DE3319946A1 - Verfahren zur herstellung von schuhsohlen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schuhsohlen

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DE3319946A1
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DE
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sole
sole part
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Withdrawn
Application number
DE19833319946
Other languages
English (en)
Inventor
Serge Batawa Ontario Folschweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bata Industries Ltd
Original Assignee
Bata Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE3319946A1 publication Critical patent/DE3319946A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schuhsohlen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Schuhsohle.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erzeugen einer zweischichtigen Schuhsohle zu schaffen, bei welcher Sohle ein Teil der einen Schicht durch die andere Schicht der Sohle hindurchragt. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen einer zweifarbigen Schuhsohle zu schaffen, wobei die eine Farbe durch die andere Farbe der Sohle an mindestens einer Stelle hindurchschaut. Bei der Herstellung von Schuhsohlen, die einen oder mehrere Wörter, Buchstaben, ein Warenzeichen oder ein anderes Muster tragen, war es bisher üblich, in die der Herstellung der Sohle dienende Höhlung der Form einen Einsatz einzufügen, so daß der Einsatz das in die Sohle mit einzugießende Muster od. dergl. trägt. Oder es war ebenfalls bekannt, nach dem Formen der Sohle ein Schild auf die Sohle aufzukleben. Beide Verfahren sind etwas schwierig und arbeitsintensiv.
  • In der am 19.12.1978 für die Anmelderin ausgegebenen kanadischen Patentschrift 1,044,410 ist ein Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Schuhsohle beschrieben, wobei an ein in einem ersten Formungsvorgang hergestelltes Sohlenteil Vorsprünge mit angeformt werden, welche Vorsprünge nach außen durch das in einem zweiten Formungsvorgang geformte Sohlenteil hindurchdringen. Solch ein Verfahren kann benutzt werden, um eine Schuhsohle mit Wörtern, Buchstaben, einem Warenzeichen oder einem anderen Muster in einer Farbe herzustellen, die sich durch ein Sohlenteil, das eine andere Farbe hat, hindurch erstreckt. Jedoch erfordert dieses Verfahren eine komplizierte Gestaltung der Form, welche in der Herstellung teuer ist.
  • Es ist deshalb erwünscht, ein weniger teures Verfahren zur Herstellung einer zweischichtigen Schuhsohle zu schaffen, bei der ein Teil der einen Schicht durch die andere Sohlenschicht hindurchragt. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein relativ einfaches Verfahren zur Herstellung einer solchen zweischichtigen Sohle zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Dieses Verfahren läßt sich relativ einfach und auch mit verhältnismäßig einfachen Formen kostengünstig durchführen und ergibt eine zweischichtige Schuhsohle, bei der der mindestens eine Vorsprung des die eine Schicht bildenden zweiten Sohlenteiles durch das die andere Sohlenschicht bildende erste Sohlenteil hindurchragt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Vorsprung des zweiten Sohlenteiles sich über die von ihm abgewendete Seite des ersten Sohlenteiles hinaus erstreckt, um den Bereich des ersten Sohlenteiles, der den Vorsprung stirnseitig überdeckt, nach auswärts zu zwingen, um so das Entfernen dieses Bereiches zur Sichtbarmachung der Stirnseite des Vorsprunges des zweiten Sohlenteiles zu erleichtern, wobei ggfs. auch die Stirnseite des Vorsprunges etwas mit abgetragen werden kann zur Fluchtung mit der angrenzenden Fläche des ersten Sohlenteiles.
  • Das Formen des ersten und/oder zweiten Sohlenteiles kann vorzugsweise durch Spritzgießen oder Gießen erfolgen.
  • Auch anderes Formen mindestens eines Sohlenteiles ist denkbar, bspw. Spritzpressen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung erläutert die Herstellung eines Schuhes mittels eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer mehrteiligen Form. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsteilschnitt einer Form zum Formen eines ersten Sohlenteiles; Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1; Fig. 3 einen Längsteilschnitt durch eine Form zum Gießen eines zweiten Sohlenteiles; Fig. 4 den in Fig. 3 eingekreisten Ausschnitt in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 3, gesehen entlang der Schnittlinie V-V.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Form vorgesehen sein,-die eine erste Formhöhlung 1 (Fig. 1 und 2) aufweist,die durch ein oberes Formenteil 2 und ein unteres Formenteil 3, von denen das obere Formenteil oder das untere Formenteil ein vertikal beweglicher Formkolben sein kann, gebildet -wird. Eine zweite herstellbare Formhöhlung ist durch die Seitenteile 4 und eine Leiste 5 mit einem auf sie aufgeformten Schaft 6 (Schuhoberteil, brit.: upper) mit begrenzt (Fig. 3-5). Der Schaft 6 dieses Ausführungsbeispieles ist in Fig. 3 in näheren Einzelheiten ersichtlich und er umfaßt die Schuhferse, die Schuhspitze und die Schuhseitenteile.
  • Der erste Formungsschritt umfaßt die Bildung der Formhöhlung 1 durch Schließen des unteren Formenteiles 3 durch das obere Formenteil 2, dessen untenseitige Fläche eine Gestalt ähnlich der unteren Fläche einer Brandsohle oder Einlegesohle aufweist. DurchEinspritzen von Kunststoffmasse od. dergl. in die Formhöhlung 1 wird ein erstes Sohlenteil 7 gespritzt, d.h. durch Einspritzen von Kunststoff geformt. Die untere Oberfläche des oberen Formenteiles 2 weist Vorsprünge 8 auf, die ein Zeichen oder Muster -definieren,bspw. mindestens ein Wort, Buchstaben, ein Warenzeichen oder ein sonstiges Muster od. dergl. Den Vorsprüngen 8 gegenüber befinden sich hohle Ausnehmungen 10 im unteren Formenteil 3. Wenn diese in Fig. 1 und 2 dargestellte Form geschlossen ist, um den ersten Sohlenteil 7 durch Einspritzen von Kunststoff od. dergl. zu formen, sind die Spalten zwischen den Vorsprüngen 8 und den Böden der Ausnehmungen 10 ganz schmal. Folglich weisen die durch das Einspritzen des Kunststoffes in die Formhöhlung 1 in dem ersten Sohlenteil 7 durch die Vorsprünge 8 des oberen Formenteiles 2 gebildeten Ausnehmungen dünne Scheiben (Häutchen) 12 als Böden auf Diese Böden sind also durch Ausfüllen der Spalte zwischen den Vorsprüngen 8 und den Böden der Ausnehmungen 10 beim Spritzen des unteren Sohlenteiles 7 erzeugt worden.
  • Nach dem Formen des ersten Sohlenteiles 7 wird die erste Formhöhlung 1 geöffnet, wobei jedoch das erste Sohlenteil 7 auf dem unteren Formenteil 3 verbleibt.
  • Die zweite Formhöhlung wird dann erzeugt durch Ersetzen des oberen Formenteiles 2 durch die Leiste 5 mit dem auf sie aufgeformten Schaft 6 und Seitenformenteile 4, wobei das untere Formenteil 3 mit dem ersten Sohlenteil 7 die zweite Formhöhlung untenseitig begrenzt.
  • In diese zweite Formhöhlung wird dann Kunststoffmasse oder dergl. eingespritzt, um den zweiten oder inneren Sohlenteil 1 3 zu bilden. Dieser zweite Sohlenteil 1 3 bedeckt den ersten (äußeren) Sohlenteil 7 und verbindet letzteren mit dem Schaft 6. Die zwei Sohlenteile 7 und 13 haben unterschiedliche Farben und können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Sie sind fest miteinander verbunden.
  • Um das am zweiten inneren Sohlenteil 13 vorhandene Muster (Buchstaben, Wort, Warenzeichen od. dergl.) freizulegen, nachdem die so zweischichtig hergestellte Sohle aus der Form genommen wurde, werden die Scheiben oder Häutchen 12 durch Abschleifen oder Fräsen entfernt, um so begrenzte Flächen des zweiten Sohlenteiles 13 an der Unterseite der zweischichtigen Sohle 7,13 freizulegen. Wenn der zweite Sohlenteil 13 durch Einspritzen von Kunststoff in die zweite Formhöhlung auf das erste Sohlenteil 7 aufgespritzt wird, füllen Materialvorsprünge 15 die genannten Ausnehmungen in dem ersten Sohlenteil 7 aus. Die unteren Oberflächen der Vorsprünge 15, d.h. die Stirnflächen 16 des zweiten Sohlenteiles 13 sind bündig mit der Boden- oder Lauffläche des ersten Sohlenteiles 7 (Fig. 4), so daß es nur notwendig ist, die Scheiben oder Häutchen 12 zum Freilegen der Stirnseiten der Vorsprünge 15 zu entfernen. Damit ist das durch diese Vorsprünge 15 gebildete Muster (Buchstaben, Wort oder Wörter, Warenzeichen od. dergl.) in der durch das zweite Sohlenteil 13 bestimmten Farbe auf der die Lauffläche des Schuhes bildenden Unterseite des unteren Sohlenteiles 7 bündig mit diesem Sohlenteil 7 sichtbar und hebt sich gegen dieses Sohlenteil 7 durch dessen andere Farbgebung ab.
  • Wenn der bei diesem beschriebenen Herstellungsverfahren benutzte Kunststoff Polyurethan ist, kann eine Ausdehnungshöhlung 17 im unteren Formenteil 3 vorgesehen sein. Diese Höhlung 17 erstreckt sich rund um den äußeren Rand der Formhöhlung 1. Während des Formens des ersten Sohlenteiles 7 dehnt sich das Polyurethan durch einen engen Durchlaß 18 in die Höhlung 17 aus. Der diese Höhlung 1 7 füllende Polyurethanring 19 und der dünne Steg 20 aus Polyurethan, der den Ring 19 mit dem äußeren Sohlenteil 7 verbindet, verbleibt an dem unteren Formenteil 3 während des Gießens des inneren Sohlenteiles 13, um Eindringen des Polyurethans des zweiten Sohlenteiles 13 in den Raum zwischen dem Umfang des ersten Sohlenteiles 17 und der Seite der Formhöhlung in den unteren Formenteil 3 zu verhindern. Der Ring 19 und der Steg 20 werden entfernt, nachdem die vollständige Sohle aus der Form herausgenommen wurde.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Sohle für Schuhe, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: (a) Formen eines ersten Sohlenteiles mit mindestens einer Vertiefung in einer Seite von ihm, die sich im wesentlichen durch dieses erste Sohlenteil zu dessen anderer Seite erstreckt; (b) Formen eines zweiten Sohlenteiles auf dem ersten Sohlenteil, um einen sich in die Vertiefung des ersten Sohlenteiles im wesentlichen durch dessen ganze Dicke hindurch erstreckenden Vorsprung des.
    zweiten Sohlenteiles zu formen; (c) Entfernen mindestens eines Teiles des Bereiches des ersten Sohlenteiles, der den genannten Vorsprung des zweiten Sohlenteiles stirnseitig bedeckt, um das Stirnende dieses Vorsprunges zumindest teilweise freizulegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Bereich des ersten Sohlenteiles, der die Stirnseite des betreffenden Vorsprungs des zweiten Sohlenteiles bedeckt, entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Sohlenteile unterschiedlich gefärbte Formmassen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorsprung oder mindestens einer der genannten Vorsprünge des zweiten Sohlenteiles sich über die genannte andere Seite des ersten Sohlenteiles hinaus erstreckt, um den betreffenden Bereich des ersten Sohlenteiles, der den Vorsprung des zweiten Sohlenteiles überdeckt, nach auswärts zu zwingen, um so das Entfernen dieses Bereiches zum Sichtbarmachen der Stirnseite des Vorsprunges zu erleichtern.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen mindestens einer der beiden Sohlenteile, vorzugsweise beider Sohlenteile, durch Spritzgießen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen mindestens eines der beiden Sohlenteile, vorzugsweise beider Sohlenteile, durch Gießen erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des zweiten Sohlenteiles sich bis in Höhe der benachbarten freien Fläche, vorzugsweise der Lauffläche, des ersten Sohlenteiles erstreckt und so nach Entfernen des ihn bedeckenden Bereiches des ersten Sohlenteiles bündig mit der freien Fläche des ersten Sohlenteiles sichtbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015132751A3 (en) * 2014-03-07 2015-11-26 Stemma Srl Method and mould for producing footwear
EP3626441A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-25 DESMA Schuhmaschinen GmbH Mehrteiliger klemmbasisstempel zur direkteinspritzung von mehrschichtigen schuhsohlen

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WO2015132751A3 (en) * 2014-03-07 2015-11-26 Stemma Srl Method and mould for producing footwear
EP3626441A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-25 DESMA Schuhmaschinen GmbH Mehrteiliger klemmbasisstempel zur direkteinspritzung von mehrschichtigen schuhsohlen

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