DE2054241A1 - Formvorrichtung fur Schuhwerk - Google Patents
Formvorrichtung fur SchuhwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Formvorrichtungen zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformten Sohlen. Insbesondere ist die
Erfindung anwendbar für Spritzgußverfahren, sie kann jedoch auch bei Vulkanisationsverfahren verwendet werden, bei denen eine feste Gumaiplatte in die Form eingelegt wird, welche dann erhitzt wird, während Druck angewandt wird, um die Sohle an den
Schaft anzuformen, oder für andere Verfahren, bei denen ein Hohlraum gefüllt wird, um eine Sohle oder das Unterteil eines Schuhes zu bilden.
Bei einigen typischen Formmaschinen zum Herstellen von geformten Sohlen wird der vorgeformte Schaft auf einen Formleisten
aufgesetzt und der Leisten wird an die Formstelle einer Formmaschine eingesetzt, die mit drei weiteren, getrennt voneinander
beweglichen Formteilen versehen ist, welche zusammen mit dem Schuhschaft den Sohlenhohlraum begrenzen. Eines dieser drei
Formteile ist eine Sohlenform, die dem Leisten senkrecht gegenüberliegt und mittels eines Pneumatikzylinders vertikal bewegbar ist. Zusätzlich sind zwei eigene seitlich bewegbare Seitenformen vorgesehen, die jeweils durch einen eigenen Pneumatikzylinder gesteuert werden. Die beiden Seitenformen können an
schweren Schwingplatten befestigt sein, die an dem Hauptrahmen der Maschine um eine senkrechte Achse schwenkbar befestigt sind.
Jede der Seitenformen ist exakt profiliert, um die Seitenflächen des Sohlenhohlraumes zu bilden und dichtend mit den benachbarten Seitenflächen der Sohlenform zusammenzuwirken. Entlang
der von der Sohlenform abgewandten Innenkante jeder Seitenform ist eine Rahmenplatte, normalerweise aus Stahl, befestigt, die
sich nach innen in engem Kontakt mit den benachbarten Teilen des Schuhschaftes erstreckt, wenn der Schaft in der richtigen
Stellung für das Formen der Sohle ist. Diese Rahmenplatten
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bestimmen die Rahmenflächen der Sohlen und sind normalerweise
in Querrichtung genutet, um den Anschein einer Naht an dem geformten Rahmen zu erwecken.
Im normalen Betrieb einer solchen Formmaschine wird zunächst der Formleisten mit dem Schuhschaft an die Formstelle gebracht.
Dann wird durch einen automatischen Steuervorgang zunächst die Sohlenform vertikal in eine Stellung gehoben, in der sie in
einem bestimmten Abstand von dem Leisten liegt. Darauf werden die beiden Seitenformen nach innen in enge Berührung mit der
Sohlenform gebracht, wobei die Rahmenplatten eng an dem auf dem Leisten aufgezogenen Schaft zu liegen kommen, und schließlich wird der Leisten selbst um ein kurzes Stuck senkrecht
bewegt, um eine wirksame Abdichtung mit den Rahmenplatten zu erreichen. Nach dem Spritzgußvorgang werden die beiden Seitenformen wegbewegt, sodaß der fertige Schuh mit der angeformten
Sohle entnommen werden kann.
Wenn der Sohlenformhohlraum von dem auf einem Leisten oberhalb der Form angebrachten Schuhschaft geschlossen wird, muß
die obere Fläche der Form dem allgemeinen Verlauf des Leisten entsprechen und sie ist daher notwendigerweise nicht eben. Die
Oberfläche einer Rahmenplatte, die die Oberfläche der Form berühren soll, ist demzufolge ebenfalls nicht eben und sie muß
dem Verlauf der oberen Pormflache entsprechen. Daher bereitet
es Schwierigkeiten, eine Rahmenplatte der benötigten Form wirtschaftlich und exakt herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formvorrichtung zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet
und wirtschaftlich herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Formvorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle ist gekennzeichnet durch ein Soh-
<M> It «H
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lenformwerkzeug mit einer Grundfläche und einer hochstehenden
Wand, die sich um den Umfang der Grundfläche herum und im wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt, um den Boden und
die Seitenwände eines Formhohlraumes zu begrenzen, wobei bewegliche Rahmenplattenträger nahe der Aussenseite der hochstehenden Wand angeordnet sind, die jeweils eine Oberfläche
aufweisen, die in einer Stellung der Träger mit der Oberfläche des benachbarten Teiles der hochstehenden Wand fluchten
und wobei Rahmenplatten auf den Oberflächen der Rahmenplattenträger befestigt sind und zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher sie die Oberkante der hochstehenden Wand "
Überdecken und die Rahmenfläche der Sohle bestimmen und einer offenen Stellung, in welcher die angeformte Sohle aus der
Form entnommen werden kann, bewegbar sind.
Vorzugsweise ist eine Rahmenplatte an der oberen Oberfläche jedes Trägers angebracht, von denen zwei vorgesehen sein können, die sich entlang gegenüberliegender Seiten der Sohlenform erstrecken. Jeder Träger kann schwenkbar um einen entsprechenden Drehzapfen sein, welcher unterhalb der Ebene der
betreffenden Rahmenplatte liegt, um zu gewährleisten, daß die Kante der Rahmenplatte zu Beginn der Schwenkbewegung nicht
nach einwärts gegen den Schuhschaft hin bewegt wird. Alternativ können die Rahmenplatten an einem Parallelogrammgestänge ™
angebracht sein, welches unterhalb der Ebene der Rahmenplatte angeordnet ist, sodaß sich die Rahmenplatten linear oder mit
einer parallelen Bewegung in Richtungen bewegen, die sich schräg nach aussen voneinander weg erstrecken. Diese Anordnung ist besonders nützlich, wo eine seitliche Abdichtung im
Gegensatz zu einer oberen Abdichtung des Formhohlraumes benötigt wird, z.B. wenn der letzte Abschluß des Formhohlraumes von den Seiten her bewirkt werden muß, nachdem der Leisten in seine Endstellung abgesenkt wurde.
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Jede Rahmenplatte kann automatisch vollständig oder teilweise in ihre geschlossene Stellung zurückkehren, nachdem eine angeformt
e Sohle entfernt wurde. Beispielsweise kann jede Rahmenplatte durch eine Feder oder durch eine mit Schwerkraft
arbeitende Einrichtung zurückgeführt werden. Die Rahmenplatten können alternativ synchron mit dem Leisten, beispielsweise
mittels einer Nockensteuerung, bewegt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Formmaschine mit einer Sohlenformvorrichtung,
einem Leistenträger, Mitteln zur Bewegung des Leisten in Berührung mit der Sohlenformvorrichtung und
Mitteln zum Einspritzen eines Sohlenformmaterials in die Sohlenformvorrichtung,
wobei die Sohlenformvorrichtung eine Sohlenform aufweist, die einen Hohlraum begrenzt, dessen Wände
der Lauffläche und den Seitenflächen einer Sohle entsprechen, und wobei eine Mehrzahl von Rahmenplatten nahe der Sohlenform
auf entsprechenden beweglichen Rahmenplattenträgern angeordnet ist und diese Rahmenplatten mit ihren Trägern zwischen
einer geschlossenen Stellung, in welcher sie die Rahmenflächen der Sohle bestimmen und einer offenen Stellung, in welcher sie
die Herausnahme der geformten Sohle aus der Form gestatten, bewegbar sind, wobei Nockenmittel vorgesehen sind, die die
Rahmenplatten in Abhängigkeit von der Bewegung der den Leisten bewegenden Mittel in die geschlossene Stellung bewegen.
Die Erfindung betrifft auch eine Formmaschine zur Herstellung
von Schuhwerk mit angeformten Sohlen mit einer Formvorrichtung entsprechend der oben beschriebenen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Besehreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen
einige besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Bs zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer Formmaschine mit einem Formwerkzeug
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Forraleisten in Arbeitsstellung
oberhalb des Formwerkzeuges,
Fig. 3 eine Vorderansicht, d.h. eine Ansicht von links des in
Fig. 2 gezeigten Leisten,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt ähnlich Fig. 4 mit einigen Abwandlungen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Sohlenfölvorrichtung,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer weiteren Ausführung der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig.4 einer weiteren Ausführung,
geschnitten entlang Linie 8-8 in Fig. 9» und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 8, teilweise geschnitten, wobei eines der Seitenformteile
entfernt ist.
Die Sohlenformmaschine gemäß Fig. 1 weist eine Leisteneinheit L auf, die mit zwei Leisten 1 versehen ist, welche mittels
Klemmen 2 an parallele Leistentragplatten 3 angebracht sind.Die Platten 3 sind an einer rohrförmigen Welle 4 angeschweißt,
die mit ihren Enden drehbar in Drehzapfen 5 gelagert ist, welche von senkrechten Säulen 6 getragen werden.
Die Säulen 6 können mit der Leisteneinheit L in Führungen 7 vertikal verschoben werden und sind an ihren unteren Enden
durch einen Querträger 8 miteinander verbunden, in dessen Mitte das obere Ende eines vertikal wirkenden, automatisch gesteuerten
pneumatischen Arbeitszylinders 9 befestigt ist.
Eine Drehung der Rohrwelle 4 bringt die Leisten 1 abwechselnd
in die Arbeitsstellung relativ zu einer Sohlenformvorrichtung,
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die allgemein mit S bezeichnet und im einseinen in Fig. 2 bis
4 dargestellt ist. Durch den Arbeitszylinder 9 kann die Leisteneinheit L vertikal bewegt werden, um sie für den Pormvorgang in Berührung mit der Sohlenformvorrichtung S abzusenken
und nach dem Formvorgang wieder anzuheben. Eine Spritzgußvorrichtung bekannter Art, allgemein mit I bezeichnet, ist unterhalb der Sohlenformvorrichtung S angeordnet und mit dieser
verbunden, um der Form eine gesteuerte Menge eines plastischen Sohlenformmaterials wie PVC in flüssiger Form zuzuführen.
In den Beispielen gemäß Fig. 2 bis 6 weist die Sohlenformvorrichtung S ein Sohlenformwerkzeug 40 (Fig. 3 und 4) beispielsweise aus Aluminium auf. Das Sohlenformwerkzeug ist ein steifer Block mit einer einstückigen, hochstehenden endlosen Wand
41 (Fig. 4 und 6), die eine kontinuierliche, ununterbrochene
Innenfläche 42 aufweist, welche die Seitenwand eines Formhohlraumes 43 bildet, der der Form einer bestimmten Schuhwerksohle
entspricht. Der Boden des Hohlraumes 43 wird von einer Grundfläche 47 bestimmt, die so geformt ist, daß die Sohle und die
Ferse der fertigen Sohle die gewünschte Form erhalten.
Auf gegenüberliegenden Seiten des Sohlenformwerkzeuges 40 ist jeweils ein schwenkbarer Rahmenplattenträger 44 und 45 (Fig.2,
3,4 und 6) angeordnet. Die unteren Flächen der Träger 44 und 45 sind eben und liegen normalerweise auf der ebenen horizontalen Oberfläche 46 (siehe Fig. 4 und 5) des Sohlenformwerkzeuges 40 außerhalb der Wand 41 auf. In dieser Stellung sind
die Innenflächen 48 und 49 der Träger 44 und 45 in enger Berührung mit den Außenflächen der benachbarten Teile der Wand
41, sie könnten jedoch auch einen Abstand davon haben.
An den vertikalen Endflächen der Träger 44 und 45 sind ebene Platten 50 und 51 befestigt. Seitliohe Fortsätze 52 und 53 an
den Enden der Platten 50 und 51 nehmen ebene, abgesetzte Abschnitte von Schrauben 54 und 55 auf, die in Blocken 56 und
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befestigt sind, welche an gegenüberliegende vertikale Seiten des Sohlenformwerkzeugeβ 40 angeschraubt sind. Die Schrauben
54 und 55 an den gegenüberliegenden Enden jeder Seite des Sohlenformwerkzeuges 40 liegen in gemeinsamen horizontalen
Achsen 58 und 59 und bilden daher Schwenkzapfen für die Träger -Mli und 45. Jeder der Träger 44,45 besteht vorzugsweise
aus Leichtmetall und ist so angeordnet, daß er an der Innenseite des Oberteiles einer Verstärkungsstahlschiene 60 bzw.
61 zur Anlage kommt, die an der senkrechten Seite des Sohlenformwerkzeuges 40 angebracht ist und sich etwas über diese
hinaus erstreckt, um die Träger 44 und 45 genau festzulegen,
wenn diese sich in der gezeigten Stellung befinden, und seitlichen Beanspruchungen zu widerstehen, selbst wenn die Schwenk
zapfen 54 und 55 abgenutzt sind. Die Unterkanten der Endplatten
50 und 51 erstrecken sich bis unter die Bodenflächen der
Träger 44 und 45 und liegen an senkrechten Endflächen des
Sohlenformwerkzeuges 40 an, um die Träger 44 und 45 in Längsrichtung
festzulegen, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Wand 4l hat eine obere Fläche 62, die im Profil kurvenförmig
verläuft, um der gewünschten Rahmenfläche der fertigen Sohle zu entsprechen. Die Oberflächen 64 und 65 der Rahmenplattenträger
44 und 45 sind entsprechend kurvenförmig, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, um mit der Oberfläche 62 zu fluchten.
Vorzugsweise werden die Träger 44 und 45 auf der Oberfläche 46 der Sohlenformvorrichtung 40 gehalten und ihre Oberflächen
64 und 65 werden dann bearbeitet, bis sie mit der Oberfläche
62 Übereinstimmen. Die Grundfläche 47 des Fomnhohlrau-
Bes 45 liegt oberhalb der Oberfläche 46 der Sohlenformvorrichtung
40, sie konnte jedoch auch teilweise oder vollständig
unterhalb der Ebene der Oberfläche 46 liegen.
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beschriebenen Weise bearbeitet sind, werden relativ dünne Rahmenplatten
66 und 67 aus Stahl durch Schrauben 68 angebracht. Durch diese Anordnung wird auf relativ einfache Weise erreicht,
daß sich die Rahmenplatten genau dem gewünschten Verlauf des Sohlenrandes anpassen. Jede Rahmenplatte hat eine abgefaste
Innenkante 69, welche in Draufsicht im wesentlichen das gleiche Profil hat wie der benachbarte Teil der Innenfläche 42
der Wand 41, die sich jedoch von dieser nach innen zu um etwa 6 mn erstreckt. Die Unterfläche 70 dieses vorstehenden Teils
der Rahmenplatte kann genutet oder gewellt sein, um der Rahmenfläche der Sohle, falls gewünscht, den Anschein einer Naht
su geben. Die Schwenkachsen $8 und 59 sind senkrecht unterhalb
der Rahaenflächen 70 der Rahmenplatten 66 und 67 angeordnet. Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist, verändert sich
die Höhe der Rahmenplatten 66 und 67 und deren Träger 44 und 45 längs des Formhohlraumes 43.
Wenn nötig, kann eine Unterlegplatte 100 (Fig. 5) zwischen einer Rahmenplatte 66,67 und dem zugehörigen Träger 44,45 angeordnet
werden, wobei die Innenkante 101 der Platte 100 nach innen von der Innenfläche 42 der Wand 41 vorstehen kann. Die
Platte 100 kann sich auch nur entlang eines Teils der Seite des Formhohlraumes 43 erstrecken. Fig. 5 zeigt auch sehematiscb
eine Torsionsfeder 102, die um die Schwenkachse 56 herum angeordnet und vorgespannt sein kann, wobei ihr eines
Ende 103 am Träger 44 und ihr anderes Ende 104 an der Schien· 60 anliegt, um den Rückgang des Trägers 44 und der Rahmenplatte 66 in die dargestellte geschlossene Stellung su unterstützen.
Beim Anformen einer Sohle mit einer derartigen Vorriohtung
wird ein Schuhschaft, der an einer Brandsohle befestigt oder lediglieh an eine« Stoffstück angeheftet ist, auf einen Formleisten 1 oberhalb der Formvorrichtung S aufgesogen und dann
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durch den Arbeitszylinder 9 abgesenkt, bis die Kantenflächen des Schuhschaftes dichtend auf den inneren abgefasten Kanten
69 der Rahmenplatten 66,67 aufliegen. In dieser Lage sind die
richtigen Abmessungen des Formhohlraumes erreicht und das gewählte Plastikmaterial wird dann von unten durch einen vertikalen Kanal 71 (siehe Fig.4 und 6) in den Hohlraum 43 des Sohlenformwerkzeuges 40 eingespritzt. Um den fertigen Schuh von der
Form abzuziehen, ist es lediglich notwendig, den Leisten anzuheben und bei dieser Rückzugsbewegung werden die Träger 44,45
mit ihren Rahmenplatten 66,67 um ihre Schwenkachsen nach oben und gleichzeitig seitlich aus dem Weg des Rahmens der Sohle
herausgeschwenkt. Wenn der Schuh vollständig zurückgezogen ist, stehen die Rahmenplatten 66,67 in einer schrägen Lage und
sie gehen unter ihrem Eigengewicht oder unter Mithilfe der Federn 102 in ihre geschlossene Stellung zurück.
Die Sohle kann auch gegossen werden, wenn das Werkzeug eine gegenüber der gezeigten Lage umgekehrte Stellung einnimmt. Dabei kann ein Teil der Rahmenplattenträger 44,45 sich seitlich
über die Drehachsen 58,59 hinauserstrecken und an einem Gegengewicht oder einer Feder befestigt sein, die bestrebt sind,
die Rahmenplatte mit ihrem Träger automatisch in eine horizontale Lage zu bewegen. In diesem Fall wird der Schuhschaft
auf den Formleisten 1 aufgebracht und die Leisteneinheit L gedreht, um den Leisten 1 in eine umgekehrte Stellung unterhalb der Formvorrichtung S zu bringen, worauf der Leisten in
die Foralage angehoben wird. Zur Entnahme des fertigen Schuhes wird der Leisten abgesenkt oder die Formvorrichtung angehoben.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, daß die Rahmenplatten 66,67 und ihr· Träger 44,45 aus einer Anzahl von Einzelteilen
bestehen, die jeweils individuell bewegbar sind, und einige dieser Teile können um Schwenkachsen drehbar sein, die relativ
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zueinander schräg liegen, um das Zurückziehen der Rahmenplatten im Bereich der Zehe und der Ferse des geformten Schuhwerks zu erleichtern.
Da die Seitenwand des Formhohlraumes 43 durch die kontinuierliche Innenflache 42 der Wand 111 gebildet wird, hat die Seitenfläche der fertigen Sohle keinen Formgrad, sondern sie
ist glatt. Es wäre jedoch möglich, das Sohlenforrawerkzeug ΊΟ
aus zwei Seitenformteilen herzustellen, die jeweils eine von
einer Grundplatte hochstehende Wand aufweisen und an die ein Träger mit einer Rahmenplatte angelenkt ist, wobei die beiden Seitenformteile starr miteinander verbunden sind, sodaß
die Innenfläche der Wände die Seitenwand des Formhohlraumes bilden.
In einer Formmaschine mit einer Formvorrichtung entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausführungen der Erfindung, können die Führungen, die normalerweise in üblichen Naschinen
zur Führung beweglicher Seitenformen erforderlich sind, weggelassen werden, ebenso die Betätigungszylinder für die Seite nforme η und die zugehörigen Steuervorrichtungen. Dies ergibt eine beträchtliche Vereinfachung und verringert die Herstellungskosten der Maschine betrachtlich. Die Rahmenplatten
können auf einfachste Weise durch Schwerkraft mit oder ohne zusätzliche Gewichte oder Federn zurückgeführt werden oder
sie können direkt durch die Leisteneinheit selbst oder deren Betätigungsmechanismus bewegt werden, wie dies im folgenden
beschrieben wird, wobei keine besonderen automatischen Steuergetriebe erforderlich sind.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungen sind im wesentlichen auf Verfahren mit oberer Abdichtung beschrflnkt, bei welchen
der auf einem Leisten befindliche Schuhschaft nach unten auf die oberen Kanten der Rahmenplatten gedrückt wird, um einen
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kompletten Sohlenhohlraum zu bilden. In manchen Fällen ist eine derartige obere Abdichtung nicht erwünscht oder nicht
durchführbar. Dies trifft z.B. für Schuhe zu, bei denen die angeformte Sohle nach oben hochgezogen ist und sich um die
Seiten des Schuhschaftes erstrecken. In solchen Fällen ist es notwendig, daß die Rahmenplatten erst dann an dem Schuhschaft
anliegen, wenn dieser vertikal in die richtige Stellung bezüglich der Sohlenformvorrichtung bewegt wurde, und
die Rahmenplatten müssen natürlich wie vorher voneinander getrennt werden können, damit die vollständige geformte Sohle λ
an dem Schuh entnommen werden kann. Eine Ausführung der Erfindung, welche eine solche seitliche Abdichtung ermöglicht,
ist in Fig. 7 dargestellt.
In Fig. 7 sind die Rahmenplattenträger 8O,8l nicht am Sohlenformwerkzeug
Ik angelenkt, sondern durch zwei Paare von parallelen
Gliedern 84,85,86 und 87 an diesem befestigt, wobei jeweils ein Paar an jedem Ende jedes Trägers vorgesehen ist.
Die Träger 8O,8l mit den daran angebrachten Rahmenplatten und 83 bewegen sich somit beide horizontal und mit einer nach
oben gerichteten Komponente weg von der vollständig geschlossenen Stellung, und bei der umgekehrten Bewegung können die
beiden Träger 80,81 seitlich an einem Leisten 1 zur Anlage *
kommen, um einen Sohlenformhohlraum zu bilden.
Die Bewegung dieser Rahmenplattenträger 80,81 ist vorzugsweise
verbunden mit der Bewegung des Leisten 1 selbst, sodaß keine zusätzlichen Betätigungszylinder und Führungen erforderlich
sind. Zu diesem Zweck ist in einer Formmaschine der in Fig. 1 gezeigten Art eine Nockenplatte 88 an der äußeren
Kante jedes Trägere 8o,8l befestigt, die «it einem profilierten Nocken 89 zusammenwirken kann, der fest an jeder der senkrechten
Säulen 6 angebracht ist, die die Leisteneinheit L
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tragen. Wenn die Säulen 6 abgesenkt werden, kommen diese Nokken 89 mit den Nockenplatten 88 in Berührung und sie drücken
die parallel zueinander bewegbaren Träger 80 und 81 nach innen in ihre dargestellte geschlossene Stellung.
Die Anordnung ist derart, daß die Nocken 89 die Träger 80 und 81 erst dann in ihre inneren Endstellungen bewegen, wenn der
Leisten 1 selbst nach unten über den Punkt hinaus bewegt wurde, wo der breiteste Teil des Leisten die Endlage der Rahmenplatten 82 und 83 passiert hat. Der Arbeltszylinder 9>
der die Säulen 6 verschiebt, ist mit einem automatischen Anschlag
verbunden, der ihn anhält, wenn der Leisten in der gewünschten HShe oberhalb des Sohlenformwerkzeuges 7^ ist. Wenn der Leisten oder der Schuhschaft auf dem Leisten zu weit nach unten
bewegt worden ist und die Wand der Sohlenformvorrichtung berührt, würde dies natürlich eine Dichtung darstellen, die verhindert, daß das flüssige Formmaterial in den Hohlraum um die
Flanken des Schuhschaftes auf dem Leisten fließen könnte. In den Endstufen dieser Abwärtsbewegung der Leisteneinheit L bewegen die Nocken 89 die Rahmenplattenträger 8O,8l nach innen,
um die Rahmenplatten 82 und 83 sur Anlage an dem Schuhschaft
auf dem Leisten 1 zu bringen.
Die Parallelogrammglieder 84,85,86,87 werden vorzugsweise
durch Federkraft in die offene Stellung gebracht, soda* nach dem Formvorgang die beschriebene Reihenfolge automatisch umgekehrt wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Federdruck
durch zwei im wesentlichen dreieckige Platten 90,91 ausgeübt
werden, die bei 92 und 93 drehbar an der Maschine befestigt sind und Rollen 9^»95 tragen, welche die unteren Glieder 85
und 87 berühren. Zwei Zugfedern 96 und 97 sind mit ihrem einen Ende an den unteren Enden der Dreieckeplatten 90 und 91
und mit ihrem anderen Ende am Maschinenrahmen befestigt, sodaft diese Federn bestrebt sind, die Dreieoksplatten 90,91 *u
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drehen und dabei die inneren Enden der Glieder 85 und 87 anzuheben, wodurch die Träger 80 und 81 mit ihren Rahmenplatten
82 und 83 zurückgezogen werden.
Obgleich die Erfindung besonders nützlich bei einer Sohlenformmaschine der in Pig. 1 gezeigten Art ist, kann sie mit
Vorteil auch bei bestehenden Formmaschinen der üblichen Art verwendet werden, die bewegliche Seitenteile haben, wie in
Pig. 8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführung sind die üblichen horizontal beweglichen Seitenformteile 110,111 beibehalten,
aber sie werden nicht mehr benutzt, um einen Teil der Wände des Formhohlraumes 112 zu bilden. Statt dessen bilden die
Teile 110, 111 nun die beweglichen Träger für die Rahmenplatten 113,114, die an diesen durch Schrauben 122 befestigt
sind. Das übliche Sohlenformteil wird durch ein Sohlenformteil 115 ersetzt, welches wie bei den vorherbeschriebenen
Beispielen mit einem einstückigen hochstehenden kontinuierlichen Rand 116 versehen ist, das eine ununterbrochene kontinuierliche Innenfläche 117 hat, welche die Seitenwand des
Formhohlraumes 112 darstellt. In der dargestellten geschlossenen Stellung passen die Rahmenplatten 113,114 eng über die
Oberfläche der Wand 116. Bei diaser Ausführung ist die Wand 116 mit einem Fuß 123 einstückig, jedoch ist die Oberfläche
124 der Sohlenform von einem separat gegossenen Einsatz 125
gebildet, sodaß das Sohlenmuster auf einfache Weise geändert werden kann, indem ein anderer Einsatz 125 verwendet wird.
Ein Einspritzkanal 126 in dem Einsatz 125 steht mit einer Öffnung 127 in der Wand 116 und einem Kanal 128 in den Seitenforrateilen 110,111 in Verbindung.
Der Fuß 123 des Sohlenformteiles 115 hat auf jeder seiner Seiten einen horizontalen Längsschlitz 118 bzw. 119· An jedem
Seitenformteil 110,111 wurde eine horizontale Schiene 120 bzw. 121 angebracht, die mit engen Qleitsitz in den betref-
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fenden Schlitz 118 bzw. 119 eingreift, sodaß die senkrechte
Lage der Seitenforrateile 110,111 in Bezug auf die Wand 116
des Sohlenformteiles 115 in engen Grenzen gehalten wird, damit
die Rahmenplatten 113 und 114 in der geschlossenen Stellung stets in engem Xontakt mit der Oberfläche der Wand 116
des Sohlenformteilee 115 stehen.
Mit dieser Anordnung kann durch eine geringfügige Abwandlung einer bestehenden üblichen Maschine die Bildung eines
Gußgrates vermieden werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- /5Patentansprüche1. Formvorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeform ten Sohlen, gekennzeichnet durch ein Sohlenformwerkzeug (40) mit einer Grundfläche (47) und einer hochstehenden Wand (4i), die sich um den Umfang der Grundfläche (47) und im wesentlichen senkrecht dazu erstreckt, um den Boden und die Seitenwände eines Formhohlraumes (43) zu begrenzen, bewegliche Rahmenplattenträger (44,45) nahe der Außenseite der hochstehenden Wand (41), wobei jeder Träger (44,45) eine Oberfläche (64,65) aufweist, die in der Endstellung der Träger (44,45) mit der Oberfläche (62) der benachbarten Abschnitte der hochstehenden Wand (41) fluchten; und Rahmenplatten (66,67), die auf den Oberflächen (64,65) der Rahmenplattenträger (44,45) befestigt sind und zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher sie die Oberfläche (62) der hochstehenden Wand (41) überdecken und die Rahmenfläche der Sohle bestimmen, und einer offenen Stellung bewegbar sind, in welcher die geformte Sohle aus der Form entnommen werden kann.2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenplatte (66,67) an der Oberfläche jedes Trägers (44,45) befestigt ist.3. Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (44,45) vorgesehen sind, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des Sohlenformwerkzeuges (40) erstrecken, wobei jeder dieser Träger (44,45) um eine Drehachse (58,59) schwenkbar ist, die unterhalb der Ebene (70) seiner Rahmenplatte (66 bzw. 67) liegt.109828/1236IiM. Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (8O,8l) vorgesehen sind, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des Sohlenformwerkzeuges (40) erstrecken, wobei jeder Träger an einem Parallelogrammgelenk (84,85 bzw. 86,87) befestigt ist, das unterhalb der Ebene seiner Rahmenplatte (82 bzw. 83) angeordnet ist.5. Formvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1J1J,^5) an der Aussenseite der hochstehenden Wand (41) anliegen, wenn die Rahmenplatten (66,67) in ihrer geschlossenen Stellung sind.6. Formvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft längs jeder Seite des Sohlenforrawerkzeuges (1IO) eine Schiene (60,61) vorgesehen ist, die einen der Träger (UH,H5) berührt und seitlich fixiert, wenn die Rahmenplatten (66,67) in ihrer geschlossenen Stellung sind.7. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (110,111) horizontal beweglich sind und jeder der Träger (110,111) eine horizontale Führungsplatte (120 bzw. 121) aufweist,die eng in einen entsprechenden Schlitz (118 bzw. 119) in dem Sohlenformwerkzeug (115) eingreift (Fig. 8,9).8. Formmaschine zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle, gekennzeichnet durch eine Sohlenforravorrichtung (S), einen Leistenträger (3 bis 6), Mitteln zum Bewegen des Leistens (1) in Berührung mit der Sohlenformvorrichtung (s) und Mittel (I) bud Einspritzen eines Sohlenfonmaaterials in die Sohlenforavorrichtung (S), wobei die Sohlenformvorrichtung (S) ein Sohlenformwerkzeug (74) aufweist, das einen Hohlraun (43) begrenzt, dessen Wände der LauffHohe109828/ 1236und den Seitenflächen einer Sohle entsprechen, und eine Mehrzahl von Rahmenplatten (82,83), die nahe dem Sohlenformwerkzeug (71O an beweglichen Rahmenplattenträgern (8O9 81) angebracht sind, wobei die Rahmenplatten (82,83) mit ihren Trägern (8O,8l) zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher sie die Rahmenflächen der Sohle bestimmen, und einer offenen Stellung, in welcher die geformte Sohle aue der Form entnommen werden kann, bewegbar sind und wobei Nockenmittel (88,89) vorgesehen sind, die die Rahmenplatten (82,83) in Abhängigkeit von der Bewegung der den Lei- λ sten (1) bewegenden Mittel (6) in die geschlossene Stellung bringen.Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Träger (80,81) für Rahmenplatten (82,83) vorgesehen sind, die nahe gegenüberliegenden Seiten des Sohlenformwerkzeuges (71O angebracht sind und Nockenplatten (88) tragen, welche mit den den Leisten (1) bewegenden Mitteln (6) derart zusammenwirken, daß die Rahmenplatten (82,83) in die geschlossene Stellung bewegt werden, bevor der Leisten (1) in Berührung mit der Sohlenformvorrichtung (S) gelangt.109828/1236Leerseite
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