DE2451075A1 - Verfahren zum spritzen von schuhsohlen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum spritzen von schuhsohlen und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Verfahren zum Spritzen von Schuhsohlen und Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Zum Spritzen einer Schuhsohle aus zwei spritzfähigen Stoffen an
einen auf einen Leisten geschlagenen Schaft, wobei die Sohle aus einer inneren und einer äußeren Sohlenschicht besteht, wird
im allgemeinen eine Vorrichtung verwendet, welche einen auf einem feststehenden Unterteil zwischen mehreren Arbeitsstationen
verdrehbaren Drehtisch mit einer Anzahl von Formen aus jeweils einem kolbenbetätigten Boden und Seitenwänden besitzt, ferner
eine Anzahl der Formen gleiche Anzahl von an einer in der Mitte
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des Drehtisches sich über diesen erhebenden und mit demselben verdrehbaren Säule beweglich angeordneten Leistenhaltern sowie
zwei mit ihrer Spritzdüse auf den Drehtisch bezw. die auf ihm befindlichen Formen ausgerichtete Spritzgußmaschinen.
Zur Herstellung eines Schuhes wird an einer Spritzstation ein Leisten mit darauf befindlichem Schaft nach unten geführt, um
eine durch die Seitenwände und den Bodenkolben gebildete Form zu schließen, woraufhin der Drehtisch so weit verdreht wird, daß
die geschlossene Form dem Spritzkopf einer Wagerecht-Spritzgußmaschine gegenüberliegt, welche dann eine Charge aus thermoplastischem
Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, in die Form unter Druck einspritzt. Gewöhnlich werden zwei derartige
Spritzgußmaschinen verwendet, die zueinander diametral an der Außenseite des Drehtisches aufgestellt sind, um zwei
verschiedenfarbige plastische Kunststoffe in die Form einspritzen zu können. Nach dem Spritzvorgang wird der Drehtisch
zu einer Abgabestation weitergedreht, an welcher die Form geöffnet wird und der fertige Schuh vom Leisten entnommen wird.
Auf diese Weise läßt sich eine zweifarbige Schuhsohle mittels einer relativ einfachen Maschine schnell herstellen.
Für eine derartige Maschine wurden von der Anmelderin bereits
verschiedene Anordnungen entwickelt, wie beispielsweise eine in der kanadischen Patentanmeldung 113 17^ vom 17. Mai I97I angemeldete
Abschalteinrichtung für den Einspritzvorgang. Diese Abschalteinrichtung gewährleistet, daß bei jedem Spritzvorgang
in jede Form einer gegebenen Größe stets die gleiche vorgegebene Menge an thermoplastischem Kunststoff eingespritzt wird. Die
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Abschalteinrichtung besitzt einen auf dem Unterteil einer jeden
Form nachgiebig angeordneten Mikroschalter sowie eine mit dem Bodenkolben gekuppelte Betätigungsstange mit einem freien unteren
Ende zur Betätigung des Mikroschalters zwecks Abshaltung des
Spritzvorganges, ferner Anordnungen zur Einstellung der Länge der Betätigungsstange und mit der Betätigungsstange und dem
Mikroschalter zusammenwirkende Nockenteile, um den Abstand zwischen der Betätigungsstange und dem Mikroschalter während
eines Spritzvorganges konstant zu halten.
Wenn auch derartige Vorrichtungen durchaus geeignet sind, um
Schuhsohlen relativ schnell herzustellen, so ist doch stets ein Bedarf nach noch schnelleren und noch effizienteren Herstellungsverfahren
und -maschinen vorhanden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Spritzen einer Schuhsohle aus zwei spritzfähigen
Stoffen an einen auf einen Leisten geschlagenen Schaft sowie, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in der
Weise zu verwirklichen, daß derartige Schuhsohlen in zweifarbiger oder aus zwei verschiedenen Stoffen bestehender Ausführung
noch schneller als bisher herstellbar sind.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt die Erfindung vor, daß
an einer ersten Spritzstation eine erste Spritzform ausgebildet und mit einem ersten spritzfähigen Stoff zwecks Herstellung der
äußeren Sohlenschicht vollgespritzt wird, daß alsdann .die erste Spritzform geöffnet und die äußere Sohlenschicht während sie
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erhärtet, einer zweiten Spritzstation zugeführt wird, an welcher
unter Verwendung der äußeren Sohlenschicht und eines auf einen Leisten geschlagenen Schaftes eine zweite Spritzform ausgebildet
und mit einem zweiten spritzfähigen Stoff zur Herstellung der inneren Sohlenschicht vollgespritzt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Säule eine
der Anzahl der Leistenhalter entsprechende Anzahl von Seitenflächen
aufweist und an jeder dieser Seitenflächen ein Leistenhalter angeordnet ist:, welcher an seiner einen Seite einen
Blindleisten und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten beiderseits des Blindleistens jeweils einen Leisten für einen
Schaft trägt«, wobei mittels des Blindleistens an einer ersten Spritzstation eine Form zum Spritzen der äußeren Sohlenschicht
und mittels eines einen Schaft tragenden Leistens an einer der ersten Spritsstation gegenüberliegenden zweiten Spritzstation
eine aus Seitenwänden,, Bodenkolben und der äußeren Sohlenschicht
bestehende Form zum Spritzen der inneren Sohlenschicht zwischen der äußeren Sohlenschicht und dem auf den Leisten geschlagenen
Schaft schließbar
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sioh
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs beispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen! es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung!
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alte in Essen
Figur 2 eine Draufsicht auf die "Vorrichtung gemäß Pig.l in
schematischer Darstellung;
Figur 5 u.4 eine Vorder- bezw. Seitenansicht eines Leistenhalters
zur Herstellung zweifarbiger Schuhsohlen;
Figur 5 einen Blindleisten von unten gesehen;
Figur 6 einen Schnitt durch Fig.5 längs der Linie 6-6;
Figur 7 u.8 schematische Längsschnitte durch die Formen der
Vorrichtung aus Fig.l;
Figur 9 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch einen Teil einer in der erfindungsgemaßen Vorrichtung
hergestellten Schuhsohle;
Figur 10 und 11 schematische Querschnitte durch eine Form und deren Betätigungsaggregat;
Figur 12 und 13 schematische Längsschnitte durch die Form und
die zugeordneten Teile bei den beiden Spritzvorgängen;
Figur 14 einen Querschnitt durch einen Blindleisten der Vorrichtung
gemäß Fig.l;
Figur 14a einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil des Blindleistens aus Fig„l4 in seiner Lage über dem
Bodenkolben während des Spritzvorganges;
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Figur 15 eine Unteransicht einer unter Verwendung des Blindleistens
aus Fig.14 hergestellten Schuhsohle; und
Figur 16 einen Schnitt durch Fig.15 längs der Linie I6-I6.
Die in ihren wesentlichen Teilen in den Figuren 1 und 2 dargestellte
erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ein Unterteil 1, welches auf dem Boden des Arbeitsraumes ruht und einen Drehtisch
2 trägt. Der Drehtisch 2 ist im allgemeinen kreisrund und besitzt sechs Formen 3 zur Aufnahme flüssigen Kunststoffes von zwei
Spritzgußmaschinen 4 mit Trichtern 5 zur Speisung mit thermoplastischem
Kunststoffpulver oder -granulat sowie mit einem
Spritzkopf 6.
Eine sich auf dem Drehtisch 2 erhebende Mittelsäule 8 trägt sechs Leistenträger 10, welche im Winkel von jeweils 60 zueinander
über dem Drehtisch 2 liegen. Jeder Leistenhalter trägt zwei Leisten 11 für jeweils einen Schaft, und zwar an zwei
einander gegenüberliegenden Flächen 12, ferner einen Blindleisten
15 an einer zwischen diesen Flächen 12 liegenden Fläche
14 und ein Gegengewicht I5 auf der anderen Fläche 14' zwischen
den beiden Flächen 12. Diese Leistenhalter 10 sind auf der Säule 8 verdrehbar und vertikal verschiebbar, sodaß mittels des Blindleistens
13 zur Herstellung einer äußeren Sohlenschicht eine erste Formhöhlung herstellbar ist. Der Blindleisten wird dann
angehoben, um diese erste Form zu öffnen, welche mit dem Drehtisch
zu einer zweiten Spritzstation weitergedreht wird. Vor Erreichen der zweiten Spritzstation wird der Leistenhalter
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derart verdreht, daß ein Leisten 11 mit darauf befindlichem
Schaft nach unten weist» Der Leistenhalter wird dann an der zweiten Spritzstation abgesenkt, um die Form zu schließen,,
woraufhin mit der zweiten Spritzgußmaschine die innere Sohlenschicht gespritzt wird» Alsdann wird der Leistenhalter wiederum
angehoben und damit der auf dem Leisten 11 befindliche Schaft mit der fertigen Sohle von der Form abgehoben» Abschließend wird
der fertige Schuh zu einer Abgabestation weitergedreht, an welcher die fertigen Schuhe vom Leisten abgezogen und neue
Schäfte auf die Leisten aufgeschoben werden» Die Verwendung von zwei Leisten zur Aufnahme von Schäften ergibt eine lange
Aushärtezeit für das die Schuhsohlen bildende thermoplastische Material, erlaubt jedoch einen fortlaufenden* effizienten
Betrieb der Vorrichtung.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, besitzt ein Leistenhalter
vier Flächen., wobei wie bereits erwähnt auf den beiden einander
gegenüberliegenden Flächen 12 jeweils ein Leisten 11 zur Aufnahme eines Schaftes sitzt, während der Blindleisten 13 auf
einer Fläche 14 zwischen diesen Flächen 12 angeordnet ist» Dieser Blindleisten besitzt eine Platte 16 in Form einer Schuhsohle,
welche (Fig.3-6) am einen Ende einer Stange 17 angeordnet -ist, die mit dem Leistenhalter 10 durch eine zweite nicht dargestellte
Stange in einer Hülse 19 verbunden ist, während eine
Rändelmutter 20 vorgesehen ist, um die Lage der Platte 16 zum
Leistenhalter 10 einstellen zu können«.
Von besonderer Wichtigkeit ist der Aufbau des Blindleistens Ij5.
Zum Spritzen einer äußeren Sohlenschicht wird die Spritzform aus den Seitenwänden, dem Bodenkolben und dem Blindleisten
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gebildet. Nach Abschluß des ersten Spritzvorganges werden die Seitenwände abgezogen und der Blindleisten hochgehoben, um durch,
einen mit einem Schaft bestückten Leisten ersetzt zu werden. Im allgemeinen haftet die äußere Sohlenschicht am Blindleisten
ebenso fest wie am Bodenkolben, sodaß sie u.U. während der Aufwärtsbewegung des Blindleistens Ij5 mit diesem hochgehoben
wird, statt für den nächsten Spritzvorgang auf dem Bodenkdben liegenzubleiben^ Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, sind in
der Platte des Blindleistens 13 federbelastete Stifte 22 vorgesehen.
Die spezielle Anordnung dieser Stifte 22 ist nicht ausschlaggebend, doch sollten genügend Stifte vorgesehen werden,
um eine einwandfreie Trennung der äußeren Sohlenschicht vom Blindleisten I3 2u gewährleisten. Wie die Figuren 5 und 6 zeigen,
weisen die Stifte 22 von der Unterseite 23 der Platte 16 nach
unten. Jeder Stift 22 sitzt verschiebbar in einem durch die Platte l6 hindurchgehenden abgestuften Loch 25. Eine Sghraube
in der Oberseite des Loches 25 halt den Stift 22 in der Platte
fest. Diese Schraube 27 besitzt einen Ansatz 29 zur Führung
einer Feder 31, welche den Stift 22 aus der Unterseite 25 der
Platte 16 herausdrückt. Während des ersten Spritzvorganges wei'den durch den Druck des in die Form eingespritzten Materials
die Stifte 22 in die Platte 16 hineingedrückt, doch beaufschlagen die Federn Jl die Stifte 22 nach außen, so daß beim
Hochheben des Blindleistens Ij5 die fertig gespritzte äußere
Sohlenschicht vom Blindleisten abgedrückt wird und auf dem
Bodenkolben liegenbleibt»
In den Figuren 7 und 8 ist das erfindungsgemäße Spritzverfahren erläutert, wobei durch Seitenwände JJ, einen senkrecht bewegbaren
Bodenkolben 38 und den Blindleisten 13 bezw. einen
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Leisten 11 mit darauf aufgeschlagenem Schaft eine Höhlung ausgebildet
wird. Diese Höhlung 35 wird durch Schließen der Form
mittels des Blindleistens ausgebildet, dessen Unterseite die gleiche Form wie eine Brandsohle aufweist. Auf diese Weise kann
eine erste oder äußere Sohlenschicht 40 hergestellt werden, welche auch als Einsatz für diezweite oder innere Sohlenschicht
bezeichnet werden kann. Gewöhnlich sind beide Sohlenschichten unterschiedlich gefärbt oder bestehen aus verschiedenartigem
Material.
Um sicherzustellen, daß das Spritzgut zur Herstellung der
inneren Sohlenschicht beim Spritzen nicht zwischen die Unterseite der äußeren Sohlenschicht und den Bodenkolben J8 gelangt,
ist die Außenkante 42 der Unterseite der Platte 18 abgeschrägt (Fig.6), sodaß die Oberseite der fertigen äußeren Sohlenschicht
ängefast ist. Wenn daher beim Spritzen der inneren Sohlenschicht das Spritzgut gegen die Seitenkanten der äußeren Sohlenschicht
drückt, wird die Wahrscheinlichkeit, daß die Kanten der äußeren Sohlenschicht sich heben, durch die Anfasung der Kanten herabgesetzt.
Zum Spritzen der inneren Sohlenschicht 44, welche gleichzeitig eine um die äußere oder untere Sohlenschicht 40 herumlaufende
Stoßkante bildet, wird durch Austausch des Blindleistens IJ
gegen einen Leisten 11 mit darauf aufgeschlagenem Schaft 45 ein
zweiter Hohlraum in der Form ausgebildet. Dieser auf dem Leisten aufgeschlagene Schaft 45 bildet zusammen mit den Seitenwänden
und dem Bodenkolben 38 (mit der daraufliegenden äußeren Sohlenschicht 4O) die zweite Spritzformhöhlung. Somit wird bei dem
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erfindungsgemäßen Verfahren zunächst die äußere Sohlenschicht 40 gespritzt und dann zwischen dieser und dem auf den Leisten
aufgeschlagenen Schaft 45 die innere Sohlenschicht 44. Das nach diesem Verfahren hergestellte Produkt ist schematisch in den
Figuren 8 und 9 dargestellt, wobei die äußere oder unten liegende Sohlenschicht 40 als Laufsohle an ihrer Unterseite Rippen aufweist.
Selbstverständlich kann diese Unterseite der äußeren
Sohlenschicht, d.h. der eigentlichen Laufsohle in beliebiger Weise ausgebildet werden.
Geeignete Formen zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens sind in den Figuren 10-13 dargestellt. Da es sich bei
den Figuren 7-15 lediglich um schematische Darstellungen handelt,
ist hierbei die genaue Form der Platte 16 des Blindleistens IJ gemäß Figur 5 und 6 nicht dargestellt. Eine erste Form zur
Herstellung der äußeren Sohlenschicht 40 wird an einer ersten Spritzstation 50 (Fig.2) durch den Bodenkolben 38>
die Seitenwände 37 und den Blindleisten I3 ausgebildet. Der Bodenkolben
steht über eine Kolbenstange 53 mit einem Formzylinder 52 in
Verbindung, sodaß der Kolben 38 senkrecht aus der ersten Spritzlage
in eine zweite Spritzlage, in welcher das thermoplastische Material mit der zweiten Farbe, d.h. die innere Sohlenschicht
44, gespritzt wird (Fig.11), bewegbar ist. Nach dem Spritzen der äußeren Sohlenschicht 40 werden die Seitenwände 37 geöffnet,
der Blindleisten I3 hochgezogen, während die äußere Sohlenschicht 40 auf dem Bodenkolben 38 liegenbleibt, und ein auf einen Leisten
11 aufgeschlagener Schaft 45 zwischen die Seitenwände 37 abgesenkt,
um den Hohlraum zum Spritzen der inneren Sohlenschicht 44 auszubilden. Hierfür wird der Kolbenboden 30 in seine zweite
Spritzlage hochgefahren (Fig.11).
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Wie die Figuren 14 bis 16 zeigen,, können mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine große Anzahl verschiedenartiger Schuhsohlen hergestellt werden. Beispielsweise läßt sich eine zweifarbige
Schuhsohle herstellen* welche eine die eigentliche Laufsohle bildende äußere Sohlenschieht in der einen und eine Innensohle
mit einer um diese Laufsohle herumgehenden Stoßkante und mit durch die Laufsohle an verschiedenen Stellen nach unten
hindurchragenden Zapfen in einer zweiten Farbe besitzt.
Ein Blindleisten 66 zur Herstellung einer derartigen Sohle ist
in den Figuren 14 und l4A dargestellt. Aus der Unterseite 69
dieses Blindleistens 66 ragen Stifte 68 nach unten heraus. Diese
Stifte 68 werden durch Federn Jl nach außen gedrückt, welche
durch Schrauben 75 in abgestuften Löchern 73 des Blindleistens
festgehalten werden. Beim Spritzen einer äußeren Sohlenschieht
40 ragen die Stifte 68 aus dem Blindleisten heraus und greifen mit ihren unteren Enden in relativ flache kreisrunde Vertiefungen
70 im Bodenkolben J58. Dadurch wird verhindert, daß das
Spritzgut zur Herstellung der äußeren Sohlenschieht unter die Stifte 68 fließen kann. Infolgedessen entsteht eine äußere
Sohlenschieht 14 mit Durchgangslöehern. Während des Spritzens der inneren Sohlenschieht 44 füllt das hierfür verwendete Spfitzgut
die Löcher und bildet Zapfen 77 in einer an der Unterseite der eigentlichen Laufsohle 40 sichtbaren anderen Farbe. Derartige
Zapfen sind lediglich dekorativ und können in jedem gewünschten Muster angeordnet werden. Allerdings ist die Verwendung
einer Stoßkante und von Zapfen in einer von der Farbe der Laufsohle abweichenden Farbe durchaus attraktiv.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist am besten anhand der Figur 2 zu erläutern. Bei dieser mit sechs
Arbeitsstationen versehenen Vorrichtung versieht ein an der Station 80 befindlicher Bedienungsmann zunächst die Leisten 11
mit Schäften 45 und verdreht den Leistenhalter 10 derart, daß der Blindleisten 13 nach unten zu den Formen 3 hinweist. Während
der ersten Drehung des Drehtisches werden alle Leisten 11 mit Schäften 45 bestückt, sodaß der Betrieb anschließend ohne Unterbrechung
erfolgen kann. Daraufhin wird an der ersten Spritzstation 50 in einem ersten Spritzvorgang eine äußere Sohlenschicht
4o gespritzt. Anschließend wird der Drehtisch verdreht, wobei diese äußere Sohlenschicht sich abkühlt, während sie über
die Station 82 wieder die Station 80 erreicht. Hier wird die Form geöffnet, wobei diese äußere Sohlenschicht auf dem Bodenkolben
38 liegenbleibt. Der Leistenhalter 10 wird dann vom Bedienungsmann wieder gedreht, sodaß ein auf einem Leisten
befindlicher Schaft 45 sich über der Form befindet. Der Drehtisch
wird dann zur zweiten Spritzstation 84 weitergeschwenkt. Während dieser Verschwenkung zur Spritzstation 84 wird die Form
geschlossen, d.h. ihre Seitenwände JJ, der Bodenkolben 38 und
der auf dem Leisten sitzende Shaft 45 werden in die in Figur
dargestellten Positionen gebracht, sodaß an der zweiten Spritzstation 84 die zweite oder innere Sohlenschicht gespritzt werden
kann. Nach Abschluß des zweiten Spritzvorganges wird der Drehtisch wieder über die Stationen 86, 88, 50 und 82 weitergedreht,
während das Spritzgut in der Form abkühlt. Bei Erreichen der Station 80 entnimöit der Bedienungsmann den Schaft mit der fertigen
Schuhsohle und dreht den Leistenhalter 10 derart, daß der Blindleisten Ij5 in Spritzposition (Fig. 10) gelangt, bevor die
erste Spritzstation 50 erreicht wird, um die nächste äußere Sohlenschicht zu spritzen.
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Bei durchgehendem Betrieb, d.h. wenn alle Leisten 11 mit Schäften 45 versehen sind., liegen die Leisten 11, wenn an der Station
50 eine äußere Sohlenschicht gespritzt wurde, wagerecht, wobei
der eine einen fertigen Schuh und der andere einen Schaft 45 trägt. Die Form an der Station 50 bewegt sich über .die Station
82 zur Station 80. Vor Erreichen der Station 80 öffnen sich die Seitenwände der Form und der Leistenhalter bewegt sich nach
oben. Der an der Station 80 stehende Bedienungsmann verdreht den Leistenhalter derart, daß der Leisten mit einem Schaft 45
sich über der Form befindet und der fertige Schuh vom anderen Leisten 11 abgenommen und ein neuer Schaft auf diesen Leisten
aufgeschlagen werden kann. Der Drehtisch wird dann zur Spritzstation 84 weitergedreht. Während der Bewegung des Drehtisches
zur Spritzstation 84 wird die Form geschlossen, d.h. die Seitenwände yj, der Bodenkolben 38 und der Schaft 45 auf seinem
Leisten 11 werden in die in Figur 11 dargestellte Position gebracht, sodaß an dieser zweiten Spritzstation 84 die innere
Sohlenschicht gespritzt werden kann. Nach Abschluß dieses Spritzvorganges wird der Drehtisch wieder über die Station 86 weitergedreht,
während das Spritzgut in der Form abkühlt. Bei Erreichen der Station 88 öffnet sich die Form wieder und ein
zweiter Bedienungsmann dreht den Leistenhalter 10 so, daß der Blindleisten Ij5 nach unten zur Form 3 hinweist. Alsdann wird
der Drehtisch zur Spritzstation 50 weitergedreht, wo dann wieder
eine äußere Sohlenschicht 40 gespritzt wird. Der vorbeschriebene Arbeitsrhythmus wird dann beliebig oft wiederholt.
Durch Verwendung von zwei auf einem Leisten aufgeschlagenen Schäften (Fig.2) ergibt sich ein durchgehender Betrieb der
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Vorrichtung auf durchaus effiziente Weise. Außerdem können die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Schuhsohlen
aus beliebigen spritzbaren Stoffen verschiedener Farben hergestellt werden., und zwar mit oder ohne einer Stoßkante.
Falls die innere Sohlenschicht keine Stoßkante aufweist, sind naturgemäß beide Sohlenschichten von der Seite sichtbar.
Zum Spritzen verschiedener Sohlen, d.h. von Schuhsohlen verschiedener
Größe oder Form, werden die Spritzformen auf dem Drehtisch 2 ausgetauscht und falls erforderlich die Länge der
Blindleisten 13 durch Betätigung der Rändelmuttern 20 neu eingestellt.
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Claims (7)
- Andrejewski, Honke, Gesihuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 15 Patentansprüche :Verfahren zum Spritzen einer Schuhsohle aus zwei .spritzfähigen Stoffen an einen auf einen Leisten geschlagenen Schaft, wobei die Sohle aus einer inneren und einer äußeren Sohlenschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten Spritzstation (50) eine erste Spritzform (35) ausgebildet und mit einem ersten spritzfähigen Stoff zwecks Herstellung der äußeren Sohlenschicht (4o) vollgespritzt wird, daß alsdann die erste Spritzform geöffnet und die äußere Sohlenschicht während sie erhärtet, einer zweiten Spritzstation zugeführt wird, an welcher unter Verwendung der äußeren Sohlenschicht und eines auf einen Leisten (11) geschlagenen Schaftes (45) eine zweite Spritzform ausgebildet und mit einem zweiten spritzfähigen Stoff zur Herstellung der inneren Sohlenschicht (44) vollgespritzt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem auf einem feststehenden Unterteil zwischen mehreren Arbeitsstationen verdrehbaren Drehtisch mit einer Anzahl von jeweils einen kolbenbetätigten Boden und Seitenwände aufweisenden Formen, ferner aus einer der Anzahl der Formen gleichen Anzahl von an einer in der Mitte des Drehtisches sich über diesen erhebenden und mit demselben verdrehbaren Säule beweglich angeordneten Leistenhaltern sowie aus zwei mit ihrer Spritzdüse auf· den Drehtisch bezw. die auf ihm befindlichen Formen ausgerichteten Spritzgußmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) eine der Anzahl der Leistenhalter (10) entsprechende Anzahl von Seitenflächen aufweist und an jeder509818/0382Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 16 -dieser Seitenflächen ein Leistenhalter angeordnet ist, welcher an seiner einen Seite (14) einen Blindleisten (I3) und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten (12) beiderseits des Blindleistens jeweils einen Leisten (11) für einen Schaft (45) trägt, wobei mittels des Blindleistens an einer ersten Spritzstation (50) eine Form (35) zum Spritzen der äußeren Sohlenschioht (40) und mittels eines einen Schaft tragenden Leistens an einer der ersten Spritzstation gegenüberliegenden zweiten Spritzstation (84) eine aus Seitenwänden (37)» Bodenkolben (38) und der äußeren Sohlenschicht bestehende Form zum Spritzen der inneren Sohlenschicht (44) zwischen der äußeren Sohlenschicht und dem auf den Leisten geschlagenen Schaft schließbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindleisten (I3) eine Platte (16) in Form einer Schuhsohle aufweist und diese mittels einer Stange (1?) am Leistenhalter (10) befestigt ist, und daß in der Platte erste Stifte (22) verschiebbar und nachgiebig angeordnet sind, wodurch die äußere Sohlenschicht (4o) nach dem Spritzvorgang leicht vom Blindleisten abhebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) eine Formfläche (23) mit abgeschrägten Außenrand (42) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (16) mit dem Leistenhalter (10) verbindende Stange (17) aus zwei derart mittels einer Mutter (20) miteinander verbundenen Teilstängen besteht, daß die Lage der Platte zum Leistenhalter einstellbar ist.509818/0382Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 17 -
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (66) des Blindleistens nachgiebig in ihr angeordnete und aus ihr herausragende Stifte (68) zur Ausbildung von beim Spritzen der inneren Sohlenschicht (44) ausfüllbaren Löchern in der äußeren Sohlenschicht (4o) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkolben (;p8) einer Form (j5) Vertiefungen (70) zur Aufnahme der nachgiebig aus der Platte (66) des Blindleistens herausragenden Stifte (68) aufweist.Patentanwalt.509818/0382Leerseite
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