DE3228981A1 - Formrahmen zum pressen von sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen uebereinanderliegenden schichten - Google Patents

Formrahmen zum pressen von sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen uebereinanderliegenden schichten

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Cesare 27029 Vigevano Pavia Rossi
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
    • B29D35/084Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding using exchangeable mould elements

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Description

'., - - Ό.-:.. 32289'8Ϊ?
Formrahmen zum Pressen von Sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen übereinanderliegenden Schichten
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Formrahmen zum Pressen von Sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen übereinanderliegenden Schichten.
Wenn man Sohlen mit zwei oder mehr voneinander verschiedenen Schichten durch Pressen an das Oberleder herstellen will, so ist bekannt, daß was die mechanischen Eigenschaften des Materials, das jede einzelne Schicht bildet, oder was die Form oder Farbe jeder einzelnen Schicht betrifft, es der allgemeinen Technik entspricht, so viele getrennte Preßvorgänge vorzunehmen, wie einzelne Schichten, die die Sohle bilden, vorhanden sind.
Da jeder Preßvorgang vom anderen getrennt gehalten \irerden muß, ist eine mehrfache Handhabung des Schuhwerks mit entsprechender Anhäufung des Bestands notwendig, wenn man mit einer einzigen Presse arbeitet oder es ist eine Fließbandfertigung unter Anwendung von wenigstens so vielen Pressen vorzunehmen, wie Schichten, die die Sohle bilden, vorhanden sind.
Bekannt sind auch die Pressen, die verkettete Vorgänge ausführen, bei denen die verschiedenen Preßformen, die für die verscMedenartxgen Schichten der Sohle notwendig sind, jeweils in die Arbeitsstellung gebracht tuid entfernt werden, um sie durch die Preßform der nachfolgenden Phase zu ersetzen.
Es ist klar, daß die bis heute bekannten Pressen entweder mit hohen Betriebskosten oder mit hohen Kosten für das Anlagevermögen verbunden sind, wenn sie zur Herstellung von Sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen übereinanderliegenden Schichten verwendet werden. P
- 2T-
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Pressen so zu verbessern, daß sie sich, für die Herstellung von Sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen übereinanderliegenden Schichten bei beschränkten Betriebs- und Anlagevermögenskosten eignen.
Noch genauer gesagt, besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung darin, die Pressen so zu verbessern, daß sie zwei oder mehr getrennte Preßvorgänge, mit zwei oder mehr verschiedenen Farben oder zwei oder mehr Formen und verschiedenen Eigenschaften jeder einzelnen Schicht der Sohle entsprechend, durchführen können, ohne daß am Ende einer jeden Schicht das Oberleder von der Maschine entfernt werden muß und ohne daß der Bedienungsmann die Preßform für jede Schicht auswechselt. Der vorliegenden Erfindung entsprechend erreicht man dieses und andere Ziele, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen werden, indem man einen auf einer Spritzpresse mit Lotachse schwenkbar angebrachten Formrahmen verwendet, mit zwei oder mehr Preßformen nebeneinander und mit Mitteln versehen, die denselben eine Rotationsbewegung für die Umschaltung der Preßformen und eine Vertikalbewegung für den Übergang von der Preßstellung zur Umschaltstellung und umgekehrt durchführen lassen.
Der aus Achsenbewegung des Fromrahmens und seiner programmierten Rotation zusammengesetzte Mechanismus ermöglicht es, daß jede Preßform des Formrahmens nach jeder Auslösung die Arbeitsstellung einnimmt.
Der intermittierende Wechsel einer jeden Preßform kann bei einem Formrahmen mit zwei Preßformen durch eine rotierende Hin- und Herbewegung oder bei einem Formrahmen mit drei oder mehr Preßformen durch Rotation, in konstanter Richtung erfolgen.
Um die vorliegende Erfindung leichter verständlich zu _ _
machen, wird hier nachfolgend eine ausführliche Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungen, die als Beispiel geeignet, jedoch nicht einschränkend sind, vorgenommen; Aufschluß darüber geben die Abbildungen der beigefügten Zeichnung;
Die Abbildung 1 stellt die schematische perspektivische Vorderansicht eines Formrahmens mit zwei angrenzenden Preßformen dar;
die Abbildung 2 stellt die schematische perspektivische Vorderansicht eines Formrahmens mit drei angrenzenden Preßformen dar;
und die Abbildung 3 stellt die schematische perspektivische Seitenansicht des Formrahmens der Abbildung 2 dar.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen wird auf der der Abbildung 1 ein Formrahmen mit zwei Preßformen 3 und 3' gezeigt, dessen Querschnitt L-förmig ist mit zwei gleichen Seiten 7 und 7'.
An jeder Seite 7 und 71 wird eine Preßform 3 und 31 befestigt, die mit einem entsprechenden darunter liegenden Kühlkreislauf 8 versehen ist. Der Formrahmen wird um die Achse 9 herum so angebracht, daß er sich um diese Achse drehen kann, und die Rotationsbewegung erfolgt durch einen Luftzylinder 12, dessen Kolben 11 fest an einem an der Oberfläche des Formrahmens befindlichen Zapfen 10 sitzt.
Der Formrahmen wird auf einer normalen Spritzgußpresse mit Lotachse angebracht, die auf der Abbildung nicht zu sehen ist, da sie vom Typ her bekannt ist. Das Oberleder 1 mit Fußstütze wird in dem Rahmen 2 einer Preßform 3 entsprechend angebracht, in die das gewünschte, der ersten Schicht der Sohle entsprechende Profil eingefräst. y.
An der Preßform 3 ist der Seite der Schuhspitze entsprechend der Zuführer 4- (siehe Abbildung 3) angebracht, in den eine der Düsen 5 eingesetzt werden kann, gespeist von dem Kunststoff, der die erste Schicht bildet.
Aus der Düse 5 wird der Kunststoff gespritzt, der farbig sein kann oder auch nicht, bis der ganze Raum 6 der Preßform 3 gefüllt ist.
Während des ganzen Spritzvorganges wird die Preßform durch eine zweifache Bewegung des Formrahmens mit leichten Veränderungen oe nach der Anzahl der zu betätigenden Preßformen unter Druck gehalten.
In dem auf der Abbildung 1 dargestellten Fall wird der Kolben 11 in vorgeschobener Stellung gehalten, so daß die Preßform 3 gegen den Rahmen 2 gedrückt bleibt , während eine zweite Bewegung der Achse der Presse entsprechend durch einen weiteren Luftkolben (auf der Abbildung nicht dargestellt) erfolgt, der den Ausziehhebel 14· rund um den Zapfen 13 (siehe Abbildung 3) betätigt. Wenn der Kolben 11 in vorgeschobener Stellung ist und der Hebel 14· sich in Preßstellung befindet und somit die Preßform 3 gegen den Schuh 1 gedrückt wird, kann der erste Spritzguß von Kunstharz erfolgen.
Nach der entsprechenden Abkühlung' wird die Spritzdüse 5 herausgezogen und der durch den Hebel 14- gesteuerte Formrahmen geht herunter. Wenn der Formrahmen in der unteren Stellung angelangt ist, geht der Kolben 11 in den Zylinder zurück und der Formrahmen beginnt sich zu drehen, bis der Zapfen 10 bis zum unteren Mindestpunkt heruntergeht und damit die Rotation der Preßform 3 von 90° im Uhrzeigersinn erfolgt. So v/erden der Arm 71 und die entsprechende Preßform 31 in die Arbeitsstellung gebracht, die Preßform 3' da sie
— 5 —
eine verschiedene und tiefere Einfräsung als die der Preßform 3 hat. In die Preßform 3' wird eine neue Spritzdüse 5' eingesetzt, die sich am Zuführer 4· befindet, und von einem zweiten KunstharzSpritzguß, der den freien Teil des Formraums 6' füllt, gespeist wird. Nach der Abkühlung geht der Formrahmen wieder herunter und das mit einer zweischichtigen Sohle versehene Oberleder 1 wird herausgezogen. Der Luftzylinder 12 bringt mittels des Kolbens 11 den Arm 7 des Formrahmens in die Arbeitsstellung zurück. Der Formrahmen steigt wieder zur Arbeitsstellung hinauf und der Arbeitskreislauf beginnt wieder. Nach dem gleichen Prinzip des Formrahmens, der hinauf- und hinuntergeht und sich dreht für die Umschaltung der Preßformen, kann man eine Vorrichtung zum Pressen von Sohlen mit drei Schichten oder mit verschiedenen Mustern oder Materialien herstellen, wie auf Abbildung 2 und 3 zu sehen ist. In diesem Fall hat der Formrahmen 15 das Profil eines gleichseitigen Dreiecks mit den Preßformen 3' ' , 3''' und 3IV » die an jeder Seite befestigt sind.
Wenn man die Anordnung des Schuhwerks 1' über der Preßform 31', die durch eine erste Einfräsung mit einem Formraum 6'' versehen ist, bei ausgeschalteter Maschine immer beibehält, läßt man von dem Zuführer 4- durch eine erste Düse 5 das geschmolzene Kunstharz in diesen Forinraum 6' ' fließen. Der in dem Formrahmen 15 angebrachte Kreislauf 8 sorgt für die Abkühlung des eingespritzten Kunstharzes.
Wie im voherigen Fall hält ein Hebelmechanismus, der auf den in 13 angelenkten Arm 14· wirkt, den Formrahmen in der Arbeitsstellung blockiert.
Der fest an dem Formrahmen 15 sitzende Kasten 16 hat einen doppolt wirkenden I/uftzylinder 17, der eine Stange mit Zahnstangenprofil 18 betätigt. Dieses Zahnstangenprofil greift in einen Zahnkranz 19 ein, der sich beim Herabgehen
-V
frei tun die Achse 20 dreht und beim Wiederhinaufgehen blockiert ist. Der Zahnkranz 19 sitzt fest an dem Formrahmen 15.
Wenn der Formrahmen 15 von der Preßstellung auf die Umschaltstellung hinuntergeht, geht auch die Stange 18 durch das Hebelwerk 14 auf die untere Stellung hinunter. Man beginnt mit der Betätigung der Wiederhinaufführung des Zylinderkolbens 17, dessen Stange 18 durch Eingreifen in das Zahnrad 19 die Rotation des fest an dem Kranz I9 sitzenden Formrahmens 15 herbeiführt. Beim Endanschlag der Zahnstange wird der Formrahmen eine Umdrehung von 120° in Pfeilrichtung gemacht haben, wobei die mit einer neuen, tieferen Einfräsung versehene Preßform 3''' in Arbeitsstellung gebracht wird. Das Wiederhinaufsteigen des Formrahmens 15, der von dem Hebelwerk 14 gesteuert wird, bringt den Formrahmen 3''' in Antriebs st ellung mit dem Zuführer 4, der der Spritzdüse 5' entsprechend, die rechtzeitig erschienen ist, angebracht ist.
So wird der Spritzguß der zweiten Schicht in dem Formraum der Preßform 3''' erreicht.
Nach Beendigung des Spritzgusses und der Abkühlung und nachdem somit eine zweite Schicht nach dem gewünschten Muster oder der gewünschten Farbe hergestellt worden ist, geht der Formrahmen 15 durch das Hebelwerk 14 wieder hinunter.
Nach dem Ausschalten läßt man die Stange 18 wieder hinaufgehen, die durch das Eingreifen in das Zahnrad I9 eine Rotation des Formrahmens 15 von 120° herbeiführt, wobei die Preßform 3|Vmit einer noch tieferen Einfräsung als vorher in Arbeitsstellung gebracht wird.
Der Zuführer 4 befindet sich so in einer der dritten Spritzdüse 5'' entsprechenden Stellung, und es wird nun das Kunst-
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harz zur Füllung des Formraums der dritten Preßform 31 eingespritzt.
Bei den drei Spritzgüssen kann die Farbe verschieden sein, aber auch die mechanischen Eigenschaften des Kunstharzes wie Biegsamkeit, Reibfestigkeit, usw.
Es ist natürlich möglich, nach dem gleichen Prinzip Formrahmen mit vier oder mehr Preßformen herzustellen, wobei der Formrahmen das Profil eines Quadrats oder eines beliebigen regelmäßigen Vielecks mit mehreren Seiten haben kann.
Die vorliegende Erfindung ist oben unter Bezugnahme auf einige ihrer bevorzugten Ausführungsformen, die veranschaulichend, aber nicht einschränkend sind, beschrieben worden.
Veränderungen und Abänderungen von Formen und/oder Maßen können an dem Formrahmen mit zwei oder mehr Preßformen in ihrer praktischen Verwirklichung vorgenommen werden, soweit dies im Sinn der vorliegenden Erfindung ist und ohne daß man aus ihrem Schutzbereich herausgeht.

Claims (9)

Dr. F. Zumstein sen. - Dc. Ξ. Assitianii-- Df-. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F.KIirVgseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EURO P Ä ISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE 6829/C 5.8,1982 PAMA. S.p.A., Vigevano, Italien IOrmrahmen zum Pressen von Sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen übereinanderliegenden Schichten =: r:=z: =s = = s =; £= =s s s s 3 s s sä s s = s s κ ss = s == ==:== ss ss =s s s: S =: s: S3 s = PATENTANSPRÜCHE
1. Formrahmen zum Pressen von Sohlen mit zwei oder mehr
übereinanderliegenden und voneinander verschiedenen
Schichten an das Oberleder, der an einer Spritzgußpresse
mit Lotachse angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß er sich um die Klappachse an der Presse dreht, sowie, daß er zwei oder mehr angrenzende Preßformen hält und daß er mit Mitteln versehen ist, die denselben eine
Rotationsbewegung für die Umschaltung der Preßformen und
eine Vertikalbewegung für den Übergang von der Preßstellung zur Umsehaltsteilung und umgekehrt durchführen lassen.
2. Pormrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalbewegung durch ein von einem Luftzylinder betätigtes Hebelsystem erreicht wird.
3. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt L-förmig ist und zwei gleiche Seiten hat, wobei an öeder eine Preßform befestigt ist.
4. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Zapfen versehen ist, an dem das freie Ende eines Luftzylinderkolbens befestigt ist und womit die fortschreitende Bewegung dieses Kolbens verbunden ist, wodurch die Rotation dieses Formrahmens von 90° herbeigeführt wird.
5. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das Profil eines gleichseitigen Dreiecks mit an jeder Seite befestigten Preßformen hat.
6. Formrahmen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Zahnkranz versehen ist, in den die Zahnstange einer am Kolben festen Stange eines doppelt wirkenden Zylinders eingreift; mit einem Vorschub bis zum Endanschlag dieses Kolbens, wodurch die Rotation des Formrahmens von 120° herbeigeführt wird.
7. Formrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt wirkende Zylinder an dem am Formrahmen festen Kasten befestigt ist.
8. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das Profil eines Quadrats mit einer Preßform auf jeder Seite hat.
9. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das Profil eines regelmäßigen Vielecks mit einer an jeder Seite "befestigten Preßform hat.
DE19823228981 1981-08-03 1982-08-03 Formrahmen zum pressen von sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen uebereinanderliegenden schichten Withdrawn DE3228981A1 (de)

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