 verjüngt
sich konisch zur Beschickungsöffnung 1o7 des oberen Bodenteils 1o3. Die Beschickungsöffnung 113 erreicht ihren
kleinsten Durchmesser an ihrer Oberseite, während der kleinste Durchmesser der Beschickungsöffnung 1o7 dem unteren Bodenteil
1o5 zugewandt ist. Die kleinsten Durchmesser der Beschickungsöffnungen 1o7, 113 sind gleich. Beim Beschicken der Preßform
drückt der auf der Oberseite des Preßzylinders angeordnete Ring (47 in Fig. 1) den unteren Bodenteil 1o5 gegen den oberen
Bodenteil 1o3. Die einander zugekehrten Kanten geringsten Durchmessers der Beschickungsöffnungen 1o7, 113 liegen hierbei
entlang ihres gesamten Umfangs aneinander an und bilden eine gemeinsame Abrißkante, die sich beim Absenken des Hubaggregats
teilt. Die Oberkante der Beschickungsöffnung 113 des unteren Bodenteils 1o5 bricht beim Absenken des Hubaggregats Hinterschneidungen
an dem durch die Beschickungsöffnung 1o7 des oberen Bodenteils 1o3 ragenden Preßansatz ab, womit das Kelchglas
problemlos nach oben vom Boden der Form abgenommen werden kann.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Bodens einer Preßform. Der Boden weist zwei längs eines Durchmessers geteilte
Segmente 121, 123 auf, deren Oberseite die Unterseite
eines Kelchglasfußes 125 formt. Die Segmente 121, 123 um-
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schließen gemeinsam eine Beschickungsöffnung 127, die sich
doppelkonisch zu einer umlaufenden Abrißkante 129 verjüngt. Die Segmente 121, 123 sind lose in eine ringförmige Ausnehmung
131 eines Halterings 133 eingelegt. Die Ausnehmung 131 springt von innen und oben her in den Haltering 133 ein, womit
an dem Haltering ein nach innen ragender Ringflansch 135 entsteht. Der Haltering 133 stützt und führt die Segmente 121,
123 und ist seinerseits stationär am Maschinenrahmen gehalten. Die äußere Mantelfläche 137 der Segmente 121, 123 verjüngt
sich konisch nach oben. Weiterhin ist die Oberseite des Ringflansches 135 zur Kehle der Ausnehmung 131 hin mit einer Ringnut
139 versehen, in die die unteren Umfangskanten der Segmente
121, 123 eintauchen können. Die Segmente 121, 123 können somit nach oben aufgeklappt werden, womit Hinterschneidungen
141 des in die Beschickungsöffnung 127 ragenden Preßansatzes
das Abheben des Kelchglases vom Boden der Preßform nicht behindern. Die Segmente 121, 123 fallen nach dem Abheben des
Kelchglases in den Haltering 133 zurück.
Fig. 5 zeigt die Anordnungsweise von zwei Preßaggregaten, die in einer gemeinsamen Füllstation 143 mit Glasschmelze beschickt
werden. Die beiden Preßaggregate sind längs rechtwinklig zueinander angeordneter Führungen 145, 147 in je eine
Abwerf st'ation 149 bzw. 151 sowie je eine Preßstation 153 bzw.
155 verfahrbar. Während das erste Preßaggregat in der Füllstation 143 mit Glasschmelze beschickt wird, befindet sich
das zweite Preßaggregat in der zugehörigen Preßstation bzw. Abwerfstation, beispielsweise der Preßstation 153 oder der
Abwerfstation 149. Anschließend wird das erste Preßaggregat
in die Preßstation 155 bzw. die Abwerfstation 151 verfahren, während das zweite Preßaggregat in der Füllstation 143 beschickt
wird.
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Leerseite
Claims (11)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, D-pl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA 28219308000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860820 LAJD MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22Patent ansprücheVorrichtung zum Herstellen von Glasgegenständen, insbesondere von Füßen und/oder Stielen von Kelchgläsern in einer Preßform mit einem Preßaggregat, dessen auf die Preßform zustellbarer Preßstempel die Glasschmelze in eine Beschickungsöffnung der Preßform drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßaggregat (21) einen unterhalb der von unten zu beschickenden Preßform (1) angeordneten, nach oben gegen die Beschickungsöffnung (19) der Preßform(1) zustellbaren Preßzylinder (37) für den Preßstempel (39) aufweist, daß der Preßzylinder (37) zur Aufnahme der Glasschmelze eine nach oben zur Beschickungsöffnung (19) offene Kammer (63) aufweist, deren Glasaufnahmevolumen bei abgesenktem Preßzylinder (37) und zurückgezogenem Preßstempel(39) größer als das zu beschickende Innenvolumen der Preßform (1) ist und die bei angehobenem Preßzylinder (37) und zugestelltem Preßstempel (39) zusammen mit der Unterseite der Preßform (1) ein Restvolumen (69) umschließt, daß der das Restvolumen (69) umschließende Teil (47) der Kammerwand des Preßzylinders (37) mit zumindest einer Hinterschneidung versehen ist, die das nach dem Beschicken der Preßform (1)909847/0406ORIGINAL INSPECTEDin dem Restvolumen (69) der Kammer verbleibende Restglas (71) beim Absenken des Preßzylinders (37) von der Unterseite der Preßform (1) abzieht und daß zumindest der
mit Hinterschneidungen versehene Teil (47) der Kammerwand in eine Stellung relativ zum Preßzylinder (37) bewegbar
ist, in welcher das Restglas (71) aus der Kammer entformbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen an einem beweglich vor der nach
oben offenen Stirnseite des Preßzylinders (37) an diesem gehaltenen Ring (47) vorgesehen sind. - 3.· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring in Segmente geteilt ist, die radial zur
Ringachse schwenkbar oder verschiebbar am Preßzylinder
gehalten sind. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (47) einen sich konisch zur Preßform (1) hin
verjüngenden Innenmantel (49) hat und in Richtung seiner Achse verschiebbar an dem Preßzylinder (37) geführt ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Preßzylinder (37) zugewandte Innendurchmesser des Rings (47) größer ist als der Innendurchmesser des
Preßzylinders (37) . - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (19; 1o7, 113; 127) im Boden der Preßform konisch oder doppelkonisch zu einer umlaufenden Abrißkante (129) verjüngt ist.909847/0406282193Q
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Preßform in zwei zumindest längs der Abrißkante aneinanderlegbare Bodenteile (1o3, 1o5) geteilt ist, von denen der dem Preßaggregat (21) zugewandte Bodenteil (1o5) in Hubrichtung des Preßzylinders (37) verschiebbar an der Preßform gehalten und mittels Federn (119) auf den Preßzylinder (37) zu vorgespannt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Preßform radial zur Beschickungsöffnung (127) in Segmente (121, 123) geteilt ist, die in eine nach unten und außen einspringende Ausnehmung (131) am Innenumfang eines stationären Halterings (133) lose eingelegt sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßzylinder (37) mit vertikaler Zustellrichtung seines Preßstempels (39) an einem längs horizontaler Führungen (25; 145, 147) verschiebbaren Schlitten (23) gehalten ist, mit welchem er zwischen einer die Preßform(1) umfassenden Preßstation (153; 155), einer an der Abtropfstelle eines Speisers (91) gelegenen Füllstation (89; 143) und einer zwischen der Preßstation (153; 155) und der Füllstation (89; 143) gelegenen Auswerfstation (83; 149, 151) für das in der Kammer befindliche Restglas (71) verschiebbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (143) wenigstens zwei Preßaggregate zugeordnet sind, die längs horizontaler Führungen (145, 147) zwischen der Füllstation (143) und gesonderten Preßstationen (153, 155) und AuswerfStationen (149, 151) verschiebbar sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Preßform (1) ein Kraftgerät (29) zum Heben und Senken des Preßzylinders (37) stationär angeordnet ist.909847/0406
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1978
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1979
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