DE3535830A1 - Schuh, insbesondere sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer an den Schuhschaft angeformten Schuhsohle aus spritz­ fähigem Material, die eine Zwischensohle und eine Laufsohle aufweist.
Die Auswahl der Fußballschuhe für die einzelnen Spiele hängt von der Beschaffenheit des Spielfeldes ab. Je nach den Erforder­ nissen ist eine größere bzw. geringere Flexibilität der Sohlen erwünscht. Bisher ging man so vor, daß die Spieler eine ent­ sprechende Auswahl aus einer bereit gehaltenen Anzahl von Fußballstiefeln trafen. Es wurde dabei insoweit ein Kompromiß getroffen, als die Sohlen der bekannten Fußballstiefel insgesamt eine größere bzw. geringere Flexibilität aufweisen.
Die Erfindung geht davon aus, daß eine optimale Anpassung dann erzielt wird, wenn die Sohlen in den einzelnen Bereichen eine unterschiedliche Flexibilität aufweisen, wodurch zugleich die Anzahl der für die Auswahl bereitzuhaltenden Fußballstiefel reduziert werden kann. Generell treten vergleichbare Probleme bei den anderen Schuhen auf. So sind Schuhe, die ein bequemes Gehen in Fußgängerzonen sicherstellen, vielfach unbequem auf Wanderpfaden und dergleichen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auch bei diesen Schuhen eine unterschiedliche Flexibilität der Sohlen in einzelnen Bereichen den Anwendungsbereich für ein bequemes Gehen und/oder Wandern erheblich erweitert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schuh - insbesondere Sportschuh (z.B. Fußballstiefel) zu schaffen, dessen Sohle Bereiche unterschiedlicher Flexibilität aufweist.
Die Aufgabe wird bei Schuhen mit einer an den Schuhschaft ange­ formten Schuhsohle aus spritzfähigem Material, die eine Zwischen­ sohle und eine Laufsohle aufweist, dadurch gelöst, daß die Lauf­ sohle aus einzelnen voneinander getrennten und an die Zwischen­ sohle angeformten Feldern besteht.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Zwischenbereiche zwischen den Feldern der Laufsohle die Flexibilität der Schuh­ sohle vorgeben.
So ist es insbesondere möglich, durch entsprechendes Bemessen der Felder und der Zwischenbereiche dafür zu sorgen, daß das Ab­ rollen eines Fußes beim Gehen naturgemäß erfolgt, d.h., daß der Fuß ausgehend von der Ferse entlang der Außenkante des Fußes und entlang des Zehenbereiches in Richtung zu dem großen Zeh abrollt.
Beim Spritzen der Sohle kann so verfahren werden, daß das Material der Zwischensohle bis in die Ebene dieser Felder reicht, so daß zwischen den Feldern sich kein Schmutz ansammeln kann.
Durch die entsprechende Auswahl des Materials für die Felder, die aus einem andersfarbigen Material als die Zwischensohle ge­ spritzt werden können, ergibt sich zusätzlich ein modischer Effekt. So können beispielsweise die Farben des Materials für die Zwischensohle und die Felder der Laufsohle so aufeinander abge­ stimmt werden, daß sie mit den derzeitigen Modefarben der Bekleidung harmonieren.
Für Fußballstiefel mit Nocken wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die einen Nocken zusammen mit der Zwischensohle gespritzt und an die Brandsohle des Sportschuhs angeformt sind und daß die Laufsohle mit den anderen Nocken gespritzt ist, von denen mindestens einige durch Ausnehmungen der Zwischensohle hindurch an die Brand­ sohle des Schaftes angeformt sind.
Das Anformen derartiger Sohlen an den Schaft von Fußballstiefeln erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß in einem ersten Spritztakt die einen Nocken und die Zwischensohle mit den Ausnehmungen für die anderen Nocken gebildet und an die Brandsohle angeformt werden und daß in einem zweiten Spritztakt die Felder der Laufsohle unter Einfassen der einen Nocken gebildet und an die Brandsohle angeformt werden und gleichzeitig die anderen Nocken gebildet und im Bereich der für sie vorgesehenen Ausnehmungen der Zwischensohle an die Brandsohle angeformt werden, insoweit sie nicht lediglich mit den Feldern verbunden sind.
Die Spritzgießform zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfin­ dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Seitenformteile, einen Leisten zum Spritzen und Anformen der Zwischensohle und ihrer Nocken und der Aussparungen für die Nocken der Felder einen Boden­ stempel aufweist, der zu der Zwischensohle und ihren Nocken komple­ mentäre Einformungen und zu den Nocken der Felder komplementäre Anfor­ mungen hat und zum Spritzen und Anformen der Felder und ihrer Nocken einen weiteren Bodenstempel aufweist, der zu den Feldern und ihren Nocken komplementäre Einformungen hat und daß beide Bodenstempel jeweils einen zentralen Angußkanal aufweisen, in der Mittelebene des zentralen Angußkanals zweigeteilt sind und daß von dem jeweiligen zentralen Angußkanal ausgehend Angußkanäle in die Einformungen münden.
Die Spritzgießform weist somit ebenfalls zwei erfindungsgemäß ausgebildete Bodenstempel auf. Erfindungsgemäß wird somit in einem ersten Spritztakt an die Brandsohle die Zwischensohle mit den Nocken, die mit ihr eine Einheit bilden, gespritzt, wobei gleichzeitig die Aussparungen für die Nocken der Felder vorgesehen werden, soweit sie mit der Brandsohle verbunden werden.
Diese zusätzlichen Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden Figuren anhand von weiteren Ausführungsbeispielen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Schuh mit einer Lauf­ sohle und einer Zwischensohle, wobei die Laufsohle in Felder unterteilt ist;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Fußballstiefel mit einer Zwischensohle und einer Laufsohle, wobei die Laufsohle ebenfalls in Felder unterteilt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen zweigeteilten Bodenstempel zum Formen der Zwischensohle und ihrer Nocken und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Bodenstempel zum Formen der Felder der Laufsohle und ihrer Nocken an die Zwischensohle.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Schuh 40, der einen Schuhschaft 41 und eine Zwischensohle 42 aufweist. An die Zwischensohle ist die Laufsohle 43 angeformt, die aus den Feldern 44-50 besteht, die durch aus dem Material der Zwischensohle be­ stehende Zonen 51 bis 57 voneinander getrennt sind.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß diese Zonen und die Felder bündig, d.h. in einer Ebene ineinander übergehen. Die Zonen können auch so ausgebildet sein, daß sie eine geringere Dicke als die Felder aufweisen, so daß die gesamte Sohle eine Profilierung hat. Durch die entsprechende Bemessung der Felder, ihrer Abstände sowie der Länge und Breite der Zonen sowie durch die entsprechende geschickte Wahl der Materialeigenschaften der Zwischensohle und der Felder der Laufsohle ist es möglich, die Flexibilität der Schuh­ sohle für einen breiten Anwendungsbereich anzupassen. So ist es beispielsweise möglich, lediglich durch eine andersartige Paarung der Materialeigenschaften die Flexibilität so einzustellen, daß beispielsweise durch die andere Materialpaarung ein Schuh, der zvor nur als Stadtschuh verwendbar war, nunmehr auch als Wander­ schuh in gebirgigem Gelände einsetzbar ist. Insoweit ist es nicht mehr erforderlich, eine andere Spritzgießform für einen gelände­ gängigen Schuh der gleichen Schuhgröße zu schaffen. Zur Vorgabe der Flexibilität kann zusätzlich die Dicke der Felder variiert werden.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen mit 60 bezeich­ neten Fußballstiefel, der einen Schaft 61 und eine Zwischensohle 62 aufweist. An die Zwischensohle 62 sind die Felder 63, 64 und 65 der mit 66 bezeichneten Laufsohle angeformt. Die Felder weisen ihrerseits mit 67 bezeichnete Nocken auf, während die aus dem Material der Zwischensohle bestehenden Nocken mit 68 bezeichnet sind. Zusätzlich sind noch Nocken 69 in den Zonen vorgesehen, die die Felder 63, 64 und 65 voneinander trennen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt, der durch die Trennebene der Seitenformteile und durch den mit 70 bezeich­ neten Bodenstempel zum Anformen der Zwischensohle mit den Nocken an den Schaft des Fußballstiefels gelegt ist.
Der Schnitt ist durch die Trennebene der beiden Seitenformteile gelegt. Von ihnen ist deshalb nur das eine Seitenformteil 71 dargestellt. Beide Seitenformteile führen in ihrer Schließstellung den Bodenstempel 70. Er weist zu der Zwischensohle und ihren Nocken komplementäre Einformungen 72 bzs. 73 und zu den Nocken der Laufsohle komplementäre Anformungen 74 auf, die gegen die Brandsohle des Schaftes 75 des Fußballstiefels 76 austehen. Der Bodenstempel 70 ist in der Ebene des zentralen Angußkanals 77 zum Einspritzen des Materials für die Zwischensohle und ihre Nocken zweigeteilt. Diese Ebene verläuft durch die Achse des Angußkanals 77 und steht senkrecht zur Zeichenebene.
In dieser Ebene verlaufen mit ihrer Achse von dem zentralen Angußkanal ausgehende Angußkanäle 78, von denen sich konisch verjüngende Angußkanalabschnitte 79 abzweigen. Sie münden in die Einformungen 72 und 73. Der Bodenstempel 70 besteht aus dem unteren Bodenstempelteil 70 a und dem oberen Bodenstempelteil 70 b.
Die Bodenstempelteile weisen fluchtende Sacklochbohrungen 80 und 81 mit auf Bolzen 82 angeordneten Druckfeldern auf.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden sich die Seiten­ formteile in Schließstellung. Gegen ihre Schultern 83 steht der Bodenstempel an und begrenzt mit dem aufgeleisteten Schaft des Fußballstiefels den Formenhohlraum zum Einspritzen des Materials für die Zwischensohle und ihre Nocken.
Nach dem Formen der Zwischensohle und der Nocken wird der Bodenstempel 70 entlastet. Hierbei werden durch die Druckfedern die Bodenstempelteile voneineinander gespreizt, so daß der gesamte Anguß aus dem Bodenstempel 70 entfernt werden kann.
Der Bodenstempel 70 wird gegen den Bodenstempel zum Formen der Felder und der Nocken ausgetauscht und diese in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung gebracht. Er ist in Fig. 4 mit 85 bezeichnet und weist ein unteres Bodenstempelteil 85 a und ein oberes Bodenstempelteil 85 b auf. Sie weisen ebenfalls Sacklöcher 80, 81 und Druckfedern 82 auf.
In Fig. 4 ist die Zwischensohle mit 86, ihre Nocken sind mit 87 bezeichnet.
Der Bodenstempel 85 hat zum Formen der Felder und ihrer Nocken zu diesen komplementäre Einformungen 88 bzw. 89. Sie stehen über Angußkanäle mit dem zentralen Angußkanal in Verbindung, dessen Achse durch die Trennebene der Bodenstempelteile 85 a, 85 b ver­ läuft.
Nach dem Einspritzen des Materials für die Felder und ihre Nocken wird der Bodenstempel entlastet. Unter der Federkraft spreizen sich die Bodenstempelteile, so daß der Anguß entnommen werden kann.
Die Herstellung von Schuhen mit einer Zwischensohle und einer mit Feldern unterteilten Laufsohle kann mit entsprechend zwei­ geteilten Bodenstempeln gemäß den Fig. 3 und 4 erfolgen, ohne daß Ausnehmungen bzw. Anformungen für Nocken vorgesehen sind.

Claims (4)

1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer an den Schuh­ schaft angeformten Schuhsohle aus spritzfähigem Material, die eine Zwischensohle und eine Laufsohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle aus einzelnen, voneinander getrennten und an die Zwischensohle angeformten Feldern besteht.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sportschuh ein Fußballstiefel mit Nocken ist und die einen Nocken zusammen mit der Zwischensohle gespritzt und an die Brandsohle des Fußballstiefels angeformt sind
und daß die Laufsohle mit den anderen Nocken gespritzt ist, von denen mindestens einige durch Ausnehmungen der Zwischen­ sohle hindurch an die Brandsohle des Schaftes angeformt sind.
3. Verfahren zum Herstellen von Schuhen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Spritztakt die einen Nocken und die Zwischensohle mit den Ausnehmungen für die anderen Nocken gebildet und an die Brandsohle angeformt werden und daß in einem zweiten Spritztakt die Felder der Laufsohle unter Einfassen der einen Nocken gebildet und an die Brandsohle angeformt werden und die anderen Nocken gebildet und im Be­ reich der Ausnehmungen der Zwischensohle an die Brandsohle angeformt werden.
4. Spritzgießform zum Durchführen des Verfahrens nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform zwei Seitenformteile, einen Leisten, zum Spritzen und Anformen der Zwischensohle und ihrer Nocken und der Aussparungen für die Nocken der Felder einen Boden­ stempel aufweist, der zu der Zwischensohle und ihren Nocken komplementäre Einformungen und zu den Nocken der Felder komplementäre Anformungen hat und zum Spritzen und Anfor­ men der Felder und ihrer Nocken einen weiteren Bodenstempel aufweist, der zu den Feldern und ihren Nocken komplementäre Einformungen hat und daß beide Bodenstempel jeweils einen zentralen Angußkanal aufweisen, in der Mittelebene des zen­ tralen Angußkanals zweigeteilt sind und daß von dem jewei­ ligen zentralen Angußkanal ausgehend Angußkanäle in die Einformungen münden.
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