DE1076901B - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Giessformen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von GiessformenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
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Description
DEUTSCHES
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DES DEUTSCHEN
PATENTAMTES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Gießformen.
Die übliche Art der Herstellung von Gießformen besteht darin, daß eine Sandform für den Guß in
einem Formkasten angefertigt wird, welcher über ein Modell auf einer Modellplatte aufgesetzt wird, worauf
nach reichlicher Füllung des Formkastens mit Sand dieser gestampft oder gerüttelt wird, derart,
daß der Sand fest und dicht gegen das Modell angedrückt wird. Dieses Verfahren zur Herstellung der
Gießformen genügt in vielen Fällen, doch befriedigt es dann nicht, wenn möglichst fein geglättete, feste
Formoberflächen verlangt werden. Insbesondere treten Schwierigkeiten auf, wenn von feineren und
schwierigeren Modellen eine Form mit einer entsprechend festen Formoberfläche abgenommen werden
soll. Es sind bereits Kernblasmaschinen (beispielsweise in dem USA.-Patent 2 545 944) bekanntgeworden,
die zum Blasen von Kernen komplizierter Form dienen und mit denen im allgemeinen eine sehr harte
und feste Oberfläche an allen Stellen des Modells erzielt wird. Auch Gießformen können in gleicherweise
geblasen werden, doch treten hierbei gewisse Schwierigkeiten auf, da solche Formkästen zum unmittelbaren
Blasen von Gießformen gegen die Modellplatte und die Blaseinrichtung gut abgedichtet sein müssen
und des weiteren nicht gestampft oder gerüttelt werden können. Darüber hinaus müssen solche Geräte
sehr robust gefertigt sein und sind ziemlich kostspielig. Andererseits ist es nicht möglich, eine Gießform
unmittelbar in den üblichen Gießereiformkästen zu blasen, da diese im allgemeinen mehrere
und größere Durchbrechungen in den Seitenwänden besitzen und außerdem in jedem Fall noch eine Randleiste
oder einen Vorsprung aufweisen, durch welche ein luftdichter Anschluß mit dem Verbindungsstück
zur Kernblasmaschine behindert wird.
Nach der Erfindung wird nunmehr ein Formverfahren zum Herstellen von Gießformen durch Blasen
in Vorschlag gebracht, bei welchem die Gießformen durchgehend feste und glatte Oberflächen aufweisen,
das darin besteht, daß zunächst in einem Blasrahmen über einer Modellplatte eine Vorform durch Blasen
hergestellt wird, die Vorform gemeinsam mit der Modellplatte von dem Blasrahmen abgezogen wird, dann
an Stelle des Blasrahmens ein Formkasten über die auf der Modellplatte befindliche Vorform gesetzt wird,
die Vorform innerhalb des Formkastens durch Pressen nachverdichtet und schließlich die fertige Form
von der Modellplatte abgehoben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu dessen Durchführung erforderlichen Einrichtungen sind in
den Zeichnungen beispielsweise erläutert, und zwar zeigen
Verfahren und Einrichtung
zum Herstellen von Gießformen
zum Herstellen von Gießformen
Anmelder:
The Osborn Manufacturing Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Juli 1955
V. St. v. Amerika vom 8. Juli 1955
Leon Frederick Miller, Rocky River, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 bis 3 in schematischer Darstellung die aufeinanderfolgenden
Verfahrensstufen bei der Herstellung der Vorform in einer Blasformmaschine und
Fig. 4 bis 6 die weiteren Fertigungsstufen der, Gießform
nach Umsetzen der Vorform auf eine Preßformmaschine.
Erfindungsgemäß wird die Formmasse, wie etwa der übliche Formsand, zunächst in einen Blasrahmen
von dem Modell entsprechender Größe, in welchem sich das Modell befindet, geblasen. Die so erzielte
Vorform wird sodann gemeinsam mit dem Modell aus dem Blasrahmen abgezogen und auf die Formpreßmaschine
übergeführt. Hierauf wird der für den Guß bestimmte Formkasten über die Vorform gesetzt und
die Vorform gepreßt, worauf der fertige Formkasten mit der Gießform von dem Modell abgenommen wird.
In den Fig. 1 bis 3 sind die ersten Verfahrensstufen wiedergegeben. Der Formbläser besteht aus
einem Fuß 1 und einem Kopf 2, welche durch Stützen oder Stangen 3 miteinander verbunden sind. In dem
Fuß ist in einem Zylinder 6 ein breiter, auf und ab beweglicher Kolben 5 eingebaut, welcher auf dem
Tisch 7 eine Transportplatte 8, die Modellplatte 9 und das Modell 10 trägt, wie in der beispielsweisen Darstellung
das Modell für einen Kolbenring. Das Modell kann außerdem einen hochstehenden Stutzen 11
mit einer oder mehreren Rippen bis zum Modell 10 aufweisen, um einen Eingußkanal für die Gußform
zu bilden, wenn letztere im Stapelguß Verwendung finden soll.
Der Kopf der Blaseinrichtung besitzt ein Membranluftventil 12, welches durch Preßluft über den Einlaß
13 gesteuert wird und dazu dient, in der OfEenstellung
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aus der Preßluftleitung 14 einen Druck im Innern des
Blaskopfes zu erzeugen. Ein Abzugskanal 15 mit einem nicht dargestellten Ventil dient zum Ablassen
des Überdruckes nach Beendigung des Blasvorganges. Unmittelbar unter dem Blaskopf befindet sich ein
Randdichtungsring 16 mit einem Verteiler 17. Der Sandbehälter besteht aus einem oberen Verbindungsteil
18 in dichter Verbindung mit der Unterseite des Randdichtungsringes 16 und aus dem trichterförmigen
Teil 19, welcher mit dem unteren Verbindungsstück 20 verbunden ist, das die Blasplatte 21 und den Blasrahmen
22 trägt. Die Blasplatte kann an den Rändern mit Entlüftungsbohrungen 23 und 24 versehen sein
und weist im übrigen die entsprechend angeordneten Blasöffnungen 25, 26 und 27 auf.
Wie auch bei Kernblasmaschinen üblich, sind der Sandbehälter und dessen anliegende Teile 18 bis 22
verschwenkbar oder verschiebbar in eine Füllstellung unter einem Fülltrichter und in die Blasstellung gemäß
der Darstellung ausgebildet. In Fig. 1 ist der Behälter mit Formsand vS* gefüllt und steht zum Blasen bereit,
sobald der Kolben 5 sich in der oberen Stellung befindet, in welcher die Modellplatte fest gegen den
Blasrahmen 22 angepreßt ist.
Nachdem die Modellplatte dementsprechend hochgehoben ist, wird Preßluft in den Blaskopf eingelassen,
wodurch der Formsand durch die öffnungen in der Blasplatte 21 in den Blasrahmen 22 und um
das Modell 10 herum eingeblasen wird, entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Die so erhaltene Gießform
hat die bekannten erwünschten Eigenschaften, wie sie die auf Blasmaschinen hergestellten Kerne besitzen,
d. h., sie ist sehr fest, gleichmäßig verdichtet und hat an den Modellflächen einwandfrei glatte Sandfiächen.
Nunmehr wird der Kolben 5 mit dem Tisch 7 abgelassen, wie in Fig. 3 wiedergegeben, um die Vorform
P aus dem Blasrahmen 22 abzuziehen. Vorzugsweise besitzt dieser Blasrahmen oben schwach nach
innen geneigte Seitenwände, die einmal dazu dienen, das Abziehen der Vorform zu erleichtern, wie auch
eine vorteilhafte Gestaltung der Vorform zu schaffen im Hinblick auf die nachfolgenden weiteren
Fertigungsstufen.
Die Transportplatte 8, die Modellplatte 9, das Modell 10 und die Vorform P werden nunmehr von der
Formblasmaschine abgenommen und auf den Tisch 28 einer Formpreßmaschine übergeführt, wie sie in den
Fig. 4 bis 6 wiedergegeben ist. Eine solche Maschine besteht aus dem Fuß 29 mit einem Kolben 30,
welcher sich in dem Zylinder 31 auf und ab verschieben kann. Der obere Rahmen 32 ist mit dem Fuß
durch die Zug- oder Tragstangen 33 und 34 verbunden und trägt das Preßhaupt 35. Es wird nun ein
Formkasten 36 auf die Modellplatte 9 aufgelegt, und zwar so, daß er eng die Vorform P am unteren Rande
umfaßt. Entsprechend der nach oben verjüngten Ausbildung der Vorform ist zwischen den Seitenwänden
des Formkastens und der Vorform ein gewisser Hohlraum vorhanden. Außerdem steht die Vorform
eine gewisse Höhe über die Seitenwände des Formkastens hinaus und bietet dadurch einen bestimmten
Sandüberschuß, der zur Ausfüllung des seitlichen Hohlraumes bis zur Höhe der Formkastenwände
dient. Im Preßhaupt 35 befindet sich in Flucht mit dem Modellstutzen 11 eine zentrale Öffnung 37 zur 6S
Aufnahme des oberen Endes dieses Stutzens.
Nunmehr wird der Kolben 30 mit der Tischplatte 28 hochgedrückt (s. Fig. S) und die Vorform gegen
das Preßhaupt 35 gepreßt, um den Sandüberschuß oberhalb der Kanten des Formkastens 36 in den
Hohlraum zu pressen. Im allgemeinen ist es nicht notwendig, die Gießform vor dem Pressen zu rütteln
oder zu vibrieren, doch kann auf Wunsch eine solche Vorbehandlung in bekannter Weise durchgeführt
werden.
Nach Beendigung des Fressens wird der Kolben 30 mit der Tischplatte 28 wieder abgesenkt, entsprechend
der Darstellung in Fig. 6, wobei der Formkasten mit der Gießform sich von dem Preßhaupt 35 entfernt.
Während des Absenkens des Modells werden die Kolben 38 und 39 in den Zylindern 40 und 41 angehoben,
wodurch die Verlängerungsstangen der Kolben 42 und 43 gegen die Unterseite des Formkastens 36 stoßen
und die Gießform von dem Modell abheben. Sodann wird der Formkasten mit der fertigen Gießform
M von der Maschine abgenommen.
Die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Gießformen eignen sich auch
zum Stapelguß, indem eine gewisse Anzahl solcher Gießformen senkrecht übereinander aufgestellt wird,
so daß das Gießmetall durch die zentralen, übereinanderliegenden Gießkanäle in die einzelnen Formen
eintreten und durch die Anschnitte zu den Formhöhlungen 44 fließen kann. Natürlich können nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren auch Gießformen mit Ober- und Unterteil hergestellt werden, um allen gewünschten
Gußstückformen zu genügen.
Das beschriebene Verfahren und die erläuterte Einrichtung arbeitet sehr wirtschaftlich, da das Blasen
der Formen sehr schnell verläuft. Sie eignen sich zur Herstellung von Gießformen mit guter Oberfläche.
Das abschließende Pressen dient dazu, die Vorformen in geeignete Formkästen zu überführen, wie auch zur
gleichförmigen Verteilung und Verfestigung des gesamten Sandkörpers.
Es ist notwendig, daß der Formkasten sorgfältig auf die Vorform (Fig. 4) zentriert wird und daß der
untere Rand des Formkastens mit dem unteren Rand der Vorform übereinstimmt. Der obere Teil der Vorformseiten
soll im allgemeinen einen geringen seitlichen Abstand von den Formkastenwänden aufweisen,
und ferner soll die Vorform über den oberen Rand des Formkastens hinausragen, insbesondere
dann, wenn der Formsand auf gleiche Höhe mit der Oberkante des Kastens gebracht werden soll. Vorzugsweise
ist die Wandung der Vorform nach oben verjüngt, oder die Seitenwände des Formkastens sind
nach außen gerichtet, um den gewünschten Hohlraum für das Pressen zu bilden. Auch können beide Maßnahmen
zugleich von Nutzen sein. Wenn jedoch ein Formkasten mit völlig übereinstimmend geneigten
Wänden entsprechend der Vorform verwendet wird, ist die Freilassung eines Hohlraumes nicht erforderlich.
Da der Formsand bereits völlig fest und glatt in der geblasenen Vorform am Modell anliegt, genügt
das Pressen in der abschließenden Verfahrensstufe, um eine fertige Gießform von hoher Güte und gleichmäßiger
Dichte zu erhalten, ohne daß noch ein Rütteln erforderlich wäre. Wenn die Vorform etwas verjüngt
geformt ist, wie in den Zeichnungen übertrieben dargestellt, kann der Formkasten auch mit geraden,
üblichen Wandausbildungen versehen sein und noch die üblichen Rillen an den Wandungen aufweisen,
wenn nur der untere Rand möglichst genau dem unteren Rande der Vorform angepaßt ist. Zum richtigen
Absetzen der Formkästen auf der Modellplatte sind übliche Führungsstifte zu verwenden. Wenn der
Blasl-ahmen 22 schließlich mit seitlich öffnenden
Seitenwänden ausgestattet wird, ist es nicht erforder-
lieh, diesen Kastenwänden eine Neigung zu geben,
um das Abziehen der Vorform zu erleichtern, und es kann dann auch ein Formkasten üblicher Form für
die Vorform benutzt werden. Im allgemeinen ist jedoch eine konische Ausführung des Blasrahmens
vorzuziehen. Wünschenswert ist jedoch immer, daß der Formkasten der Vorform angepaßt ist und so gut
wie möglich an dieser dicht anliegt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Gießformen durch Blasen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
in einem Blasrahmen (22) über einer Modellplatte (10) eine Vorform (P) durch Blasen hergestellt
wird, die Vorform gemeinsam mit der Modellplatte von dem Blasrahmen abgezogen wird, dann
an Stelle des Blasrahmens ein Formkasten (36) über die auf der Modellplatte befindliche Vorform
gesetzt wird, die Vorform innerhalb des Formkastens durch Pressen nachverdichtet und schließ-Hch
die fertige Form von der Modellplatte abgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkasten (36) über die Vorform (P) gebracht und zentrisch mit einem gewissen
seitlichen Hohlraum zwischen dem oberen Teil der Wandung des Formkastens und den
Seiten der Vorform aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Formkastens
(36) dem unteren Umriß der Vorform vor deren Pressen angepaßt ist und der Formkasten nach
oben auswärts sich derart verbreitert, daß zwischen den Seiten der Vorform und dem oberen
Teil der Formkastenwandung ein Spalt entsteht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Vorform
sich nach oben derart verjüngen, daß zwischen den Seiten der Vorform und der Formkastenwandung
ein Spalt entsteht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell einen Modellstutzen
(11) für den Einguß aufweist, welcher kürzer als die Höhe der geblasenen Vorform (P)
ist, aber eine genügende Länge aufweist, um sich nach dem Pressen wenigstens bis zur Oberfläche
der fertigen Gießform (M) zu erstrecken.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen Blaskopf (2), einen Sandbehälter (18, 19, 20), aus welchem der Formsand mittels Luft
aus dem Blaskopf ausgeblasen wird, sowie durch Preßmittel (5, 6) zum Anheben der Modellplatte
an die Blasplatte (21) und zum Absenken und ferner durch einen Blasrahmen (22) in fester Verbindung
mit der Blasplatte (21).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenwände des Blasrahmens
(22) konisch gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 824 543, 834 428;
USA.-Patentschriften Nr. 1 533 220, 2 112 910,
131 935.
Deutsche Patentschriften Nr. 824 543, 834 428;
USA.-Patentschriften Nr. 1 533 220, 2 112 910,
131 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9<B 758/438 2.60·
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US520714A US2866242A (en) | 1955-07-08 | 1955-07-08 | Foundry molding process |
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DE1076901B true DE1076901B (de) | 1960-03-03 |
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ID=24073778
Family Applications (1)
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DEO4917A Pending DE1076901B (de) | 1955-07-08 | 1956-06-08 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Giessformen |
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DE (1) | DE1076901B (de) |
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