DE69400164T2 - Herstellungsverfahren eines Ski mit Skispitze und ein so hergestellter Ski - Google Patents

Herstellungsverfahren eines Ski mit Skispitze und ein so hergestellter Ski

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DE69400164T2
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Rossignol SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Skis mit aufgestecktem/n Endstück/en, d.h. mit aufgesteckter Schaufel und/oder aufgestecktem Endstück Sie bezieht sich auch auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Ski.
  • Es ist heutzutage üblich, Skis, insbesondere Pistenskis oder alpine Skis, herzustellen, für welche die Schaufel sowie oftmals das Endstück gesonderte Elemente sind und somit Endstücke bilden, die auf den jeweiligen beiden stumpfen Enden des Skis aufgesteckt sind. Vorteile dieser Art der Anordnung sind in der FR-A-2 544 210 der Anmelderin oder in der EP-A-0 456 980 ausführlich beschrieben. Im allgemeinen ist sie von ihrer Sicherheit, der Leistungsstärke sowie der Leichtigkeit ihrer Herstellung aus betrachtet besonders interessant.
  • Diese aufgesteckten Endstücke, Schaufeln oder (hinteren) Endstücke sind im allgemeinen sehr dick und massig. Sie machen die Enden des Skis dick und stören seine Ästhetik.
  • Die Erfindung, deren Ziel es ist, diesen Nachteilen abzuhelfen, hat die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Skis mit aufgesteckter Schaufel und/oder aufgestecktem Endstück vorzuschlagen, das eine Ausführung erlaubt, bei der diese Schaufel und/oder dieses Endstück relativ dünn und leicht sowie ästhetisch gut in den Körper des Skis integriert sein und insbesondere harmonisch in ihn übergehen können, da sie vorteilhafterweise als Endstücke gleicher Dicke wie das stumpfe Ende des Skis geformt sein können, auf das sie aufgesteckt werden, so daß der Übergang ohne sichtbare Stufe in der Linie des Skis kontinuierlich ausgebildet ist.
  • Hierfür bezieht sie sich gemäß Anspruch 1 auf ein Verfahren zur Herstellung eines Skis, dessen Vorderende und/oder Hinterende einen hervorstehenden breiten Zapfen hat, der weniger dick als der Ski selbst ist, wobei der hervorstehende Zapfen bestimmt ist zur Aufnahme:
  • . einer Schaufel, die auf diesem am Vorderende des Skis vorgesehenen Zapfen aufgesteckt ist, oder
  • . eines Endstücks, das auf diesem am Hinterende des Skis vorgesehenen Zapfen aufgesteckt ist,
  • wobei die Basis des Zapfens bezuglich des Körpers des Skis durch zwei Schultern bestimmt wird, die in der Richtung der Dicke des Skis eingearbeitet sind, und zwar eine untere Schulter und eine obere Schulter,
  • wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • - Verwenden einer Gießform, deren Boden am Vorderteil und/oder am Hinterteil einen stufenförmigen Einsprung besitzt, der eine komplementäre Schulter zu der unteren Schulter bestimmt, wobei der Einsprung auf der gesamten Länge des Zapfens vorgesehen ist,
  • - Verwenden, um die obere Schulter und die obere Fläche des Zapfens durch Gießen zu erzeugen:
  • . entweder eines Einlegestücks mit einer komplementären Form zu dem fehlenden Teil des Skis, welches die obere Schulter sowie die obere Fläche des Zapfens bestimmt,
  • . oder eines zu diesem selben fehlenden Teil des Skis komplementären Einsprungs auf der Innenfläche des Deckels der Gießform,
  • - Ausschneiden und Aufeinanderschichten zumindest der folgenden aufeinanderfolgenden Elemente in der offenen Gießform mit herkömmlicher, spezifischer Vorableimung:
  • . die Sohle des Skis, die ausgeschnitten ist, um die Länge des Bodens der Gießform ohne den/die Einsprunge sowie ggf. die an diese Sohle angrenzenden Metallkanten auszufüllen,
  • . mindestens ein erstes Gewebe oder eine erste Verstärkungsschicht, das/die ausgeschnitten ist, um die nun sichtbare Gesamtlänge des Bodens der Gießform mit dem/den darin enthaltenen Einsprungen auszufüllen,
  • . den Kern des Skis, der im wesentlichen mit derselben Länge wie die erste Verstärkungsschicht ausgeschnitten ist,
  • . mindestens ein zweites Gewebe oder eine zweite Verstärkungsschicht mit im wesentlichen denselben Abmessungen wie das erste Gewebe oder die erste Verstärkungsschicht,
  • . die Zierschicht, die im wesentlichen genau über der Sohle angeordnet ist,
  • . das nicht vorabgeleimte Einlegestück, sofern es nicht durch einen Einsprung des inneren Teils des Deckels der Gießform ersetzt ist,
  • - Verschließen der Gießform mit Hilfe ihres Deckels und Durchführen der Schritte zur Druck- und Temperaturbeaufschlagung, sodann zur Abkühlung, zur Ausformung, zur Entnahme des oder der ggf verwendeten Einlegestücks/Einlegestücke, zur Entgratung und zum Schliff, und
  • - Aufstecken der Schaufel und/oder des Endstücks auf den hierfür auf diese Art hergestellten Zapfen durch Kleben oder ein anderes Befestigungsverfahren.
  • In einer gemäß Anspruch 2 abgewandelten Ausführung dieses Verfahrens ist der Kern abgestumpft, während die Sohle und die Zierschicht es nicht sind.
  • Die Vorteile und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten schematischen Zeichnung, wobei
  • . Fig. 1 eine Draufsicht eines nach diesem Verfahren hergestellten alpinen Skis ist;
  • . Fig. 2 eine Ansicht seines Vorderteils im Längsschnitt entlang II-II von Fig. 1 ist;
  • . Fig. 3 eine Ansicht seines Hinterteils ebenfalls im Längsschnitt entlang III-III von Fig.2 ist;
  • . Fig. 4 und 5 Draufsichten der Einsatzstücke sind, die im Vorderteil bzw. Hinterteil der Gießform verwendet werden, um dort die beiden oberen Schultern herzustellen, welche die oberen Flächen des vorderen Zapfens und des hinteren Zapfens bestimmen;
  • . Fig. 6 im auseinandergezogenen Längsschnitt, beispielhaft am Vorderteil durchgeführt, die relativen Positionen der unterschiedlichen Elemente kurz vor ihrem Einlegen in die Gießform zeigt;
  • . Fig. 7 und 8 dieselben eingelegten Elemente bei verschlossener Gießform jeweils am Vorderteil und Hinterteil der Gießform zeigen;
  • . Fig. 9 für das Vorderende beispielhaft die Endphasen der Ausformung und Einfügung sowie Befestigung der Schaufel auf dem so ausgebildeten vorderen Zapfen schematisch darsteht;
  • . Fig. 10 eine zur Fig. 6 ähnliche Ansicht ist, die eine erste Ausführung des Verfahrens darstellt;
  • . Fig. 11, 12 und 13 jeweils zu Fig. 6, 9 und 2 ähniiche Ansichten sind, die eine zweite Ausführung dieses Verfahrens sowie den Vorderteil des so erhaltenen Skis darstellen;
  • . Fig. 14 und 15 in der Draufsicht zwei spezielle Schaufelformen zeigen, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens leicht auf das stumpfe Ende eines Skis aufgesteckt werden können.
  • Wie man anhand der Fig. 1 bis 3 erkennt, handelt es sich um einen Ski, der grob betrachtet aus einem mittigen Körper 1 mit zwei Enden besteht, auf den zwei Endstücke aus Kunststoff aufgesteckt sind, und zwar vorne ein Endstück 2, das eine aufgesteckte Schaufel darstellt, sowie hinten ein Endstück 3, das ein aufgestecktes Endstück darstellt.
  • Auch der Körper 1 des Skis besteht üblicherweise aus mehreren übereinanderliegenden und durch Gießen unter Druck bei ziemlich hohen Temperaturen oder ggfs. durch Spritzen herkömmlich zusammengefügten Schichten, darunter mindestens, von unten nach oben:
  • . eine untere Schicht 4, welche die Gleitsohle bildet,
  • . ein besonders festes Verstärkungsgewebe 5,
  • . der eigentliche Kern 6 des Körpers 1 des Skis, wobei der Kern relativ dick und z.B. aus Polyurethan ist,
  • . ein zweites Verstärkungsgewebe 7, und schließlich
  • . die obere Schutz- und Zierschicht 8 des Skis.
  • Die Gleitsohle 4 und die Zierschicht 8 sind beide etwas kurzer als die drei anderen Schichten, die aus dem Kern 6 bestehen, der zwischen den festen Verstärkungsschichten 5 und 7 "sandwichartig" eingebettet ist. Sie enden im vorderen oder hinteren Teil des Körpers 1 des Skis etwa 3 Zentimeter vor dem entsprechenden Ende 9 bzw. 10 des Körpers 1 des Skis, wodurch sich am vorderen sowie am hinteren Teil dieses Körpers 1 ein vorstehender Stumpf oder Zapfen 11 bzw. 12 ergibt, auf den das aufgesteckte Endstück und somit die Schaufel 2 bzw. das Endstück 3 eng anliegend gesteckt wird.
  • Der vordere Zapfen 11 besteht aus dem Vorderende des Kerns 6, das zwischen denselben Vorderenden der polymerisierten Verstärkungsschichten 5 und 7 "sandwichartig" eingebettet ist, wodurch er besonders stabil wird. Er wird in der Praxis durch zwei Schultern des Körpers 1 des Skis bestimmt:
  • . eine untere Schulter 13, die aus dem äußeren Querrand der Sohle 4 besteht und somit dieselbe Dicke wie diese hat, und
  • . eine obere Schulter 14, die aus dem äüßeren Querrand der Zierschicht 8 besteht und somit dieselbe Dicke wie diese hat.
  • Es sei bemerkt, daß die beiden Schultern in diesem Ausführungsbeispiel koplanar sind.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, daß die aufgesteckte Kunststoffschaufel 2 an ihrer Basis im wesentlichen dieselbe Dicke wie der benachbarte Abschnitt des Körpers 1 des Skis hat, angenommen 7 Millimeter zur Veranschaulichung, und daß sie aufjeden Fall so geformt ist, daß der Übergang zu dem Körper 1 quasi-kontinuierlich verläuft, wobei selbstverständlich in der Praxis aus offensichtlichen herstellungsbedingten Grunden eine derartige Kontinuität nicht vollkommen sein kann und es immer eine kleine "Treppenstufe" am Übergang zwischen dem Körper des Skis und der Schaufel geben wird.
  • Genauso ist es bei dem Zapfen 12 für das Endstück, wobei dieser Zapfen ebenfalls durch zwei Schultern 15 und 16 bestimmt ist und auch das aufgesteckte Endstück 3 in der Dicke so geformt ist, daß es, nachdem es auf dem Zapfen 12 eng anliegend aufgepaßt wurde, praktisch keine oder nur eine sehr kleine Stufe am Übergang zu dem Körper des Skis erzeugt.
  • Die Erfindung ermöglicht die genaue Herstellung dieser oberen Schultern 14 und 16 direkt in der Gießform und ohne wiederholte maschinelle Bearbeitung.
  • Eine erste Ausführung des Verfahrens beruht auf der schaufelseitigen bzw. endstückseitigen Verwendung eines "Einlegestücks", das nur in der Gießform das entsprechende abgestumpfte Ende der Zierschicht 8 verlängert.
  • Dieses Einlegestück hat somit dieselbe Dicke wie die Zierschicht 8 und füllt den oberen fehlenden Teil des Körpers 1 des Skis aus, und zwar sowohl vorne für das vordere Einlegestück 17 (Fig. 4, 6 und 7) als auch hinten für das hintere Einlegestück 18 (Fig. 5 und 8). Seine Form hat hier eine trapezförmige Gestalt, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt.
  • Wie man in Fig. 6 und 8 sieht, verwendet man eine Gießform 19, deren Boden sowohl vorne zu der Schaufel hin (Fig. 6) als auch hinten zu dem Endstück hin (Fig. 8) einen stufenförmigen Einsprung 20 bzw. 21 hat, der eine zu der vorgenannten unteren Schulter 13, 15 des entsprechenden Zapfens 11, 12 komplementäre Schulter 22 bzw. 23 bestimmt, wobei dieser Einsprung sich über die gesamte Länge des Zapfens erstreckt.
  • Fig. 6 zeigt in einer auseinandergezogenen Ansicht die meisten Elemente, welche die in der Gießform 19 erzeugte Aufeinanderschichtung bilden, während Fig. 7 und 8 genau diese Elemente aufeinandergeschichtet und mit geschlossenem Deckel 24 der Gießform zeigen. Die auseinandergezogene Ansicht der Fig. 6 bezieht sich nur auf die Schaufelseite, doch verhält es sich für die Endstückseite genau gleich.
  • Gemäß dieser ersten Ausführung des Verfahrens schneidet man auf die richtige Länge ab und schichtet in der Gießform 19 der Reihe nach aufeinander:
  • . Die Kanten (nicht gezeigt) und die Sohle 4, die ausgeschnitten wird, um den Boden der Gießform zwischen den Einsprungen 20 und 21 genau auszufüllen. Der Oberteil dieser Sohle 4 wird dann mit dem Pinsel herkömmlich vorgeleimt.
  • . Das erste Verstärkungsgewebe 5, das ausgeschnitten wird, um dann die gesamte sichtbare Fläche des Bodens der Gießform auszufüllen, wobei dieses Gewebe dann vorgeleimt wird.
  • . Den Kern 6 des Skis, der auf seinen unterschiedlichen Flächen vorgeleimt wird.
  • . Das zweite Verstärkungsgewebe 7, das praktisch mit denselben Abmessungen wie das erste 5 ausgeschnitten und vorgeleimt wird, und danach die beiden zuvor mit einem Ausformprodukt überzogenen Einlegestücke 17 und 18.
  • . Die Zierschicht 8, deren Länge ggfs. durch Nacharbeiten korrigiert wird, damit sie sich genau zwischen den beiden Einlegestücken 17 und 18 mit minimalem Spiel einpassen 1 laßt.
  • Man setzt dann den Deckel 24 ein, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, woraufhin man die herkömmlichen Schritte zur Druck- und Temperaturbeaufschlagung der Einheit durchführt.
  • Nach der Abkühlung fährt man fort mit der Ausformung der Einheit und der Entnahme der Einlegestücke 17 und 18, wie in Fig. 9 für den vorderen Teil gezeigt.
  • Der Körper 1 des Skis ist nun fertig. Nach den herkömmlichen Entgratungsund Schleifschritten werden die Schaufel 2 und das Endstück 3 durch enges Einpassen und Kleben oder Festklemmen auf ihrem jeweiligen Zapfen 11 und 12 angebracht. Dann ist der Ski fertig.
  • Obwohl dies oben nicht erläutert wurde, können auch eine oder mehrere Verstärkungsplatten auf herkömmliche Weise in die Gießform im Stiefelbereich eingefügt werden, um insbesondere das Festschrauben der Bindungen zu vereinfachen.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführung des soeben beschriebenen Verfahrens, die es erlaubt, das Einlegestück 17 wegzulassen.
  • Bei dieser Ausführung hat der Deckel 24 der Gießform auf seiner Innenfläche einen stufenförmigen Einsprung 26, der zu dem unteren Einsprung 20 der Gießform 19 symmetrisch ist und somit ins Innere der Gießform weist. Dieser Einsprung 26 ersetzt das Einlegestück 17 und hat daher dieselben Abmessungen wie dieses. Er hat somit, wie dieser, eine zu dem fehlenden Teil des Skis komplementäre Form, welche die vorgenannte obere Schulter 14 sowie die obere Fläche des Zapfens 11 bestimmt.
  • Gleichermaßen kann das hintere Einlegestück 18 durch einen Einsprung des Deckels 24 ersetzt werden, der zu dem hinteren Einsprung 21 der Gießform 19 symmetrisch ist.
  • Fig. 11 bis 13 zeigen eine andere Ausführung des Verfahrens gemäß den vorherigen Figuren 6 bis 9 sowie den mit dieser Ausführung erhaltenen Ski.
  • Gemäß diesem Verfahren ist der Kern 6 kurzer und hört genau vor dem Zapfen 11 auf der die Schaufel 2 aufnimmt. Hingegen sind die beiden Verstärkungsschichten 5, 7 sowie die Sohle 4 und die Zierschicht 8 allesamt länger, so daß der Zapfen 11 schließlich nicht mehr, wie zuvor, aus den Enden des Kerns 6 und der beiden Verstärkungsschichten 5, 7 besteht, sondern nun aus den Enden der beiden Verstärkungsschichten 5, 7, der Sohle 4 und der Zierschicht 8 besteht. Der fehlende untere Teil, der durch den Einsprung 20 gefüllt wird, und der fehlende obere Teil, der durch das Einlegestück 17 gefüllt wird, haben selbst eine Gesamtdicke, die dann derjenigen des fehlenden Teils des Endes des Kerns 6 entspricht.
  • Gleichermaßen kann der Kern 6 an seinem hinteren Ende verkürzt werden, damit er am Anfang des hinteren Zapfens 12 endet, wobei dieser Kern auch dort in diesem Zapfen 12 durch eine Verlängerung der Sohle 4 in diesen Zapfen und durch eine Verlängerung der Zierschicht 8 in diesen Zapfen ersetzt wird.
  • Zum Schluß sei bemerkt, daß im Falle der Fig. 2 und 3 die Zapfen 11 und 12 jeweils ein Mehrschichten-Komplex sind, der durch Überlagerung der ungekürzten Enden des Kerns 6 und der beiden Verstärkungsschichten 5, 7 hergestellt wird, wobei die Sohle 4 und die Zierschicht 8 dementsprechend gekürzt sind, wohingegen im Falle der Herstellung gemäß Fig. 13 genau diese Zapfen jeweils ein Mehrschichten-Komplex sind, der durch Überlagerung der ungekürzten Enden der Sohle 4, der beiden Verstärkungsschichten 5, 7 und der Zierschicht 8 hergestellt wird, wobei der Kern 6 nunmehr dementsprechend gekürzt ist. In diesem letzteren Fall hört der Kern 6 genau vor dem Zapfen 11 oder 12 auf und ist somit kein Bestandteil von ihm, wobei die beiden überlagerten Verstärkungsschichten 5, 7 dann selbst einen ausreichend stabilen Innenkern für diesen Zapfen 11 oder 12 bilden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr eignet sie sich für die Herstellung von Skis mit aufgesteckter und asymmetrischer Schaufel 2 und/oder aufgestecktem und asymmetrischem Endstück 3, wie in Fig. 14 schematisch dargestellt. Fig. 15 wird zeigt, daß die Erfindung auch die Herstellung eines Skis mit aufgesteckter Schaufel 2 und/oder aufgestecktem Endstück 3 ermöglicht, dessen sichtbare Verbindungslinie mit dem Körper 1 des Skis eine komplexe und gebrochene Linie ist, die auf keinen Fall durch maschinelle Bearbeitung herstellbar wäre. In diesem Fall haben natürlich das Einlegestück und/oder der Boden der Gießform sowie das Ende der Zierschicht 8 oder der Sohle 4 eine der sichtbaren Linie entsprechende Form.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Skis, dessen Vorderende und/oder Hinterende einen hervorstehenden breiten Zapfen (11,12) hat, der weniger dick als der Ski selbst ist, wobei der hervorstehende Zapfen (11, 12) bestimmt ist zur Aufnahme:
. einer Schaufel (2), die auf diesem am Vorderende des Skis vorgesehenen Zapfen (11) aufgesteckt ist, oder
. eines Endstücks (3), das auf diesem am Hinterende des Skis vorgesehenen Zapfen (12) aufgesteckt ist,
wobei die Basis des Zapfens bezuglich des Körpers (1) des Skis durch zwei Schultern bestimmt wird, die in der Richtung der Dicke des Skis eingearbeitet sind, und zwar eine untere Schulter (13, 15) und eine obere Schulter (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, daß es als Schritte aufweist:
- Verwenden einer Gießform (19), deren Boden am Vorderteil und/oder am Hinterteil einen stufenförmigen Einsprung (20, 21) besitzt, der eine komplementäre Schulter (22, 23) zu der unteren Schulter (13, 15) bestimmt, wobei der Einsprung auf der gesamten Länge des Zapfens (11, 12) vorgesehen ist,
- Verwenden, um die obere Schulter (14, 16) und die obere Fläche des Zapfens (11, 12) durch Gießen zu erzeugen:
. entweder eines Einlegestücks (17, 18) mit einer komplementären Form zu dem fehlenden Teil des Skis, welches die obere Schulter (14, 16) sowie die obere Fläche des Zapfens (11, 12) bestimmt,
. oder eines zu diesem selben fehlenden Teil des Skis komplementären Einsprungs (26) auf der Innenfläche des Deckels (24) der Gießform,
- Ausschneiden und Aufeinanderschichten zumindest der folgenden aufeinanderfolgenden Elemente in der offenen Gießform mit herkömmlicher, spezifischer Vorableimung:
. die Sohle (4) des Skis, die ausgeschnitten ist, um die Länge des Bodens der Gießform ohne den/die Einsprünge (20, 21) sowie ggf. die an diese Sohle angrenzenden Metallkanten auszufüllen,
. mindestens ein erstes Gewebe oder eine erste Verstärkungsschicht (5), das/die ausgeschnitten ist, um die nun sichtbare Gesamtlänge des Bodens der Gießform mit dem/den darin enthaltenen Einsprüngen (20, 21) auszufüllen,
. den Kern (6) des Skis, der im wesentlichen mit derselben Länge wie die erste Verstärkungsschicht (5) ausgeschnitten ist,
. mindestens ein zweites Gewebe oder eine zweite Verstärkungsschicht (7) mit im wesentlichen denselben Abmessungen wie das erste Gewebe oder die erste Verstärkungsschicht (5),
. die Zierschicht (8), die im wesentlichen genau über der Sohle (4) angeordnet ist,
. das nicht vorabgeleimte Einlegestück (17, 18), sofern es nicht durch einen Einsprung (26) des inneren Teils des Deckels (24) der Gießform ersetzt ist,
- Verschließen der Gießform mit Hilfe ihres Deckels (24) und Durchführen der Schritte zur Druck- und Temperaturbeaufschlagung, sodann zur Abkühlung, zur Ausformung, zur Entnahme des oder der ggf. verwendeten Einlegestücks/Einlegestücke (17, 18), zur Entgratung und zum Schliff, und
- Aufstecken der Schaufel (2) und/oder des Endstücks (3) auf den hierfür auf diese Art hergestellten Zapfen (11, 12) durch Kleben oder ein anderes Befestigungsverfahren.
2. Verfahren zur Herstellung eines Skis, dessen Vorderende und/oder Hinterende einen hervorstehenden breiten Zapfen (11,12) hat, der weniger dick als der Ski selbst ist, wobei der hervorstehende Zapfen (11, 12) bestimmt ist zur Aufnahme:
. einer Schaufel (2), die auf diesem am Vorderende des Skis vorgesehenen Zapfen (11) aufgesteckt ist, oder
. eines Endstücks (3), das auf diesem am Hinterende des Skis vorgesehenen Zapfen (12) aufgesteckt ist,
wobei die Basis des Zapfens bezüglich des Körpers (1) des Skis durch zwei Schultern bestimmt wird, die in der Richtung der Dicke des Skis eingearbeitet sind, und zwar eine untere Schulter (13, 15) und eine obere Schulter (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, daß es als Schritte aufweist:
- Verwenden einer Gießform (19), deren Boden am Vorderteil und/oder am Hinterteil einen stufenförmigen Einsprung (20, 21) besitzt, der eine komplementäre Schulter (22, 23) zu der unteren Schulter (13, 15) bestimmt, wobei der Einsprung auf der gesamten Länge des Zapfens (11, 12) vorgesehen ist,
- Verwenden, um die obere Schulter (14, 16) und die obere Fläche des Zapfens (11, 12) durch Gießen zu erzeugen:
. entweder eines Einlegestücks (17, 18) mit einer komplementären Form zu dem fehlenden Teil des Skis, welches die obere Schulter (14, 16) sowie die obere Fläche des Zapfens (11, 12) bestimmt,
oder eines zu diesem selben fehlenden Teil des Skis komplementären Einsprungs (26) auf der Innenfläche des Deckels (24) der Gießform,
- Ausschneiden und Aufeinanderschichten zumindest der folgenden aufeinanderfolgenden Elemente in der offenen Gießform mit herkömmlicher, spezifischer Vorableimung:
. die Sohle (4) des Skis, die ausgeschnitten ist, um die Länge des Bodens der Gießform ohne den/die Einsprünge (20, 21) sowie ggf. die an diese Sohle angrenzenden Metallkanten auszufüllen,
. mindestens ein erstes Gewebe oder eine erste Verstärkungsschicht (5), das/die ausgeschnitten ist, um die nun sichtbare Gesamtlänge des Bodens der Gießform mit dem/den darin enthaltenen Einsprüngen (20, 21) auszufüllen,
. den Kern (6) des Skis, der über die gesamte Länge des Zapfens oder der Zapfen (11, 12) gekürzt ist ist,
. mindestens ein zweites Gewebe oder eine zweite Verstärkungsschicht (7) mit im wesentlichen denselben Abmessungen wie das erste Gewebe oder die erste Verstärkungsschicht (5),
. die Zierschicht (8), die im wesentlichen auf dieselbe Länge wie die beiden Verstärkungsschichten (5, 8) ausgeschnitten ist,
. das nicht vorabgeleimte Einlegestück (17, 18), sofern es nicht durch einen Einsprung (26) des inneren Teils des Deckels (24) der Gießform ersetzt ist,
- Verschließen der Gießform mit Hilfe ihres Deckels (24) und Durchführen der Schritte zur Druck- und Temperaturbeaufschlagung, sodann zur Abkühlung, zur Ausformung, zur Entnahme des oder der ggf verwendeten Einlegestücks/Einlegestücke (17, 18), zur Entgratung und zum Schliff, und
- Aufstecken der Schaufel (2) und/oder des Endstücks (3) auf den hierfür auf dies Art hergestellten Zapfen (11, 12) durch Kleben oder ein anderes Befestigungsverfahren.
3 Ski mit aufgesteckter Schaufel (2) und/oder aufgestecktem Endstück (3), der mittels des Verfahrens nach Anspruch 1 hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (2) und/oder das Endstück (3) jeweils auf einem hervorstehenden Zapfen (11, 12) am Ende des Körpers (1) des Skis aufgesteckt sind, wobei der Zapfen (11, 12):
. weniger dick als der Körper (1) des Skis ist,
. eine Basis hat, die durch zwei Schultern (13, 14 und/oder 15, 16) des Körpers (1) bestimmt ist, welche jeweils der Dicke der Sohle (4) und des Zierelements (8) entsprechen,
. eine obere und eine untere Fläche hat, die aus dem Äußeren der beiden Schichen oder Verstärkungsgewebe (5, 7) bestehen, welche bis zum Ende des Zapfens (11, 12) den Kern (6) des Skis einschließen,
so daß dieser oder diese Zapfen (11, 12) schließlich aus einem Mehrschichten-Komplex bestehen, der durch die Überlagerung der Enden des Kerns (6) und der Verstärkungs schichten (5, 7) hergestellt wird, wobei die Sohle (4) und die Zierschicht (8) folglich gekürzt sind, und
die Schaufel (2) und/oder das Endstück (3) so geformt sind, daß, wenn sie einmal auf den Zapfen (11, 12) aufgesteckt sind, ihr Übergang mit dem Körper (1) des Skis quasikontinuierlich ist, d.h. mit einem sehr kleinen stufenartigen Bruch.
4. Ski mit aufgesteckter Schaufel (2) und/oder aufgestecktem Endstück (3), der mittels des Verfahrens nach Anspruch 1 hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (2) und/oder das Endstück (3) jeweils auf einem hervorstehenden Zapfen (11, 12) am Ende des Körpers (1) des Skis aufgesteckt sind, wobei der Zapfen (11, 12):
. weniger dick als der Körper (1) des Skis ist,
. eine Basis hat, die durch zwei Schultern (13, 14 und/oder 15, 16) des Körpers (1) bestimmt ist, welche jeweils der Dicke der Sohle (4) und des Zierelements (8) entsprechen,
. eine obere und eine untere Fläche hat, die jeweils aus dem Äußeren der beiden Schichen oder Verstärkungsgewebe (5, 7) bestehen, welche bis zum Ende des Zapfens (11, 12) den Kern (6) des Skis einschließen,
so daß dieser oder diese Zapfen (11, 12) schließlich aus einem Mehrschichten-Komplex bestehen, der durch die Überlagerung der Enden der Sohle (4), der Verstärkungsschichten (5, 7) und der Zierschicht (8) hergestellt wird, wobei der Kern (6) folglich gekürzt ist, und
die Schaufel (2) und/oder das Endstück (3) so geformt sind, daß, wenn sie einmal auf den Zapfen (11, 12) aufgesteckt sind, ihr Übergang mit dem Körper (1) des Skis quasikontinuierlich ist, d.h. mit einem sehr kleinen stufenartigen Bruch.
5. Ski nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesteckte Ansatzstück der Schaufel (2) und/oder des Endstücks (3) an seiner Basis im wesentlichen dieselbe Dicke wie der benachbarte Abschnitt des Körpers (1) des Skis hat.
6. Ski nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesteckte Ansatzstück der Schaufel (2) und/oder des Endstücks (3) bezüglich der Mittelebene in Längsrichtung asymmetrisch ist.
7. Ski nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesteckte Ansatzstück der Schaufel (2) und/oder des Endstücks (3) sich an den Körper (1) des Skis entlang einer komplexen und zerklüfteten Kurve (25) anschließt.
DE69400164T 1993-01-21 1994-01-11 Herstellungsverfahren eines Ski mit Skispitze und ein so hergestellter Ski Expired - Fee Related DE69400164T2 (de)

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DE69400164D1 DE69400164D1 (de) 1996-06-05
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