DE3440567C2 - - Google Patents

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DE3440567C2
DE3440567C2 DE19843440567 DE3440567A DE3440567C2 DE 3440567 C2 DE3440567 C2 DE 3440567C2 DE 19843440567 DE19843440567 DE 19843440567 DE 3440567 A DE3440567 A DE 3440567A DE 3440567 C2 DE3440567 C2 DE 3440567C2
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    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Sport­ schuhen, insbesondere Fußballschuhen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2, sowie Spritzgießformen zu ihrer Durchführung.
Beim Herstellen von Sportschuhen mit angespritzter Sohle und mit gespritzten Nocken wird im Prinzip von bekannten Verfahren zum Anspritzen und Anformen von Material an Schuhschäfte Ge­ brauch gemacht (DE-PS 22 41 493, DE-PS 20 22 118).
Es kommen Spritzgießformen zum Einsatz, die mindestens einen Bodenstempel, gegebenenfalls zusätzlich einen Gegenstempel, einen Leisten und zwei Seitenformteile aufweisen. Die beiden Seitenformteile begrenzen in ihrer Schließstellung den Durch­ bruch für den Bodenstempel und den Gegenstempel. Der Leisten wird nach Aufleisten des Schaftes auf die in Schließstellung befindlichen Seitenformteile aufgesetzt. In den von den in ihrer Schließstellung befindlichen Seitenformteilen, dem Bodenstempel und dem Gegenstempel bzw. dem Leisten mit dem aufgeleisteten Schaft begrenzenden Raum des Durchbruchs wird über Angußkanäle das Material zur Bildung der Sohle eingespritzt. Die Sohle kann aus einer Laufsohle und einer Zwischensohle bestehen, die je­ weils in einem besonderen Spritztakt gebildet werden.
Beim Herstellen von Sportschuhen mit angespritzter Sohle und gespritzten Nocken wurde bisher in der Weise vorgegangen, daß zunächst in einem separaten Arbeitsgang die Nocken gespritzt wurden. Sie wurden anschließend in die Ausnehmungen eines ent­ sprechend ausgebildeten Bodenstempels eingesetzt, der anschließend mit den Seitenformteilen, dem Leisten mit den aufgeleisteten Schaft zusammenarbeitet, wobei die Nocken gegen die Brandsohle des her­ zustellenden Sportschuhs bzw. Fußballschuhs anstanden.
Es ist bekannt (US-PS 39 28 881), in die Ausnehmungen eines Formen­ teils vorgefertigte Nocken bzw. Stollen einzusetzen, die gegen die Brandsohle anstehen und anschließend das Material für die Sohle in die Form einzuspritzen. Eine Verbindung der gegen die Brand­ sohle anstehenden Stirnfläche der Nocken mit der Brandsohle erfolgt jedoch nicht.
Es ist weiterhin bekannt (DE-GM 18 76 424), die Sohlen und Stollen in einem Spritztakt herzustellen, wobei die Sohlen zugleich an die Schuhschäfte angeformt werden können.
Es ist auch bekannt (DE-OS 28 06 539), gleichzeitig die Sohle und die an der Sohle befestigten Greifelemente bzw. Stollen herzu­ stellen, indem in die Einformungen eines Formteiles eingesetzte Trennteile beim Herstellen der Sohle unter Bildung der Stollen umge­ spritzt werden.
Es ist auch bekannt (FR-PS 24 81 088), zum Herstellen von Fußball­ schuhen Formen mit einer oberen Formhälfte und einer unteren Form­ hälfte einzusetzen. Die untere Formhälfte weist Ausnehmungen auf, in die vorgefertigte abriebfeste Stollenabschnitte eingesetzt werden. Die obere Formhälfte weist Dorne auf, die gegen die Stollenabschnitte anstehen und dafür sorgen, daß beim Injizieren des Materials für die Sohle diese mit den Stollenabschnitten ver­ bunden wird. Hierbei ist die Materialauswahl für die Stollenab­ schnitte und für die Sohle so getroffen, daß beim Injizieren des Materials für die Sohle die Stollenabschnitte im Bereich ihrer Stirnseiten mit dem Stollenmaterial verschweißen.
Es sind weiterhin Formen mit zwei Seitenformteilen, einem Leisten, einem Gegenstempel und einem Bodenstempel bekannt (DE-OS 22 41 493) und dienen zum Herstellen von mehrschichtigen Sohlen z. B. aus Polyurethan. In einem ersten Spritztakt wird die Laufsohle ge­ formt, indem in den aus den Seitenformteilen dem Bodenstempel und dem Gegenstempel begrenzten Formenhohlraum das zu Polyurethan ausreagierende Gemisch aus Isocyanat und Polyol injiziert wird, wobei zunächst das Volumen des Formenhohlraums größer ist als das Volumen der Laufsohle. Anschließend wird der Gegenstempel durch den Leisten mit einem aufgeleisteten Schuhschaft ersetzt und das Material für die Zwischensohle über eine zweite zugeord­ nete Angußbohrung zugeführt.
Es ist weiterhin bei zweischichtigen Sohlen bekannt (DE-OS 29 43 692), die Laufsohle in einem ersten Spritztakt und die Zwischen­ sohle in einem zweiten Spritztakt zu formen, indem während des zweiten Spritztaktes das Material durch Bohrungen der Laufsohle hindurchgespritzt wird.
Vor dem Spritzen der bezeichneten Laufsohle wird in der Form ein Einlegestück angeordnet, das in etwa die Form der Zwischensohle hat und das gleichzeitig den Angußkanal der Form während des Spritzens der Laufsohle abdeckt.
Nach dem Spritzen der Laufsohle und nach dem Öffnen der Form wird das Einlegestück entfernt und über einen freigegebenen Angußkanal das Material für die Zwischensohle und den Schaft eingespritzt. Es können zusätzlich in der Form Sohleneinlegeteile angeordnet sein, die sich mindestens mit dem Material der Laufsohle verbin­ den.
Es ist auch bekannt (GB-PS 11 99 993), in einem ersten Spritz­ takt die Laufsohle und die Seiteneinfassungen eines Schuhs ge­ meinsam herzustellen, indem das Material in den von dem Boden­ stempel, dem Gegenstempel und den Seitenformteilen begrenzten Formenhohlraum eingespritzt wird, dessen Volumen gleich dem Vo­ lumen der Laufsohle und der Seiteneinfassung ist. Anschließend wird der Gegenstempel gegen einen Leisten mit dem aufgeleisteten Schuhschaft ausgetauscht, der auf die Seitenformteile unter Aus­ bildung des Formenhohlraums zum Einspritzen des Materials für die Zwischensohle aufgesetzt wird, dessen Volumen dem Volumen der Zwischensohle entspricht. Das Material für die Zwischensohle wird über Kanäle im Bodenstempel und Aussparungen in der Laufsohle eingespritzt, die während des ersten Spritztaktes gebildet werden.
Es ist auch bekannt (US-PS 38 24 716), zunächst die Zwischensohle und anschließend die Laufsohle mit dem glei­ chen Bodenstempel zu formen, wobei die Profilierung auf der Lauffläche der Laufsohle auch in der Berührungsfläche der Zwischensohle mit der Laufsohle ausgebildet ist, so daß beide über eine große Berührungsfläche miteinander verbun­ den sind.
Im allgemeinen weist ein Fußballschuh bzw. Fußballstiefel mindestens drei Arten von Nocken auf, die bisher mit erheblichem manuellen Aufwand in die Ausnehmungen der Bo­ denstempel eingesetzt werden mußten. Die Lagerhaltung für derartige Stollen war bisher ebenfalls beachtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen beträchtlichen Aufwand zum Herstellen, Lagern und Einsetzen der Nocken zu vermeiden und einen kraftschlüssigen Verbund zwischen den Nocken und der Brandsohle, sowie den Nocken und den sie umrandenden Bereichen der Sohle zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsprinzip durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe wird gemäß einem zweiten Lösungsprinzip durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des An­ spruchs 2 gelöst.
Im Sinne der Erfindung sind unter Fußballschuhen auch Fußballstiefel zu verstehen, allgemein unter Sportschuhen mit einer gespritzten, an die Brandsohle angeformten Sohle und mit gespritzten Nocken solche Sportschuhe, die Nocken aufweisen, wie sie bei Fußballschuhen üblich sind.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß gewährlei­ stet ist, daß ein Verbund zwischen den Nocken und der Brandsohle sowie den Nocken und den sie umrandenden Berei­ chen der Sohle geschaffen ist.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, Spritzgießformen zum Durchführen des Verfahrens zu schaf­ fen.
Zur Durchführung des Verfahrens nach dem ersten bzw. zwei­ ten Lösungsprinzip wird eine Spritzgießform mit zwei Seitenformteilen, einem Leisten und mindestens einem Boden­ stempel eingesetzt, die erfindungsgemäß zum Spritzen und Anformen der Sohle einen Bodenstempel mit zu den Nocken komplementären Anformungen, und zum Spritzen der Nocken einen Bodenstempel mit Einformungen aufweist, wobei die beiden Bodenstempel so ausgebildet sind, daß die Angüsse nach dem Spritzen entformbar sind.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach dem ersten Lösungsprinzip kommt zunächst der Bodenstempel mit den zu den Nocken komplemen­ tären Anformungen zum Einsatz, so daß in einem ersten Spritztakt die Sohle mit Ausnehmungen für die Nocken gebildet wird, anschlie­ ßend kommt der Bodenstempel mit den Einformungen zum Einsatz, der dann zum Bilden und Anformen der Nocken dient.
Beim Durchführen des Verfahrens nach dem zweiten Lösungsprinzip kommt zunächst der Bodenstempel mit den Einformungen zur Bildung und zum Anformen der Nocken an die Brandsohle zum Einsatz, während im zweiten Spritztakt dann der Bodenstempel mit den zu den Nocken komplementären Einformungen zunächst zum Einsatz kommt.
Erfindungsgemäß weist der Bodenstempel zum Spritzen und zum An­ formen der Sohle in Längsrichtung der Sohlenfläche einen zentra­ len Angußkanal auf, wobei von dem zentralen Angußkanal ausgehend in die Sohlenfläche sich verjüngende Angußkanäle münden. Diese sich verjüngenden Angußkanäle zweigen im einfachsten Falle derart von dem zentralen Angußkanal ab, daß sich die Achse der ver­ jüngenden Angußkanäle rechtwinklig mit der Achse des zentralen Angußkanals schneidet. Dadurch, daß sich die von dem zentralen Angußkanal ausgehenden Angußkanäle verjüngen, ist es ohne weiteres möglich, von Hand, beispielsweise unter Verwendung eines Werkzeuges (Zange), den Anguß aus dem Bodenstempel herauszuziehen.
Damit der Anguß aus dem Bodenstempel zum Spritzen und Anformen der Nocken nach dem betreffenden Spritztakt entfernt werden kann, weist erfindungsgemäß dieser Bodenstempel in Längsrichtung der Sohlenfläche verlaufend einen zentralen Angußkanal mit abzweigen­ den, in seiner Ebene verlaufenden Kanalabschnitten auf, ist in der Mittelebene des zentralen Angußkanals und der abzweigenden Kanal­ abschnitte zweigeteilt, wobei von den Kanalabschnitten ausgehend in die Wandungen der Einformungen sich verjüngenden Angußkanäle münden. Durch diese Zweiteilung des Bodenstempels zum Spritzen und Anformen der Nocken ist es möglich, nach dem betreffenden Spritztakt zum Herstellen der Nocken die beiden Teile des Boden­ stempels derart voneinander zu distanzieren, daß ohne weiteres der gebildete Anguß mit seinen Verzweigungen aus dem Bodenstempel entfernt werden kann.
Zu diesem Zwecke weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung das eine Teil des zweigeteilten Bodenstempels als Zwangs­ führungen mit Anschlägen ausgebildete Bolzen für das andere Teil auf, wobei zwischen den beiden Teilen auf den Bolzen Druckfedern angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nach Aufheben des auf den Bodenstempel ausgeübten Druckes die beiden Teile dieses zweigeteilten Bodenstempels automatisch voneinander abheben und der Anguß ohne weiteres entfernt werden kann.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Seitenformteile einen Ansatz als Widerlager für den zweigeteilten Bodenstempel auf. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Bodenstempel zum Spritzen und Anformen der Nocken gegen diesen Ansatz ansteht und bei einer Herabsetzung des hydraulischen Druckes am zweigeteilten Bodenstempel die beiden Teile gegenein­ ander abheben und das andere Teil gegen den Ansatz als Widerlager ansteht.
Zum Entfernen des beim Spritzen der Nocken gebildeten Angusses aus der Spritzgießform wird nach dem Herstellen der Nocken die hydraulische Beaufschlagung des zweigeteilten Bodenstempels herab­ gesetzt, so daß der zweite Bodenstempel sich teilt und daß der Anguß zum Entfernen freigegeben wird.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Anformen der Sohlen und Nocken an Sportschuhe,
Fig. 2 eine Arbeitsstation (Ausschnitt aus Fig. 1),
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Bodenstempel zum Herstellen der Laufsohle,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Bodenstempel zum Herstellen der Nocken,
Fig. 5 den Bodenstempel der Fig. 1 im Detail und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Sportschuh.
Die Vorrichtung weist mehrere auf einem Kreis angeordnete Ar­ beitsstationen 1 auf. Jede Arbeitsstation besteht aus einem feststehenden, an dem feststehenden Maschinentisch 2 befestig­ ten Teil und einem auf einer Kreislinie verdrehbaren Teil 3 (vergl. Fig. 2). Die verdrehbaren Teile sind auf einer im we­ sentlichen zylindrischen Maschinenkonstruktion befestigt, die um die Achse 4 in bezug auf den feststehenden Tisch verschwenk­ bar ist. Die taktweise Bewegung wird mittels Schrittmotoren ge­ steuert. Das Material für die Sohlen wird mittels eines Spritz­ aggregates 5 und das Material für die Nocken mittels eines Spritzaggregates 6 in den Arbeitsstationen an die Schuhschäfte gespritzt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1. Der feststehende Teil 2 einer Arbeitsstation 1 besteht aus zwei Seitenformteilen, deren Trennebene in der Zeichenebene liegt, und von denen nur das hinter der Zeichenebene befindliche Seitenformteil 7 der besse­ ren Übersicht halber dargestellt ist. Die beiden Seitenform­ teile sind zur Zeichenebene spiegelbildlich ausgebildet und be­ grenzen in ihrer Schließstellung, in der sie in der Zeichene­ bene zur gegenseitigen Anlage kommen, den Durchbruch. Im vor­ liegenden Falle begrenzen die Seitenformteile in Schließstel­ lung zusätzlich eine Aussparung, die einen Ansatz des bzw. der Bodenstempel aufnimmt, die zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens vorgesehen sind.
An das Maschinengestell 2 ist mittels des Knotenbleches 9 ein hydraulischer Arbeitszylinder angeflanscht, dessen Kolbenstange 11 mit den Bodenstempeln 12 und 19 der Spritzgießform ver­ schraubbar ist. An den auf dem Leisten 17 aufgezogenen Schuh­ schaft 18, der auf den Seitenformteilen aufsitzt, wird in einem ersten Spritztakt die Laufsohle mit den Ausnehmungen unter Ver­ wendung des Bodenstempels 19 gespritzt. Mittels des Bodenstem­ pels 12 werden die Nocken angeformt. In dem Fall, daß zunächst die Nocken und dann die Sohle angespritzt werden, werden mit­ tels des Aggregats 5 zunächst die Nocken und dann mittels des Aggregats 6 die Sohle angespritzt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt, der durch die Trennebene der Seitenformteile gelegt ist, durch den mit 19 bezeichneten Bodenstempel zum Anformen der Laufsohle an dem Schaft 18 des Sportschuhs. Der Bodenstempel 19 weist einen zen­ tralen Angußkanal 20 auf, der mit dem Angußkanal der beiden Seitenformteile fluchtet. Der Bodenstempel weist Anformungen 21 auf, die gegen die Brandsohle 24 des Schuhschaftes 18 anstehen. Der von den Seitenformteilen, der Brandsohle und dem Bodenstempel sowie dem Durchbruch begrenzte Hohlraum dient zum Anformen der Laufsohle mit den Aussparungen, die komplementär zu den Anfor­ derungen 21 gebildet werden. Von dem zentralen Angußkanal gehen zu diesem Zwecke sich konisch verjüngende und in die die Lauf­ fläche der Sohle bildende Fläche des Bodenstempels mündende weitere Angußkanäle 22 aus. Aufgrund ihrer konischen Verjüngung sind an den Rändern der Mündungen dieser Angußkanäle Abreißkan­ ten 23 gebildet, die zur Folge haben, daß beim Entfernen des Angusses aus den Bodenstempel der Anguß an diesen Abreißkanten abreißt. Der Bodenstempel 19 weist im vorliegenden Falle einen Ansatz 8 auf, der in eine komplementäre, von den beiden Seiten­ formteilen in ihrer Schließstellung gebildeten Aussparung in seiner Arbeitsstellung eintaucht.
Fig. 4 zeigt in der Darstellung der Fig. 3 einen Schnitt durch einen mit 12 bezeichneten Bodenstempel zum Herstellen und Anfor­ men der Nocken nach dem Herstellen der Sohle. Der Bodenstempel 12 weist einen zentralen, mit 28 bezeichneten Angußkanal auf und ist in der Weise zweigeteilt, daß die Trennebene, die schematisch strichpunktiert angedeutet ist, durch die Achse dieses zentralen Angußkanals 28 verläuft. Der Bodenstempel 12 besteht demnach aus den beiden Teilen 29 und 30. Von dem zentralen Angußkanal zweigen rechtwinklig Kanalabschnitte 27 ab, deren Achse mit der Achse des zentralen Angußkanals 28 in der Trennebene liegen. Das Teil 29 weist Einformungen 32 auf, die komplementär zu den zu bildenden Nocken ausgebildet sind. Zu ihnen führen auch konisch verjüngte Angußkanäle 31, die von den Kanalabschnitten 27 abzweigen. Sie bilden jeweils eine Abreißkante 32, so daß beim Ziehen des An­ gusses die sich verjüngenden Angußabschnitte im Bereich dieser Abreißkanten abreißen.
Fig. 5 zeigt den Bodenstempel aus Fig. 4 in seiner gespreizten Stellung zum Ziehen des Angusses. An den Schuhschaft sind die Sohle und die Nocken angeformt, die mit der Laufsohle und dem Schaft einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbund bilden. Der Bodenstempel besteht - wie bereits anhand von Fig. 4 darge­ legt - aus zwei Teilen, die in der in Fig. 5 gespreizten Stellung nach dem Spritzen der Nocken dargestellt sind. Die Anguß­ kanäle münden hierbei derart in die Einformungen ein, daß sie ebenfalls Abrißkanten bilden. Durch das Anlegen einer Zugspan­ nung an den gesamten Anguß in Richtung des Pfeils reißen die An­ güsse ab. Der Teil 29 weist Bolzen 34 mit jeweils einem Bolzen­ kopf 35 auf. Auf dem Bolzen 34 ist der Teil 30 des Bodenstempels verschiebbar geführt, wobei die Bolzenköpfe als Anschläge dienen. Zwischen den beiden Teilen 29 und 30 sind miteinander fluchtende sacklochartige Bohrungen 25 und 26 auf den Bolzen mit Druckfedern angeordnet. In der Arbeitsstellung, d. h. nach dem Einfahren des Bodenstempels in den Durchbruch werden die beiden Teile entgegen der Federkraft der Druckfedern ineinander gepreßt, wobei sich der Bodenstempel gegen die Schulter der Seitenformteile anlegt.
Nach dem Ausfahren des Bodenstempels aus dem Durchbruch werden die beiden Teile gegeneinander unter Vorgabe des max. Abstandes gespreizt, wobei der Abstand größer ist als der Durchmesser des in der zentralen Angußbohrung gebildeten Angusses, an den die den Angußbohrungsabschnitten entsprechenden Angüsse angeformt sind. Aufgrund des gebildeten größeren Abstandes der beiden Teile, wie er dem Durchmesser der zentralen Angußbohrung entspricht, ist es ohne weiteres möglich, durch Anlegen einer Zugspannung in Richtung des Pfeils den Anguß in dem Angußkanal von den Nocken aufgrund der gebildeten Abreißkanten loszureißen und den gesamten Anguß über den gebildeten Spalt aus dem Bodenstempel zu entfernen.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Sportschuh, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Der Schaft ist mit 18 bezeichnet, die Sohle mit 36 und die Nocken mit 37. Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß Sohle, Nocken und Brand­ sohle 24 einen Verbund bilden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von Sportschuhen, insbesondere Fußballschuhen, mit einer an die Brandsohle angespritzten Sohle, die bis zur Brandsohle reichende Ausnehmungen für Nocken aufweist, und mit gegen die Brandsohle anstehenden Nocken, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Spritztakt die Sohle mit Ausnehmungen für die Nocken an die Brandsohle angeformt wird und daß in einem zweiten Spritztakt die Nocken gebildet und im Bereich der Ausnehmungen an die Brandsohle angeformt werden.
2. Verfahren zum Herstellen von Sportschuhen, insbesondere Fußballschuhen, mit einer an die Brandsohle angespritzten Sohle, die bis zur Brandsohle reichende Ausnehmungen für Nocken aufweist, und mit den gegen die Brandsohle anstehenden Nocken, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Spritztakt die Nocken gebildet und an die Brandsohle angeformt werden und daß in einem zweiten Spritztakt die Laufsohle unter Einfassen der Nocken gebildet und an die Brandsohle angeformt wird.
3. Spritzgießform mit zwei Seitenformteilen, einem Leisten und mindestens einem Bodenstempel zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform zum Spritzen und Anformen der Sohle einen Bodenstempel (19) mit zu den Nocken komplementären Anformungen (21) und zum Spritzen der Nocken einen Boden­ stempel (12) mit Einformungen (33) aufweist und daß die bei­ den Bodenstempel so ausgebildet sind, daß die Angüsse nach dem Spritzen entformbar sind.
4. Spritzgießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel zum Spritzen und Anformen der Sohle in Längsrichtung der Sohlenfläche einen zentralen Angußkanal (20) aufweist und daß von dem zentralen Angußkanal ausgehend in die Sohlenfläche sich verjüngende Angußkanäle (22) mün­ den.
5. Spritzgießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel zum Spritzen und Anformen der Nocken in Längsrichtung der Sohlenfläche verlaufend einen zentralen Angußkanal (28) mit abzweigenden in seiner Ebene verlaufen­ den Kanalabschnitten (27) aufweist, in der Mittelebene des zentralen Angußkanals und der abzweigenden Kanalabschnitte zweigeteilt ist und daß von den Kanalabschnitten ausgehend in die Wandungen der Einformungen sich verjüngende An­ gußkanäle (31) münden.
6. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (29) des zweigeteilten Bodenstempels Bol­ zen (34) mit Anschlägen als Zwangsführungen für das andere Teil (30) aufweist und daß zwischen den beiden Teilen auf den Bolzen Druckfedern angeordnet sind.
7. Spritzgießform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenformteile eine Schulter als Widerlager für den zweigeteilten Bodenstempel aufweisen.
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