DE1210548B - Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen

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DE1210548B
DE1210548B DE1963P0031010 DEP0031010A DE1210548B DE 1210548 B DE1210548 B DE 1210548B DE 1963P0031010 DE1963P0031010 DE 1963P0031010 DE P0031010 A DEP0031010 A DE P0031010A DE 1210548 B DE1210548 B DE 1210548B
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DE
Germany
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sole
headstamp
frame
rubber
thermoplastic
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Pending
Application number
DE1963P0031010
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English (en)
Inventor
Kurt Santelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0027Last constructions; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • B29D35/0072Last constructions; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen Zusatz zum Patent: 1 115 912 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen, insbesondere von Stiefeln mit farbunterschiedlichen Laufsohlen, in Vulkanisier- oder Heizpressen mit einem eine Sohle aufnehmenden Bodenstempel mit mindestens einer weiteren der Sohlengestalt entsprechenden Ausnehmung zur gleichzeitigen Aufnahme einer zweiten Sohle, der drehbar und in axialer Richtung zum Schaft verstellbar und einer Anpreßplatte beweglich zugeordnet ist, nach Patent 1 115 912, mit einem längsgeteilten Formrahmen, dessen Teile zusammen mit dem federnd nach unten vorgespannten Bodenstempel bewegbar sind.
  • Diese bekannte Vulkanisiereinrichtung mit einer drehbar gelagerten und mindestens zwei Muldungen aufweisenden Bodenplatte ist auch-für die Herstellung von Sportschuhen geeignet; sie bedingt dabei jedoch eine Ergänzung.
  • Bei den bekannten Vulkanisierpressen für Sportschuhe ist der Leisten für den Schaft an der Einrichtung oben und verhältnismäßig hoch und schwenkbar angeordnet, damit das Aufziehen des Schaftes in geeigneter Höhe erfolgen kann, und zwar etwa in Brusthöhe für das Bedienungspersonal. Am unteren Schaftrand sind nämlich vor dem Anvulkanisieren der Sohle noch vorbereitende Maßnahmen erforderlich. Gleichzeitig soll der Bodenstempel und der Rahmen so niedrig liegen, daß das Einfüllen der Sohlenmasse, die aus Granulat oder einem Rohling bestehen kann, leicht möglich ist. Ferner soll sichergestellt sein, daß bei der Verwendung von Granulat dieses weitgehend gleichmäßig in dem Raum zwischen Bodenstempel und Rahmen verteilt und dabei das Verteilen leicht mit einem Blick kontrollierbar ist.
  • Dementsprechend ist der Leisten stets oberhalb des Bodenstempels und des Rahmens angeordnet.
  • Es ist auch schon eine hydraulische Presse zum Aufvulkanisieren von Sohlen auf Lederschuhwerk bekannt, die einen längsgeteilten Formenrahmen, eine Bodenplatte und einen darüber angeordneten Leisten aufweist. Bei diesen Pressen ist die Bodenplatte bei geöffnetem Rahmen in Richtung der Hochachse des Leistens verschiebbar. Die senkrechte Beweglichkeit des Leistens ist nur gering und nur gerade so groß, wie es der Beschickungsvorgang des Leistens erfordert. Dadurch wird auch der Beschickungsvorgang der Presse mit Sohlenmasse etwas schwierig und unübersichtlich. Schließlich ergibt sich auch keine Möglichkeit für die Halterung der an den Enden der echwenkbaren Bodenstempel angeordneten Lager.
  • Weiterhin ist es bei anderen Vulkanisierpressen für Schuhwerk bekannt, eine Bodenplatte nach unten federnd vorzuspannen, wobei die Vorspannung gegen den Leisten beim Schließen der Form erhalten bleiben kann. Dadurch können die obenerwähnten Schwierigkeiten jedoch auch nicht beseitigt werden.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlich die Beseitigung der obengenannten Schwierigkeiten und die Ermöglichung der erwünschten räumlichen Anordnung der Pressenteile insbesondere zur Erleichterung einer weitgehend automatischen Bedienung der Presse, besteht bei der eingangs umrissenen Vorrichtung erfindungsgemäß darin, daß der Bodenstempel in axialer Richtung zum Schaft wesentlich über die obere Ebene des geöffneten Formrahmens hinaus verschiebbar ist.
  • Die vorteilhafte Verwendung der drehbaren Bodenplatte wird dadurch verhältnismäßig leicht ermöglicht.
  • Außerdem kann eine möglichst günstige Anordnung der verschiedenen Maschinenteile zueinander berücksichtigt werden. Wegen der Verkürzung der Vulkanisationszeit der Sohle am Schaft läßt sich die Produktion wesentlich beschleunigen, ohne daß zusätzliche Einrichtungen erforderlich werden.
  • Vorteilhaft ist der Bodenstempel durch zwei Druckzylinder verschiebbar. Dadurch wird sichergestellt, daß Bodenplatte, Bodenstempel mit Saugplatte, Rahmenteile, Leisten und Vorderkappenformteil stets genau in die vorgesehene räumliche Anordnung zueinander kommen. Die Bewegungseinrichtung der Druckzylinder ist so angeordnet, daß sie den Zugang zu dem Raum, der aus Bodenstempel und Rahmen gebildet ist, nicht behindern. Auch eine gute obere sicht über die Einrichtung wird dadurch erreicht.
  • Weitere wertvolle Einzelheiten der Vorrichtung sind in den Ab b. 1 und 2 beispielsweise dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in geöffnetem Zustand; A b b. 2 in geschlossenem Zustand; A b b. 3 und 4 zeigen vergrößerte Teilschnitte aus Abb. 2.
  • In A b b. 1 ist an einem Gestell 1 eine Standplatte 2 angeschweißt. Darauf ist ein Hub antrieb 3 befestigt, der eine Bodenplatte 4 trägt. Auf der Bodenplatte ist eine Heizeinrichtung 5 angeordnet, die zur Beheizung einer Saugplatte 6 dient. Wegen der engen Raumverhältnisse erfolgt die Beheizung durch elektrische Heizstäbe. Die Saugplatte 6 besitzt einen umlaufenden Kragen 7. Er dient dazu, das in die Form eingebrachte Granulat bzw. den Rohling in der vorgesehenen Lage zu halten.
  • Darüber befindet sich geführt ein in Längsrichtung geteilter Formrahmen 8. Die Rahmenteile können in horizontaler Ebene auseinander bewegt werden. Im gespreizten Zustand läßt sich ein Bodenstempel 9 zwischen den beiden Hälften des Rahmens 8 in senkrechter Richtung hindurchführen. Die Führung und Bewegung wird durch hydraulische Druckzylinder 10 und 11 bewirkt. Bei diesem Vorgang müssen die Hälften des Rahmens 8 ausreichend weit auseinander gefahren sein, damit auch dann ohne Schwierigkeiten der Bewegungsvorgang des Bodenstempels 9 möglich ist, wenn er nicht gekippt, sondern in waagerechter Haltung bewegt wird. Außerdem muß in dem gleichen Stadium das nicht dargestellte Formteil für die Zehenkappe aus der Bewegungsrichtung des Bodenstempels 9 seitwärts oder nach oben ausgeschwenkt sein.
  • Das Wenden des Bodenstempels mittels eines Doppelhebels 12 kann durch Koppelung mit dem übrigen Steuermechanismus ebenfalls automatisch erfolgen.
  • Der Bodenstempel 9 hat auf beiden Seiten je eine das Sohlenprofil aufweisende Aussparung 13 und 14.
  • Am oberen Teil des Gestells 1 ist ein Leisten 15 um eine Achse 16 drehbar aufgehängt. Der Schaft 17 eines herzustellenden Sportschuhes kann im ausgeschwenkten Zustand des Leistens 15 leicht aufgezogen werden. Ein Hubzylinder 18 hebt den Leisten 15 bis an den oberen Totpunkt. Die Drehbewegung des Leistens um die Achse 16 wird durch ein Schwenkgetriebe 19 nach Anheben des Leistens durchgeführt Der Arbeitsablauf bei der Herstellung eines Sportschuhes geht dabei wie folgt vor sich: Auf die dem Schaftboden angepaßte Fläche der Saugplatte 6 wird die erforderliche Menge Granulat einer Kautschukmischung gleichmäßig verteilt. Anschließend wird der Bodenstempel 9 zwischen den beiden gespreizten Hälften des Rahmens 3 hindurch herabgesenkt.
  • Die Saugplatte 6 und der Bodenstempel 9 sind in der Höhenlage in ihren Endpunkten so weit voneinander entfernt, daß beim Schließen der Hälften des Rahmens 8 diese oberhalb der Kanten 20 des Bodenstempels 9 liegen. Nach dem Schließen der Hälften des Rahmens 8 wird der Leisten 15 senkrecht in die vorgesehene Lage herabgedrückt. Anschließend wird mittels des Hubantriebes 3 das Ausformen der Sohlen- und Besatzmasse erzwungen, indem die Bodenplatte 4 von unten her den Bodenstempel 9 gegen den Leisten 15 preßt. Dabei wird die Saugplatte6 gleichzeitig gegen den Bodenstenipel 9 gepreßt. In diesem Vorgang wird der Sohlenrohling des Sportschuhes einschließlich der Sohlen ausgeformt, anvulkanisiert bzw. ausvulkanisiert. Dieser Zustand ist in Ab b. 2 dargestellt.
  • Der Bodenstempel 9 kann federnd nach unten vorgespannt sein; damit beim Ausformen der Sohle der Preßvorgang bereits in einem kleinen Maße einsetzt und eine bessere und schnellere Durchheizung der Sohlenmasse ermöglicht wird. Außerdem wird dadurch auch die Einstellung der Führung der verschiedenen Formteile zueinander erleichtert. Die Vorspannung des Bodenstempels 9 gegen die Saugplatte 6 bleibt beim Schließen der Form gegen den Leisten noch erhalten. Die Vorspannung wird erst beseitigt, wenn die Kanten 20 des Bodenstempels 9 mit der zugehörigen Rahmenkante 21 in Berührung kommen.
  • Diese Vorgänge sind in den beiden AusschnittenA und B, entsprechend den A h b. 3 und 4, deutlicher und vergrößert herausgestellt. Die Vorspannung wird also erst im Endstadium des Ausformens des Sohlenrohlings und des Schuhbesatzes aufgehoben. Die Kanten 20 und 21 sind durch kleine Höcker 23 durch einen dünnen Spalt voneinander getrennt, damit die farbig unterschiedlichen Sohlenmischungen, ohne sich zu vermischen, austreten können. Nach dem Abschneiden des Austriebes wird eine einwandfreie ebene Trennlinie zwischen den beiden farbigen Mischungen erhalten.
  • A b b. 4, entsprechend dem Ausschnitt B, zeigt die Ausformung des Sohlenrohlings. Die Ränder 22 und der Kragen 7 liegen beim Schließen der Preß- und Vulkanisiereinrichtung fest aufeinander und lassen einen weiter innen liegenden Spalt 24 offen. Hier entsteht der erforderliche Rand für den Sohlenrohling, der später die gerade Trennlinie zwischen den farbigen Mischungen sicherstellt. Durch die fest aneinander liegenden Kanten des Kragens 7 und der Ränder 22 wird die Höhe des Hohlraumes 25 für den Sohlenrohling in einer solchen Weise festgelegt, daß bei der Herstellung des Sportschuhes der erwünschte Raum für weitere Einlagen, wie z. B. Ausfüllmasse, frei bleibt.
  • Beim Öffnen der Vorrichtung werden die einzelnen Schritte des Schließvorganges in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Der auf der Saugplatte 6 liegende Sohlenrohling wird durch Drehen des BodenstempeIs 9 an den Schaft des Sportschuhes herangeführt.
  • In diesem Stadium kann die Vorrichtung wieder geschlossen werden, um die Fertigung des Sportschuhes zu Ende zu führen. Gleichzeitig wird der im ersten Arbeitsgang hergestellte Sohlenrohling am Sportschuhschaft befestigt. Im weiteren Verlaufe der Produktion wiederholt sich nur noch der zweite Arbeitsvorgang.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen, insbesondere von Stiefeln mit farbunterschiedlichen Laufsohien, in Vulkanisier-oder Heizpressen mit einem eine Sohle aufnehmenden Bodenstempel mit mindestens einer weiteren der Sohlengestalt entsprechenden Ausnehmung zur gleichzeitigen Aufnahme einer zweiten Sohle, der drehbar und in axialer Richtung zum Schaft verstellbar und einer Anpreßplatte beweglich zugeordnet ist, nach Patent 1 115 912, mit einem längsgeteilten Formrahmen, dessen Teile zusammen mit dem federnd nach unten vorgespannten Bodenstempel bewegbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel (9) in axialer Richtung zum Schaft wesentlich über die obere Ebene des geöffneten Formrahmens (8) hinaus verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel (9) durch zwei Druckzylinder (10, 11) verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 080 901, 1 099 903.
DE1963P0031010 1963-01-25 1963-01-25 Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen Pending DE1210548B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516510A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Klöckner Ferromatik Desma GmbH, 7831 Malterdingen Vorrichtung zum direktansohlen an schuhschaefte
DE3600682A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Kloeckner Ferromatik Desma Schuh mit einer zwischensohle aus polyurethan und einer laufsohle aus elastomer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080901B (de) * 1953-09-28 1960-04-28 Spezialmaschinen Co U E Ludwig Vulkanisierform fuer Schuhwerk, mit zweiteiligem Rahmen
DE1099903B (de) * 1954-10-25 1961-02-16 Christian Canat Hydraulische Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk

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