DE3830331C2 - - Google Patents

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DE3830331C2
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    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/04Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a horizontal rotary table or carrier

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  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine mit einem Ständer und einer Verdichtungseinrichtung, bei der am Ständer eine zumindest zwei Tische umfassende Drehtischeinheit gelagert ist, welche im Bereich jedes Tisches eine Abhebeeinrichtung aufweist, und bei der die Verdichtungseinrichtung am Ständer ausgebildet ist.
Zur Herstellung von Formen werden in Gießereien vielfach jeweils separate Maschinen verwendet, welche zur Befüllung eines Formkastens, zur Verdichtung des Form­ stoffes und zum Abheben der Form dienen. Dabei ist es­ bekannt, den Verdichtungsvorgang und den Abhebevorgang durch eine Maschine durchführen zu lassen, welcher je­ weils ein gefüllter Formkasten, welcher auf einer Mo­ dellplatte aufliegt, zugeführt wird.
Bei den bekannten Formmaschinen ist es erforderlich, eine Vielzahl von einzelnen Arbeitsgängen nacheinander von Hand durchzuführen oder, bei Verwendung teilautomati­ sierter Maschinen, von Hand zu überwachen. Die zur Herstellung einer Form erforderlichen Arbeitsgänge um­ fassen das Aufsetzen eines Formkastens auf eine Modell­ platte, sowie das Aufsetzen eines Sandfüllrahmens auf den Formkasten. Diese beiden Arbeitsgänge werden übli­ cherweise von Hand durchgeführt. Anschließend wird­ durch den Füllrahmen Sand in den Formkasten eingefüllt, wobei dies üblicherweise mittels einer manuell zu be­ dienenden Fördereinrichtung vorgenommen wird. Nach ei­ ner ausreichenden Sandbefüllung erfolgt ein Vorverdich­ ten des Sandes in der Form, wobei dazu üblicherweise Rüttler verwendet werden. Nach dem Einschwenken einer Gegenpreßplatte wird der Formsand in einem Preßvorgang nachverdichtet. Anschließend ist es erforderlich, die Preßplatte von dem Formkasten zu entfernen, um an­ schließend mittels einer Abhebevorrichtung die Form von dem Modell bzw. von der Modellplatte zu trennen. Diese Arbeitsgänge erfordern eine Vielzahl von manuellen Tä­ tigkeiten und sind deshalb bei den bisher bekannten Formmaschinen nicht oder nur unter erheblichem Aufwand weiter zu rationalisieren und/oder zu automatisieren.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Formmaschinen bzw. der bei diesen verwendeten Verfahren besteht darin, daß die Herstellung einer Oberkastenform und einer Unterka­ stenform auf getrennten Formmaschinen erfolgt. Dies bringt den Nachteil, daß zum einen die Herstellungszei­ ten für eine gießfertige Form sehr hoch sind und daß zum anderen sowohl die Koordination der Betriebsweise der beiden Formmaschinen als auch die Koordination der Transportvorgänge einen erheblichen Aufwand mit sich bringen.
Auch hinsichtlich der zur Anwendung kommenden Verdich­ tungsverfahren erweisen sich die bekannten Formmaschi­ nen als nachteilig, da insbesondere bei kleineren Form­ maschinen ein Vorverdichten der Form durch Rütteln er­ folgt, was zum einen zu einer starken Geräuschemission und zum anderen zu einem hohen Verschleiß sowohl der Formmaschinen als auch der Formkästen und Modelle führt.
Aus der DE-Patentschrift 5 48 756 ist eine Formmaschine der eingangs näher bezeichneten Art bereits bekannt. Dabei ist ein Drehtisch um die Mittelsäule eines por­ talartigen Ständers drehbar. Der Drehtisch ist dabei im wesentlichen mit einzelnen Tischen ausgerüstet, die als Modellträger dienen. Sowohl die Abhebeeinrichtung als auch eine Abstützeinrichtung, die als Gegenstütze für die oberhalb am Ständer angebrachte Verdichtungsein­ richtung dient, sind in einer Stahlkonstruktion unter­ gebracht, die mit dem Ständer verbunden ist. Damit er­ geben sich zum einen erhebliche Platzprobleme, zum an­ deren besteht die Gefahr, daß insbesondere beim Ver­ dichtungsvorgang die Formkästen verkanten und verklem­ men. Jedenfalls erfordert diese Art der Anordnung, daß der Drehtisch den Modelltisch genau über den genannten Arbeitseinrichtungen positioniert.
Diese Probleme lassen sich auch mit einer Einrichtung entsprechend der DE-Patentschrift 27 21 874 nicht be­ seitigen, wobei bei dieser Formmaschine zusätzlich ein hoher Aufwand erforderlich ist, weil sie zwei koaxial übereinander angeordnete Drehtische vorsieht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssi­ cherer Handhabbarkeit eine rationelle und zeitsparende Fertigung einer gießfertigen Form ermöglicht; darüber hinaus sollen die erforderlichen Arbeitseinrichtungen so platzsparend angeordnet sein, daß die Bauhöhe der Formmaschine vermindert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dreheinheit jeweils im Bereich der Tische eine Ab­ stützeinrichtung für einen Formkasten umfaßt und die Abstützeinrichtung einen unterhalb des Tisches gelager­ ten gegen den Ständer in Anlage bringbaren Stützkolben und einen den Tisch gegen die im oberen Bereich des Ständers angeordnete Verdichtungseinrichtung bewegenden Hubkolben umfaßt.
Die erfindungsgemäße Formmaschine zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die mehrere Tische umfassende Drehtischeinheit ist es möglich, an jedem der Tische unabhängig voneinander vorbestimmte Arbeitsgänge ablaufen zu lassen. So kann beispielsweise an einem der Tische der Formsand verdichtet werden, während an dem anderen Tisch Formsand eingefüllt oder eine fertige Form abgehoben wird. Durch die Verwendung zweier Tische ist es weiterhin möglich, jeweils auf ei­ nem Tisch eine Oberkastenform bzw. eine Unterkastenform zu erzeugen, so daß an einer Formmaschine jeweils eine komplette gießfertige Form hergestellt werden kann. Durch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Maschine mittels nur einer Bedienungsperson zu betreiben, ergibt sich die Möglichkeit erheblicher Einsparungen, nicht nur bezüglich der Arbeitskraft, sondern auch hinsicht­ lich des Transportaufwandes, da von der erfindungsge­ mäßen Formmaschine lediglich die fertiggestellten kom­ pletten Gießformen abtransportiert werden müssen, wäh­ rend es beim Stand der Technik erforderlich war, zumin­ dest zwei einzelne Formmaschinen mit jeweils einer Be­ dienungsperson zu verwenden und die Zuordnung der Ober­ kastenformen und Unterkastenformen zur Ausbildung einer fertigen Gießform durch eine dritte Arbeitskraft vor­ nehmen zu lassen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Formmaschine besteht darin, daß die Bedienungsperson ohne zeitliche Unterbrechung ihre Tätigkeit ausüben kann, da, im Ge­ gensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Formmaschinen während des Dichtungsvorganges jeweils an dem anderen Tisch die weiteren Arbeitsvorgänge durchge­ führt werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Formmaschine ergibt sich daraus, daß diese unabhängig von dem zur Verdichtung des Formsandes oder Formstoffes verwendeten Verfahren ist, so daß es sowohl möglich ist, den Form­ sand in konventioneller Weise durch Rütteln zu verdich­ ten, als auch mittels eines Luftstrom-Preß-Formverfah­ rens.
Die erfindungsgemäße Formmaschine verbessert nun aber auch den für die einzelnen Arbeitsstationen erforderlichen Platzbedarf. Die Unterbringung sowohl der Abhebeeinrichtung als auch der Abstützeinrichtung innerhalb des Drehtisches vermindert die Bauhöhe der Formmaschine erheblich.
Durch die Abstützeinrichtung werden die beim Verdichten des Formsandes oder Formstoffes aufgebrachten Kräfte direkt auf den Ständer übergeleitet, die Drehtischeinheit selbst wird dabei nicht belastet. Dies führt zu der Möglichkeit, die Drehtischeinheit wesentlich kleiner zu dimensionieren.
Die Abstützeinheit weist bevorzugterweise einen unterhalb des Tisches gelagerten, gegen den Ständer in Anlage bringbaren Stützkolben auf, sowie einen den Tisch gegen die im oberen Bereich des Ständers angeordnete Verdichtungseinrichtung bewegenden Hubkolben. Der Ver­ dichtungsvorgang umfaßt somit sowohl ein Abstützen des Formkastens bzw. des Tisches am Ständer, als auch ein Anheben des Formkastens bzw. des Tisches gegen die im oberen Bereich des Ständers angeordnete Verdichtungs­ einrichtung. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit, zusätzlich zu der bereits erwähnten, Kraftbeaufschla­ gungen der Drehtischeinheit vermeidenden Abstützung, eine platzsparende Ausgestaltung der Formmaschine vor­ zunehmen und insbesondere in dem Bereich, in welchem der Tisch bzw. die Drehtischeinheit zum Ständer ver­ schwenkt wird, einen ausreichenden Freiraum vorzusehen. Weiterhin ist es durch das Anheben des Tisches nicht erforderlich, die Verdichtungseinrichtung selbst abzu­ senken oder dem Formkasten anzunähern. Vielmehr kann die Verdichtungseinrichtung im wesentlichen stationär am oberen Bereich des Ständers angebracht werden.
Um sowohl eine Abstützung des jeweiligen Tisches als auch ein Anheben des Tisches in Richtung auf die Ver­ dichtungs­ einheit auf einfache und betriebssichere Weise zu gewähr­ leisten, kann in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Stützkolben, einen rohrförmigen, zu dem Tisch verschiebbaren Hubzylinder um­ faßt, in welchem der Hubkolben, welcher in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei die Kolbenstange des Hubkolbens mit dem Tisch ver­ bunden ist. Bei dieser Ausgestaltungsform ist es nurmehr erforderlich, mittels eines Hydraulikanschlusses die ent­ sprechende Seite des Hubkolbens mit Drucköl zu beaufschla­ gen, um gleichzeitig sowohl eine Abstützung des Stützkolbens als auch ein Anheben des Tisches zu erreichen. Eine separate Steuerung ist somit nicht erforderlich.
Um ein unbeabsichtigtes Drehen des Tisches bei dessen Anhe­ bung in Richtung auf die Verdichtungseinrichtung zu verhin­ dern, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Tisch mit einer Tischführungsstange verbunden ist, welcher in einer Ausnehmung der Drehtischeinheit verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Abhebeeinrichtung bevorzugterweise so ausgebildet, daß an der Drehtischeinheit im Bereich des Tisches ein Abhebezylinder gelagert ist, dessen Kolbenstange über eine mit dieser verbundene Abhebetraverse mit Abhebe­ stiften verbunden ist. Es ist somit jeder Tisch der Dreh­ tischeinheit mit einer separaten Abhebeeinrichtung versehen, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzliche separate Maschinen vorzusehen, welche möglicherweise auch zusätzlich in ihrer Lage zu dem Tisch einjustiert werden müßten.
Bevorzugterweise sind an der Abhebetraverse Abhebeführungs­ stangen gelagert, an deren freien Enden jeweils ein Träger befestigt ist, welcher den Abhebestift trägt. Diese Ausge­ staltungsform weist den Vorteil auf, daß eine Anpassung an unterschiedliche Formkästen oder Formkastengrößen sehr schnell und einfach vorgenommen werden kann, wobei es erfindungsgemäß auch möglich ist, an der Drehtischeinheit Formkästen verschiedener Größe zu bearbeiten.
In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltungsform ist der Ständer in der Seitenansicht im wesentlichen C-förmig ausgebildet. Dabei ist die Drehtischeinheit um eine verti­ kale Achse schwenkbar, wobei die Schwenkachse am Außenbe­ reich des C-förmigen Ständers angeordnet ist, so daß jeweils ein Tisch der Drehtischeinheit in den Freiraum des Ständers einschwenkbar ist. In dieser Ausgestaltungsform ist sowohl eine kompakte Bauweise der Formmaschine möglich, als auch eine Bauweise besonderer Festigkeit, da der C-förmige Stän­ der eine zusätzliche Abstützung über die vertikale Achse der Drehtischeinheit erfährt.
Am Außenbereich des Ständers können weiterhin eine Befül­ lungsstation, eine Abhebestation und/oder eine Hilfsverdich­ tungsstation angeordnet sein, um im Bereich des Tisches, welcher sich nicht unter der am Ständer angeordneten Ver­ dichtungseinrichtung befindet, die fertige Form abzuheben, einen neuen Formkasten aufzusetzen, auf diesem einen Füll­ rahmen anzuordnen, Sand zuzuführen und vorzuverdichten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Formmaschine ist die Verdichtungseinrichtung so ausge­ bildet, daß diese eine Preßplatte umfaßt, welche im Innen­ raum eines mit Druckluft beaufschlagbaren Preßkastens ver­ schiebbar angeordnet ist. Es ist somit möglich, ein Luft­ strom-Preß-Formverfahren zu verwenden, bei welchem auf ein Rütteln des Formkastens verzichtet werden kann. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Preßplatte mit einem doppelt wirkenden Preßkolben sowie einer im Ständer geführten Führungsstange verbunden ist. Diese Ausgestaltungsform gewährleistet sowohl eine exakte Führung der Preßplatte als auch eine einfache hydrau­ lische Ansteuerbarkeit.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, eine Verdich­ tungseinrichtung in Form einer nach dem Rüttel-Preß-Verdich­ tungsverfahren arbeitenden Rütteleinrichtung zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Formmaschine;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Formmaschine; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Formmaschine.
Die erfindungsgemäße Formmaschine weist einen Ständer 1 auf, welcher in der Seitenansicht einen im wesentlichen C-förmi­ gen Querschnitt aufweist. Die freien Enden des C-förmigen Ständers 1 sind über eine vertikale Achse 35 verbunden, wel­ che fest an dem Ständer 1 gelagert ist und welche eine Dreh­ tischeinheit 3 trägt, die um die Achse 36 verschwenkbar ist.
Die Drehtischeinheit 3 weist zwei Tische 9 auf, welche je­ weils an der Oberseite der Drehtischeinheit 3 gelagert sind.
Auf jeden der Tische 9 ist eine Modellplatte 22 auflegbar, welche in üblicher Weise mit einem Modell 23 versehen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann auf die Modellplatte 22 ein Formkasten 24 aufgestellt werden, welcher einen Formhohlraum 27 bildet. Auf den Formkasten 24 wird üblicherweise ein Füllrahmen 25 aufgesetzt, welcher das Einfüllen des Form­ sandes erleichtert.
Unterhalb des Tisches 9 ist an der Drehtischeinheit 3 je­ weils eine Hebe- und Abstützeinrichtung angeordnet. Diese umfaßt einen Hubkolben 12, welcher mit einer Kolbenstange 11 verbunden ist, welche wiederum an dem Tisch 9 befestigt ist. Der Hubkolben 12 ist in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet und ist in einem Hubzylinder 10 bewegbar, dessen unterer Bereich einen Stützkolben 13 aufweist. Durch Druck­ beaufschlagung des Arbeitsraumes unterhalb des Hubkolbens 12 wird zunächst der Stützkolben 13 des Hubzylinders 10, wel­ cher an der Drehtischeinheit 3 gelagert und relativ zu die­ ser verschiebbar ist, nach unten bewegt, bis er sich in An­ lage an einer Stützplatte 26 des Ständers 1 befindet. Außer­ dem wird durch diese Druckbeaufschlagung der Hubkolben 12 und damit auch der Tisch 9 nach oben verschoben, so daß der Füllrahmen 25 gegen eine Verdichtungseinrichtung gedrückt wird, welche am oberen Bereich des Ständers 1 ausgebildet ist. Die Verdichtungseinrichtung wird nachfolgend im ein­ zelnen noch beschrieben. Um eine Verdrehung des Tisches 9 zu verhindern, weist dieser zumindest eine Tischführungsstange 14 auf, welche in einer Ausnehmung der Drehtischeinheit 3 verschiebbar ist.
Die Verdichtungseinrichtung umfaßt einen Preßkasten 15, wel­ cher mit einer Ausnehmung versehen ist, in welcher eine Preßplatte 16 angeordnet ist. Die Ausnehmung des Preßkastens 15 ist der Größe des Füllrahmens 25 bzw. des Formkastens 24 angepaßt. An der Unterseite des Preßkastens kann zusätzlich ein Preßrahmen 20 angeordnet sein, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Unterseite des Preßrahmens 20 ist mit einer Preßdichtung 21 versehen, welche bei einem Anliegen des Füllrahmens 25 gegen den Preßrahmen 20 einen luftdichten Abschluß gewährleistet.
Der Preßrahmen 15 ist fest mit dem Ständer 1 verbunden und weist einen Lufteinlaß 19 auf, durch welchen Druckluft in den Innenraum 28 des Preßkastens 15 und damit in den Form­ hohlraum 27 eindrückbar ist.
Die Preßplatte 16 ist über eine Kolbenstange mit einem Preß­ kolben 35 verbunden, welcher in einem Preßzylinder 17 beweg­ bar ist und in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausge­ bildet ist. Es ist somit möglich, die Preßplatte abzusenken bzw. anzuheben. Um eine Verdrehung der Preßplatte 16 zu ver­ hindern, ist diese mit einer Führungsstange 18 verbunden, welche in einer Ausnehmung des Ständers bzw. des Preßkastens 15 verschiebbar geführt ist.
Die oben beschriebene Verdichtungseinrichtung gestattet so­ mit die Anwendung eines Luftstrom-Preß-Formverfahrens.
An der Drehtischeinheit 3 ist weiterhin jeweils im Bereich unter jedem Tisch 9 eine Abhebeeinrichtung vorgesehen, wel­ che einen Abhebezylinder 4, eine mit dieser verbundene Ab­ hebetraverse 5 sowie Abhebe-Führungsstangen 6 umfaßt, welche mit der Abhebetraverse 5 verbunden sind. Durch Betätigung des Abhebezylinders 4 ist es somit möglich, die Abhebe­ traverse 5 und damit die Führungsstangen 6 abzusenken bzw. anzuheben. An den oberen Enden der Führungsstangen 6 ist je­ weils ein Träger 7 lösbar befestigt, an welchem ein Abhebe­ stift 8 gelagert ist. Durch Einstellung der Lage der Träger 7 ist es möglich, die Abhebevorrichtung der jeweiligen Form und Ausgestaltung der Formkästen 24 bzw. der Füllrahmen 25 anzupassen.
Der über die Kolbenstange 34 mit der Abhebetraverse 5 ver­ bundene Kolben ermöglicht ein genau steuerbares Abheben der fertigen Form bzw. des Formkastens 24 von der Modellplatte 22.
Die Verschwenkung der Drehtischeinheit 3 kann bei kleineren Formmaschinen manuell erfolgen, es ist jedoch auch möglich, einen Hilfsantrieb zur Verschwenkung der Drehtischeinheit 3 vorzusehen. Weiterhin können Arretiervorrichtungen vorge­ sehen sein, um jeweils eine exakte Positionierung der Tische 9 zu gewährleisten. Da der Kolben 12 in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, ist in der in Fig. 1 ge­ zeigten, verschwenkbereiten Stellung sichergestellt, daß der Stützkolben 13 nicht gegen die Stützplatte 26 anliegt, so daß ein freies Verschwenken der Drehtischeinheit 3 möglich ist.
Mittels der erfindungsgemäßen Formmaschine ist es nunmehr möglich, im Bereich einer mit 31 gekennzeichneten Abhebe­ station einen gefüllten Formkasten 24 abzuheben und durch einen leeren Formkasten zu ersetzen. Weiterhin kann in die­ ser Abhebestation, beispielsweise von der Bedienungsseite 29 aus, Formsand zugeführt werden. Während diese Arbeitsgänge ablaufen, ist es möglich, im Bereich der Verdichtungsseite 30 den Formsand entsprechend zu verdichten.
Die Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Formmaschine, wobei jedoch auf die Darstellung des Formkastens und des Füllrahmens verzichtet wurde.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Form­ maschine dargestellt, wobei diese ebenfalls nicht mit einem Formkasten bzw. einem Füllrahmen bestückt ist. Die Pfeile 32 und 33 kennzeichnen die Verschwenkbarkeit der Drehtischein­ heit 3.
Bei dem erfindungsgemäß anwendbaren Luftstrom-Preß-Formver­ fahren wird der Formhohlraum und damit der in diesem befind­ liche Formsand durch Einleitung von Preßluft durch den Luft­ einlaß 19 vorverdichtet. Anschließend erfolgt eine Nachver­ dichtung mittels der Preßplatte 16. Anschließend wird der Preßkastenhohlraum 28 über den Lufteinlaß 19 entlüftet, wo­ raufhin die Preßplatte 16 durch den Kolben 35 zurückgezogen wird.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, bei einer Form­ maschine ein anderes Verdichtungsverfahren anzuwenden.

Claims (10)

1. Formmaschine mit einem Ständer, einer Verdich­ tungseinrichtung, bei der am Ständer eine zumindest zwei Tische umfassende Drehtischeinheit gelagert ist, welche im Bereich jedes Tisches eine Abhebeeinrichtung aufweist, und bei der die Verdichtungseinrichtung am Ständer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtischeinheit (3) jeweils im Bereich der Tische (9) eine Abstützeinrichtung für einen Formkasten (24) umfaßt und die Abstützeinrichtung einen unterhalb des Tisches (9) gelagerten, gegen den Ständer (1) in Anlage bringbaren Stützkolben (13) und einem dem Tisch (9) gegen die im oberen Bereich des Ständers (1) angeordnete Verdichtungseinrichtung bewegenden Hubkolben (12) umfaßt.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkolben (13) einen rohrförmigen, zu dem Tisch verschiebbaren Hubzylinder (10) umfaßt, in welchem der Hubkolben (12), welcher in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei die Kolbenstange (11) des Hubkolbens (12) mit dem Tisch (9) verbunden ist.
3. Formmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tisch (9) mit einer Tischfüh­ rungsstange (14) verbunden ist, welche in einer Ausneh­ mung der Drehtischeinheit (3) verschiebbar ist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehtischeinheit (3) im Bereich des Tisches (9) ein Abhebezylinder (4) gelagert ist, dessen Kolbenstange (34) über eine mit dieser verbundene Abhebetraverse (5) mit Abhebestiften (8) verbunden ist.
5. Formmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abhebetraverse (5) Abhebeführungsstan­ gen (6) gelagert sind, an deren freien Enden jeweils ein Träger (7) befestigt ist, welcher den Abhebestift (8) trägt.
6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) in der Sei­ tenansicht im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und daß die Drehtischeinheit (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und zwei Tische (9) umfaßt.
7. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenbereich des Ständers (1) eine Befüllungsstation, eine Abhebestation und/oder eine Hilfsverdichtungsstation angeordnet sind.
8. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung eine Preßplatte (16) umfaßt, welche im Innenraum (28) eines mit Druckluft beaufschlagbaren Preßkastens (15) verschiebbar angeordnet ist.
9. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (16) mit einem doppelt wirkenden Preßkolben (35) sowie einer im Ständer (1) geführten Führungsstange (18) verbunden ist.
10. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung eine Preßrüttel-Einrichtung umfaßt.
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