DE1167001B - Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften - Google Patents
Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher WerkstoffeigenschaftenInfo
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Description
- Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen elastischen Kunststoffen, insbesondere von Sportschuhen mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften, wobei die Form aus einem Bodenstempel und zwei nacheinander zu verwendenden Rahmenteilen besteht.
- Die Herstellung von Schuhwerk, insbesondere von Sportschuhen, deren Besatz und Besohlung aus Bestandteilen unterschiedlicher Werkstoffe bestehen, erfolgt bisher auf dem Wege der Handkonfektionierung. Bei der maschinellen und vollautomatischen Erzeugung derartiger mehrfarbiger oder eigenschaftsunterschiedlicher Bestandteile für Besohlung und Besatz ist es nämlich bei den erforderlichen Preßvorgängen nicht möglich, eine scharfe und ebene Trennlinie beim Ausformen der verschiedenen Besatz- und Besohlungsbestandteile zu erzielen. Die unterschiedliche Farbgebung ist jedoch zur Verwendungsbezeichnung und aus optischen und modischen Gesichtspunkten heraus sehr erwünscht. Die Fertigung von derartigem Schuhwerk mittels vorvulkanisierter Sohlen läßt sich auch nur mit einem erheblichen Aufwand an Handarbeit durchführen. Es kommt hinzu, daß diese durch Verkleben befestigten Sohlen den beim Sport üblichen Beanspruchungen nicht immer im erforderlichen Maße standhalten, so daß Schäden auftreten können, bevor das Schuhwerk abgenutzt ist.
- Zum Herstellen von Lederschuhen mit Gummisohlen durch Aufpressen einer unvulkanisierten Gummimischung ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zwischen den Wänden des Dichtrahmens und der Sohlenformplatte ein in Preßrichtung liegender Spalt angeordnet ist.
- Für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist weder die Vorrichtung noch der darin angeordnete Spalt brauchbar, da die Erzeugung einer ebenen Farb- oder Qualitätsgrenze zwischen Sohle und Besatz des Stiefels nicht möglich ist.
- Der Spalt dient vielmehr zur Aufnahme des Kautschuküberschusses, der in diesem Bereich nach der Vulkanisation ohne Beschädigung des oberen und seitlichen Sohlenrandes entfernt werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Form zum Herstellen von Schuhwerk, wie sie eingangs umrissen worden ist, zu schaffen, die eine vollautomatische Fertigung von Schuhwerk ermöglicht, bei dem Besatz und Sohle aus eigenschaftsunterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Form vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß zwischen dem oberen Rand des Bodenstempels und dem Rahmenkragen bei beiden Rahmenteilen eine ringförmige geschlossene umlaufende Aussparung vorgesehen ist und der zuerst verwendete Rahmenteil eine formgebende Fläche für die Gestaltung der dem Schaft zugekehrten Seite der Besohlung aufweist.
- Mittels dieser Formteile läßt sich zunächst ein großer Teil der Sohle oder die gesamte Besohlung zwischen dem Bodenstempel und dem zuerst verwendeten Rahmenteil formen. Dabei kann Granulat oder eine Kautschuk- oder Kunststoffrohplatte Verwendung finden. Die Ränder der Sohle dringen dabei in die am Bodenstempelrand angeordnete umlaufende Aussparung. Unmittelbar nach dieser Formgebung kann eine kurze Vulkanisation einsetzen, die eine geringe Versteifung der Sohlenplatte ergibt. Anschließend wird der zuerst verwendete Rahmenteil entfernt und der an zweiter Stelle zu verwendende Rahmenteil aufgesetzt. Nun wird der Schaft auf das eingebrachte Zwischensohlenmaterial, das gleichzeitig auch für den Besatz dienen kann; auf den Bodenstempel aufgepreßt. Dabei dringt die Zwischensohlenmasse in den Rahmenkragen des an zweiter Stelle verwendeten Rahmenteils. In der Aussparung liegen dadurch zwei verhältnismäßig dünne farbunterschiedliche oder eigenschaftsunterschiedliche Mischungen aufeinander und sind durch eine völlig eberre Fläche voneinander getrennt. Nunmehr setzt die endgültige Vulkanisation ein. Nach dem Entformen wird der Austrieb entfernt, so daß eine einwandfreie Farbgrenze entsteht.
- Die Gestaltung von Rahmenkragen der beiden zu verwendenden Rahmenteile kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Es ist jedoch günstig, wenn der Rahmenkragen gegenüber dem Gravurbesatz nach außen versetzt ist. Dadurch läßt sich das Entfernen des zweifarbigen Austriebes besonders einfach und glatt ausführen. Dem gleichen Ziel dient es, wenn der Rahmenkragen unmittelbar in die Gravur übergeht.
- Außerdem ist es vorteilhaft, wenn Rahmenkragen und Besatzgravur eine umlaufende Kante miteinander bilden, weil dadurch die Austriebsfahne weit nach außen verschoben wird und dann durch Schleifen sich leicht entfernen läßt.
- Der äußere Rand des Rahmenkragens bildet in vorteilhafter Weise den Anschlag für den Bodenstempel, um eine stets gleichbleibende Austriebsfahne zu erhalten. Auch wenn die Form ausgeschlagen ist, bilden diese rundum verteilten Anschläge eine sichere Führung für die Endstellung des Bodenstempels.
- In manchen Fällen kann es auch zweckdienlich sein, wenn die Breite der Aussparungen unterschiedlich ausgeführt ist. Dadurch wird es ermöglicht, daß der Bodenstempel nicht der Sohlenrundung entsprechend ausgebildet sein muß, sondern in der Draufsicht die Gestalt eines Vierecks oder Ovals aufweisen kann.
- Formentechnisch lassen sich derartige Stempel erheblich leichter herstellen.
- Die Erfindung wird in den Zeichnungen Abb. 1 bis 5 beispielsweise dargestellt: Dabei gehören die A b b. 1 und 3 und die A b b. 4 und 5 zusammen.
- In Ab b. 1 greift ein Bodenstempel 1 in einen an erster Stelle zu verwendenden Rahmenteil 2 ein. Die Sohle 3 und die darunterliegende Profilierung befindet sich in dem Zwischenraum zwischen diesen beiden Formteilen und läuft an der oberen Kante in die Aussparung 4 hinein. Nach dem Anvulkanisieren wird die Sohle 3 mit dem Bodenstempel 1 in den an zweiter Stelle zu verwendenden in A b b. 3 dargestellten Rahmenteil 5 eingebracht. Der Schaft 6 und die Zwischensohlenmasse 7, die gleichzeitig den Besatz 8 darstellt, wird in die Form eingebracht und durch Preßvorgang über den Stempel 1 ausgeformt. Dabei dringt die Sohlenmasse auch in die Aussparung 9 des Rahmens 5. Diese Aussparung9 ist gegenüber der Aussparung4 verbreitert, da der Rahmenkragen 10 ebenfalls eine Aussparung aufweist. Nach dem Ausvulkanisieren kann die Form entsprechend den dargestellten Pfeilen geöffnet und der Schuh entnommen werden. Der in der Trennebene zwischen Sohle 3 und Besatz 8 gebildete Austrieb wird entfernt.
- Abb. 2 zeigt einen Schnitt A-B, wie in Abb. 3 angedeutet. Es ist erkennbar, daß die Breite der Aussparung 11 unterschiedlich groß ist und daher auch einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweist.
- Diese besondere Ausbildung der Aussparung ermöglicht es, den Grundriß des Stempels gegenüber der Sohlenform 12 wesentlich zu vereinfachen.
- Die Abb. 4 und 5 sind den Abb. 1 und 3 analog.
- Der Bodenstempel 13 umfaßt nur einen kleinen Teil der Sohlenfläche. Der zuerst verwendete Rahmenteil 14 und 15 besteht in diesem Fall aus zwei getrennten Teilen, die eine Ausformung und eine Vorvulkanisation des Sohlenteils 16 ermöglichen. Die Formteile 14 und 15 werden in A b b. 5 durch den Formteil 17 ersetzt, welcher den Schaft 18 mit der Zwischensohlenmasse 19 enthält. Durch den Preßvorgang des Bodenstempels 13 und den Gegendruck des Leistens mit dem Schaft 18 kommt eine Ausformung zustande.
- Dabei dringt die Zwischensohlenmasse 19 in Aussparungen 20, die an dem Rahmenkragen 21 vorgesehen sind. Nach dem Ausvulkanisieren kann der Schuh aus der Form entnommen werden. Da in diesem Falle der farbige Austrieb zur Sohlenaufstandsfiäche liegt, ist es nicht in jedem Fall erforderlich, den Austrieb abzuschleifen.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen elastischen Kunststoffen, insbesondere von Sportschuhen mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften, wobei die Form aus einem Bodenstempel und zwei nacheinander zu verwendenden Rahmenteilen besteht, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen dem oberen Rand des Bodenstempels (1) und dem Rahmenkragen (10, 21) bei beiden Rahmenteilen eine ringförmige geschlossene umlaufende Aussparung (4, 9, 20) vorgesehen ist und der zuerst verwendete Rahmenteil eine formgebende Fläche für die Gestaltung der dem Schaft zugekehrten Seite der Besohlung aufweist.
- 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkragen (10) gegenüber dem Gravurbesatz nach außen versetzt ist.
- 3. Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkragen (10) in die Besatzgravur übergeht.
- 4. Form nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkragen (10) und Besatzgravur eine umlaufende Kante miteinander bilden.
- 5. Form nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Rahmenkragens (10) den Anschlag für den Bodenstempel bildet.
- 6. Form nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen (9) unterschiedlich ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 677.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28555A DE1167001B (de) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP28555A DE1167001B (de) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167001B true DE1167001B (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=7371308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28555A Pending DE1167001B (de) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder Kunststoff mit Besohlung und Besatz unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1167001B (de) |
Cited By (4)
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DE602677C (de) * | 1933-08-30 | 1934-09-14 | Rollmann & Mayer Akt Ges | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen |
-
1962
- 1962-01-08 DE DEP28555A patent/DE1167001B/de active Pending
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