DE1052861B - Verfahren und Vorrichtung zum Anvulkanisieren von Gummisohlen an mit Rahmen versehene Schuhschaefte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anvulkanisieren von Gummisohlen an mit Rahmen versehene Schuhschaefte

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DE1052861B
DE1052861B DEL17889A DEL0017889A DE1052861B DE 1052861 B DE1052861 B DE 1052861B DE L17889 A DEL17889 A DE L17889A DE L0017889 A DEL0017889 A DE L0017889A DE 1052861 B DE1052861 B DE 1052861B
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vulcanizing
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Herbert Ludwig
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    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B9/16Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive
    • A43B9/18Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive moulded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
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    • B29D35/009Sealing means for the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anvulkanisieren von Gummisohlen an mit Rahmen versehene Schuhschäfte Bei der Herstellung von Schuhen mit Gummisohlen ist schon ein Verfahren bekanntgeworden, nach welchem die Gummisohlen an mit einem Winkelrahmen versehene Schuhschäfte von unten anvulkanisiert werden, wobei der waagerecht liegende Schenkel des Winkelrahmens an einem dem Leisten zugekehrten, vorstehenden Flansch der Vulkanisationsform zur Anlage gebracht und die Naht zwischen Schaft und Winkelrahmen von Sohlengummi bedeckt wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird der nach außen gerichtete Rahmenschenkel teilweise zwischen zwei Teilen der Vulkanisierform eingeklemmt und dadurch der Austrieb von Sohlengummi zum Schaft hin vermieden.
  • Dieses Verfahren ist jedoch kompliziert und unrentabel. weil es eine Vulkanisationsform mit einem oberen Formrahmen erfordert, durch dessen Aussparung der Winkelrahmen des über einen Leisten gezogenen Schaftes hindurch praktiziert und anschließend umgeschlagen und weil der umgeschlagene Schenkel des Winkelrahmens zwischen zwei Formenteilen eingeklemmt werden muß.
  • Bei diesem bekannten Verfahren muß ferner nach dem Vulkanisieren und nach Entfernung des Leistens der obere ringförmige Formenteil über den Schaft abgezogen werden.
  • Weiter ist ein Beschneiden des über dieGummisohle vorstehenden Streifens des nach außen weisenden Rahmenschenkels, der teilweise nicht anvulkanisiert wurde, erforderlich, nachdem die Vulkanisation stattgefunden hat.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • Sie besteht darin, daß der Winkelrahmen während der Vulkanisation vollkommen im Vulkanisierraum liegt, und durch die die Sohle bildende Gummimischung, auf welche in an sich bekannter Weise ein Sohlenstempel einwirkt, abdichtend gegen den vorstehenden Flansch der senkrecht geteilten Vulkanisationsform gepreßt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Winkelrahmen mit seinem waagerechten gegebenenfalls einen Wulst aufweisenden Schenkel erst nach Schließen des Formrahmens an dem vorstehenden Flansch der Vullianisierform zur Anlage gebracht.
  • Auch die besondere Art der Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist neu, wobei es besonders vorteilhaft ist, den profilierten Flanschrand des Formrahmens der Form des Winkelrahmens, und zwar einem dort vorgesehenen Wulst anzupassen.
  • Die Erfindung erzielt insofern einen technischen Fortschritt, als der zur Anwendung kommende, eine senkrechte Teilung aufweisende obere Formrahmen eine wesentliche Vereinfachung des Vulkanisations- verfahrens mit sich bringt. Die neue Vulkanisiervorrichtung ermöglicht es, daß der Winkelrahmen völlig im Vulkanisierraum liegt und längs seiner ganzen Fläche an die Sohle anvulkanisiert werden kann, ohne daß eine Nacharbeit erforderlich ist. Dadurch wird nicht nur eine Vereinfachung bei der Herstellung von Schuhwerk mit anvulkanisierter Sohle, sondern auch eine Verbilligung erzielt.
  • Bei der Anvulkanisierung der Gummisohle wird, nachdem der Rohgummi für die Sohle auf den Bodenstempel aufgelegt wurde, der Leisten mit überzogenem Schaft in die eigentliche Arbeitsstellung gebracht, darauf der Formrahmen geschlossen, wobei dessen vorstehender Flansch über den nach außen weisenden Rahmenschenkel des am Schaft angehefteten Winkelrahmens greift. Hierauf erfolgen in bekannter Weise die Druckausübung auf die die Sohle bildende Gummimischung durch Hochfahren des Bodenstempels und die Vulkanisation der Sohle.
  • An sich ist es bekannt, Gummischuhe derart zu vulkanisieren, daß sie einen Stupprand, ähnlich wie Lederschuhe, erhalten. Hierbei ist z. B. der Formrahmen mit einem eingravierten Stupprand versehen.
  • Beim Anmeldungsgegenstand ist der profilierte Flanschrand der Form, beispielsweise dem Wulst, des Winkelrahmens unmittelbar angepaßt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Schuh hergestellt, der, obgleich er mit einer anvulkanisierten Gummisohle versehen ist, doch den äußeren Anschein eines rahmengenähten Schuhes hat.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Zur besseren Klarstellung des Verfahrens ist in den Zeichnungen beispielsweise schematisch ein Schuhwerk, wie es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden soll, gezeigt, sowie die zu verwendende Vorrichtung dargestellt.
  • In der Abb. 1 ist im Schnitt teilweise ein Schuhs werk gezeigt, und zwar steht hier der Schaft 10 mit seinem Schaftrand 11 frei über den Leisten 12 vor.
  • Der Schaft 10 ist an seinem Schaftrand 11 mit einem mittels Naht 14 befestigten Rahmen 15, 16 versehen. Der Schenkel 15 weist nach unten. Dagegen ist der nach außen weisende waagerechte Schenkel 16 mit einer Ziernaht 17 versehen, die gleichzeitig durch eine Versteifungsleiste 18 verstärkt sein kann.
  • Der Winkelrahmen 15, 16 kann außerdem mit einem Wulst 13 versehen sein.
  • Der aus Leder bestehende Winkelrahmen 15, 16 ist so angeordnet, daß seine rauhe bzw. Fleischseite in bekannter Weise zur Sohlenseite hinweist.
  • Am unteren Schaftrand 11 kann ferner eine während der Herstellung am Leisten 12 anliegende, zwecks mäßig dünne Brandsohle, beispielsweise aus Leinen od. dgl., angebracht sein, die nach Fertigstellung des Schuhes verhütet, daß der Fuß unmittelbar mit dem Gummi der anvulkanisierten Sohle in Berührung kommt.
  • In Abb. 2 ist insbesondere die Preßvorrichtung, die aus einem Tisch 20, einem Führungsrahmen 21, einem in senkrechter Richtung geteilten Formrahmen 22 und einem Sohlenstempel 24 besteht, veranschaulicht.
  • Über den Leisten 12 ist der Schaft 10 mit dem Winkelrahmen 15, 16 gezogen. Der Formrahmen 22, der beispielsweise mittels Kniehehelverschluß 26 geschlossen wird, besitzt einen dem Leisten zugekehrten vorstehenden Flansch 27, an dem beim Vulkanisieren und Hochfahren des Stempels 24 der waagerechte Schenkel 16 des i'Vinlielrahmens 15, 16 Anlage findet. Dieser Schenkel 16 liegt also während der Vulkanisation vollkommen im Vulkanisierraum und wird während der Vulkanisation durch den mittels des Sohlenstempels 24 erzeugten Druck der Gummimischung an dem Flansch 27 abdichtend zur Anlage gebracht.
  • Das Einsetzen des Leistens 12 mit dem überzogenen Schaft 10 in die Form erfolgt in der Weise, daß zunächst der Leisten 12 in eine tiefere Stellung als die Arbeitsstellung gebracht wird, so wie dies in der Abb. 2 veranschaulicht ist. Nach Schließen des Formrahmens 22 mittels des E;niehebelverschluses 26 wird der Leisten 12 in die höher liegende Arbeitsstellung (s. Abb. 3) gebracht, so daß der Winkelrahmen mit seinem freien Schenkel 16 an dem vorstehenden Flansch 27 der geteilten Vulkanisierform 22 fest von unten angepreßt wird. Der vorstehende Randflansch 27 des Formrahmens 22 ist der Profilform des Winkelrahmens, beispielsweise dem Wulst 13, angepaßt.
  • Beim Vulkanisieren ist somit die Preßform nach außen völlig durch den Winkelrahmen abgedichtet, obgleich der Formrahmen 22 mit seinem Flansch 27 den Schaft 10 mit Spiel 28 umschließt, so daß Verletzungen des Schaftes ausgeschlossen sind.
  • Die anzuvulkanisierende Gummisohle 19 umfaßt den Schaftrand 11, der ebenfalls seine rauhe Seite der Sohle 19 zukehrt, so daß der Schaftrand 11 und der mit ihm verbundene Schenkel 15 des Winkelrahmens einschließlich des freien waagerechten Schenkels 16 fest in der Sohle verankert sind.
  • Gegebenenfalls findet gleichzeitig auch eine einwandfreie feste Verbindung zwischen der Gummisohle 19 und der rauhen Unterseite der Versteifungsleiste 18 statt. Dabei ist die Naht 14 von dem Gummi der Sohle 19 bedeckt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anvulkanisieren von Gummisohlen an mit einem Winkelrahmen versehene Schuhschäfte, nach welchem der waagerecht liegende Schenkel des Winkelrahmens an einem dem Leisten zugekehrten, vorstehenden Flansch der Vulkanisierform zur Anlage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (15, 16) während der Vulkanisation vollkommen im Vulkanisierraum liegt und durch die die Sohle (19) bildende Gummimischung, auf welche in an sich bekannter Weise ein Sohlenstempel (24) einwirkt, abdichtend gegen den vorstehenden Flansch (27) der senkrecht geteilten Vulkanisierform (22) gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (15, 16) mit seinem gegebenenfalls einen Wulst (13) aufweisenden waagerechten Schenkel (16) erst nach Schließen des Formrahmens (22) an dem vorstehenden Flansch (27) der Vulkanisierform zur Anlage gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang des oberen Teiles des Vulkanisier-Formrahmens (22) dem äußeren Umfang des nach außen weisenden Schenkels (16) des Winkelrahmens (15, 16) angepaßt ist und der vorstehende Flansch (27) des Formrahmens (22) mit seinem profilierten Rand über den Wulst (13) des Winkelrahmens faßt, während der Schaft (103 vom Formrahmen (22) mit etwas Spiel (28) umschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Flanschrand (27) des Formrahmens (22) der Wulstform (13) des Winkel rahmens (15, 16) angepaßt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 172 713, 684042; französische Patentschrift Nr. 1 053 371; belgische Patentschrift Nr. 495 374; britische Patentschrift Nr. 355 565; USA.-Patentschrift Nr. 2 601 007.
DEL17889A 1954-02-05 1954-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Anvulkanisieren von Gummisohlen an mit Rahmen versehene Schuhschaefte Pending DE1052861B (de)

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Cited By (2)

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US3677679A (en) * 1969-11-05 1972-07-18 G B Britton & Sons Ltd Moulds for forming footwear
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