DE2953670C1 - Blasmaschine - Google Patents

Blasmaschine

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DE2953670C1
DE2953670C1 DE2953670A DE2953670A DE2953670C1 DE 2953670 C1 DE2953670 C1 DE 2953670C1 DE 2953670 A DE2953670 A DE 2953670A DE 2953670 A DE2953670 A DE 2953670A DE 2953670 C1 DE2953670 C1 DE 2953670C1
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DE
Germany
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blow molding
molding machine
core
support frame
machine
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Expired
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DE2953670A
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English (en)
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DE2953670A1 (en
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Arnold Lvovič Šteinman
Petr Iosifovič Cholodenko
Viktor Aleksandrovič Komissarov
Anna Sergeevna Moskva Savinova
Grigorij Semenovič Taburinskij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNI SKIJ I LITEJNOGO MASINOSTR
Original Assignee
VNI SKIJ I LITEJNOGO MASINOSTR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/12Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • An dem Stützrahmen 1 sind Führungsschienen 8 und 9 befestigt, auf denen ein Antriebswagen 10 mit einer Einrichtung 11 zum Auseinandernehmen der Kernkä-
  • sten 5 sowie ein Antriebswagen 12 (F i g. 2) mit einem Blasbehälter 13 angeordnet sind. Die beiden Wagen 10 und 12 sind miteinander verbunden und mit Druckluftzylindern 14 zu deren Bewegung über die Führungsschienen 8 und 9 (Fig. 1) versehen. Die Druckluftzylinder 14 (F i g. 2) sind seitlich auf beiden Seiten der Wagen 10 und 12 angebracht. Der Wagen 12 ist in Form eines hermetisch abgedichteten Kastens ausgebildet, der als Aufnahmegefäß für die Druckluft dient, in dessen Mittelteil der Blasbehälter 13 mit Blas- und Auspuffventilen angeordnet ist. Auf der unteren Stirnseite des Blasbehälters 13 ist ein Aufsatz 15 mit einer Blasplatte befestigt.
  • Der Andruckzylinder 2 ist mit einer Stange 16, einem ringförmigen Kolben 17 (Fig. 3) und einem Flansch 18 versehen, an dem ein Antriebsrahmen 19 befestigt ist, der die Mittelsektionen 20 und 21 der Führungsschienen 8 und 9(F i g. trägt Im Mittelteil des Antriebsrahmens 19 (F i g. 3) ist an dem Flansch 18 ein Andruckring 22 zum Abdecken der Beschickungsöffnung des Blasbehälters 13 (F i g. 2) sowie ein Ventil 23 (Fig. 3) für die Zuführung der Druckluft in den Hohlraum des Wagens 12 (F i g. 2) befestigt.
  • Innerhalb der Hohlstange 16 (Fig. 3) ist ein Hubzylinder 24 untergebracht und auf dessen Stange 25 ist ein Stützkopf 26 vorhanden.
  • Die Einrichtung 11 (F i g. 2) zum Auseinandernehmen der Kernkästen 5 ist auf dem Wagen 10 befestigt und mit Rollen 27 und 28 sowie mit schwenkbaren Haken 29 (F i g. 4) mit Leisten 30 versehen.
  • Auf den Führungen 31 der Einrichtung 11 sind ein Oberrahmen 32 und ein Unterrahmen 33 montiert. Auf dem Unterrahmen 33 ist ein Mechanismus 34 zur Kupplung mit schwenkbaren Greifern 35 angeordnet.
  • Der Wagen 12 ist ähnlich wie der Wagen 10 ebenfalls mit Rollen 27 und 28 (F i g. 3) ausgerüstet.
  • Die Blasmaschine funktioniert folgenderweise. Die Blasmaschine ist für die Herstellung von Kernen in Kästen mit horizontaler sowie mit vertikaler Teilungsfläche, darunter auch für die Herstellung von Maskenkernen bestimmt.
  • Bei der Herstellung von Kernen in Kästen mit horizontaler Teilungsfläche ist der Wendetisch 4 (Fig. l) mit dem Kernkasten 5 in der Ausgangsstellung horizontal angeordnet.
  • Der Wagen 10 befindet sich in der linken Grenzstellung und der Wagen 12 ist unter dem Andruckzylinder 2 angeordnet. Die Stange 16 geht nach unten und der bewegliche Rahmen 19 (F i g. 3) fährt zusammen mit dem Wagen 12 und dem Blasbehälter 13 (F i g. 4) nach unten, wobei die Blasplatte des Aufsatzes 15 an den Kernkasten 5 (F i g. 2) gepreßt wird. Danach wird die Abwärtsbewegung des Blasbehälters 13 unterbrochen und der bewegliche Rahmen 19 (F i g. 3) geht tiefer, bis der Ring 22 gegen die obere Stirnseite des Blasbehälters 13 (F i g. 4) gedrückt und dessen Beschickungsöffnung geschlossen ist.
  • Das Ventil 23 (F i g. 3) wird gleichzeitig gegen den hohlen Wagen 12 gepreßt, der als Aufnahmegefäß für die Druckluft dient, und verbindet den Hohlraum des Wagens 12 mit der Hauptleitung für die Zuführung der Druckluft (in der Figur nicht gezeigt).
  • Danach erfolgen das Einblasen der Kernmischung in den Kernkasten 5 (Fig. 2) und der Auspuff der verwendeten Druckluft aus dem Blasbehälter 13. Diese Vorgänge werden unter entsprechender Umschaltung der Ventile für das Blasen und den Auspuff durchgeführt.
  • Nach der Durchführung der genannten Vorgänge wird der bewegliche Rahmen 19 (Fig. 3) in die obere Ausgangsstellung zurückgeführt und der Wagen 12 mit dem Blasbehälter 13 (F i g. 2) wird durch die Druckluftzylinder 14 in die rechte Grenzstellung verlagert, wobei der Blasbehälter 13 unter dem Rüttelaufgeber 3 zum Füllen mit der Kernmischung positioniert wird.
  • Gleichzeitig mit dem Wagen 12 wird auch der Wagen 10 verlagert, welcher die Einrichtung 11 zum Auseinandernehmen des Kernkastens unter den Andruckzylinder 2 bringt.
  • In dieser Stellung verlagern sich der Antriebsrahmen 19 (F i g. 3) sowie die Stange 25 des Hubzylinders 24 nach unten.
  • In der unteren Stellung werden die Haken 29 (Fig. 3) mit den Leisten 30 (F i g. 4) zusammengeführt und ergreifen die obere Hälfte des Kernkastens 5 (F i g. 2) und der Stützkopf 26 (F i g. 3) der Stange 25 kommt mit den Greifern 35 (F i g. 4) des Kupplungsmechanismus 34 in Eingriff.
  • Nach Verlauf der vorgegebenen Haltezeit die für die Kernaushärtung erforderlich ist, gehen die Stangen 16 und25(Fig. 3) hoch.
  • Beim Hochheben der Stange 16 bewegt sich der Wagen 10 (Fig. 1) in die Ausgangsstellung. Bei der Aufwärtsbewegung der Stange 25 (F i g. 3) verlagern sich die Haken 29 (F i g. 2) mit der oberen Hälfte des Kernkastens 5 relativ zum Wagen 10 weiter nach oben. Der Gesamthub der Stangen 16 und 25 (F i g. 3) reicht für die Kernentfernung aus, wobei die obere Hälfte des Kernkastens 5 (F i g. 1) von dessen unterer Hälfte abgehoben wird und der Fertigkern in der unteren Hälfte liegen bleibt. Dann wird der Tisch 4 um 1800 relativ zur Horizontalachse gewendet und die untere Hälfte des Kernkastens 5 mit dem Kern wird mit der Teilungsebene nach unten gestellt. Die Vorrichtung 7 zur Ausgabe der Kerne geht hoch und der Kern wird aus dieser ausgestoßen. Dann erfolgt die Abwärtsbewegung der Vorrichtung 7 und die Ausgabe des Kerns aus der Maschine.
  • Nach dem Ausstoßen des Kerns kehrt der Tisch 4 in die Ausgangsstellung zurück und die obere Hälfte des Kernkastens 5 wird auf dessen untere Hälfte aufgesetzt.
  • Die Haken 29 (F i g. 2) und die schwenkbaren Greifer 35 (F i g. 4) des Kupplungsmechanismus 34 werden auseinandergeführt, die Stangen 16 und 25 (F i g. 3) heben sich und bringen die Einrichtung 11 (F i g. 2) zum Auseinandernehmen der Kernkästen in die Ausgangsstellung.
  • Dann verlagern sich die Wagen 10 und 12 nach links, wobei der Blasbehälter 13 unter dem Andruckzylinder 2 eine Stellung einnimmt, und der Arbeitszyklus der Maschine wiederholt sich.
  • Bei der Herstellung von Kernen in Kästen mit vertikaler Teilungsfläche wird der Kernkasten 5 durch den Wendetisch 4 aus der Ausgangsstellung in die vertikale Lage gebracht, in der die in der Teilungsebene des Kastens liegenden Einblasöffnungen nach oben gerichtet sind. Darauf folgen sämtliche Arbeitsgänge der Verlagerung der Wagen 10 und 12 (F i g. 2), des Herabfahrens des Blasbehälters 13, des Kernblasens und des nachfolgenden Hebens des Blasbehälters 13. Nach der Durchführung der genannten Arbeitsgänge wird der Kernkasten 5 durch den Wendetisch 4 (F i g. 1) in die horizontale Ausgangsstellung gebracht. Die nachfolgenden Arbeitsgänge werden ähnlich wie bei der Herstellung von Kernen in Kästen mit horizontaler Teilungsfläche bis zur Beendigung des vollen Arbeitszyklus der Maschine durchgeführt.
  • Bei der Herstellung von Maskenkernen ist die Reihenfolge der Arbeitsgänge grundsätzlich die gleiche.
  • Der Unterschied besteht darin, daß nach Verlauf einer gewissen Haltezeit die für die Ausbildung der vorgegebenen Kernschalendicke erforderlich ist, der bei dem Kernblasen mit den Einblasöffnungen nach oben angeordnete Kernkasten 5 um eine halbe Drehung mit den Einblasöffnungen nach unten gewendet wird, damit die Kernmischung durch diese aus dem Kerninneren herausrieseln kann. Dann wird der Tisch 4 in die horizontale Ausgangsstellung gebracht, in der wie beim Betrieb der Maschine mit dem Kasten mit horizontaler Teilungsfläche alle nachfolgenden Arbeitsgänge wie Auseinandernehmen des Kastens, Auszug von Kernen aus diesem und Ausgabe des Kerns aus der Maschine durchgeführt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit Bei den Prüfungen wurde die Betriebsfähigkeit der Blasmaschine, die Bequemlichkeit bei der Zuführung der Kernmischung darin sowie bei der Bedienung von Baugruppen und Mechanismen der Maschine nachgewiesen. Die Konstruktion der Blasmaschine gewährleistet ein präzises Zusammenwirken sämtlicher Mechanismen und Laufruhe derselben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Blasmaschine, die einen Stützrahmen enthält, in dessen Oberteil auf Führungsschienen Wagen angeordnet sind, deren einer in Form eines Gefäßes ausgebildet ist, in dem ein Blasbehälter untergebracht ist, und der andere Wagen mit einer Einrichtung mit Greifern zum Auseinandernehmen des Kernkastens versehen ist, sowie ein Hubzylinder, ein Rüttelaufgeber und ein Andruckzylinder vorgesehen sind, an dessen Hohlstange ein Flansch befestigt ist; im Mittelteil des Stützrahmens ist ein Tisch für die Befestigung des Kernkastens angeordnet, der mit einem Antrieb zu dessen Wenden relativ zur Horizontalachse versehen ist, und im Unterteil des Stützrahmens ist eine Vorrichtung zur Ausgabe der Fertigkerne vorhanden, dadurch gekennzeichn e t, daß diese Blasmaschine einen zusätzlichen Antriebsrahmen (19) besitzt, der den Mittelteil der Führungsschiene (20 und 21) trägt und mit der Stange (16) des Andruckzylinders (2) starr verbunden ist, an dessen Flansch (18) ein Andruckring (22) befestigt ist, wobei innerhalb der Hohlstange (16) des Andruckzylinders (2) ein Hubzylinder (24) untergebracht und auf dem freien Ende seiner Stange (25) ein Stützkopf (26) vorhanden ist, der mit den Greifern (35) der Einrichtung (11) zum Auseinandernehmen des Kernkastens (5) zusammenwirkt.
    Gebiet der Technik Die Erfindung bezieht sich auf das Gießereiwesen und betrifft insbesondere Konstruktionen von Blasmaschinen zur Herstellung von Gießereikernen, die in Kernkästen ausgehärtet werden.
    Bisheriger Stand der Technik Bekannt ist eine Blasmaschine mit horizontaler Teilung des Kernkastens, die einen Stützrahmen mit zwei Antriebswagen enthält, die in dessen Oberteil auf horizontalen Führungsschienen angeordnet sind. Der eine Wagen ist hohl ausgebildet und auf diesem ist ein senkrecht verstellbarer Behälter montiert. Auf dem anderen Wagen ist eine Einrichtung mit Greifern zum Auseinandernehmen des Kernkastens angeordnet, die mit einem Hubzylinder versehen ist. Auf dem Stützrahmen sind ein Rüttelaufgeber und ein Andruckzylinder angeordnet, an dessen Hohlstange ein Flansch befestigt ist. Im Mittelteil des Stützrahmens sind eine Wendeplatte für die Befestigung des Kernkastens sowie eine Vorrichtung zur Ausgabe der Fertigkerne angeordnet.
    Die bekannte Blasmaschine ist in konstruktiver Hinsicht kompliziert.
    Außerdem ist der Rüttelaufgeber für die Zuführung der Kernmischung in die Maschine über deren Hauptmechanismen angeordnet, wodurch die Gesamthöhe der Maschine vergrößert und die Kernmischungszuführung erschwert ist.
    Offenbarung der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen.
    Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, eine technologisch vertretbare Blasmaschine zur Herstellung von Kernen mit einer derartigen Anordnung der Hauptmechanismen und Vorrichtungen zu schaffen, durch die eine einfache Maschinenkonstruktion, ein zuverlässiger Betrieb und eine bequeme Bedienung gewährleistet sowie die Maschinenhöhe verringert wird, wodurch die Zuführung von Kernformstoff in die Maschine von einer geringeren Höhe erfolgen kann.
    Diese Aufgabe wurde durch die Schaffung einer Blasmaschine gelöst, die einen Stützrahmen enthält, in dessen Oberteil auf Führungsschienen Wagen angeordnet sind, der eine von denen in Form eines Gefäßes ausgebildet ist, in dem ein Blasbehälter untergebracht ist, und der andere Wagen mit einer Greifeinrichtung zum Auseinandernehmen des Kernkastens versehen ist, sowie ein Hubzylinder, ein Rüttelaufgeber und ein Andruckzylinder, an dessen Hohlstange ein Flansch befestigt ist, vorgesehen sind; im Mittelteil des Stützrahmens ist ein Tisch für die Befestigung des Kernkastens angeordnet, der mit einem Antrieb zu dessen Wenden relativ zur Horizontalachse versehen ist, und im Unterteil des Stützrahmens ist eine Vorrichtung zur Ausgabe der Fertigkerne vorhanden, wobei die erfindungsgemäße Maschine mit einem zusätzlichen Antriebsrahmen versehen ist, der den Mittelteil der Führungsschienen trägt und mit der Stange des Andruckzylinders starr verbunden ist, auf dessen Flansch ein Andruckring befestigt ist, wobei innerhalb der Hohlstange des Andruckzylinders ein Hubzylinder untergebracht ist, auf dessen freiem Stangenende ein Stützkopf vorgesehen ist, der mit den Greifern der Einrichtung zum Auseinandernehmen des Kernkastens zusammenwirkt.
    Durch eine derartige konstruktive Ausführung der Blasmaschine wird deren Konstruktion vereinfacht, die Betriebszuverlässigkeit vergrößert und die Bedienung erleichtert.
    Außerdem gestattet es die Blasmaschine dieser Konstruktion, die Kernformstoff-Zuführung in die Maschine von einer geringeren Höhe vorzunehmen und folglich den über dem Rüttelaufgeber angeordneten Hallenbehälter in einer geringeren Höhe aufzustellen.
    Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung wird an Hand des Ausführungsbeispiels einer Blasmaschine unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Blasmaschine in Frontansicht; F i g. 2 die Blasmaschine in Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 1; F i g. 3 die Blasmaschine im Schnitt gemäß der Linie 111-111 in F i g. 2 durch den Andruckzylinder; F i g. 4 die Blasmaschine im Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2 durch den oberen axialen Teil.
    Bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung Die Blasmaschine ist auf einem Stützrahmen 1 (F i g. 1) aufgestellt, auf dem ein Andruckzylinder 2, ein Rüttelaufgeber 3 (F i g. 2), ein Wendetisch 4 (Fig. 1) mit dem darauf befestigten Kernkasten 5, eine Wendeeinrichtunge 6 für den Tisch 4 sowie eine Vorrichtung zur Ausgabe von Fertigkernen angeordnet sind.
DE2953670A 1979-05-21 1979-05-21 Blasmaschine Expired DE2953670C1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SU1979/000031 WO1980002521A1 (en) 1979-05-21 1979-05-21 Sand-blasting machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2953670A1 DE2953670A1 (en) 1982-01-28
DE2953670C1 true DE2953670C1 (de) 1984-11-15

Family

ID=21616526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2953670A Expired DE2953670C1 (de) 1979-05-21 1979-05-21 Blasmaschine

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JP (1) JPS56500528A (de)
CH (1) CH654765A5 (de)
DE (1) DE2953670C1 (de)
WO (1) WO1980002521A1 (de)

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SU409775A1 (de) * 1971-10-08 1974-01-05

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Also Published As

Publication number Publication date
CH654765A5 (en) 1986-03-14
WO1980002521A1 (en) 1980-11-27
DE2953670A1 (en) 1982-01-28
JPS56500528A (de) 1981-04-23

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