DE1265348B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Giessformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Giessformen

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DE1265348B
DE1265348B DEP33312A DEP0033312A DE1265348B DE 1265348 B DE1265348 B DE 1265348B DE P33312 A DEP33312 A DE P33312A DE P0033312 A DEP0033312 A DE P0033312A DE 1265348 B DE1265348 B DE 1265348B
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DE
Germany
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molding
box
sand
plate
molding box
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Application number
DEP33312A
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English (en)
Inventor
William Allan Hunter
Robert Lund
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Pettibone Traverse Lift LLC
Original Assignee
Pettibone Mulliken Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/08Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
    • B22C17/10Turning-over pattern plate and flask only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Gießformen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus Ober- und Unterteil bestehenden kastenlosen Gießformen, bei denen ein oberer und ein unterer Formkasten sowie eine zwischen diese einschiebbare Modellplatte aus einer Ruhe- in eine Füll-, Preß- und Form-Entnahmestellung bewegbar sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Modellplatte zwischen einem Preßtisch und einer Gegenpreßplatte auf zwei festen Tragarmen so anzuordnen, daß ein Unterkasten auf die mit dem unteren Teil der Form nach oben weisende Modellplatte aufgesetzt, mit Formsand gefüllt und dann - nachdem die Unterseite dieses Kastens abgedeckt ist - um 180° um die Achse geschwenkt werden kann. Anschließend wird bei diesem bekannten Verfahren der Oberkasten über die Modellplatte geschwenkt, auf die Modellplatte abgesenkt und daraufhin ebenfalls mit Formsand gefüllt. Der im Ober-und Unterkasten befindliche Formsand wird danach durch Preßwirkung verdichtet, und schließlich- werden die Kästen voneinander abgehoben, so daß die Modellplatte wieder frei liegt. Nun wird zunächst der Unterkasten mittels eines Tragarmes auf einer auf der Rückseite der Preßvorrichtung angeordneten Unterlage abgesenkt, auf den dann der ebenfalls in einer waagerechten Ebene schwenkbare Oberkasten aufgesetzt wird. Beide Kästen werden nun von der Form abgezogen.
  • Mit diesem Verfahren ist die völlig selbsttätige Herstellung von kastenlosen Gießformen nicht möglich.
  • So wird der nach dem Abziehen von einem ausgeschwenkten Arm getragene Unterkasten zumeist von Hand auf die Modellplatte aufgesetzt. Auch das Einfüllen des Formsandes in die Kästen kann nur durch handbediente Einfüllvorrichtungen erfolgen. Das Drehen oder Schwenken der Modellplatte wird ebenfalls von Hand ausgeführt. Die um eine senkrechte Achse von einer hinteren in eine. vordere Stellung schwenkbaren Tragarme erfordern bei einer bekannten Vorrichtung einen großen Platzbedarf. Ferner ist es nachteilig, daß die für die Herstellung einer Gießform benötigte Fertigungszeit bei diesem Verfahren verhältnismäßig lang ist.
  • Zur Beschleunigung und Vereinfachung des Einfüllens des Formsandes ist es bei der Herstellung von nicht kastenlosen Gießformen bereits bekannt, Unter-und Oberkasten, zwischen denen ein Formkörper fest angeordnet ist, gleichzeitig mit durch ein Sandstrahlgebläse zugeführten Formsand zu füllen. Bei Vorrichtungen dieser Art ist eine in manchen Fällen erforderliche Verdichtung des Formsandes durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte Stempel od. dgl. nicht möglich. Ferner lassen sich Einrichtungen zum Transport der teilweise recht schweren Formkästen nur schwer anbringen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein völlig selbsttätig und schnell ablaufendes Verfahren für die Anfertigung kastenloser Gießformen zu schaffen, bei dem der Formsand in Formkästen auf gegenüberliegenden Seiten einer Modellplatte eingefüllt und im gleichen Arbeitsgang verdichtet wird. Ferner soll eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Modellplatte aus ihrer Ruhestellung in ihre zwischen den Formkästen liegende Arbeitsstellung bewegt wird, worauf der untere, unten abgedichtete Formkasten in die Füllstellung unter Mitnahme der Modellplatte so weit in vertikaler Richtung angehoben wird, bis er sich an dem oberen, oben abgedichteten Formkasten abstützt; daß darauf gleichzeitig beide Formkästen über seitliche Öffnungen in an sich bekannter Weise pneumatisch mit Formsand gefüllt werden, worauf unter Beibehaltung der Stellung der Formkästen zwei die obere und untere Abdichtung der Formkästen bewirkende Preßplatten zum Verdichten des Formsandes aufeinander zu in die Formkästen eingefahren werden; daß der untere Formkasten dann abgesenkt, die Modellplatte in ihre Ruhestellung zurückbewegt und der untere Formkasten bis zur Anlage am oberen Formkasten wieder angehoben wird, worauf durch gleichzeitiges Absenken beider Preßplatten unter Beibehaltung der Stellung der Formkästen die fertige Gießform nach unten aus den Formkästen entnommen und der untere Formkasten nach Entfernung der Gießform in seine Ruhestellung abgesenkt wird.
  • Bei diesem Verfahren werden die Formkästen in einfacher Weise nur in senkrechter Richtung bewegt und dabei auch in die Füllstellung gebracht, in der Formsand in die Formkästen eingeblasen wird. Die nachfolgende mechanische Verdichtung des Formsandes läßt sich dabei in sehr einfacher Weise ermöglichen.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung, bei der der obere Formkasten am Maschinengestell lösbar befestigt und der untere Formkasten in nur axialer, vertikaler Richtung aus seiner Ruhestellung in seine Füll-, Preß-und Form-Entnahmestellung bewegbar ist und beide Formkästen an ihrem einen Ende von je einer unabhängig voneinander axial im Formkaten verschiebbaren Preßplatte abgeschlossen und mit je einem seitlichen Formsand-Einlaßschlitz versehen sind, die in der Füllstellung mit den Austrittsöffnungen einer Sandeinblasvorrichtung in Verbindung stehen.
  • Es empfiehlt sich, daß die Sandeinblasvorrichtung einen Formsandbehälter aufweist, der neben dem Maschinengestell angeordnet und mit zwei Austrittsöffnungen versehen ist, von denen die obere Austrittsöffnung ständig mit dem Formsand-Einlaßschlitz des oberen Formkastens und von denen die untere Austrittsöffnung in der Füll-., Preß- und Form-Entnahmestellung des unteren Formkastens mit dem Formsand-Einlaßschlitz dieses Formkastens fluchtet. Dadurch können die Formkästen schnell gefüllt werden, ohne dabei von Hand eingreifen zu müssen. Zweckmäßigerweise verläuft dabei die der Sandeinblasvorrichtung benachbarte Seitenwand des unteren Formkastens parallel zur Seitenwand der Sandeinblasvorrichtung.
  • Um zwischen dem Formkasten und der Sandeinist die untere Austrittsöffnung der Sandeinblasvorist die untere Austrittsöffnung der Sandeinblasvorrichtung von einem geschlossenen elastomeren Dichtungsstreifen umgeben, der eine in Richtung der Formkästen vorspringende, biegsame Dichtungslippe hat, die in der Füll-, Preß- und Form-Entnahmestellung des unteren Formkastens mit dessen Seitenwand in federndem Eingriff steht. Dieser Dichtungsstreifen kann gleitend in einer die untere Austrittsöffnung umgebenden Rinne angeordnet sein, deren Boden mit dem Druckmedium der Sandeinblasvorrichtung in Verbindung steht.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Maschine nach der Erfindung bei Beginn des Arbeitsablaufes, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig.l. F i g. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch den Arbeitsraum der Maschine während des Vorganges der Sandverdichtung, F i g. 4 eine Seitenansicht der Maschine, F i g. $ eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der Maschine, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der F i g. 7 und F i g. 9 bis 18 vereinfachte Seitenansichten zur Darstellung des Arbeitsraumes der Maschine an verschiedenen Punkten des Arbeitsablaufes.
  • Die gemäß dem neuen Verfahren arbeitende Maschine 10 steht auf einer tragenden Fläche 12, z. B. dem Gießereiboden, und weist einen oberen Formkasten oder Oberkasten 16, einen unteren Formkasten oder Unterkasten 18 und eine doppelseitige Modellplatte 20 als Träger für das obere und das untere Modell 22 und 24 auf. Zur Maschine gehören außerdem Vorrichtungen, mit denen die beiden Formkästen und die Modellplatte in regelmäßiger Folge gehandhabt werden, so daß die leeren Formkästen betriebsweise zunächst mit der Modellplatte durch einen Klemmvorgang in Eingriff gebracht werden können. Darauf werden die Formkästen gleichzeitig durch einen Blasvorgang mit Sand gefüllt und der Sand durch einen gleichzeitigen Preßvorgang um die beiden Modelle herum verdichtet. Anschließend werden die Formkästen von der Modellplatte durch einen Modellaushebvorgang getrennt, um die Modellplatte und die Modelle frei zu machen, wobei die Modellplatte aus dem Arbeitsraum W der Maschine entfernt wird. Die Formkästen werden zusammengebracht, um die Form zu schließen, worauf die geschlossenen Formteile aus den Formkästen durch einen Ausstoßvorgang herausgenommen werden und anschließend die Modellplatte in ihre ursprüngliche Stellung zur Vorbereitung des nächsten Maschinenzyklus zurückgeführt wird. Dieser Arbeitsablauf wiederholt sich, wobei jedesmal eine vollständige zusammengesetzte Sandform erzeugt wird, die geschlossene Ober- und Unterteile aufweist, die für den Gießvorgang fertig sind.
  • Die meisten Maschinenbewegungen sind aufeinander ausgerichtete senkrechte Bewegungen durch den bereits erwähnten Arbeitsraum W. Der Oberkasten 16 ist feststehend, während der Unterkasten 18 senkrecht auf einem Hubtisch verschiebbar ist, der eine untere Preßplatte 26, eine Mehrzahl von Hubhalterungen 28 für die senkrechte Bewegung und das Anhalten und eine Gruppe von vier Hubzylindern 30 aufweist. Die Hubhalterungen 28 sind an der Preßplatte 26 befestigt. Die Hubzylinder 30 sind auf den Halterungen 28 angeordnet und weisen Tauchkolben 32 auf. Die drei Vorrichtungen 26, 28 und 30 bewegen sich zusammen und bilden den Hubtisch. Während des größten Teils des Arbeitsablaufes wird der Unterkasten 18 von dem Hubtisch getragen, jedoch während jedes Zyklus zweimal von diesem getrennt. Diese Trennung findet erstens während des Einblasvorganges statt, während dem der Unterkasten 18 an der Modellplatte 20 (s. F i g. 11) angeklemmt ist. Das zweite Mal ist während des Ausstoßvorganges (s. F i g. 17 und 18) zum Ende des Zyklus hin. Die Trennung wird unter Steuerung durch die vier Hubzylinder mittels der Tauchkolben 32 ausgeführt, deren obere Enden an dem Unterkasten von seiner Unterstützung auf den Halterungen 28 abstoßen.
  • Der gesamte Hubtisch ist senkrecht unter der Einwirkung eines unteren Stempels 34 verschiebbar, der aus einem Zylinder 36 und einem Tauchkolben 38 besteht. Das obere Ende des Tauchkolbens 38 ist am Mittelabschnitt der unteren Preßplatte 26 befestigt. Ein oberer Stempel 40 mit einem Zylinder 42 und einem Tauchkolben 44 dient dazu, eine obere Preßplatte 46 zu betätigen, mit der das untere Ende des Tauchkolbens 44 verbunden ist. Die obere und die untere Preßplatte 46 und 26 können während des Preßvorganges in den oberen bzw. unteren Formkasten 16 bzw. 18 hinein und aus diesem wieder herausbewegt werden. Die obere Preßplatte 46 wird auch in den oberen Formkasten 16 hineinbewegt, um beim Ausstoßvorgang den oberen und den unteren Teil der Form auszustoßen.
  • Während des Klemm- und des Blasvorganges hält der untere Stempel 34 den Oberkasten 16 und Unterkalten 18 mit der Modellplatte 20 dazwischen in Flucht mit einer Sandeinblasvorrichtung 50, die in der Nähe des Arbeitsraumes W liegt. Während des Blasvorganges wird in den Sandbehälter Luft von einem Luftverteiler 52 unter Steuerung durch ein Blasventil 54 zugeführt, wobei der Sand in der Sandeinblasvorrichtung 50 durch eine Rührvorrichtung 56 so bewegt wird, daß der Sand durch die Austrittsöffnungen 58 und 60 und die mit diesen zusammenwirkenden Formsand-Einlaßschlitze 62 und 64 hindurchgedrückt wird.
  • Insbesondere F i g. 1 und 2 zeigen, daß der Rahmen der Maschine eine Grundplatte 70 aufweist, von der vier Pfosten 72 aufragen. An ihren oberen Enden tragen. die Pfosten 72 rechteckige Blöcke 74. Die beiden vorderen Blöcke sind durch ein U-Profil 76 und die beiden hinteren Blöcke durch ein U-Profil 78 verbunden. Eine Platte 80 erstreckt sich zwischen den Profilen 76 und 78 und trägt den Zylinder 42 des oberen Stempels 40. Der Oberkasten 16 ist in dem Rahmen befestigt, kann jedoch, falls erwünscht, herausgenommen werden. Dementsprechend wird dieser Kasten von Laschen 82 gehalten, die durch Bolzen 84 mit den Profilen 76 bzw. 78 verbunden sind. Der Zylinder 36 des unteren Stempels wird von der Grundplatte 70 getragen und durch eine Abstandsplatte 86 in der Mitte zwischen den Pfosten 72 gehalten. Vordere und hintere Profilabschnitte 88 bzw. 90 erstrecken sich zwischen benachbarten Pfosten 72 und vervollständigen den Rahmen der Maschine. Haltebügel 92 tragen die Sandeinblasvorrichtung 50 und dienen dazu, diese an den Pfosten 72 zu befestigen.
  • Nach F i g. 2, 3 und 4 ist der Oberkasten 16 ein oben offener, kastenartiger Bauteil mit einer Vorder-und einer Hinterwand 100 bzw. 102 und Seitenwänden 104 und 106. Das obere und das untere Ende des Formkastens sind offen. Im oberen Bereich des Formkastens 16 liegen die Wandflächen senkrecht, wie bei 108 angedeutet, um mit der oberen Preßplatte 46 während des Preßvorganges und während des Ausstoßvorganges richtig abzudichten. Der Formsand-Einlaßschlitz 62 ist in der Seitenwand 106 in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Formkastens 16 ausgebildet. Der Schlitz 62 erstreckt sich waagerecht über die Seitenwand 106 (s. F i g. 4). Der untere offene Rand des Oberkastens ist so ausgebildet, daß er auf der Oberseite der Modellplatte 20 (s. F i g. 3) während des Klemm- und des Blasvorganges (F i g. 11 und 12) und während des Preßvorganges (F i g. 13) aufsitzen kann. Der Oberkasten 16 bildet zusammen mit der oberen Preßplatte 46 und der Modellplatte 20 einen Innenhohlraum um das obere Modell 22 herum. Die Seitenwände des Oberkastens 16 weisen seitliche, zur Ausrichtung dienende Ohren 109 auf, die sich von unten gegen die Profile 76 und 78 legen. Die Ohren sind mit Löchern 111 versehen, die auf Zapfen 115 der Modellplatte 20 während des Blas- und des Preßvorganges einrasten, um die Formkästen 16 und 18 und die Platte 20 senkrecht ausgerichtet zu halten.
  • Der Tauchkolben 44 des oberen Stempels 40 ist mit einem Kolben 110 verbunden, der im Zylinder 42 arbeitet. Das untere Ende des Tauchkolbens 44 ist am Mittelabschnitt der oberen Preßplatte 46 angelenkt. In dem Zylinder 42 sind öffnungen 112 und 114 vorgesehen, welche den Eintritt von Strömungsmittel und dadurch die Betätigung des Kolbens 110 ermöglichen. Wenn der Kolben betätigt wird, springt die obere Preßplatte 46 in den Oberkasten vor und wirkt mit den senkrechten Flächen 108 zusammen, um das obere Ende des Formkastens 16 zu verschließen. Wenn Strömungsmittel dem Zylinder 42 durch die Öffnung 112 während des Preßvorganges (F i g. 13) zugeführt wird, bewegt sich die Preßplatte 46 im Formkasten 16 abwärts in die in F i g. 13 dargestellte Stellung und drückt den Sand zusammen, der in den Formkasten 16 eingeblasen worden ist. Der Zylinder 42 ist mit Lagerzapfen 120 versehen, die einen Träger 121 schwenkfähig tragen, so daß die Modellplatte 20 in ihre Stellung im Arbeitsbereich W eingeschwenkt und aus dieser herausgeschwenkt werden kann.
  • Nach den F i g. 1 bis 4 ist der Unterkasten 18 ein rechteckiger, kastenförmiger Bauteil mit Vorder- und Hinterwänden 122 und 124 und Seitenwänden 126, 128. Die unteren Abschnitte der Innenflächen der Wände sind, wie bei 129 angedeutet, senkrecht, um mit der unteren Preßplatte 26 dichtend zusammenzuwirken, die sich in den Kasten 18 während des Preßvorganges hineinbewegt. Ein Formsand-Einlaßschlitz 64 erstreckt sich waagerecht in der Seitenwand 128. Der obere Rand des Formkastens 18 tritt mit der Modellplatte 20 während des Blas- und des Preßvorganges dichtend in Eingriff. Der Tauchkolben 38 ist an seinem unteren Ende mit einem Kolben 130 verbunden, der im Zylinder 36 gleitfähig angeordnet ist. Das obere Ende des Tauchkolbens 38 ist an der unteren Preßplatte 26 befestigt und trägt diese. Öffnungen 132 und 134 sind im Zylinder 36 ausgebildet, um den Eintritt von unter Druck stehendem Strömungsmittel zur Betätigung des Kolbens zu ermöglichen, wodurch die Preßplatte 26 und infolgedessen der ganze Hubtisch einschließlich der Halterungen 28 und der Zylinder 30 gehoben und gesenkt wird. Die Hubzylinder 30 weisen Strömungsmitteleintrittsöffnungen 140 zum Einlaß von unter Druck stehendem Strömungsmittel auf, wodurch die Tauchkolben 32 der Hubzylinder 30 zur vorgesehenen Zeit aufwärts gedrückt werden. Die Tauchkolben 32 sind mit dem unteren Formkasten 18 durch Laschen 1.42 verbunden, die auf den Seitenwänden des unteren Formkastens sitzen. Die Wände 122 und 124 sind zur Ausrichtung mit seitlich sich erstreckenden Ohren 144 versehen, die den Ohren 109 gleichen und mit den Zapfen 113 der Modellplatte 20 während des Blasvorganges in Eingriff treten.
  • Die Modellplatte besteht aus zwei wesentlichen Teilen, nämlich einer flachen Platte 150 und einem rechteckigen Rahmen 152. Der Rahmen weist vordere und hintere Rahmenleisten 154 und 156 und Seitenrahmenleisten 158 und' 160 auf, die durch Schrauben 162 an der Platte 150 befestigt sind. Wenn die Modellplatte 20 und der Unterkasten 18 im Dichtungseingriff sind, wie in F i g. 3, 4 und 11 daraestellt ist, bildet der rechteckige Rahmen 152 eine obere Verlängerung des Kastens 18. Nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende Laschen 164 des Rahmens 152 tragen die Zapfen 113. Diese Zapfen können in die Öffnungen 114 in den Ohren 109 am oberen Formkasten 16 und in entsprechende Löcher in den Ohren 144 am Unterkasten 18 eingreifen. wenn die beiden Kästen gegen die Modellplatte 20 während des Blas- und des Preßvorganges geklemmt werden (s. F i g. 4).
  • Der Träger 121 ist ausziehbar, um eine senkrechte Verschiebung der Modellplatte 20 zu ermöglichen, wenn diese im Arbeitsbereich W der Maschine liegt. Der Träger 121 weist zwei gleiche Seitenanordnungen auf, die jeweils mit einem L-förmigen unteren Abschnitt 70 versehen sind, der einen kurzen Schenkel 172 und einen aufragenden Schenkel 174 hat. Die äußeren Enden der kurzen Schenkel 172 sind an der hinteren Rahmenleiste 156 (F i g. 4) der Modellplatte 20 befestigt. Jeder Abschnitt 170 arbeitet mit einem oberen Abschnitt 176 (F i g. 2 zusammen, dessen kurzer Schenkel 178 in einer Fassung 180 des Schenkels 174 gleitfähig angeordnet ist. Zu jedem oberen Abschnitt 176 gehört auch ein waagerechter Schenkel 181, dessen inneres Ende an einem der Lagerzapfen 120 angelenkt ist. Eine aus Zapfen und Schlitz bestehende Verbindung 182 hält jeden Schenkel 178 in der zugehörigen Fassung 180.
  • Der Träger 121 ist zwischen einer zurückgezogenen, angehobenen und in punktierter Linie dargestellten Lage nach F i g. 2 und der vorgeschobenen unteren Stellung, die in F i g. 2 und 10 in vollen Linien dargestellt ist, bewegbar. In der vorgeschobenen Stellung des Trägers 121 liegt die Modellplatte 20 im Arbeitsraum W zwischen dem oberen und dem unteren Formkasten. Am Beginn des Einklemmvorganges, bei welchem der Tisch einschließlich der unteren Preßplatte 26, der Halterungen 28 und der Hubzylinder 30 sich unter dem Einfluß des unteren Stempels 34 aufwärts bewegt, berührt der Unterkasten 18 den herabhängenden, rechteckigen Rahmen 152 der Modellplatte 20 und trägt die ganze Platte aufwärts, wodurch der Träger 121 zusammengeschoben und die Teile in die Lage nach F i g. 11 gebracht werden.
  • Um den Träger 121 zurück und vor zu bewegen, ist eine aus Zylinder und Tauchkolben bestehende Anordnung 190 vorgesehen. Diese Anordnung enthält einen senkrechten Zylinder 192 und einen Tauchkolben 196. Das untere Ende des Zylinders 192 ist an einer Lasche 194 auf dem Profil 78 angelenkt. Das obere Ende des Tauchkolbens ist bei 198 am Schenkel 181 eines der Abschnitte 176 angelenkt. Eine Öffnung 199 am unteren Ende des Zylinders 192 ermöglicht den Eintritt von unter Druck stehendem Strömungsmittel in den Zylinder, um den Kolben 196 herauszudrücken und den Träger 121 in die zurückgezogene Stellung zu bewegen. Der Kolben 196 wird unter dem Einfluß des Rahmengewichtes wieder in den Zylinder 192 zurückgeschoben.
  • Die für das Einblasen des Formsandes wesentlichen Teile sind die bereits erwähnte Sandeinblasvorrichtung 50, der Luftverteiler 52, das Einblasventil 54 und die Rührvorrichtung 56. Eine Seitenwand 200 der Sandeinblasvorrichtung 50 hat einen dicken Abschnitt 202 mit radialen Lufteintrittsöffnungen 204, welche mit dem Innern des Luftverteilers 52 in Verbindung stehen. Ein gebogener Sandschirm 205 dient dazu, das Austreten von Sand während des Ausblasens aus dem Magazin zu verhindern. Das Blasventil 54 ist ein Dreiwegeventil mit einem mit der Kammer 206 verbundenen Auslaßteil 210, einem Einlaßteil 212 für die Zufuhr von Druckluft und einem Entlüftungsteil 214.
  • Die oberen und unteren Austrittsöffnungen 58 und 60 werden durch ein Paar gleich ausgebildeter Seitenwände oder Plattenanordnungen 220 und 222 gebildet. Die Plattenanordnung 220 ist in F i g. 7 dargestellt. Die Seitenwand 200 der Sandeinblasvorrichtung 50 weist eine Öffnung 224 auf, in der ein Block 226 angeordnet ist, dessen Vorderseite 228 in einem kleinen Winkel gegen die Senkrechte geneigt ist. Die obere Austrittsöffnung 58 führt durch den Block 226 hindurch. Eine Blasplatte 232 mit einer Blasöffnung 234, die in Flucht mit der Austrittsöffnung 58 liegt, ist auf der Vorderseite 228 unter einem vorwärts vorspringenden Verstärkungsflansch 230 angeordnet. Die Blasplatte 232 ist durch Schrauben 236 am Block 226 befestigt. Die Vorderseite der Blasplatte 232 weist eine fortlaufende Rinne 240 auf, deren Form der Form des Formsand-Einlaßschlitzes 62 entspricht. Die Rinne 240 umgibt die Blasöffnung 234 und ist weiter und größer als der Einlaßschlitz 62. In der Rinne 240 gleitet ein Gummidichtungsstreifen 242, dessen Innenseite mit einem Flansch 244 versehen ist. Eine Halteplatte 246 ist durch Schrauben 248 auf der Blasplatte 232 befestigt und weist einen länglichen Schlitz 250 auf, dessen Kanten über die Seiten der Rinne herübergreifen. Der übergreifende Teil ist in Berührung mit dem Flansch 244 und hält den Dichtungsstreifen 242 in der Rinne 240. Der Dichtungsstreifen 242 springt durch die Rinne 240 und den Schlitz 250 vor und bildet damit eine fortlaufende Dichtungslippe 252, welche gegen die Außenfläche des Oberkastens 16 während des Blasvorganges abdichtet (s. F i g. 7, 11 und 12). Während des Blasvorganges wird auch Luft durch einen Kanal 254 auf die Rückseite des Dichtungsstreifens 242 gerichtet, um den Dichtungsstreifen gegen den Oberkasten 16 zu halten.
  • Ein Endverteilerkasten 270 für Sand und Luft (s. F i g. 5 und 6) bildet eine Sand- und Luftkammer 272 vor den Blasplattenanordnungen 220 und 222. Eine hintere gebogene Wand 274 des Verteilerkastens 270 weist einen Schlitz 276 in der Mitte zwischen den Austrittsöffnungen 58 und 60 auf. Der durch den Schlitz 276 in den Kasten 270 eintretende Sand wird, wie durch Pfeile in der F i g. 5 dargestellt ist, aufgeteilt und fließt gleichmäßig nach beiden Kästen hin.
  • Nach F i g. 5 und 6 weist die Rührvorrichtung einen Motor 300 auf, der von der Bodenwandung 305 der Sandeinblasvorrichtung 50 durch Pfosten 302 getragen wird. Eine Welle 304 des Motors 300 führt durch die Bodenwandung 305 hindurch und trägt einen Sandrührer 306, der mit Rührarmen 308 versehen ist. Der Rührer 306 ist an der Motorwelse 304 mit einer Mutter 310 befestigt. Der Motor 300 arbeitet hydraulisch und ist mit. Strömungsmittelansohlüssen 312 und 314 versehen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist schematisch in den F i g. 9 bis 18 dargestellt worden. Um eine bessere Obersicht zu ermöglichen, ist dabei nahezu der gesamte Maschinenraum und ebenso der Wandbehälter fortgelassen worden.
  • F i g. 9 zeigt die Ausgangsstellung der Maschine. Der Tauchkolben 38 des Stempels 34 wird in seiner untersten Lage gehalten, so daß der ganze Tisch, einschließlich der unteren Preßplatte, den Halterungen 28 und den Zylindern 30 sich in der unteren Lage befindet. Eine vorher festgelegte Druckmittelmenge wird den Zylindern 30 zugeführt, so daß die Tauchkolben 32 etwas aus den Zylindern herausgeschoben werden, um den Unterkasten 18 in einer abgesenkten Stellung zu halten, wobei das untere Ende des Kastens in Flucht mit der unteren Preßplatte 26 liegt, die teilweise in eine Auskleidung 131 vorspringt, so daß die Teile die Stellung nach F i g. 4 einnehmen. Dem Zylinder 192 wird durch eine Öffnung 140 Strömungsmittel zugeführt, um den Tauchkolben 196 in seiner herausgezogenen Lage zu halten, so daß der Träger 121 angehoben wird und die Modellplatte 20 aus dem Arbeitsraum W entfernt liegt. Bei Beginn des Maschinenzyklus wird der Zylinder 192 (s. F i g. 2) betätigt. Der Träger 121 bewegt sich in seine untere Stellung, wodurch die Modellplatte 20 in den Arbeitsraum W in senkrechter Ausrichtung mit den Formkästen 16 und 18 eingeschoben wird (s. F i g. 2 und 10). Der Tisch bleibt in seiner unteren Stellung.
  • Sobald die Modellplatte 20 im Arbeitsraum W (s. F i g. 10) ist, wird Strömungsmittel unter Druck in den Zylinder 36 durch die Öffnung 134 zugeführt, um den Tauchkolben 38 herauszutreiben und den Hubtisch anzuheben. Dadurch wird der Unterkasten 18 aufwärts getragen, so daß er den Rahmen 152 der Modellplatte 20 berührt und einen Formkastenhohlraum unter der Modellplatte herstellt. Die Zylinderöffnungen 140 und 142 bleiben abgeschaltet, so daß die Relativstellung der unteren Preßplatte 26 und des unteren Formkastens 18 sich während des. Anhebens des Hubtisches nicht ändert.
  • Sobald der Unterkasten 18 die Modellplatte 20 berührt, bewegt sich diese aufwärts. Die Abschnitte 170 und 176 des Trägers 121 schieben sich ineinander, so daß die Platte 150 den Oberkasten 16 berührt und dadurch einen Formkastenhohlraum über der Modellplatte hergestellt wird. Der Druck des Strömungsmittels im unteren Zylinder 36 und der volle Arbeitsdruck im Hubzylinder 30 verursachen, daß beide Formkästen gegen die Modellplatte geklemmt werden, wie in F i g. 3, 4 und 11 gezeigt ist.
  • Nachdem die Formkästen 16 und 18 gegen die Modellplatte 20 gedrückt worden sind, wird der Blasvorgang durch Öffnung des Blasventils (F i g. 5 und 6) ausgeführt, so daß Luft in den Luftverteiler 52 durch den Auslaßschenkel 210 eingelassen wird. Währenddessen wird Strömungsmittel abwechselnd den Strömungsmittelanschlüssen 312 und 31.4 des Motors 300 der Rührvorrichtung 56 zugeführt, wodurch die Rührflügel zu einer verhältnismäßig langsamen Schwenkbewegung veranlaßt werden.
  • Der von der Luft fortgetragene. Sand geht durch die Schlitze 276 des Endverteilerkastens 270 hindurch und verbreitet sich nach außen, wie durch die Pfeile in F i g. 5 und 6 angedeutet ist, so daß er gleichmäßig auf die Austrittsöffnungen 58 und 60 verteilt wird.
  • Dabei wirkt Druckluft auf die Innenflächen der Dichtungsstreifen 242 (F i g.7) ein, so daß die schmiegsamen Dichtungslippen 252 im Dichtungseingriff mit den Kästen 16 und 18 gehalten werden. . .
  • Der Sand, der in die Hohlräume des oberen und des unteren Formkastens hineingetragen wird, wird über das obere und das untere Modell 22 bzw. 24 verteilt. Da in beiden Hohlräumen über und unter der Platte 150 der gleiche Luftdruck aufrechterhalten wird, wird ein Ausbauchen der-Platte verhindert. Die ausgewogene Verteilung der Luft auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 150 bildet eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem neuen Verfahren wird der Sand in den beiden Formkastenhohlräumen auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 150 um das obere und das untere Modell 22 bzw. 24 herum gleichzeitig verdichtet. Dieser Preßvorgang ist in F i g. 13 dargestellt.
  • Nach Beendigung des Blasvorganges und nachdem die beiden Formkästen mit Sand gefüllt sind, wird das Strömungsmittel in den Zylindern 30 entlastet, während der volle Strömungsmitteldruck im Zylinder 36 des unteren Stempels 34. wirkt. Darauf bewegt sieh der Tauchkolben 38 aufwärts und bewegt die untere Preßplatte weiter in den Hohlraum des Unterkastens 18 hinein, um den Sand um das Modell 24 herum zu verdichten. Gleichzeitig wird Strömungsmittel in den Zylinder 42 des oberen Stempels 40 eingeführt, wodurch der Tauchkolben 44 abwärts getrieben und die obere Preßplatte 46 veranlaßt wird, in den Hohlraum des Oberkastens 16 einzutreten und den darin befindlichen Sand um das Modell 22 herum zu verdichten.
  • Während dieses Preßvorganges wird gleicher Preßdruck auf gegenüberliegenden .Seiten der Platte 150 aufrechterhalten. Die schräg zulaufenden Wandflächen des unteren Kastens verhindern ein Herabfallen des Kastens. Der volle Klemmdruck, der zur Aufrechterhaltung des Dichtungseingriffes zwischen der Oberkante des Kastens 18 und der Unterkante der Modellplatte 20 ausreicht, .wird während des Preßvorganges aufrechterhalten, Um nach Beendung des Preßvorganges das Ausheben des Modells auszuführen,- wird die Öffnung 134 des unteren Zylinders 36 entlastet und Strömungsmittel in die Öffnung 132 eingeführt, um den Tauchkolben 38 zurückzuziehen und den Hubtisch zu senken. Das Strömungsmittel in den Zylindern 30 bleibt entlastet, so daß die Tauchkolben 32 zurückgezogen bleiben. Dadurch wird der Unterkasten 18 mit dem Hubtisch abwärts bewegt; wodurch der verdichtete Sandformteil in dem unteren Formkastenhohlraum mit diesem sich abwärts bewegt. Der verdichtete Sandformteil im Unterkasten 18 ist in F i g. 14 mit 400 bezeichnet. -. -Während der Abwärtsbewegung des Hubtisches bewegt sich die Modellplatte 20 ebenfalls abwärts, bis die aus Zapfen und Schlitz bestehende Verbindung 182 (F i g. 2) eine weitere Abwärtsbewegung der Modellplatte verhindert: In diesem Zeitpunkt trennt sich der untere Formkasten 18 zusammen mit dem verdichteten Formteil 400 von der Modellplatte 20 und bewegt sich mit dem Hubtisch abwärts, bis die Teile die in F i g.14 dargestellte Lage einnehmen. An diesem Punkt ragt ein - kleiner Abschnitt oder Kopf 402 des verdichteten Sandformteiles 400 nach oben über die Höhe des oberen Randes des Unterkastens 18 hinaus. Dieser Abschnitt des Formteiles ist derjenige Teil, der in dem Rahmen 152 der Formplatte 20 gelegen hat, wobei jetzt die Leisten von dem Sandformteil in dem Unterkasten 18 getrennt worden sind.
  • Während der Abwärtsbewegung des Hubtisches bleibt der verdichtete obere Sandfonntei1404 innerhalb des Oberkastens 16. Die Modelle 22 und 24 werden damit von den Sandformteilen 400 und 404 befreit. Die Modellplatte mit den beiden daran befestigten Modellen hängt damit allein an dem gesenkten und ausgezogenen Träger 121 (s. F i g. 14).
  • Zur Entfernung der Modellplatte 20 aus dem Arbeitsraum W der Maschine ist es nur erforderlich, unter Druck stehendes Strömungsmittel der Öffnung 199 des Zylinders 192 (F i g. 2) zuzuführen, um den Tauchkolben 196 herauszudrücken und die Schwenkbewegung des Trägers 121 in einer gegen den Uhrzeiger gerichteten Drehbewegung (s. F i g. 15) zu veranlassen, wodurch sich die Modellplatte 20 aus dem Arbeitsraum W herausbewegt.
  • Die Modellplatte und die Modelle 22 und 24 befinden sich demnach in der Beiseitestellung, in der sie in den F i g. 15 und 16 dargestellt sind. Der Formschiießvorgang, bei welchem die Formteile 404 und 400 zur Herstellung der fertigen Sandform zusammengebracht werden, wird darauf durch Heben des Hubtisches bewirkt, welcher den unteren Formteil 400 in Berührung mit dem oberen Formteil 404 bringt. Zu diesem Zweck wird unter Druck stehendes Strömungsmittel dem unteren Stempelzylinder 36 durch die Öffnung 134 zugeführt, so daß der Tauchkolben 38 hervortritt und den Hubtisch hebt. Die Zylinder 30, die sich mit dem Tisch aufwärts bewegen, bleiben vom Flüssigkeitsdruck entlastet, so daß der Unterkasten auf den Halterungen 28 sitzenbleibt. In F i g. 16 berührt der nach oben vorspringende Sandkopf 402 die Unterfläche des verdichteten Formteiles 404 in dem Oberkasten 16 in dem Zeitpunkt, in dem der Formschließvorgang beendet ist.
  • Der Ausstoßvorgang ist in den F i g. 17 und 18 dargestellt, von denen die zuerst genannte den Beginn des Ausstoßvorganges und die letztgenannte . den Abschluß dieses Vorganges zeigt.
  • Der Ausstoßvorgang wird eingeleitet durch eine gleichzeitige, voneinander abhängige Bewegung der verschiedenen Tauchkolben, welche zu dem oberen Stempel 40, dem unteren Stempel 34 und den Zylindern 30 gehören. Unter Druck stehendes Strömungsmittel wird durch die Öffnung 112 in den Zylinder 42 des oberen Stempels 40 eingeleitet, um den Tauchkolben 44 abwärts zu treiben und die obere Preßplatte 46 ebenfalls zur Abwärtsbewegung zu veranlassen, wodurch der verdichtete obere Sandformteil 404 von den Wänden des Oberkastens 16 (s. Fi g. 17) abgestreift wird. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der oberen Preßplatte 46 findet eine gesteuerte Entlastung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder 36 des unteren Stempels 34 statt - und ermöglicht, daß der verdichtete Sandformteil 400 von den Wänden des Unterkastens 18 abgestreift wird. Der Unterkasten 18 wird durch die Tauchkolben 32 der Zylinder 30 in erhöhter Lage gehalten, wobei eine gesteuerte Anwendung von Strömungsmitteldruck auf die Hubzylinder 30 die Abwärtsbewegung der Hubtafel ausgleicht, die sonst eine Abwärtsbewegung des unteren Formkastens 18 zusammen mit dem darin befindlichen vollständigen unteren Formteil 400 bewirken würde.
  • Wenn der Hubtisch seine unterste Stellung (s. F i g.18) erreicht, sind die Tauchkolben 32 der Zy- linder 30 im wesentlichen vollständig herausgedrückt. Die geschlossenen Formteile 404 und 400 sind dann frei und bewegen sich mit dem Hubtisch abwärts und bleiben auf der unteren Preßplatte 26 liegen, die ihrerseits auf den Halterungen 28 ruht.
  • Da die beiden Formkästen 16 und 18 eine merkliche Strecke über den Teilen 404 und 400 der Form angehoben bleiben, ist die Form in ihrem geschlosseneu Zustand zugänglich und kann von Hand aus der Maschine herausgenommen werden. Nach Entfamen der Form nehmen die Teile die Lage wieder ein, die sie am Anfang des Maschinenzyklus haben. Damit kann sich der Arbeitsablauf der Maschine wiederholen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von aua Ober-und Unterteil bestehenden kastenlosen Gießformen, bei denen ein oberer und ein unterer Formkasten sowie eine zwischen diese einschiebbare Modellplatte aus einer Ruhe- in eine Füll-, Preß-und Form-Entnahmestellung bewegbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Modellplatte aus ihrer Ruhestellung in ihre zwischen den Formkästen liegende Arbeitsstellung bewegt wird, worauf der untere, unten abgedichtete Formkasten in die Füllstellung unter Mitnahme der Modellplatte so weit in vertikaler Richtung angehoben wird, bis er sich an dem oberen, oben abgedichteten Farmkasten abstützt; daß darauf gleichzeitig beide Formkästen über seitliche öffnungen pneumatisch mit Formsand gefüllt werden, worauf unter Beibehaltung der Stellung der Formkästen zwei die obere und untere Abdichtung der Formkästen bewirkende Preßplatten zum Verdichten des Formsandes aufeinander zu in die Fornnkästen eingefahren werden; das der untere Formkasten (18) dann abgesenkt, die Modellplatte in ihre Ruhestellung zurückbewegt und der untere Formkasten bis zur Artlage um oberen Formkasten wieder angehoben wird, worauf durch gleichzeitiges Absenken beider Preßplatten unter Beibehaltung der Stellung der Formkästen die fertige Gießform nach unten aus dem Formkästen entnommen und der untere Formkasten nach Entfernung der Gießform in seine Ruhestellung abgesenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen von aus Ober-und Unterteil bestehenden kastenlosen Gießfarmen, bei der in einem Maschinengestell ein oberer und ein unterer, beidseitig offener Formkasten sowie eine von einem Trägem gehaltene Modellplatte relativ zueinander bewegbar angeordnet sind, wobei Formkästen und Modellplatte aus einer Ruhe- in eine Füll-, Preß- und P"orgq-Entnahmestellung bewegbar sind, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Farmkasten (16) am Maschinengestell (70, 72, 74, 76, 78) lösbar be@ festigt und der untere Formkasten (18) in nur axialer, vertikaler Richtung aus seiner Rulxegellung in seine Füll-, Preß- und Form-Entnahmestellung bewegbar ist; daß beide Formkästen (16, 18) an ihrem einen Ende von je einer unabhängig voneinander axial im Formkasten (16, 18) verschiebbaren Preßplatte (26, 46) abgeschlossen und mit je einem seitlichen Formsand-Einlaßschlitz (62, 64) versehen sind, die in der Füllstellung mit den Austrittsöffnungen (58, 60) einer Sandeinblasvorrichtung (50) in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandeinblasvorrichtung (50) einen Formsandbehälter aufweist, der neben dem Maschinengestell (70, 72, 74, 76, 78) angeordnet und mit zwei Austrittsöffnungen (58, 60) versehen ist, von denen die obere Austrittsöffnung (58) ständig mit dem Formsand-Einlaßschlitz (62) des oberen Formkastens (16) und von denen die untere Austrittsöffnung (60) in der Füll-, Preß-und Form-Entnahmestellung des unteren Formkastens (18) mit dem Formsand-Einlaßschlitz (64) dieses Formkastens fluchtet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sandeinblasvorrichtung (50) benachbarte Seitenwand (128) des unteren Formkastens (18) parallel zur Seitenwand (220) der Sandeinblasvorrichtung (50) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Austrittsöffnung (60) der Sandeinblasvorrichtung (50) von einem geschlossenen elastomeren Dichtungsstreifen (242) umgeben ist, der eine in Richtung der Formkästen (16, 18) vorspringende biegsame Dichtungslippe (252) hat, die in der Füll-, Preß-und Form-Entnahmestellung des unteren Formkastens (18) mit dessen Seitenwand (128) im federndem Eingriff steht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (242) gleitend in einer die untere Austrittsöffnung (60) umgebenden Rinne (240) angeordnet ist, deren Boden mit dem Druckmedium der Sandeinblasvorrichtung (50) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (121) für die Modellplatte (20) an einem über dem oberen Formkasten (16) liegenden Schwenkpunkt (120) drehbar befestigt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (121) rahmenförmig ausgebildet ist und aus einem oberen und einem unteren Abschnitt (170, 176) besteht, von denen der obere Abschnitt im Schwenkpunkt (120) mit dem Maschinengestell verbunden ist und von denen der untere Abschnitt (170) die Modellplatte (20) aufnimmt, wobei die beiden Abschnitte (170, 176) axial verschiebbar miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolben-Zylinder-Einheit (192, 196) zum Verschwenken des Trägers (121) aus seiner Ruhe- in seine Arbeitsstellung einerseits am Maschinengestell (70, 72, 74, 76, 78) und andererseits in einem Punkt (198) an dem oberen Abschnitt (176) des Trägers (121) aasgelenkt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Formkasten (18) von Kolben-Zylinder-Anordnungen (30, 32) getragen ist, wobei die Zylinder (30) an Hubhalterungen (28) angeordnet sind, die mit der unteren Preßplatte (26) verbunden sind, um die Eindringtiefe dieser Preßplatte in den unteren Formkasten zu begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493183, 824 543, 865 938, 971831, 972 260, 1060 560, 1106 929; deutsche Auslegeschrift Nr. 1076 901; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 287; Patentschrift Nr. 19 602 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin.
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