DE2233562A1 - Form zum herstellen von erzeugnissen - Google Patents

Form zum herstellen von erzeugnissen

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DE2233562A1
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Glen Whitney Saidla
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Dana Inc
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

λ· ι ι Li WrTCrUCDlIrM 8 MÖNCHEN 22,
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH - ^insdorfs.roße 10
Dipl.-lhg. K. GUNSCHMÄNN Telefon: (0811) «296684
Dr. rer. not. W. KDRBER ~ ^ ^ o
PATENTANWÄLTE 2233562 7- Λ11 1972
DANA CORPORATION
4500 Dorr Street
Toledo, Ohio, V.St.A.
Patent aniael dung
!Form zum Herstellen von Erzeugnisgeil
Die Erfindung betrifft allgemein eine Form, die sich schließen läßt, um einen Hohlraum abzugrenzen, in dem ein Gegenstand durch Aufschäumen eines Werkstoffs geformt werden kann«
Eine erfindungsgemäße Form kann z.B. dazu dienen, Flächen abzugrenzen, innerhalb welcher ein Gegenstand beispielsweise aus geschlossene Zellen bildendem aufgeschäumtem Polyurethan hergestellt werden kann.
Bei den meisten Formen, mittels welcher z.B. Behälter, Bootskörper und dergleichen hergestellt werden, sind sowohl die äußere Form als auch die innere Form Jeweils einstückig ausgebildet, und diese Formen werden von dem geformten Erzeugnis durch eine direkte Relativbewegung getrennt, so daß sich nicht die Wirkung einer abschälenden Bewegung zwischen den'Wänden der Formen und dem geformten Erzeugnis ergibt. Daher besteht die Gefahr, daß aus dem geformten Erzeugnis beim Entfernen der Formen Stücke herausgerissen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Form zu schaffen, die eine Umschließung bildende Wände aufweist,
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und bei der sich die Wände beim öffnen der Form zum Herausnehmen des geformten Erzeugnisses so von dem Erzeugnis weg bewegen, daß eine Abschälwirkung erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Form geschaffen worden, zu der ein Boden, zwei Seitenwände und eine obere T/V and gehören, ferner zurückziehbare Stützglieder, die den Boden unterstützen und siph betätigen lassen, um den Boden allgemein senkrecht, gedoch mit einer Abschälwirkung gegenüber dem in der Form erzeugten Gegenstand nach unten zu bewegen, erste Gelenke, mittels welcher die Seitenwände auf dem Boden schwenkbar gelagert sind, so daß sie unter Erzielung einer Abschälwirkung gegenüber dem in der Form hergestellten Gegenstand nach außen in eine Öffnungsstellung schwenkbar sind und sich nach Bedarf in ihre Schließstellung schwenken lassen,' in der sie senkrecht angeordnet sind, sowie zweite Gelenke, mittels welcher die obere Wand der Form auf einer der Seitenwände schwenkbar gelagert ist, damit sie sich unter Erzielung einer Abschälwirkung gegenüber dem in der Form erzeugten Gegenstand nach oben in eine Öffnungsstellung schwenken läßt, aus der sie dann, wenn die erwähnte eine· Seitenwand senkrecht angeordnet ist, wieder in ihre waagerechte Schließstellung geschwenkt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Form;
Fig. 2 die linke Seite der Form nach Fig* 1 in einem kleineren Maßstab in einer verkürzten Seitenansicht;
Fig. 5 schematisch die den Boden der Form.tragenden Stützglieder und die zugehörige Steuereinrichtung;
Fig. 4 einen verkleinerten, verkürzten Längsschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1, wobei auch ein in der
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Form angeordneter Kern oder Dorn zu erkennen' ist; und
Fig. 5 in einer Fig. 1 ähnelnden Darstellung eine
weitere Ausführungsform einer Form.
Zu der in Fig. 1 Ms 5 dargestellten, insgesamt mit
10 bezeichneten Form gehören ein Boden 12, eine linke Seitenwand 14, eine rechte Seitenwand 16, eine obere ?/and 18
und eine Formunterstützung 20.
Zu der Formunterstützung 20, die mit mehreren Hadern 22 versehen ist, um bewegt werden zu können, gehören mehrere Bodenstützglieder 24, 26, 28 und 30, die auf der Formunterstützung 20 angeordnet sind und den Boden 12 tragen. Dieser Boden weist eine waagerechte obere Fläche 32 und eine waagerechte untere Fläche 34 auf. Die Stützglieder 24, 26, 28 und 30 können als "Stößel ausgebildet sein, und Fig. 1 zeigt als Beispiel hydraulische Stößel. Die Zylinder 36 der verschiedenen Stößel sind an der Formunterstützung 20 auf beliebige Weise so befestigt, daß die zugehörigen Kolbenstangen 38 nach oben aus ihnen herausragen. Die Kolbenstangen 38
der Stößel 24 und 28 sind mit der unteren Fläche 34 des
Bodens 12 nahe seinem linken Rand gelenkig verbunden,
während die Kolbenstangen der Stößel 26 und 30 mit <3.er Unterseite 34 des Bodens nahe seinem rechten Rand gelenkig"verbindbar sind.
Die linke Seitenwand 14 und die rechte Seitenwand 16 sind mit dem Boden 12 durch mehrere in Längsabständen verteilte Gelenke 40 bzw. 42 schwenkbar verbunden, und bei der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung der Form 10 ragen die beiden Seitenwände von dem Boden 12 senkrecht nach oben, so daß sich die Innenflächen der Seitenwände 14 und jeweils im rechten Winkel zur Oberseite 32 des Bodens erstrecken und fest an dem Boden anliegen.
Die obere Wand 18 ist zwischen den' Seitenwänden 14
und 16 angeordnet, und wenn die Form 10 geschlossen ist,
arbeiten die Längskanten der oberen Wand mit abdichtender
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Wirkung mit den Innenflächen der Seitenwände zusammen.
Die obere Wand 18 ist axt der Seitenwand 14 durch zwei in einem Längsabstand voneinander angeordnete Gelenkanordnungen 46 verbunden. Zu jeder Gelenkanordnung 46 gehört ein erstes Tragstück 48, das am oberen Rand der Seitenwand 14 befestigt ist und nach oben vorspringt, sowie ein zweites Tragstück 50, das an der Überseite der oberen Wand 18 befestigt, gegenüber dem linken Band der oberen Wand nach rechts versetzt und mit dem Tragstück 48 durch einen Gelenkbolaen 52 drehbar verbunden ist» Das zweite Tragstück 50 weist einen Hebelabschnitt 54- auf, der nach außen über das Tragstück 48 hinausragt. GemäE .Fig«, 1 gehört zu jeder Gelenkanordnung 46 eine hydraulische Betätigungseinrichtung 56 mit einer Kolbenstange 58-, deren äußeres Ende durch einen Gelenkbolzen 60 mit dem äußeren Ende des Hebel ab Schnitts gelenkig verbunden ist, Das untere Ende eines Zylinders 62 der hydraulischen Betätigungseinrichtung 56 ist durch einen Lagerbolzen 64 gelenkig mit einem an der Außenfläche der Seitenwand 14 befestigten Lagerbock 66 verbunden. Wird die Kolbenstange 58 in den Zylinder 62 eingefahren, zwingt das zweite Tragstück 50 die obere Wand 18, eine Schwenkbewegung um die Lagerachse 52 nach oben im Sinne einer üffnungsbewegung auszuführen; wird die Kolbenstange 58 ausgefahren, wird die obere Wand nach unten in ihre Schließstellung geschwenkt.
An der Oberseite der rechten Seitenwand 16 sind zwei durch einen Längsabstand getrennte, nach oben ragende Tragstücke 68 befestigt, von denen jedes mit einer sich in der Lämgsrichtung erstreckenden kurzen Stange 70 versehen ist. lerner sind zwei hydraulische Betätigungseinrichtungen 72 vorhanden, deren Zylinder 74- an der Oberseite der oberen Wand 18 befestigt und so angeordnet sind, daß die zugehörigen Kolbenstangen 76 derart ausgefahren werden können, daß sie eine Stellung unter den zugehörigen Stangen 70 einnehmen, um eine Aufwärtsbewegung der oberen Wand 18 zu verhindern.
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Gemäß Fig, 1 sind unterhalb des Bodens 12 zwei zum Betätigen der Seitenwände dienende hydraulische Betätigungseinrichtungen 78 und 80 angeordnet; gem-ß Fig. 2 und 4 •sind zwei weitere ähnliche Betätigungseinrichtungen am entgegengesetzten Ende der Form 10 vorhanden. Zu geder der Betätigungseinrichtungen 78 und 80 gehören ein hydraulischer Zylinder 82 bzw. 84 und eine Kolbenstange 86 bzw. 88. Das linke Ende des Zylinders 82 ist mit der Unterseite 34 des Bodens 12 nahe seinem linken Rand durch eine an dem Boden befestigte Lagerbock- und Lagerbolzenbaugruppe 90 verbunden, während das rechte Ende des Zylinders 84 mit der Unterseite 34 des Bodens 12 nahe seinem rechten Rand mit Hilfe einer an dem Boden befestigten Lagerbock- und Lagerbolzenbaugruppe 92 verbunden' ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 86 ist gelenkig mit dem unteren Ende .eines abgewinkelten, sich allgemein senkrecht erstreckenden Hebelarms 94 verbunden, dessen oberer Teil mit dem unteren Teil der Seitenwand 16 z.B. durch Verschweißen fest verbunden ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 88 ist gelenkig mit dem unteren Ende eines weiteren abgewinkelten, sich allgemein senkrecht erstreckenden Hebelarms 96 verbunden, dessen oberer Teil mit dem unteren Teil der Seitenwand 14 z.B. durch Verschweißen fest verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine insgesamt mit 100 bezeichnete Steuereinrichtung zum Betätigen der den Boden 12 tragenden Stößel 24, 26, 28 und 30. Die Förderseite einer hydraulischen Pumpe 102 ist an eine Verteilerleitung 104 angeschlossen, die zur Einlaßseite von zwei Steuerventilen 106 und 108 führt. Von dem Ventil 106 aus erstreckt sich eine erste Leitung 110 zu den Zylindern 36 eier Stößel 24 und 28, wobei die Zylinder nahe ihren unteren Enden an die Leitung 110 angeschlossen sind; und gemäß Fig. 3 ist eine zweite Leitung 112 vorhanden, die mit den genannten Zylindern nahe ihren oberen Enden verbunden ist. Von dem Ventil 108 aus führt eine erste Leitung 114 zu den Zylindern 36 der Stößel 26 und 28, die nahe ihren unteren Enden mit dieser Leitung
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verbunden sind, und eine zweite Leitung 116 verbindet das Ventil 108 mit den Zylindern dieser btößel nahe ihren oberen Enden. Eine Rückleitung 119 verbindet beide Ventile 106 und 108 mit der Ansaugseite der Pumpe 102.
Werden die Betätigungshebel 118.und 120 der Ventile 106 und 108 in die in Fig, 3 gezeigte Stellung gebracht, atrömt das hydraulische Druckmittel über dre ersten Leitungen 110 und 114 zu den unteren Enden der Zylinder 36 der Stößel 24, 26, 28 und JO, um sämtliche Kolbenstangen 38 auszufahren; während dieses Vorgangs verbinden die Ventile 106 und 108 die zweiten Leitungen 112 und 116 mit der Bückleitung 119» damit sich die oberen Teile der Zylinder 36 entleeren,können. Werden die Betätigungshebel 118 und 120 gemäß'Pig. 3 im Uhrzeigersinne in ihre mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung geschwenkt, wird das hydraulische Druckmittel den zweiten Leitungen 112 und 116 zugeführt, während die ersten Leitungen 110 und 114 mit der Rückleitung 119 verbunden werden, so daß die Kolbenstangen 38 nach unten bewegt bzw. eingefahren werden. Bringt man die Betätigungshebel 118 und 120 in eine Mittelstellung zwischen den beiden beschriebenen Stellungen, werden alle Leitungen 110, 112, 114 und 116 geschlossen.
Der Boden 12 der Form weist mindestens eine Einlaßöffnung 122 auf, über die ein Werkstoff, z.B. Polyurethanschaum, in die Form eingeleitet werden kann; die obere Wand 18 weist mehrere Entlüftüngsöffnungen 124 auf, über die Gase und überschüssiges Schaummaterial entweichen können. Den Entlüftungeöffnungen 124 können nicht dargestellte Verschlüsse zugeordnet sein, die automatisch oder manuelle betätigbar sind.
Bei der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Form 10 wird von ihrer in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung ausgegangen; zunächst werden die btößel 72 betätigt, um die Kolbenstangen 76 aus den Räumen unter den Stangen 70 herauszuziehen. Dann wird der hydraulische Stößel 78 betätigt,
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um die zugehörige Kolbenstange 86 in den Zylinder 82 ein^- zui'ahren, damit die rechte Seitenwand. 16 um ihre Gelenke 'Yd im Uhrzeigersinne in ihre üffnungsstellung geschwenkt wird; diese Schwenkbewegung braucht nur so lange fortgesetzt zu werden, bis sich die Seitenwand 16 mit einer Abschälbewegung von dem Erzeugnis in der Form 10 abgehoben hat, doch ist es auch möglich, die Seitenwand 16 weiter zu schwenken, bis sie mindestens eine waagerechte Lage erreicht hato
Hierauf werden die hydraulischen Stößel 56 betätigt, um die Kolbenstangen 58 in die Zylinder 62 einzufahren, so daß die obere Vvand 18 um ihre Gelenke 46' entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird; hierbei ist nur eine Schwenkbewegung erforderlich, die ganügt, um die obere Wand 18 mit einer Abschälbewegung von dem Erzeugnis.in der Form 10 abzuheben. Nachdem die obere Wand 18 hochgeschwenkt worden ist, werden die hydraulischen Stößel 80 betätigt, um die Kolbenstangen 88 in die Zylinder 84 einzufahren, damit die linke Seitenwand 14 entgegen dem Uhrzeigersinne um ihre Gelenke 40 in ihre Üffnungsstellung geschwenkt wird% auch diese Bewegung braucht nur auszureichen, um die Seitenwand 14 mit einer Abschälwirkung von dem Erzeugnis in der Form 10 abzuheben.
Wenn das Erzeμgnis in der Form nicht vorher z.B. durch einen Dorn oder dergleichen unterstützt wurde, wird es jetzt mit Hilfe geeigneter Einrichtungen unterstützt. Nunmehr wird der Betätigungshebel -118 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinne geschwenkt, um die Kolbenstangen 38 der Stößel 24 und 28 ein-' zufahren, damit das linke Ende des Bodens 12 mit einer Abschälwirkung nach unten von dem Gegenstand in der Form abgehoben wird, wobei der Boden' eine kleine Schwenkbewegung um die Stößel 26 und .JO ausführt. Sobald sich der Boden von dem Gegenstand in der Form abgehoben hat, wird der Betätigungshebel 120 im Uhrzeigersinne geschwenkt, um die Kolbenstangen 38 der Stößel 26 und 30 zu veranlassen, sich nach unten zu bewegen. Wenn sich der Boden 12 senkt, bewegen sich zusammen mit ihm auch die die, Seitenwände 14 und 16 tragenden Gelenke
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40 und 42 nach unten. 1st die Seitenwand 16 bis in eine waagerechte !beige herabgeschwenkt worden, ist., es nunmehr möglich, die lormunterstützung 20 auf den Hadern 22 aus dem Kaum unter dem in der D'orm hergestellten .Erzeugnis herauszufahren; natürlich ist es auch möglich, die iorm ortsfest anzuordnen und das in ihr hergestellte Erzeugnis nach oben aus der iorm zu entnehmen.
boll die Form 10 wieder geschlossen werden, um sie zum ^erstellen des nächsten Erzeugnisses vorzubereiten, werden die Betätigungshebel 118 und. 120 gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß die Stößel 24, 26, 28 und JO den Boden 12 wieder in seine obere Stellung bringen. Dann wird der stößel 80 betätigt, um die Kolbenstange 88 auszufahren, damit die Seitenwand 14 um ihre Gelenke 40 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, bis sie wieder eine senkrechte Stellung einnimmt.hierauf werden die Stößel 56 betätigt, um die Kolbenstangen 58 auszufahren, damit die obere Wand 18 um ihre Gelenke 46 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, bis sie wieder eine waagerechte Lage erreicht. Nunmehr werden die Stößel 78 betätigt, um die Kolbenstangen 86 auszufahren, damit die Seitenwand 16 entgegen dem Uhrzeigersinne um ihre Gelenke 42 geschwenkt wird, bis sie wieder ihre senkrechte Stellung erreicht hat. Schließlich werden die Stößel 72 betätigt, um die Kolbenstangen 76 auszufahren bis sie zur Anlage an der Unterseite der Stangen 70 kommen. Sämtliche Stößel werden unter Druck gehalten, um ihre Kolbenstangen in der ausgefahrenen Stellung zu halten, damit die iorm 10 in dem Zustand verbleibt, in welchem sie benutzt werden kann, um einen Gegenstand zu formen.
In U1Xg. 4 sind die untere wand 12 und die obere Wand 18 im Längsschnitt dargestellt, und gemäß Fig. 4 ist in der Form 10 ein Dorn 126 mit einem rechteckigen Querschnitt angeordnet. Der Dorn 126 wird durch zwei einander gegenüber liegende ringförmige Platten 128 und 1JO so unterstützt, daß die "Wände des Dorns in einem Abstand von den Innenflächen
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der Form gehalten werden, um dazwischen einen Hohlraum 131 abzugrenzen. Jede der Platten oder Scheiben 128 und 130 wird von zwei auf dem Boden angeordneten Sockeln 132 getragen, von denen in Fig. 4 nur zwei zu erkennen sind; die Höhe der Sockel 132 wird so eingestellt, daß der Dorn 126 in einem solchen Abstand vom Boden gehalten wird, daß es möglich ist, die Formunterstützung 20 auf ihren Hadern 22 in den Raum unter dem Dorn hineinzufahren. An jedem Ende des Dorns 126 ist ein Winkelprofil 134· befestigt, das im Querschnitt der Form einen rechteckigen Hahmen bildet, welcher sich längs des Umfangs des Dorns erstreckt; die senkrecht angeordneten Schenkel der Winkelprofile 134 liegen an den Stirnkanten der Wände 12 und 18 der Form 10 an und überlappen sie etwas in der aus Fig. 4 ersichtlichen "Weise; eine ähnliche Beziehung ist zwischen den senkrechten Schenkeln der Winkelprofile einerseits und den Stirnflächen der Seitenwände 14 und 16 vorhanden. Somit bilden die Winkelprofile oder Flansche 134 an jedem Ende der Form 10 einen Damm, so daß der über die Öffnung 122 zugeführte Werkstoff, z.B. " aufgeschäumtes Polyuretahnharz, den Hohlraum 131 ausfüllt, der durch die oberen Öffnungen 124 entlüftet wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Form 210 mit einem Boden 212, einer linken Seitenwand 214, einer rechten Seitenwand 216 und einer oberen Wand 218. Die obere Wand 218 und die Seitenwände .214 und 216 sind in der gleichen Weise angeordnet wie die entsprechenden Wände der Ausführungsform nach Fig* 1 bis 4.
Gemäß Fig. 5 ist eine insgesamt mit 220 bezeichnete Formunterstützung vorhanden, zu der mehrere Stützglieder oder Stößel 224 und 226 gehören, die den Boden 212 tragen; zwei weitere gleichartige Stößel sind am entgegengesetzten Ende der Form 10 hinter den dargestellten Stößels 224 und 226 angeordnet; diese Stößel sind mit der Formunterstützung 220 fest verbunden und an dem Boden 212 angelenkt. Die Zylinder 236 aller vier Stößel sind an der Formunterstützung 220 befestigt, während die aus ihnen herausragenden Kolben-
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stangen 238 mit dem Boden 212 gelenkig verbunden sind.
Die Seitenwände 214 und 216 sind mit der I'ormunterstützung 220 mittels mehrerer Gelenke 240 und 242 verbunden. Zu jedem dieser Gelenke gehört ein unteres Bauteil 241, das fest mit der Formunterstützung 220 verbunden ist und von ihr aus nach oben ragts sowie ein oberes Bauteil 243, das am unteren Hand der beitenwand 214 bzw. der Seitenwand 216 befestigt ist und von der betreffenden Seitenwand aus nach unten ragt; je zwei der Bauteile 241 und 243 sind durch einen Gelenkbolzen 245 miteinander verbunden.
Die Längskanten des Bodens 212 arbeiten mit abdichtender Wirkung mit den Innenflächen der Seitenwände 214 und 216 zusammen, wenn die beitenwände ihre senkrechte Stellung einnehmen, so daß die Form geschlossen ist, damit in ihr ein Erzeugnis hergestellt werden kann; die Höhenlage des Bodens 212 kann mit Hilfe der Stößel 224 und 226 und der erwähnten, in Fig. 5 nicht sichtbaren Stößel eingestellt werden. Diese Anordnung bietet im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4, daß es möglich ist, in der Form 210 Erzeugnisse von unterschiedlicher Höhe herzustellen.
Zwischen dem Boden 212 und der Formunterstützung sind zwei hydraulische Betätigungseinrichtungen oder Stößel 278 und 280 angeordnet. Ferner sind zwei Lagerböcke 281 und 283 vorhanden, die an der Formunterstützung 220 auf der linken bzw. der rechten Seite ihrer Längsmittelebene angeordnet und daran befestigt sind und von ihr aus nach oben ragen. Zu den Stößels 278 und 280 gehören jeweils ein hydraulischer Zylinder 282 bzw. 284 und eine Kolbenstange bzw. 288. Das linke Ende des Zylinders 282 ist auf dem oberen Ende des Lagerbocks 281 drehbar gelagert, während das rechte Ende des Zylinders 284 auf dem oberen Ende des Lagerbocks 283 drehbar gelagert ist«, Die äußeren Enden der Kolbenstangen 286 und 288 sind gelenkig mit den unteren Enden von abgewinkelten Hebelarmen 294 und 296 verbunden, deren obere Abschnitte am unteren Teil der Seitenwand 216 bzw.
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der Seitenwand 214 befestigt sind..Ferner, ist eine Steuereinrichtung der in Fig. 3 dargestellten Art vorhanden, mittels welcher die Stößel 224 und 226 betätigt werden können.
Soll die Form 210 aus ihrer Schließstellung nach Fig. in ihre Öffnungsstellung gebracht werden, wird die Betätigungseinrichtung 272 auf der oberen Wand 218 betätigt, um die zugehörige Kolbenstange 276 aus dem Raum unter der durch die rechte Seitenwand 216 unterstützten Stange 270 herauszuziehen. Dann wird der Stößel 2-78 betätigt, um die Seitenwand 216 zu veranlassen, gegenüber dem Erzeugnis in der Form eine Abschälbewegung auszuführen, bis sie eine waagerechte Lage erreicht hat. Nunmehr wird der Stößel 256 betätigt, um die obere Wand 218 mit einer Abschälwirkung nach oben zu schwenken; schließlich wird der Stößel 280 betätigt, um die linke Seitenwand 214 mit einer Abschälwirkung -entgegen dem Uhrzeigersinne in ihre üffnungsstellung zu schwenken.
• Hierauf werden der Stößel 224 und der gleichartige, dahinter angeordnete, in Fig. 5 nicht sichtbare Stößel betätigt, um den linken i'eil des Bodens 212 mit einer Abschälwirkung gegenüber dem Erzeugnis zu senken, woraufhin der Stößel 226 und der dahinter angeordnete, nicht dargestellte Stößel betätigt werden, um auch den rechten Teil des Bodens 212 zu senken.
Soll die Form 210 geschlossen werden,- betätigt man die Stößel 224 und 226, um den Boden 212 bis zur gewünschten Höhe zu heben; sobald dies geschehen ist, werden die Betätigungshebel 118 und 120 der Steuereinrichtung 100 nach Fig.. in ihre Mittelstellung gebracht. Dann wird der Stößel 280 betätigt, um die Seitenwand 214 aufzurichten; hierauf wird der Stößel 256 betätigt, um die obere Vi/and 218 in ihre waagerechte Stellung zu schwenken; danach wird der Stößel 278 betätigt, um die Seitenwand 216 aufzurichten, und schließlich wird der Stößel 272 betätigt, um die Kolbenstange 276 zur Anlage an der Unterseite der Stange 270 zu bringen.
Patentansprüche: 309824/1031

Claims (5)

  1. PATiBTiHSPHt CH E
    ij) Form zum Herstellen eines Erzeugnisses, gekennzeichnet durch einen Boden (12; 212), zwei öeitenwände (14, 16; 214, 216), eine obere Wand (18; 218), ein- und ausfahrbare Unterstützungen (24, 26, 28, JQ; 224, 226), die den Boden unterstützen und so betätigbar sind, daß sie es ermöglichen, den Boden allgemein senkrecht nach unten, jedoch mit einer Abschälwirkung gegenüber einem in der Form (10; 210) hergestellten Erzeugnis zu bewegen, erste Gelenke (40, 42; 240, 242), die die Seitenwände mit dem Boden (12) bzw. einer Unterstützung (220) verbinden, so daß sich die Seitenwände mit einer Abschälwirkung gegenüber einem in der Form hergestellten Erzeugnis nach außen in eine O'ffnungsstellung und aus dieser zurück in eine senkrechte Schließstellung schwenken lassen, sowie durch zweite Gelenke (46), mittels welcher die obere Wand auf der einen Seitenwand (14; 214) drehbar gelagert ist, damit es möglich ist, die obere Wand mit einer Abschälwirkung gegenüber einem in der Form hergestellten Erzeugnis nach oben in eine Öffnungsstellung zu schwenken und sie dann, wenn die zugehörige Seitenwand wieder ihre senkrechte Stellung einnimmt, in eine waagerechte Schließstellung zu schwenken.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den ein- und ausfahrbaren Unterstützungen mehrere senkrecht bewegbare Stützteile (38; 238) und diesen zugeordnete Betatigungseinrichtungen gehören, welch letztere derart betätigbar sind, daß sie es ermöglichen, einige der aus- und einfahrbaren Unterstützungen früher nach unten zu bewegen als andere der aus- und einfahrbaren Unterstützungen, so daß der Boden (12; 212) mit der erwähnten Abschälwirkung nach unten bewegt wird.
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  3. 3. Form nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die ersten Gelenke (40, 42) die Seitenwände (14, 16) mit dem Boden (12) verbinden.
  4. 4. Form nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i chne t , daß die ersten Gelenke (240, 242) die Seitenwände (214, 216) mit ortsfesten Unterstützungen (241) verbinden.
  5. 5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die ortsfesten Unterstützungen (241) und die ein- und ausfahrbaren Unterstützungen (224, 226) für den Boden (212) von einem'gemeinsamen Unterstützungsteil (220) getragen werden.
    Der Patentanwalt:
    3 0 9^8 2 4 / 1 0 3 1
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